DE102008047872A1 - Vorrichtungen, Systeme und Verfahren zum Unterdrücken einer Funkstörung von einer Rauschquelle durch aktive Filterung - Google Patents

Vorrichtungen, Systeme und Verfahren zum Unterdrücken einer Funkstörung von einer Rauschquelle durch aktive Filterung Download PDF

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Abstract

Es werden Vorrichtungen, Systeme und Verfahren zum Unterdrücken einer Funkstörung von einer Rauschquelle geschaffen. Eine Vorrichtung umfasst einen Controller, um einer Rauschquelle zu befehlen, ihre Betriebsfrequenz zu dithern, und ein Filter, um Signale vom Controller zu empfangen, die die momentane Betriebsfrequenz der Rauschquelle angeben, und Funksignale mit derselben Frequenz wie die momentane Betriebsfrequenz zu filtern, während die Betriebsfrequenz gedithert wird. Ein System umfasst einen Elektromotor mit einer Betriebsfrequenz, einen Controller, um dem Motor zu befehlen, seine Betriebsfrequenz zu dithern, und ein Filter, das ausgestaltet ist, um Signale zu empfangen, die die momentane Betriebsfrequenz des Motors angeben, und Funksignale mit derselben Frequenz wie die momentane Betriebsfrequenz zu filtern, während die Betriebsfrequenz gedithert wird. Ein Verfahren umfasst das Dithern der Betriebsfrequenz einer Rauschquelle und das Filtern von Signalen mit derselben Frequenz wie die Betriebsfrequenz, während sie gedithert wird.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Radios und insbesondere auf das aktive Herausfiltern einer Rauschquellenstörung aus Kraftfahrzeugradios.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Viele Kraftfahrzeuge setzen Schalt-Stromversorgungen bzw. Schaltnetzteile ein, die die Pulsweitenmodulation verwenden, um die serienmäßige Fahrzeugspannung (üblicherweise 12 Volt) von der Fahrzeugstromversorgung in irgendwelche bestimmte Spannungspegel, die zum Betreiben der mit den Stromversorgungen verbundenen verschiedenen elektronischen Module erforderlich sind, umzuwandeln. Die Schaltnetzteile arbeiten durch wahlweises Ein- und Ausschalten elektronischer Vorrichtungen bei einer bestimmten Betriebsfrequenz, um eine geschaltete Spannung zu erzeugen. Die Ausgangsspannung solcher Netzteile ist durch das Tastverhältnis der geschalteten Spannung festgelegt.
  • Bei einem Hybridkraftfahrzeug beispielsweise arbeitet das Schaltnetzteil für den Elektromotor des Antriebsstrangs häufig bei niedrigen Frequenzen (z. B. Frequenzen von weniger als 10 Kilohertz (kHz)). Diese niedrigen Frequenzen werden auf Grundlage von Überlegungen wie etwa der Betriebsleistung, der Erwärmung und dergleichen gewählt. Jedoch können dennoch die durch das Schaltnetzteil erzeugten Harmonischen (d. h. die ganz zahligen Vielfachen der Betriebsfrequenzen) eine Störung mancher der elektronischen Module des Fahrzeugs (z. B. eines Radios) verursachen.
  • Das Amplitudenmodulations-(AM-)Band von Kraftfahrzeugradios ist besonders empfänglich für eine Störung von einem Schaltnetzteil, weil AM-Radios eine 10-kHz-Auflösung besitzen (d. h., dass sie so kalibriert sind, dass sie einen Sender in Schritten von 10 kHz einstellen). Speziell wird eine AM-Band-Funkstörung stets dann erfahren, wenn eine Netzteilharmonische im Bereich der eingestellten Frequenz des Radios plus oder minus 5 kHz liegt. Weil sich das AM-Frequenzband in 10-kHz-Schritten von 520 kHz bis 1710 kHz erstreckt, können die Harmonischen eines Schaltnetzteils, das bei einer niedrigen Frequenz arbeitet, bei bestimmten AM-Band-Frequenzen eine Störung verursachen. Beispielsweise kann ein Schaltnetzteil, das bei 6 kHz arbeitet, eine Störung bei 600 kHz (d. h. der hundertsten Harmonischen des Netzteils), 900 kHz (d. h. der hundertfünfzigsten Harmonischen), 1100 kHz (d. h. der zweihundertsten Harmonischen) und so weiter verursachen.
