DE102008045587A1 - Fördergurt mit Querarmierung - Google Patents

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    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • B65G15/32Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fördergurt aus einem elastomeren Werkstoff mit einer Tragseite für das Fördermaterial sowie einer Laufseite, die sich auf Tragrollen abstützt, wobei der Fördergurt einen eingebetteten Festigkeitsträger (7) sowie eine ebenfalls eingebettete Querarmierung, die ein- oder beidseitig zum Festigkeitsträger angeordnet ist, aufweist, wobei wiederum die Querarmierung aus nichtverwebten Quercorden (8, 9, 10) als Einzelcorde besteht. Der erfindungsgemäße Fördergurt zeichnet sich dadurch aus, dass die Querarmierung in Laufrichtung (X) des Fördergurtes wenigstens zwei Gruppen, insbesondere wenigstens drei Gruppen von Quercorden (8, 9, 10), umfasst, die sich durch eine unterschiedliche Länge in Querarmierungrichtung (Y) auszeichnen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fördergurt aus einem elastomeren Werkstoff mit einer Tragseite für das Fördermaterial sowie einer Laufseite, die sich auf Tragrollen abstützt, wobei der Fördergurt einen eingebetteten Festigkeitsträger sowie eine ebenfalls eingebettete Querarmierung, die ein- oder beidseitig zum Festigkeitsträger angeordnet ist, aufweist, wobei wiederum die Querarmierung aus nichtverwebten Quercorden als Einzelcorde besteht.
  • Fördergurte mit Querarmierung, wobei deren Anordnung innerhalb der tragseitigen Deckplatte von herausragender Bedeutung ist, werden insbesondere in folgenden Druckschriften detailliert beschrieben:
  • Als Festigkeitsträger kommen in Fördergurtlaufrichtung verlaufende Seile oder Corde aus Stahl oder Aramid zum Einsatz, wobei Seile bzw. Corde aus Stahl von besonderer Bedeutung sind (St-Gurte). Der Festigkeitsträger kann aber auch ein Gewebe sein, beispielsweise ein Polyester-Polyamid-Gewebe. Die Querarmierung, die insbesondere in Verbindung mit St-Gurten Verwendung findet und vorrangig dem Schlitzschutz dient, besteht aus Synthesecorden, insbesondere wiederum aus Polyamidcorden. Diese Corde haben eine hohe Festigkeit und zugleich eine hohe Dehnfähigkeit. Durch diese Eigenschaften werden in den Fördergurt eingedrungene Fremdkörper stark an der Schlitzung behindert, weil die Quercorde dank ihrer hohen Dehnbarkeit zusammengedrückt werden und somit den Widerstand erheblich erhöhen. Im Idealfall wird der Fremdkörper sogar herauskatapultiert.
  • Nach dem Stand der Technik sind folgende beiden Varianten (I, II) der Querarmierung bekannt:
    • (I) nichtverwebte Quercorde als Einzelcorde (D1 bis D6)
    • (II) Cordgewebe (D3, D7 und D8)
  • Der Nachteil einer nichtverwebten, aus Einzelcorden bestehenden Querarmierung ist die aufwendige Verarbeitbarkeit.
  • Wesentlich günstiger ist es, ein Cordgewebe (Flächengewebe) in den Fördergurt zu konfektionieren. Allerdings werden die Querarmierungscorde eines Flächengewebes in ihrer Funktion, also der hohen Dehnbarkeit bzw. Kumulierung der Widerstandskraft behindert, und zwar im Gegensatz zu Einzelcorden. Aus diesem Grund wird in D8 vorgeschlagen, ein Cordgewebe einzusetzen, das derart gestaltet ist, dass sich bei der Vulkanisation die Hilfsfäden auflösen, so dass als Querarmierung nur Einzelcorde wirken.
  • Im Rahmen einer Weiterentwicklung der bedeuterenden Variante (I) besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen Fördergurt bereitzustellen, dessen Querarmierung so gestaltet ist, dass neben dem Schutz gegen Aufschlag- und Schlitzbeschädigungen auch der Schutz gegen laterale Beschädigungen gewährleistet ist wie auch ein Aufplatzen des Fördergurtes im Bereich eines Muldenknickes verhindert wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass die Querarmierung in Laufrichtung des Fördergurtes wenigstens zwei Gruppen von Quercorden umfasst, die sich durch eine unterschiedliche Länge in Querarmierungsrichtung auszeichnen.
  • Von besonderer Bedeutung ist das Vorhandensein von wenigstens drei Gruppen von Quercorden, was in Verbindung mit der Figurenbeschreibung noch detailliert beschrieben wird.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand schematischer Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 den Querschnitt eines St-Gurtes mit Querarmierung;
  • 2 eine Querarmierung mit drei Gruppen von nichtverwebten Quercorden.
