DE102008046714A1 - System zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug sowie Verfahren zur Überprüfung von Gütern - Google Patents

System zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug sowie Verfahren zur Überprüfung von Gütern Download PDF

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein System zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug, wobei das System ein Navigationssystem und eine Steuerungseinheit umfasst und die Steuerungseinheit derart ausgebildet ist, dass anhand einer in der Steuerungseinheit vorgehaltenden Liste von Gütern eine durch das Navigationssystem darstellbare Route von Stopps zum Erwerb der Güter erzeugt wird.
Des Weiteren ist ein Nahfeldempfänger und/oder Nahfeldtransponder zur Detektion von Gütern im Kraftfahrzeug vorhanden und derart mit der Steuerungseinheit verbindbar oder verbunden, dass eine weitere Liste mit detktierten Gütern an die Steuerungseinheit übermittelbar ist und die vorgehaltene Liste mittels der weiteren Liste aktualisiert werden kann.
Hierdurch wird ein dynamische Überprüfung und gegebenenfalls eine dynamische Adaptierung der im Navigationssystem dargestellten Route zum Erwerb der verschiedenen Güter möglich.

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist ein System nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren nach Anspruch 4.
  • In zunehmendem Maße werden bei der Etikettierung von Gütern bzw. Waren Etiketten eingesetzt, welche über einen Nahfeldtransponder verfügen. Mittels der an den Gütern und Waren befestigten Nahfeldtransponder ist es möglich, mithilfe eines Nahfeldreaders oder eines weiteren Nahfeldtransponders Informationen über das etikettierte Gut bzw. die etikettierte Ware zu erhalten. Dies betrifft insbesondere die Art des Gutes, den Preis sowie weitere Informationen wie Haltbarkeit oder anderes. An diesem Punkt sei darauf hingewiesen, dass in der nachfolgenden Beschreibung ”Ware” und ”Gut” als austauschbare Begriffe verwendet werden.
  • Mittels eines Nahfeldreaders ist es möglich, innerhalb beispielsweise eines Supermarktes oder eines Geschäftes die sich im Einkaufswagen befindlichen Waren zu identifizieren, so dass an der Kasse lediglich der Reader vorgelegt werden muss bzw. beim Durchfahren des Einkaufswagens durch eine Schleuse der Preis der erworbenen Waren von einem Konto abgebucht wird. Ein derartiges Verfahren ist beispielsweise in der US-Patentschrift 2004/0103034 A1 beschrieben.
  • Des Weiteren ist es im Stand der Technik bereits bekannt, eine Einkaufsliste mit zu erwerbenden Waren oder Gütern in elektronischer Form vorzuhalten. Oftmals wird dabei auf den ”intelligenten Kühlschrank” verwiesen, welcher selbständig in der Lage ist, eine Einkaufsliste mit zur Neige gehenden Gütern zu erstellen. Eine derartige Liste kann dann auf eine Steuerungseinheit übertragen werden. Als Steuerungseinheit werden heutzutage Vorrichtungen mit Personal-Information- Management (PIM) Software verwendet, wie z. B. Mobiltelefone oder Personal Digital Assistants (PDA).
  • Die oftmals bereits in elektronischer Form vorgehaltene Liste kann insbesondere dazu verwendet werden, eine zur Beschaffung aller auf der Liste eingetragenen Waren in einer möglichst intelligenten Reihenfolge zu erwerben. Hierdurch soll vermieden werden, dass zunächst eine Ware A in einem Geschäft erstanden und anschließend ein weiteres Geschäft zum Erwerb der Ware B besucht wird, um danach festzustellen, dass die noch verbleibende Ware C ebenfalls im ersten Geschäft zu erwerben ist. In der Druckschrift JP 2003308409 A1 wird ein Verfahren offenbart, um hier Abhilfe zu schaffen. Bei dem Verfahren gibt der Benutzer eines Kraftfahrzeugs den Startpunkt und den Zielpunkt des Kraftfahrzeugs in das Navigationssystem ein und überträgt die Liste mit den zu erwerbenden Gütern auf einen Server. Der Server sucht einen bevorzugten Ort, um die zu erwerbenden Waren zu beschaffen, aus einer Datenbank aus und erstellt aus den vom Server erworbenen Informationen eine Route, mit welcher die anzusteuernden Geschäfte zum Erwerb aller auf der Liste vorgehaltenen Waren in kürzester Distanz oder kürzester Zeit angefahren werden können.