  • Daher sollten Vorrichtungen, Systeme und Verfahren zum Unterdrücken einer Störung im Rundfunkband geschaffen werden, die die Störprobleme, die mit herkömmlichen Kraftfahrzeugradios verbunden sind, beseitigen. Ferner werden weitere wünschenswerte Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den angehängten Ansprüchen deutlich, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen sowie dem vorangestellten technischen Gebiet und Hintergrund aufgenommen werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es wird eine Vorrichtung, bei der die Störung von einer Rauschquelle mit einer Betriebsfrequenz vermindert ist, geschaffen. Eine Vorrichtung umfasst einen Controller, der ausgestaltet ist, um mit der Rauschquelle gekoppelt zu sein und der Rauschquelle zu befehlen, ihre Betriebsfrequenz zu dithern. Die Vorrichtung umfasst außerdem ein Filter, das mit dem Controller gekoppelt und für das Empfangen von Funksignalen geeignet ist. Das Filter ist ausgestaltet, um Signale vom Controller zu empfangen, die die momentane Betriebsfrequenz der Rauschquelle angeben, und ausgestaltet, um Funksignale mit derselben Frequenz wie die momentane Betriebsfrequenz zu filtern, während die Betriebsfrequenz gedithert wird.
  • Außerdem werden Systeme zum Unterdrücken einer AM-Band-Funkstörung bei einem Kraftfahrzeug geschaffen. Ein System umfasst einen Elektromotor mit einer Betriebsfrequenz und einen Controller, der mit dem Elektromotor gekoppelt und ausgestaltet ist, um dem Elektromotor zu befehlen, seine Betriebsfrequenz zu dithern. Das System umfasst außerdem ein Filter, das mit dem Controller gekoppelt ist. Das Filter ist ausgestaltet, um Signale vom Controller zu empfangen, die die momentane Betriebsfrequenz der Rauschquelle angeben, und ausgestaltet, um Funksignale mit derselben Frequenz wie die momentane Betriebsfrequenz zu filtern, während die Betriebsfrequenz gedithert wird.
  • Es wird ein Verfahren zum Unterdrücken der Störung von einer Rauschquelle mit mehreren Betriebsfrequenzen in einem Radio, das ein digitales Filter umfasst, geschaffen. Ein Verfahren umfasst die Schritte des Dithern der Betriebsfrequenz der Rauschquelle und des Filterns von Signalen mit derselben Frequenz wie die momentane Betriebsfrequenz, während die Betriebsfrequenz gedithert wird.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit den folgenden Zeichnungsfiguren, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen, beschrieben; unter diesen zeigen:
  • 1 einen Blockschaltplan einer beispielhaften Ausführungsform eines Systems zum Unterdrücken der Funkstörung von einer Rauschquelle;
  • 2 eine schematische Darstellung des Systems von 1, das in einem beispielhaften Kraftfahrzeug implementiert ist; und
  • 3 einen Ablaufplan einer beispielhaften Ausführungsform eines Verfahrens zum Unterdrücken der Funkstörung von einer Rauschquelle.
  • BESCHREIBUNG EINER BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die folgende ausführliche Beschreibung ist dem Wesen nach lediglich beispielhaft und soll die Erfindung oder die Anwendung und die Verwendungen der Erfindung nicht einschränken. Außerdem soll sie nicht an irgendeine ausgedrückte oder implizierte Theorie, die in dem technischen Gebiet, dem Hintergrund, der Kurzzusammenfassung, die vorangestellt worden sind, oder der folgenden genauen Beschreibung dargestellt ist, gebunden sein.