  • 1 zeigt einen Fördergurt 1 mit einer Tragseite 2 für das Fördermaterial sowie einer Laufseite 3 mit Kontakt zu den Tragrollen 6 und Trommeln (Antriebs-, Umkehr- und Umlenktrommel). Der Fördergurt besteht aus einem elastomeren Werkstoff auf der Basis einer vulkanisierten Kautschukmischung, enthaltend wenigstens eine Kautschukkomponente, beispielsweise Chloroprenkautschuk (CR), sowie Mischungsingredienzien. Diesbezüglich wird auf den allgemeinen Stand der Kautschukmischungstechnik verwiesen. In den Fördergurt eingebettet sind Stahlseile 4, die in Fördergurtlängsrichtung verlaufen. Ebenfalls in den Fördergurt eingebettet ist eine Querarmierung 5 aus Synthesecorden, beispielsweise aus Polyamidcorden, die zur Tragseite 2 hin angeordnet ist. Die Querarmierung 5 ist hier als kurzer Quercord ausgebildet und im mittleren Bereich des Fördergurtes angeordnet. Die Länge dieses kurzen Quercordes entspricht dabei im Wesentlichen der Länge der tiefsten Tragrolle 6.
  • 2 zeigt das in den Fördergurt eingebettete Gesamtsystem aus Stahlseilen 7 und einer Querarmierung, die in Laufrichtung X des Fördergurtes drei Gruppen von nichtverwebten Quercorden 8, 9 und 10 umfasst, die sich durch eine unterschiedliche Länge in Querarmierungsrichtung Y auszeichnen. Diese drei Gruppen von Quercorden werden nun näher vorgestellt:
    • – Eine erste Gruppe von langen Quercorden 8 erstreckt sich im Wesentlichen von Fördergurtkante zu Fördergurtkante 11. Die beiden Enden der langen Quercorde sind lediglich durch einen dünnen Elastomermantel im Kantenbereich abgedeckt. Neben ihrer eigentlichen Aufgabe des Aufschlag- und Schlitzschutzes wird damit erreicht, dass die beiden Gurtkanten, die nur aus einem empfindlichen elastomeren Werstoff bestehen, vor lateraler Beschädigungen geschützt werden.
    • – Eine zweite Gruppe von kurzen Quercorden 10 ist im mittleren Bereich des Fördergurtes angeordnet, und zwar derart, dass diese in Bezug auf die beiden Fördergurtkanten 11 einen gleichen Abstand a aufweisen. Die Länge dieser kurzen Quercorde entspricht im Wesentlichen der Länge der tiefsten Tragrolle 6 (1). Die Bedeutung dieser kurzen Quercorde wird wie folgt dargelegt. Es ist in der Regel wünschenswert, eine möglichst hohe Anzahl von Quercorden im Fördergurt zu haben, um den Schutz zu erhöhen. Mit steigender Anzahl an Quercorden, vor allem wenn sie innerhalb der tragseitigen und laufseitigen Deckplatte eingebracht sind, sinkt jedoch die Muldungsfähigkeit. Dies kann dann zum Schieflaufen des Fördergurtes und zum Abwerfen von Fördermaterial durch reduzierten Füllquerschnitt führen. Da nun die kurzen Quercorde etwa der Länge der tiefsten Tragolle 6 (1) entsprechen, befindet sich am Ende der kurzen Quercorde der Muldeknick. Damit kann sich der Fördergurt leichter in die Mulde fügen, so dass der Geradelauf begünstigt wird.
    • – Ferner ist eine dritte Gruppe von mittellangen Quercorden 9 vorhanden, deren Längendimension kleiner ist als die der ersten Gruppe von langen Quercorden 8 und größer ist als die der zweiten Gruppe von kurzen Quercorden 10. Diese mittellangen Quercorde sind dabei derart angeordnet, dass diese in Bezug auf die beiden Fördergurtkanten (11) einen gleichen Abstand b aufweisen. Neben ihrer eigentlichen Aufgabe, den Fördergurt vor den bereits erwähnten Beschädigungen zu schützen, decken die mittellangen Quercorde die Muldenknicke ab, so dass ein Aufplatzen des Fördergurtes in diesen Bereichen verhindert wird.
  • Im Rahmen des Ausführungsbeispieles gemäß 1 kommt in Bezug auf die gesamte Querarmierung jede Gruppe von Quercorden in einer gleichen Anzahl vor, verbunden mit einem Abstufungskonzept (lang→mittellang→kurz) in Laufrichtung X des Fördergurtes. Außerdem wird in Laufrichtung X des Fördergurtes ein gleichmäßig wiederholendes Querarmierungskonzept gebildet.
  • Abweichend von dem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß 2 können die Abstufungen der Quercorde je nach Anlagen- und Gurtgeometrien auch unterschiedlich konfiguriert werden. So kann es bei besonders quersteifen oder besonders stark gemuldeten Anlagen gegebenenfalls besser sein, mehr kurze Quercorde 10 einzusetzen als lange Quercorde 8.
