DE102008044792A1 - Kraftfahrzeug mit einer Dachanordnung - Google Patents

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Dominik Beierl
Harald Dr. Biersack
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug (1) mit einem Fahrgastraum (6), einer zwischen einer den Fahrgastraum oben verschließenden Schließposition (SP) und einer den Fahrgastraum (6) oben zumindest teilweise freigebenden Offenposition OP verlagerbaren Dachanordnung (10), sowie mit einem Mittelsteg (20), der den Fahrgastraum (6) in Fahrzeuglängsrichtung (FL) überspannt. Für einen besseren Komfort für die Fahrzeuginsassen ist vorgesehen, dass der Mittelsteg (20) Luftführungsmittel (24) und mehrere daran angeschlossene Luftauslässe (23) aufweist, die über die gesamte Länge des Mittelstegs (20) angeordnet und so ausrichtbar sind, dass ein davon ausströmender Luftstrom (Pfeil 26) einen Luftvorhang (25) in Richtung einer Seitenwand (16) des Kraftfahrzeugs (1) entsteht.

Description

  • Bei der Erfindung wird ausgegangen von einem Kraftfahrzeug mit einer verlagerbaren Dachanordnung, gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein derartiges Kraftfahrzeug ist aus der DE 10 2004 055 404 A1 bekannt. Es weist einen Fahrgastraum auf, der nach oben hin von einer verlagerbaren Dachanordnung verschlossen und zumindest teilweise freigegeben werden kann. Dazu ist die Dachanordnung zwischen einer den Fahrgastraum oben verschließenden Schließposition und einer den Fahrgastraum oben zumindest teilweise freigebenden Offenposition verstellbar. Ferner besitzt das Fahrzeug einen so genannten Mittelsteg, der etwa in Fahrzeugmitte angeordnet ist, der den Fahrgastraum überspannt und der etwa in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtet ist. Bei dem bekannten Kraftfahrzeug erstreckt sich der Mittelsteg von einem heckseitigen Dachelement bis zu einem Windlauf des Windschutzscheibenrahmens.
  • Die DE 10 2004 045 374 A1 beschreibt ein Kraftfahrzeug, welches als Cabriolet ausgebildet ist. An seinem oberen Windlauf sind Luftaustrittsöffnungen angeordnet, die eine Trennschicht bzw. eine Art strömungstechnisches Windschott zwischen dem Fahrgastraum und der Umgebung bilden sollen, wenn das Fahrzeug mit abgelegter Dachanordnung bewegt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art dahingehend zu optimieren, dass Zuglufterscheinungen für die Fahrgäste im Fahrgastraum deutlich reduziert sind.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit einem Kraftfahrzeug, welches die in Anspruch 1 genannten Merkmale aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Kraftfahrzeugs ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass die Zuglufterscheinungen bei offenem Dach während der Fahrt weiter reduziert werden, da über die gesamte in Fahrzeuglängsrichtung gemessene Länge des Fahrgastraums ein luftströmungstechnischer Luftvorhang, der auch als Windschott bezeichnet werden könnte, erzeugt wird. Dieser liefert somit über die gesamte Länge der Dachöffnung einen gleichmäßigen Schutz für die Fahrzeuginsassen. Insbesondere ist die Erfindung vorteilhaft für Cabriolets einsetzbar, die zwei hintereinander angeordnete Sitzreihen im Fahrgastraum aufweisen und die in jeder Seitenwand der Karosserie vorzugsweise zwei Seitentüren besitzen, so dass für jede Sitzreihe ein separater Zugang über die Seitentüren besteht. Insbesondere bei solchen Fahrzeugen ist dabei die erfindungsgemäße Lösung vorteilhaft, da der Fahrgastraum – in Fahrzeuglängsrichtung gesehen – eine relativ große Länge aufweist. Dadurch, dass der Mittelsteg über seine gesamte Länge Luftauslässe aufweist, können somit beide Sitzreihen optimal durch das strömungstechnisch erzeugte Windschott geschützt werden. Mithin ergeben sich sowohl für die Fondpassagiere als auch für die auf der vorderen Sitzreihe befindlichen Passagiere optimale Komfortverhältnisse, wenn mit abgelegter Dachanordnung gefahren wird.