  • 1 ist ein Blockschaltplan einer beispielhaften Ausführungsform eines Systems 100 zum Unterdrücken der Funkstörung von einer Rauschquelle 50. Das System 100 umfasst einen Controller 110, der geeignet ist, mit der Rauschquelle 50 gekoppelt zu sein, und ein Radio 120, das ein mit dem Controller 110 gekoppeltes Filter 128 umfasst.
  • Der Controller 110 kann irgendeine Vorrichtung, Hardware und/oder Software sein, die ausgestaltet ist, um der Rauschquelle 50 zu befehlen, bei einer bestimmten Frequenz zu arbeiten. Außerdem ist der Controller 110 ausgestaltet, um die Betriebsfrequenz der Rauschquelle 50 zu dithern, sodass sie bei mehreren Betriebsfrequenzen arbeitet. Wenn beispielsweise die Rauschquelle 50 typischerweise bei 5 kHz arbeitet, ist der Controller 110 ausgestaltet, um der Rauschquelle 50 zu befehlen, bei verschiedenen Frequenzen im Bereich ihrer typischen Betriebsfrequenz plus oder minus 1 kHz zu arbeiten, obwohl andere Frequenzbereiche in Betracht gezogen sind. Speziell kann der Controller 110 die Betriebsfrequenz der Rauschquelle 50 so dithern, dass sie während einer bestimmten Zeitperiode beispielsweise bei 5,0 kHz, 5,5 kHz, 4,3 kHz, 6,0 kHz usw. arbeitet.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung dithert der Controller 110 die Betriebsfrequenz der Rauschquelle 50 in zufälliger Weise. Das heißt, dass der Controller 110 der Rauschquelle 50 befiehlt, in zufälliger Weise bei verschiedenen Frequenzen zwischen beispielsweise 4,0 kHz und 6,0 kHz zu arbeiten. In einer anderen beispielhaften Ausführungsform dithert der Controller 110 die Betriebsfrequenz der Rauschquelle 50 in einem wiederholten Muster. Beispielsweise kann der Controller 110 der Rauschquelle befehlen, während einer bestimmten Zeitperiode wiederholt bei Frequenzen von 4,0 kHz, 5,0 kHz und 6,0 kHz zu arbeiteten. Das heißt, dass die 4,0 kHz, 5,0 kHz und 6,0 kHz über die Zeitperiode ununterbrochen wiederholt werden.
  • Der Controller 110 ist außerdem ausgestaltet, um die verschiedenen Betriebsfrequenzen der Rauschquelle 50 zum Radio 120 zu übertragen, wenn der Controller 110 der Rauschquelle 50 befiehlt, dies zu tun. Speziell überträgt der Controller 110, wenn der Controller 110 die Betriebsfrequenz der Rauschquelle 50 dithert, auch jede der geditherten Frequenzen zum Radio 120.
  • Das Radio 120 kann irgendeine Vorrichtung, Hardware und/oder Software sein, die fähig ist, Funksignale zu empfangen und zu demodulieren. In einer Ausführungsform kann das Radio 120 ein amplitudenmoduliertes (AM-)Radio sein.
  • Das Radio 120 umfasst eine Antenne 124 zum Empfangen von Signalen und ein rekonfigurierbares Filter 128. Das Filter 128 kann irgendeine Vorrichtung, Hardware und/oder Software sein, die konfigurierbar ist, um einen Bereich von Signalen mit mehreren Frequenzen zu filtern. Das heißt, dass das Filter 128 ein Filter ist, das geeignet ist, rekonfiguriert zu werden, um Signale mit verschiedenen Frequenzen zu filtern. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Filter 128 ein digitales Filter, das konfiguriert ist, um für einen Menschen hörbare Signale (z. B. Signale mit einer Frequenz von etwa 20 Hz bis etwa 20 kHz) zu filtern. Beispielsweise kann das Filter 128 ein digitaler Zwischenfrequenz-Signalprozessor (I/F DSP), ein Kammfilter, ein Kerbfilter oder ein Filter ähnlicher Art sein.