  • Nachteil an diesem Verfahren ist, dass eine einmal erstellte Route nicht mehr dynamisch adaptiert werden kann, um auf nicht vorhandene Waren in einem der angesteuerten Geschäfte zu reagieren.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und ein System zu schaffen, welche den oben genannten Nachteil nicht aufweisen.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit einem System mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie einem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 4.
  • Das erfindungsgemäße System weist einen Nahfeldempfänger und/oder Nahfeldtransponder zur Detektion von Gütern im Kraftfahrzeug auf. Dabei ist der Nahfeldempfänger und/oder Nahfeldtransponder derart mit der Steuerungseinheit verbindbar oder verbunden, dass eine weitere Liste mit detektierten Gütern an die Steuerungseinheit übermittelbar ist und die vorgehaltene Liste mittels der weiteren Liste aktualisiert wird.
  • Dadurch, dass das System zusätzlich einen eigenen Nahfeldempfänger und/oder -transponder aufweist, kann nach Verlassen eines Ortes, an welchem Güter oder Waren erworben wurden, ein Abgleich vorgenommen werden, ob sämtliche auf der Liste einem Ort bzw. Stopp entlang der Route zugewiesenen Güter erworben worden sind. Hierzu detektiert der Nahfeldempfänger und/oder -transponder die Signale der Etiketten der erworbenen Güter und übermittelt die erfassten Güter an die Steuerungseinheit, welche die erworbenen Güter aus der vorgehaltenen Liste zum weiteren Erwerb von Gütern streicht. Hierdurch wird eine Aktualisierung der Liste von zu erwerbenden Gütern erreicht.
  • Das System bzw. das Verfahren sind insbesondere dann vorteilhaft, wenn während des Aufenthalts an einem Ort oder eines Stopps (wobei ein Stopp das Anhalten des Kraftfahrzeugs und möglicherweise das Besuchen mehrerer Orte wie beispielsweise innerhalb eines Einkaufszentrums umfassen kann) nicht sämtliche an diesem Stopp zu erwerbenden Güter erworben worden sind. Durch den als Teil des Systems ausgebildeten Nahfeldempfänger und/oder Nahfeldtransponder ist es möglich zu erfassen, dass ein an diesem Ort oder Stopp zu erwerbendes Gut nicht erworben worden ist, so dass die durch das Navigationssystem dargestellte Route dahingehend adaptiert werden muss, dass entweder ein weiterer Stopp zum Erwerb des vorab erwähnten nicht erworbenen Gutes eingelegt wird oder das Gut an einem anderen, noch auf der Route liegenden Ort oder Stopp erworben werden kann. Selbstverständlich kann der Benutzer auch auf ein zu erwerbendes Gut verzichten und den zugehörigen Eintrag aus der Liste löschen. Mithilfe des Systems und des Verfahrens ist es möglich, diesen Aktualisierungsprozess der Route dynamisch, d. h. automatisch mithilfe der Steuerungseinheit des Navigationssystems und der durch den Nahfeldempfänger und/oder Nahfeldtransponder gesammelten Informationen durchzuführen. Der Fahrer wird dann automatisch auf die adaptierte Route bzw. die veränderte Liste hingewiesen. Hiermit entfällt der Aufwand, sich bei Nichtvorhandensein einer Ware an einem dafür vorgesehenen Stopp Gedanken darüber machen zu müssen, wo das Gut sonst noch erworben werden kann bzw. wo dieser Ort innerhalb der erstellten Route eingeflochten werden kann, um die Fahrzeit bzw. die Fahrtdistanz zu minimieren.
  • Weitere Ausführungsformen des Verfahrens sowie des Systems sind in den untergeordneten Ansprüchen offenbart.
