DE102008046932A1 - Gehäuse für eine elektrische Steckverbindung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gehäuse (5) für eine einen mehradrigen elektrischen Stecker (6) aufweisende Steckverbindung (1), insbesondere an einer Maschine (4), - mit einem zylindrischen Verbindungsteil (7), mit dem das Gehäuse (5) an einer elektrischen Anschlussstelle (3), insbesondere einer Maschine (4), befestigbar ist, - mit einem zylindrischen Wandteil (8), das am Verbindungsteil (7) angeordnet oder befestigt ist und das an einer t eine axial offene radiale Aussparung (14) aufweist, - mit einem Deckelteil (9), das am Wandteil (8) befestigt ist und das das Wandteil (8) axial verschließt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für eine einen mehradrigen elektrischen Stecker aufweisende Steckverbindung, insbesondere an einer Maschine.
  • Um elektrische Signale sowie Ströme übertragen zu können, ist es üblich, entsprechende elektrische Leitungen oder Kabel mit Hilfe von Steckverbindungen an Maschinen und dergleichen anzubringen. Die Maschinen weisen hierzu geeignete elektrische Anschlussstellen auf, mit denen die Steckverbindungen gekoppelt werden können. Diese Steckverbindungen können bei bestimmten Maschinen oder Einbausituationen relativ hohen Belastungen ausgesetzt sein. Beispielsweise kann über eine solche Steckverbindung ein Arbeitskopf eines Industrieroboters mit Steuersignalen und dergleichen versorgt werden. Da der Arbeitskopf, insbesondere bei einer Serienfertigung, mitunter hohen Beschleunigungen ausgesetzt ist, kann es zu entsprechend hohen Belastungen der elektrischen Leitungen im Bereich der Steckverbindung kommen. Konventionelle Steckverbindungen, bei denen ein Kabel koaxial zur Steckrichtung der Steckverbindung herangeführt wird, sind dadurch erhöhtem Verschleiß ausgesetzt. Die Beschädigung eines elektrischen Kabels führt zu einem Ausfall des Arbeitskopfs und somit des Roboters. Während der Reparatur steht im zugehörigen Abschnitt die Fertigung still, was extrem teuer ist.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine Steckverbindung der eingangs genannten Art eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere dadurch auszeichnet, dass die Gefahr einer Beschädigung eines elektrischen Kabels bzw. einer elektrischen Leitung, die mit Hilfe der Steckverbindung mit entsprechenden elektrischen Anschlüssen einer Maschine kontaktiert werden soll, reduziert ist.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, für die Steckverbindung ein Gehäuse vorzusehen, das es ermöglicht, das gefährdete Kabel bzw. die gefährdete Leitung bezüglich einer Steckrichtung der Steckverbindung radial zuzuführen. Im Gehäuse kann dann die Umlenkung des Kabels bzw. der Leitung in die Steckrichtung erfolgen, wobei der Umlenkbereich von gegebenenfalls wirksamen Beschleunigungen entlastet ist. Es hat sich gezeigt, dass durch die Verwendung eines derartigen Gehäuses die Gefahr einer Beschädigung des Kabels erheblich reduziert ist, zumindest dann, wenn das Gehäuse für eine Steckverbindung an einem Arbeitskopf eines Industrieroboters verwendet wird.
  • Das Gehäuse besitzt zu diesem Zweck ein zylindrisches Verbindungsteil, mit dem das Gehäuse an einer elektrischen Anschlussstelle befestigt werden kann, beispielsweise mittels eines Bajonettverschlusses. Ferner weist das Gehäuse ein zylindrisches Wandteil auf, das am Verbindungsteil lose angeordnet sein kann oder daran befestigt sein kann. Dieses Wandteil besitzt an einer vom Verbindungsteil abgewandten Seite zumindest eine radiale Aussparung, die axial offen ist. Durch diese im Profil U-förmige Aussparung kann das jeweilige Kabel durch das Wandteil radial hindurchgeführt werden. Schließlich umfasst das Gehäuse noch ein Deckelteil, das so am Wandteil befestigt werden kann, dass das Deckelteil das Wandteil axial verschließt. Hierdurch wird zwangsläufig auch die wenigstens eine radiale Aussparung an ihrer axial offenen Seite verschlossen, wodurch das durch besagte Aussparung hindurchgeführte Kabel verliersicher am Gehäuse bzw. an dem durch das Wandteil und das Deckelteil gebildete Gehäuseteil gesichert ist.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Es zeigen, jeweils schematisch
  • 1 eine stark vereinfachte Seitenansicht einer Steckverbindung,
  • 2 eine auseinander gezogene Darstellung eines Gehäuses der Steckverbindung aus 1.