  • Während des Betriebs, wenn dem Radio 120 vom Controller 110 die verschiedenen Betriebsfrequenzen der Rauschquelle 50 infolge des Dithern mitgeteilt werden, wird das Filter 128 so rekonfiguriert, dass es Signale mit derselben Frequenz wie die Rauschquelle 50 filtert. Speziell ist das Filter 128 so rekonfigurierbar, dass es Signale mit Frequenzen, die mit der momentanen Betriebsfrequenz der Rauschquelle 40 übereinstimmen, filtert. Das heißt, dass das Filter 128 die Signale, die es filtert, auf Grundlage der momentanen Betriebsfrequenz der Rauschquelle 50 verändert. Wenn beispielsweise die Rauschquelle 50 vom Controller 110 so gedithert wird, dass sie über eine Zeitperiode bei 5,0 kHz, 5,5 kHz, 4,3 kHz, 6,0 kHz usw. arbeitet, filtert das Filter 128 ähnlicherweise während jeder entsprechenden Zeitperiode empfangene Signale mit Frequenzen von 5,0 kHz, 5,5 kHz, 4,3 kHz bzw. 6,0 kHz usw.
  • Das Filter 128 ist außerdem ausgestaltet, um zu ermitteln, ob eine oder mehrere Harmonische der Betriebsfrequenz der Rauschquelle 50 kleiner als etwa 10 kHz sind. Das Filter 128 ist außerdem ausgestaltet, um sowohl Signale mit derselben Frequenz wie die momentane Betriebsfrequenz der Rauschquelle 50 als auch Signale mit derselben Frequenz wie eine Harmonische der Betriebsfrequenz zu filtern, wenn eine oder mehrere der Harmonischen der Betriebsfrequenz kleiner als etwa 10,0 kHz sind oder im für einen Menschen hörbaren Bereich liegen. Wenn beispielsweise der Rauschquelle 50 befohlen wird, ihre Betriebsfrequenz bei 2,0 kHz, 2,5 kHz und 3,0 kHz zu dithern, erkennt das Filter 128, dass das 2,0-kHz-Signal eine Harmonische bei 4,0 kHz, 6,0 kHz, 8,0 kHz und 10,0 kHz besitzt. Das Filter 128 erkennt außerdem, dass das 2,5-kHz-Signal eine Harmonische bei 5,0 kHz, 7,5 kHz und 10,0 kHz besitzt und das 3,0-kHz-Signal eine Harmonische bei 6,0 kHz und 9,0 kHz besitzt. Folglich filtert das Filter 128 Signale mit einer Frequenz von 2,0 kHz, 2,5 kHz, 3,0 kHz, 5,0 kHz, 6,0 kHz, 7,5 kHz, 9,0 kHz und 10,0 kHz.
  • Durch Dithern der Betriebsfrequenz der Rauschquelle 50 und dadurch, dass das Filter 128 Signale mit einer Frequenz, die der Betriebsfrequenz der Rauschquelle 50 und Harmonischen der Betriebsfrequenz, die kleiner als etwa 10,0 kHz sind, entspricht, filtert, wird kein Durchgang von vom Radio 120 empfangenen Signalen und Harmonischen, die andernfalls eine Störung im Radio 120 verursachen würden, zugelassen. Da sich die gefilterte Frequenz (und die Harmonischen) von Signalen infolge des Ditherns verändert (verändern), können Benutzer des Radios 120 jene Töne in den gewünschten Signalen, die einer bestimmten Frequenz, die gefiltert wird, entsprechen, im Wesentlichen nicht erfassen.