  • In einer Ausführungsform ist der Nahfeldempfänger und/oder Nahfeldtransponder im Kraftfahrzeug angeordnet, vorzugsweise fixiert. Dies hat den Vorteil, dass der Nahfeldempfänger und/oder Nahfeldtransponder nicht vergessen werden kann.
  • Des Weiteren kann der Anschluss zur Steuerungseinheit an eine Frontkonsole bzw. in die Bordelektronik verlegt werden, so dass kein Anschluss direkt an den Nahfeldempfänger bzw. Nahfeldtransponder in dessen räumlicher Nähe stattfinden muss.
  • Alternativ hierzu kann der Nahfeldempfänger und/oder Nahfeldtransponder direkt an der Steuerungseinheit angeordnet sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Systems umfasst die Steuerungseinheit einen Bordcomputer und/oder eine tragbare Kommunikationseinheit wie beispielsweise ein Mobiltelefon oder einen PDA. Umfasst die Steuerungseinheit einen Bordcomputer, können die gesammelten Informationen sowie die verschiedenen Listen direkt in einem Display des Bordcompu ters für den Fahrer sichtbar ausgegeben werden. Bei einer tragbaren Kommunikationseinheit kann diese zusätzlich beim Erwerb der Güter mitgeführt werden und eine zusätzliche manuelle Kontrolle stattfinden. Die Steuerungseinheit weist dabei zumindest einen Mikroprozessor auf, welcher insbesondere dahingehend ausgebildet ist, Verbindungen bzw. Befehle an das Navigationssystem des Kraftfahrzeugs zu übergeben und damit die Route zu initiieren bzw. – falls notwendig – zu adaptieren.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens hält die Steuerungseinheit eine Datenbank von Gütern und den Gütern zugeordneten Stopps, an welchen die Güter bevorzugt erworben werden können, bereit, wobei die zugeordneten Stopps vorzugsweise mittels eines Lernalgorithmus anhand vergangener Listen von zu erwerbenden Gütern und Stopps, an welchen die Güter der vergangenen Listen erworben wurden, ermittelt werden. Dadurch, dass bei dem Verfahren eine Lernfunktion implementiert werden und direkt im Fahrzeug überprüft werden kann, welche Waren an einem Stopp oder Ort erworben wurden, kann das System erlernen, an welchen Orten oder Stopps der Fahrer bevorzugt bestimmte Güter oder Waren erwirbt. Mittels eines Lernalgorithmus können so Präferenzen, die für den Benutzer des Systems spezifisch sind, ermittelt und die Datenbank dahingehend aktualisiert werden. Dies hat den Vorteil, dass der Benutzer des Systems direkten Einfluss auf die Orte, an welchen die Güter zu erwerben sind, nehmen kann. Als Lernalgorithmus können beispielsweise neuronale Netze oder ähnliche Verfahren benutzt werden. Für manche der verwendeten Verfahren ist es notwendig, dass eine gewisse Anzahl von bereits vorliegenden Listen, d. h. Listen, welche zum Erwerb der Güter schon verwendet wurden, vorgehalten und zum Training des Lernalgorithmus verwendet wird. Nachdem die Lernfunktion einmal trainiert worden ist, kann er dynamisch mittels der aktuellen Liste weiter adaptiert werden. Dies ist nur deshalb möglich, da bereits im Kraftfahrzeug überprüft werden kann, welche Güter an welchem Stopp erworben wurden.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens weist die Steuerungseinheit eine weitere Datenbank von Gütern und bevorzugten Substitutionsgütern auf, wobei die auf der Liste enthaltenen Güter, welche an einem Stopp oder Ort nicht erworben werden konnten, durch ein in der Datenbank vorgehaltenes Substitionsgut und den Ort, an welchem dieses erworben werden kann, ausgetauscht werden. Die erstellte Route wird anschließend an die Substitutionsgüter bzw. die Stopps, an welchen diese erworben werden können, adaptiert. Hierdurch werden dem Benutzer des Systems Möglichkeiten an die Hand gegeben, Alternativen zu nicht erhältlichen Produkten zu finden.