  • Entsprechend 1 umfasst eine Steckverbindung 1, mit deren Hilfe ein mehradriges elektrisches Kabel 2 mit entsprechenden, hier nicht dargestellten elektrischen Anschlüssen einer elektrischen Anschlussstelle 3 einer nur teilweise dargestellten Maschine 4 elektrisch leitend verbunden werden kann, ein Gehäuse 5. Die Steckverbindung 1 umfasst dabei außerdem einen in 2 mit unterbrochener Linie angedeuteten mehradrigen elektrischen Stecker 6, der am Ende des Kabels 2 angebracht ist und entsprechende elektrische Kontakte aufweist, die mit den einzelnen Adern des mehradrigen Kabels 2 verbunden sind. Bei der Maschine 4 handelt es sich grundsätzlich um eine beliebige Maschine, die zur Übermittlung elektrischer Signale und/oder Ströme mit dem Kabel 2 verbunden ist. Die Steckverbindung 1 ermöglicht dabei eine einfach montierbare und demontierbare Verbindung, welche die elektrische Kontaktierung zwischen den Kontakten des Steckers 6 und entsprechenden Kontaktstellen der Anschlussstelle 3 sicherstellt.
  • Das Gehäuse 5 weist im Wesentlichen drei Komponenten auf, nämlich ein zylindrisches Verbindungsteil 7, ein zylindrisches Wandteil 8 und ein Deckelteil 9. Mit dem Verbindungsteil 7 kann das Gehäuse 5 an der Anschlussstelle 3 befestigt werden. Beispielsweise kann das Verbindungsteil 7 in seinem Inneren einen Sockel 10 aufweisen, der an einer der Anschlussstelle 3 zugewandten Seite 11 als Stecker ausgestaltet ist, der komplementär zur Anschlussstelle 3 gebildet ist. Im Inneren des Verbindungsteils 7 kann dieser Sockel 10 an einer von der Anschlussstelle 11 abgewandten, hier nicht sichtbaren Seite als Buchse ausgestaltet sein, die komplementär zu einer dem Verbindungsteil 7 zugewandten Seite 12 des Steckers 6 ausgebildet ist. In der Folge kann zum einen der Sockel 10 entsprechend einer in 1 durch einen Pfeil angedeuteten Steckrichtung 13 in die als Buchse ausgestaltete Anschlussstelle 3 eingesteckt werden. Zum anderen kann der Stecker 6 in den Sockel 10 entsprechend der Steckrichtung 13 eingesteckt werden. Das Verbindungsteil 7 kann relativ zum Sockel 10 drehbar angeordnet sein. Das Verbindungsteil 7 kann dann nach Art einer Überwurfmutter mit einem entsprechenden Gewindeabschnitt der Anschlussstelle 3 verschraubt werden. Ebenso ist es möglich, das Verbindungsteil 7 über einen Bajonettverschluss mit einem entsprechenden, komplementär geformten Abschnitt der Anschlussstelle 3 zu verbinden.
  • Das Wandteil 8 ist an einer von der Anschlussstelle 3 abgewandten Seite am Verbindungsteil 7 angeordnet. Dabei ist das Wandteil 8 in das Verbindungsteil 7 axial eingesteckt. Grundsätzlich kann das Wandteil 8 bezüglich des Verbindungsteils 7 lose angeordnet sein. Bevorzugt ist jedoch eine gewisse Fixierung. Beispielsweise kann das Wandteil 8 am Sockel 10 fixiert sein. Beispielsweise kann hierzu das Wandteil 8 das Sockelteil 10 axial übergreifen und, zum Beispiel mittels eines O-Rings, durch Reibschluss oder Kraftschluss daran fixiert sein. Insbesondere erfolgt die Verbindung zwischen Wandteil 8 und Verbindungsteil 7, zu dem der Sockel 10 gehört, derart, dass der zylindrische Körper des Verbindungsteils 7 relativ zum Wandteil 8 verdrehbar ist. Im Unterschied dazu können das Wandteil 8 und der Sockel 10 drehfest aneinander fixiert sein.
  • Das Wandteil 8 weist an einer vom Verbindungsteil 7 abgewandten Seite zumindest eine radiale Aussparung 14 auf. Besagte Aussparung 14 ist so angeordnet, dass sie axial offen ist. Dementsprechend besitzt die Aussparung 14 ein U-förmiges Querschnittsprofil. Im gezeigten bevorzugten Beispiel besitzt das Wandteil 8 genau vier derartige Aussparungen 14, die in Umfangsrichtung jeweils um 90° voneinander beabstandet angeordnet sind.