  • Wenn beispielsweise die Rauschquelle 50 auf einer konstanten 4,0-kHz-Betriebsfrequenz gehalten würde und das Filter 128 nur Signale mit einer Frequenz von 4,0 kHz filterte, würden vom Radio 120 demodulierte Signale Töne ausschließen, die 4,0 kHz entsprechen. Der ständige Ausschluss bestimmter 4,0 kHz entsprechender Töne aus diesen Sendungen (z. B. Musik, menschlicher Sprache usw.) ist von Benutzern wahrnehmbar, wobei diese Sendungen seltsam erscheinen könnten und/oder sich manche Benutzer eines Radios darüber ärgern könnten. Wenn außerdem das Filter 128 auch keine Harmonische mit einer Frequenz kleiner als etwa 10,0 kHz und/oder im für einen Menschen hörbaren Bereich filterte, würde das Radio 120 noch immer eine Störung von der zweiten Harmonischen von 8,0 kHz, der dritten Harmonischen von 12,0 kHz, der vierten Harmonischen von 16,0 kHz und/oder der fünften Harmonischen von 20,0 kHz erfahren.
  • Da dies nun gesagt ist, fassen verschiedene Ausführungsformen der Erfindung ins Auge, den Controller 110 auszugestalten, um der Rauschquelle 50 zu befehlen, eine im Wesentlichen konstante Betriebsfrequenz aufrechtzuerhalten, und das Filter 128 auszugestalten, um Signale mit derselben Frequenz wie die Betriebsfrequenz der Rauschquelle 50 zu filtern. Das heißt, dass die Betriebsfrequenz der Rauschquelle 50 nicht gedithert würde, sondern Signale mit derselben Frequenz wie die Rauschquelle 50 gefiltert würden. Ferner fassen verschiedene Ausführungsformen der Erfindung ins Auge, den Controller 110 auszugestalten, um der Rauschquelle 50 zu befehlen, eine im Wesentlichen konstante Betriebsfrequenz aufrechtzuerhalten, und das Filter 128 auszugestalten, um Signale mit derselben Frequenz wie die Betriebsfrequenz der Rauschquelle 50 sowie jegliche Harmonische, die kleiner als etwa 10,0 kHz sind, zu filtern. Speziell würde die Betriebsfrequenz der Rauschquelle 50 nicht gedithert, sondern würden Signale mit derselben Frequenz wie die Rauschquelle 50 und Signale mit einer Frequenz von weniger als etwa 10,0 kHz, d. h. derselben Frequenz wie eine Harmonische der Betriebsfrequenz, gefiltert.
  • 2 ist eine schematische Darstellung des in einem Kraftfahrzeug 200 mit einem Antriebsstrang 210 implementierten Systems 100. Wie gezeigt ist, ist der Antriebsstrang 210 ein Hybridmotor mit einer Brennkraftmaschine 214 und einem Elektromotor 218, obwohl der Antriebsstrang 210 nur den Elektromotor 218 oder einen anderen Typ eines ein Rauschen erzeugenden Motors umfassen könnte.
  • Bei dem Kraftfahrzeug 200 ist der Antriebsstrang 210, insbesondere der Elektromotor 218, eine der Rauschquelle 50 aus 1 ähnliche Rauschquelle. Demgemäß dithert der Controller 110 die Betriebsfrequenz des Antriebsstrangs 210 (d. h. des Elektromotors 218) und überträgt die verschiedenen Betriebsfrequenzen des Elektromotors 218 zum Radio 120, damit das Filter 128 vom Radio 120 (über die Antenne 124) empfangene Signale mit derselben Frequenz wie die momentane Betriebsfrequenz des Elektromotors 218 filtern kann. Speziell verändert das Filter 128, wenn sich die Betriebsfrequenz des Elektromotors 218 verändert (d. h. gedithert wird), ähnlicherweise die Frequenzen von Signalen, die es filtert.
  • Wie in 2 gezeigt ist, kann das Filter 128 extern zum Radio 120 sein. Das heißt, dass das Filter 128 Teil des Radios 120 (siehe 1) oder eine getrennte Komponente (siehe 2) sein kann. Bei beiden Konfigurationen steht das Filter 128 mit dem Controller 110, der Antenne 124 und dem Radio 120 in Verbindung.