  • Im Folgenden soll die Erfindung anhand einiger Ausführungsbeispiele genauer erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Systems;
  • 2 eine schematische Darstellung der Sortierung einer Liste und des Erstellens einer Route;
  • 3 einen schematischen Verfahrensablauf;
  • 4a–c Variationen des Verfahrens.
  • Anhand der 1 soll ein Überblick über eine Ausführungsform des Systems gegeben werden. Das System 1 umfasst eine Steuerungseinheit 2, welche – schematisch dargestellt – eine Liste 20 beinhaltet, anhand welcher mithilfe eines Navigationssystems 3 eine Route zum Erwerb der auf der Liste 20 eingetragenen Güter erstellt wird. Hierbei kann die Route hinsichtlich der Fahrzeit oder der Fahrtdistanz optimiert werden.
  • Des Weiteren steht die Steuerungseinheit 2 mit einem Nahfeldtransponder 4 in Verbindung. Wird nach dem Einkauf an einem Ort ein Warenkorb 5 in das Kraftfahrzeug gestellt, wobei der Warenkorb 5 die Waren 50, 51 enthält und diese mit durch den Nahfeldtransponder 4 lesbaren Etiketten ausgestattet sind, wird eine Bestandsaufnahme der in dem Warenkorb 5 vorhandenen Güter durch den Nahfeldtransponder 4 vorgenommen und das Ergebnis an die Steuerungseinheit 2 übermittelt. Anschließend wird die Liste 20 dahingehend aktualisiert, dass die bereits erworbenen Waren von der Liste gestrichen werden und, falls nötig, Adaptionen an der weiteren Route zum Erwerb eines am ersten Ort nicht erhältlichen Artikels vorgenommen werden. Bei der vorhandenen Steuerungseinheit 2 handelt es sich um einen PDA, welcher über einen Zugang zu Kommunikationsnetzwerken wie beispielsweise dem Internet verfügt und mit einem Bordcomputer eines Kraftfahrzeugs verbunden bzw. verbindbar ist. Sollte die Rechenleistung des PDA nicht ausreichen, können Teile der Berechnung der Route oder die Datenbanken in einer weiteren Datenverarbeitungsanlage hinterlegt bzw. berechnet werden.
  • Anhand der 2 soll zunächst auf das Erstellen einer Route mittels der Liste eingegangen werden. Eine zunächst unsortierte Liste 21 umfasst Wareneinträge 211214. Mittels einer Datenbank 30, welche Wareneinträgen 211215 zugeordnete Orte 311315 enthält, wird eine sortierte Liste 22 erstellt, bei welcher die Reihenfolge der Wareneinträge verändert und gruppiert wurde. Des Weiteren wird mithilfe des Navigationssystems eine Route 40 erstellt, ausgehend vom Startpunkt 41. Am nächstliegenden Routenpunkt 42 soll zunächst der erste Eintrag der sortierten Liste 22, d. h. die Ware des Wareneintrags 214, erworben werden. Bei einem weiteren Stopp 43 sollen sowohl die Waren der Wareneinträge 211 und 213 erworben werden. Schließlich soll bei einem letzten Stopp die Ware des Wareneintrags 212 erworben werden. Die Datenbank kann dabei in der Steuerungseinheit, wie beispielsweise einem PDA oder dem Bordcomputer eines Kraftfahrzeugs, vorgehalten und fortlaufend aktualisiert werden. So ist es möglich, die Datenbank 30 zunächst unbedatet vorzuhalten und erst im Verlauf mehrerer abgefahrener Listen zum Erwerb von Gütern die Datenbank dynamisch aufzubauen. Hierdurch kann auf persönliche Präferenzen des Benutzers des Systems eingegangen werden. Jedoch ist es auch möglich, die Datenbank bereits vorzukonfigurieren und gegebenenfalls anschließend Lernalgorithmen aufzunehmen.
  • Nachdem die unsortierte Liste 21 der Steuerungseinheit in die sortierte Liste 22 geändert und die Route 40 an das Navigationsgerät übergeben wurde, kann der Benutzer des Systems vom Stopp 41 aus sich zum Stopp 42 begeben.