  • Das Deckelteil 9 kann auf geeignete Weise am Wandteil 8 befestigt werden. Bevorzugt werden hierzu Befestigungsschrauben 15 verwendet, um das Deckelteil 9 mit dem Wandteil 8 zu verschrauben. Hierzu weist das Deckelteil 9 entsprechende, hier nicht erkennbare Durchgangsöffnungen auf, die außerdem angesenkt sein können. Die Schrauben 15 sind hier exemplarisch als Senkkopfschrauben gestaltet. Das Wandteil 8 weist entsprechende, hier nicht gezeigte Gewindeöffnungen zum Einschrauben der Befestigungsschrauben 15 auf. Beispielsweise sind vier Gewindeöffnungen vorgesehen, die jeweils um 90° zueinander in Umfangsrichtung versetzt angeordnet sind und dabei jeweils zwischen zwei benachbarten Aussparungen 14 positioniert sind. Dementsprechend sind auch genau vier Befestigungsschrauben 15 vorgesehen.
  • Das Deckelteil 9 ist so geformt, dass es das beidseitig offene, hohlzylindrische Wandteil 8 an der vom Verbindungsteil 7 abgewandten Seite axial verschließt. Im bevorzugten Beispiel ist das Deckelteil 9 mit einem zylindrischen Kragen 16 ausgestattet, der im montierten Zustand das Wandteil 8 außen in axialer Richtung übergreift. Dieser Kragen 16 weist zumindest eine radiale Aussparung 17 auf, die im montierten Zustand mit einer der Aussparungen 14 des Wandteils 18 fluchtet. Auch diese Aussparung 17 des Deckelteils 9 ist an einer dem Wandteil 8 zugewandten Seite axial offen. Im Beispiel ist nur eine einzige Aussparung 17 im Kragen 16 des Deckelteils 9 vorgesehen. Es ist klar, dass auch mehrere derartige Aussparungen 17 vorgesehen sein können. Insbesondere kann die Anzahl und Anordnung der Aussparungen 17 des Deckelteils 9 gleich der Anzahl und Anordnung der Aussparungen 14 des Wandteils 8 gewählt sein.
  • Vor dem Montieren des Deckelteils 9 wird der Stecker 6 durch das Wandteil 8 durchgesteckt. Das Kabel 2 wird durch eine der Aussparungen 14 des Wandteils 8 durchgeführt. Beim Montieren des Deckelteils 9 senkt sich der Kragen 16 über den die Aussparungen 14 aufweisenden Axialabschnitt des Wandteils 8. Das Deckelteil 9 ist dabei hinsichtlich seiner Drehlager so positioniert, dass seine Aussparung 17 über das Kabel 2 abgesenkt wird. Nach der Befestigung des Deckelteils 9 ist das Kabel 2 durch die Berandungen der zueinander fluchtenden Aussparungen 14, 17 zwischen Wandteil 8 und Deckelteil 9 fixiert. Die übrigen Aussparungen 14 des Wandteils 8 sind durch den Kragen 16 vollständig verschlossen bzw. überdeckt.
  • Das durch Wandteil 8 und Deckelteil 9 gebildete Gehäuseteil kann durch die Steckverbindung zwischen Stecker 6 und dem Sockel 10 hinreichend am Verbindungsteil 7 fixiert sein. Grundsätzlich kann eine zusätzliche Fixierung zwischen Wandteil 8 und Verbindungsteil 7, insbesondere zwischen Wandteil 8 und Sockel 10 vorgesehen sein.
  • Durch Bereitstellen mehrerer Aussparungen 14 am Wandteil 8 kann das Kabel 2 in unterschiedlichen Richtungen aus dem Gehäuse 5 herausgeführt werden. Im Unterschied dazu gibt es für den Stecker 6 regelmäßig nur eine relative Drehlage bezüglich des Sockels 10, in welcher eine ordnungsgemäße Kontaktierung möglich ist. Somit kann das Gehäuse 5 an unterschiedliche Einbausituationen adaptiert werden. Die Befestigungsstellen des Deckelteils 9 sind rotationssymmetrisch positioniert, so dass das Deckelteil 9 mit der einzigen Aussparung 17 zu allen Aussparungen 14 des Wandteils 8 fluchtend montiert werden kann.

Claims (2)

  1. Gehäuse für eine einen mehradrigen elektrischen Stecker (6) aufweisende Steckverbindung (1), insbesondere an einer Maschine (4), – mit einem zylindrischen Verbindungsteil (7), mit dem das Gehäuse (5) an einer elektrischen Anschlussstelle (3), insbesondere einer Maschine (4), befestigbar ist, – mit einem zylindrischen Wandteil (8), das am Verbindungsteil (7) angeordnet oder befestigt ist und das an einer vom Verbindungsteil (7) abgewandten Seite zumindest eine axial offene radiale Aussparung (14) aufweist, – mit einem Deckelteil (9), das am Wandteil (8) befestigt ist und das das Wandteil (8) axial verschließt.
  2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelteil (9) einen das Wandteil (8) übergreifenden, zylindrischen Kragen (16) aufweist, der eine axial offene radiale Aussparung (17) aufweist, die mit der Aussparung (14) des Wandteils (8) fluchtet.
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