  • 3 ist ein Ablaufplan einer beispielhaften Ausführungsform eines Verfahrens 300 zum Unterdrücken der Störung von einer Rauschquelle (z. B. der Rauschquelle 50, dem Antriebsstrang 210, dem Elektromotor 218 und dergleichen). Das Verfahren 300 beginnt mit dem Dithern der Betriebsfrequenz der Rauschquelle (Schritt 310) durch einen Controller (z. B. den Controller 110). In einer Ausführungsform ist die Betriebsfrequenz kleiner als etwa 10,0 kHz, wobei der Controller die Betriebsfrequenz der Rauschquelle in einem sich wiederholenden Muster dithern kann oder die Betriebsfrequenz in zufälliger Weise dithern kann.
  • Die verschiedenen Betriebsfrequenzen der Rauschquelle werden zu einem Radio (z. B. dem Radio 120) übertragen, während die Betriebsfrequenz der Rauschquelle gedithert (d. h. verändert) wird (Schritt 320). Das Radio 120 ermittelt dann, ob die verschiedenen Betriebsfrequenzen größer als 10,0 kHz sind (Schritt 330).
  • Wenn eine Betriebsfrequenz größer als 10,0 kHz ist, filtert das Radio Signale mit derselben Frequenz wie die Betriebsfrequenz durch beispielsweise ein Filter (z. B. das Filter 128) (Schritt 340). Wenn eine Betriebsfrequenz kleiner als 10,0 kHz ist, filtert das Signal Signale mit derselben Frequenz wie die Betriebsfrequenz und Signale mit derselben Frequenz wie die Harmonische(n) der Betriebsfrequenz, die kleiner als 10,0 kHz ist (sind) und/oder im für einen Menschen hörbaren Bereich liegt (liegen) (Schritt 350).
  • Obgleich in der vorangehenden genauen Beschreibung wenigstens eine beispielhafte Ausführungsform dargestellt worden ist, sollte klar sein, dass es eine große Anzahl von Abwandlungen gibt. Außerdem sollte klar sein, dass die beispielhafte Ausführungsform oder die beispielhaften Ausführungsformen lediglich Beispiele sind und den Umfang, die Anwendbarkeit oder die Konfiguration der Erfindung in keiner Weise einschränken sollen. Vielmehr stellt die vorangehende genaue Beschreibung für Fachleute einen zweckmäßigen Plan zum Umsetzen der beispielhaften Ausführungsform oder der beispielhaften Ausführungsformen bereit. Selbstverständlich können an der Funktion und der Anordnung von Elementen verschiedene Änderungen vorgenommen werden, ohne vom Umfang der Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen und deren zulässigen Entsprechungen dargelegt ist, abzuweichen.

Claims (20)

  1. Radio, bei dem die Störung von einer Rauschquelle mit einer Betriebsfrequenz vermindert ist, umfassend: einen Controller, der ausgestaltet ist, um mit der Rauschquelle gekoppelt zu sein und der Rauschquelle zu befehlen, die Betriebsfrequenz zu dithern; und ein Filter, das mit dem Controller gekoppelt und für das Empfangen von Funksignalen geeignet ist, wobei das Filter ausgestaltet ist, um Signale vom Controller zu empfangen, die eine momentane Betriebsfrequenz der Rauschquelle angeben, und Funksignale mit derselben Frequenz wie die momentane Betriebsfrequenz zu filtern, während die Betriebsfrequenz gedithert wird.
  2. Radio nach Anspruch 1, wobei das Radio ein digitales Filter umfasst, das ausgestaltet ist, um die Funksignale mit derselben Frequenz wie die momentane Betriebsfrequenz zu filtern, wenn die Betriebsfrequenz gedithert wird.
  3. Radio nach Anspruch 1, wobei das Filter ferner ausgestaltet ist, um Signale mit derselben Frequenz wie eine Harmonische der momentanen Betriebsfrequenz zu filtern.