  • In der 3 ist schematisch die sortierte Liste 22 vor dem Erwerb von Gütern und eine aktualisierte Liste 24 nach dem Erwerb von Gütern dargestellt. Wie bereits im Rahmen der Beschreibung der 2 erwähnt, soll am Stopp 42 die Ware des Wareneintrags 214 erworben werden. Nachdem der Benutzer den Erwerb der Ware getätigt hat, wird die Ware im Warenkorb 5' des Fahrzeugs 10 abgelegt. Der im Fahrzeug 10 fixierte Nahfeldtransponder 11 detektiert, dass die zum Wareneintrag 214 gehörige Ware sich im Warenkorb 5' befindet, und übermittelt diese Information an die Steuerungseinheit 2' in Form einer weiteren Liste 23, welche den Wareneintrag 214 zum Inhalt hat. Daraufhin wird die sortierte Liste 22 aktualisiert, wobei die aktualisierte Liste 24 den Wareneintrag 214 nicht länger beinhaltet.
  • Anschließend begibt sich der Benutzer des Systems, wie in der 4a dargestellt, vom Stopp 42 zum Stopp 43, wobei die aktualisierte Liste 24 die sortierte Liste 22' bildet. Nach dem Erwerb von Gütern detektiert der in der 4a nicht eingezeichnete Nahfeldtransponder 11, dass lediglich die Ware des Wareneintrags 213 erworben wurde, und übermittelt diese weitere Liste 23' an die Steuerungseinheit 2'. Die daraufhin aktualisierte Liste 24' umfasst nun nicht nur die noch am Stopp 44 zu erwerbende Ware des Wareneintrags 212, sondern auch die nicht am Stopp 43 erworbene Ware des Wareneintrags 211.
  • Anhand der 4b soll erläutert werden, wie aus der aktualisierten Liste 24' eine weitere aktualisierte Liste 24'' und eine sich daraus ergebende adaptierte Route 40' erstellt wird. Zunächst wird der Wareneintrag 211 wieder an die Datenbank 30 übergeben und kontrolliert, ob der Ort 311 eindeutig ist oder ob weitere Orte, an welchen die Ware des Wareneintrags 211 erworben werden kann, innerhalb der Datenbank 30 vorgehalten sind. In dem in der 4b schematisch dargestellten Fall enthält der Ort 311 eine Alternative zum Stopp 43. Die daraufhin aktualisierte Liste 24'' enthält weiterhin die Wareneinträge 211 und 213 in der gleichen Reihenfolge wie die aktualisierte Liste 24', jedoch soll die Ware des Wareneintrags 211 nicht länger am Stopp 43, sondern nun am neu zur Route hinzugefügten Stopp 45 erworben werden. Diese adaptierte Route 40' verläuft nun vom Stopp 43 zum Stopp 45, an welchem die Ware des Wareneintrags 211 erworben werden soll, und anschließend zum Stopp 44, an welchem weiterhin die Ware des Wareneintrags 213 erworben werden soll.
  • Alternativ hierzu kann, wie in der 4c illustriert, eine weitere Datenbank 31 herangezogen werden, welche nicht nur die Wareneinträge und die zugehörigen Orte 211 bzw. 311 enthält, sondern den Wareneinträgen zugeordnet weitere Wareneinträge 216 für Substitutionsgüter enthält, wobei den Substitutionsgütern ebenfalls ein Ort zum Erwerb 316 zugeordnet ist. Übergibt die aktualisierte Liste 24' den Wareneintrag 211 an die Datenbank 31, welche logisch mit der Datenbank 30 verknüpft sein kann, wird der Wareneintrag 211 in der aktualisierten Liste 24''' durch den Wareneintrag 216 des Substitutionsgutes ersetzt. Aufgrund des dem Wareneintrag 216 zugeordneten anderen Ortes 316 ist jedoch die Reihenfolge der Wareneinträge in der aktualisierten Liste 24''' gegenüber der aktualisierten Liste 24' verändert, d. h. es wird zuerst der Wareneintrag 213 und erst anschließend der Wareneintrag 216 aufgeführt. Die hieraus resultierende adaptierte Route 40'' verläuft zunächst vom Stopp 43 zum Stopp 44, an welchem die Ware des Wareneintrags 213 erworben werden soll, und an schließend zu einem weiteren Stopp 46, an welchem die die Ware des Wareneintrags 211 substituierende Ware des Wareneintrags 216 erworben werden kann.