  • Die wichtigste Funktion der Querarmierung, nämlich die Durchschlagung und die Schlitzung des Fördergurtes zu verhindern, ist bei allen Varianten des neuen Fördergurtes gegeben, weil die Materialaufgabe in der Regel innerhalb der Gurtmitte erfolgt.
  • 1
    Fördergurt
    2
    Tragseite (tragseitige Deckplatte)
    3
    Laufseite (laufseitige Deckplatte)
    4
    Festigkeitsträger (Zugträger) in Form von Stahlseilen
    5
    Querarmierung (kurzer Quercord)
    6
    Tragrollen
    7
    Festigkeitsträger (Zugträger) in Form von Stahlseilen
    8
    Querarmierung (langer Quercord)
    9
    Querarmierung (mittellanger Quercord)
    10
    Querarmierung (kurzer Quercord)
    11
    Fördergurtkante
    X
    Laufrichtung des Fördergurtes
    Y
    Querarmierungsrichtung
    a
    Abstand der kurzen Quercorde zur Fördergurtkante
    b
    Abstand der mittellangen Quercorde zur Fördergurtkante
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • - EP 0336385 A1 [0002]
    • - EP 0753471 A1 [0002]
    • - WO 2008/034483 [0002]

Claims (14)

  1. Fördergurt (1) aus einem elastomeren Werkstoff mit einer Tragseite (2) für das Fördermaterial sowie einer Laufseite (3), die sich auf Tragrollen (6) abstützt, wobei der Fördergurt einen eingebetteten Festigkeitsträger (4, 7) sowie eine ebenfalls eingebettete Querarmierung, die ein- oder beidseitig zum Festigkeitsträger angeordnet ist, aufweist, wobei wiederum die Querarmierung aus nichtverwebten Quercorden (5, 8, 9, 10) als Einzelcorde besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Querarmierung in Laufrichtung (X) des Fördergurtes (1) wenigstens zwei Gruppen von Quercorden (5, 8, 9, 10) umfasst, die sich durch eine unterschiedliche Länge in Querarmierungsrichtung (Y) auszeichnen.
  2. Fördergurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querarmierung in Laufrichtung (X) des Fördergurtes (1) wenigstens drei Gruppen von Quercorden (5, 8, 9, 10) umfasst, die sich durch eine unterschiedliche Länge in Querarmierungsrichtung (Y) auszeichnen.
  3. Fördergurt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querarmierung drei Gruppen von Quercorden (5, 8, 9, 10) umfasst, die sich durch eine unterschiedliche Länge in Querarmierungsrichtung (Y) auszeichnen.
  4. Fördergurt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine erste Gruppe von langen Quercorden (8) im Wesentlichen von Fördergurtkante zu Fördergurtkante (11) erstreckt.
  5. Fördergurt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Gruppe von kurzen Quercorden (5, 10) im mittleren Bereich eines Fördergurtes (1) angeordnet ist.
  6. Fördergurt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die kurzen Quercorde (5, 10) derart angeordnet sind, dass diese in Bezug auf die beiden Fördergurtkanten (11) einen gleichen Abstand (a) aufweisen.
  7. Fördergurt nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der kurzen Quercorde (5, 10) im Wesentlichen der Länge einer Tragrolle (6), insbesondere der Länge der tiefsten Tragrolle, entspricht.
  8. Fördergurt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine dritte Gruppe von mittellangen Quercorden (9) vorhanden ist, deren Längendimension kleiner ist als die der ersten Gruppe von langen Quercorden (8) und größer ist als die der zweiten Gruppe von kurzen Quercorden (5, 10).
  9. Fördergurt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mittellangen Quercorde (9) derart angeordnet sind, dass diese in Bezug auf die beiden Fördergurtkanten (11) einen gleichen Abstand (b) aufweisen.
  10. Fördergurt nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Gruppen von Quercorden (5, 8, 9, 10) in Laufrichtung (X) des Fördergurtes (1) in einem Abstufungskonzept angeordnet sind.
  11. Fördergurt nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in Bezug auf die gesamte Querarmierung jede Gruppe von Quercorden (5, 8, 9, 10) in einer gleichen Anzahl vorkommt.
  12. Fördergurt nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in Bezug auf die gesamte Querarmierung die einzelnen Gruppen von Quercorden (5, 8, 9, 10) in einer ungleichen Anzahl vorkommen.
  13. Fördergurt nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Gruppe von Quercorden (5, 10) mit der kleinsten Länge größer ist als die Anzahl der Gruppe von Quercorden (8) mit der größten Länge.
  14. Fördergurt nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Gruppen von Quercorden (5, 8, 9, 10) in Laufrichtung (X) des Fördergurtes (1) derart angeordnet sind, dass ein gleichmäßig wiederholendes Querarmierungskonzept gebildet wird.
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