  4. Radio nach Anspruch 1, wobei das Radio einen digitalen Signalprozessor umfasst, um die Funksignale mit derselben Frequenz wie die momentane Betriebsfrequenz zu filtern, wenn die Betriebsfrequenz gedithert wird.
  5. Radio nach Anspruch 1, wobei der Controller ferner ausgestaltet ist, um der Rauschquelle zu befehlen, die Betriebsfrequenz in zufälliger Weise zu dithern.
  6. Radio nach Anspruch 1, wobei der Controller ferner ausgestaltet ist, um der Rauschquelle zu befehlen, die Betriebsfrequenz in einem vorgegebenen Muster zu dithern.
  7. Radio nach Anspruch 1, wobei die Betriebsfrequenz kleiner als 10 kHz ist.
  8. Radio nach Anspruch 7, wobei jede der geditherten Betriebsfrequenzen um weniger als 1 kHz von der Betriebsfrequenz abweicht.
  9. System zum Unterdrücken der Funkstörung bei einem Kraftfahrzeug, umfassend: einen Elektromotor mit einer Betriebsfrequenz; einen Controller, der mit dem Elektromotor gekoppelt und ausgestaltet ist, um dem Elektromotor zu befehlen, die Betriebsfrequenz zu dithern; und ein Filter, das mit dem Controller gekoppelt ist, wobei das Filter ausgestaltet ist, um Signale vom Controller zu empfangen, die eine momentane Betriebsfrequenz des Elektromotors angeben, und Funksignale mit derselben Frequenz wie die momentane Betriebsfrequenz zu filtern, während die Betriebsfrequenz gedithert wird.
  10. System nach Anspruch 9, wobei das Radio ein digitales Filter umfasst, um die empfangenen Signale mit derselben Frequenz wie die momentane Betriebsfrequenz zu filtern, wenn die Betriebsfrequenz gedithert wird.
  11. System nach Anspruch 9, wobei das Radio einen digitalen Signalprozessor umfasst, um die empfangenen Signale mit derselben Frequenz wie die momentane Betriebsfrequenz zu filtern, wenn die Betriebsfrequenz gedithert wird.
  12. System nach Anspruch 9, wobei das Filter ferner ausgestaltet ist, um Signale mit derselben Frequenz wie eine Harmonische der momentanen Betriebsfrequenz zu filtern.
  13. System nach Anspruch 9, wobei das Radio ein Kerbfilter zum Filtern der empfangenen Signale mit derselben Frequenz wie die momentane Betriebsfrequenz, wenn die Betriebsfrequenz gedithert wird, umfasst.
  14. System nach Anspruch 9, wobei der Elektromotor ein Antriebsstrangmotor ist.
  15. Radio nach Anspruch 9, wobei der Controller ferner ausgestaltet ist, um dem Elektromotor zu befehlen, die Betriebsfrequenz in zufälliger Weise zu dithern.
  16. Radio nach Anspruch 9, wobei der Controller ferner ausgestaltet ist, um dem Elektromotor zu befehlen, die Betriebsfrequenz in einem vorgegebenen Muster zu dithern.
  17. Verfahren zum Unterdrücken der Störung von einer Rauschquelle mit einer Betriebsfrequenz in einem Radio mit einem digitalen Filter, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Dithern der Betriebsfrequenz der Rauschquelle; und Filtern von Signalen mit derselben Frequenz wie die Betriebsfrequenz, während die Betriebsfrequenz gedithert wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, das ferner den Schritt des Übertragens der Betriebsfrequenz zum Radio, wenn die Betriebsfrequenz gedithert wird, umfasst.
  19. Verfahren nach Anspruch 17, wobei der Schritt des Ditherns entweder das Dithern der Betriebsfrequenz in zufälliger Weise oder das Dithern der Betriebsfrequenz in einem vorgegebenen Muster umfasst.
  20. Verfahren nach Anspruch 17, das ferner den Schritt des Filterns von Signalen mit derselben Frequenz wie eine Harmonische der Betriebsfrequenz umfasst.
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