  • 1
    System
    2, 2'
    Steuerungseinheit
    3
    Navigationssystem
    4
    Nahfeldtransponder
    5, 5'
    Warenkorb
    10
    Kraftfahrzeug
    11
    Nahfeldtransponder
    20
    Liste
    21
    unsortierte Liste
    22, 22'
    sortierte Liste
    23, 23'
    weitere Liste
    24, 24', 24'', 24'''
    aktualisierte Liste
    30
    Datenbank
    40, 40', 40''
    Route
    41–46
    Stopp
    50, 51
    Ware
    211–216
    Wareneinträge
    211–316
    Ort
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 2004/0103034 A1 [0003]
    • - JP 2003308409 A1 [0005]

Claims (6)

  1. System (1) zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug (10), wobei das System (1) ein Navigationssystem (3) und eine Steuerungseinheit (2; 2') umfasst und die Steuerungseinheit (2; 2') derart ausgebildet ist, dass anhand einer in der Steuereinheit vorgehaltenen Liste (20) von Gütern eine durch das Navigationssystem (3) darstellbare Route (40; 40'; 40'') von Stopps (4146) zum Erwerb der Güter erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Nahfeldempfänger und/oder Nahfeldtransponder (4) zur Detektion von Gütern im Kraftfahrzeug (10) vorhanden ist und derart mit der Steuerungseinheit (2; 2') verbindbar oder verbunden ist, dass eine weitere Liste (23; 23') mit detektierten Gütern an die Steuerungseinheit (2; 2') übermittelbar ist und die vorgehaltene Liste (20) mittels der weiteren Liste (23; 23') aktualisiert wird.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nahfeldempfänger und/oder Nahfeldtransponder (4) im Kraftfahrzeug (10) angeordnet, vorzugsweise fixiert, ist.
  3. System nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinheit (2; 2') einen Bordcomputer und/oder eine tragbare Kommunikationseinheit umfasst.
  4. Verfahren zur Überprüfung von Gütern mit einem System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: a) Übertragung einer Liste (20) von zu erwerbenden Gütern auf die Steuerungseinheit (2; 2'); b) Erstellung einer an die Liste (20; 20') von zu erwerbenden Gütern angepassten Route (40; 40'; 40'') und Darstellung der Route, welche mindestens einen Stopp (4146) zum Erwerb von zu erwerbenden Gütern vorsieht, mittels des Navigationssystems (3); c) Abgleich der an dem mindestens einen Stopp (4146) erworbenen Güter mit der Liste (20) von zu erwerbenden Güter mittels des Nahfeldempfängers und/oder Nahfeldtransponders (4) und der Steuerungseinheit (2; 2') und Aktualisierung der Liste von zu erwerbenden Gütern.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinheit eine Datenbank (30; 31) von Gütern und den Gütern zugeordneten Stopps (4146), an welchen die Güter erworben werden, bereithält, wobei die zugeordneten Stopps vorzugsweise mittels eines Lernalgorithmus anhand vergangener Listen von zu erwerbenden Gütern und Stopps, an welchen die Güter der vergangenen Liste erworben wurden, ermittelt werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinheit eine Datenbank (30; 31) von Gütern und bevorzugten Substitutionsgütern bereithält, und die zu erwerbenden Güter der Liste, welche nach dem Abgleich nicht durch den Nahfeldempfänger und/oder Nahfeldtransponder detektiert sind, teilweise durch die bevorzugten Substitutionsgüter ersetzbar sind und die erstellte Route (40; 40'; 40'') an die Substitutionsgüter adaptierbar ist.
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