  • Es ist möglich, jeweils seitlich, also in Richtung einer Seitenwand gesehen, über die gesamte Länge eine einzige Luftauslässe am Mittelsteg anzuordnen. Es wäre jedoch auch denkbar, mehrere über die gesamte Länge des Mittelstegs verteilt angeordnete Luftauslässe für jede Fahrzeugseite vorzusehen.
  • Um den Komfort weiter erhöhen zu können, können an dem Mittelsteg ein oder mehrere Ablagefächer bzw. ein oder mehrere Sonnenrollos angebracht sein. Insbesondere bei geöffneter Dachanordnung können die Sonnenrollos als Sonnenschutz und/oder als Windschutz wirken. Dennoch wäre es denkbar, die Sonnenrollos auch bei geschlossenem Dach zu verwenden, insbesondere dann, wenn die Dachanordnung zumindest bereichsweise transparent ausgebildet ist.
  • Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Mittelsteg an seinem hinteren Ende mit einem feststehenden, in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Überrollbügel verbunden. Somit erstreckt sich der Mittelsteg von einem oberen Windlauf des Windschutzscheibenrahmens bis zu dem Überrollbügel. Dadurch wird die Steifigkeit der Karosserie deutlich erhöht. Außerdem wird durch den Mittelsteg der Schutz bei einem Überrollvorgang des Fahrzeugs verbessert. Der Mittelsteg ergänzt somit in besonders vorteilhafter Weise den Überrollbügel.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in einer perspektivischen Seitenansicht ein Kraftfahrzeug mit einer Dachanordnung und einem Mittelsteg, wobei die Dachanordnung in Schließposition vorliegt,
  • 2 das Kraftfahrzeug mit der Dachanordnung in Offenposition und
  • 3 das Fahrzeug mit der Dachanordnung in Offenposition und einem teilweise ausgefahrenen Sonnenschutz.
  • 1 zeigt ein Kraftfahrzeug 1 mit einer Karosserie 2, die einen vorderen Wagenabschnitt 3, einen mittleren Wagenabschnitt 4 und einen heckseitigen Wagenabschnitt 5 aufweist. Im mittleren Wagenabschnitt 4 befindet sich ein Fahrgastraum 6, der oberhalb einer Gürtellinie 7 von einer Windschutzscheibenanordnung 8 mit einem oberen Windlauf 9 und einer sich dahinter anschließenden Dachanordnung 10 überspannt ist. An die Dachanordnung 10, die in 1 in ihrer Schließposition SP gezeigt ist, in der sie den Fahrgastraum 6 überspannt und oben verschließt, schließt sich im Bereich des heckseitigen Wagenabschnitts 5 eine Heckklappe 11 an, die eine Heckscheibe 12 und einen die Heckscheibe 12 einfassenden Rahmen 13 aufweist. Wird die Heckklappe 11 geöffnet, kann die Dachanordnung 10 in eine den Fahrgastraum 6 oben freigebende Offenposition OP verlagert werden, wie dies in den 2 und 3 gezeigt ist.
  • Im Fahrgastraum 6 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel zwei nicht näher zu sehende Sitzreihen hintereinander angeordnet, die jeweils über eine vordere und hintere Seitentür 14 und 15 zugänglich sind. Die nachfolgend lediglich als Türen 14 und 15 bezeichneten Seitentüren sind in einer Seitenwand 16 der Karosserie 2 angeordnet. Die Seitenwand 16 erstreckt sich bis zur Gürtellinie 7. Die Karosserie 2 besitzt ferner einen unter der Heckklappe 11 liegenden, in Fahrzeugquerrichtung FQ verlaufenden Überrollbügel 17, der umgekehrt U-förmig ausgeführt ist und die Gürtellinie 7 überragt. Von seinen seitlichen Schenkeln ist lediglich ein Schenkel 18 zu sehen, der an seinem oberen Ende mit einer querverlaufenden Basis 19 verbunden ist. Gleiches gilt für die nicht zu sehende rechte Fahrzeugseite. Im Übrigen sind auch in einer rechten Seitenwand, die hier nicht zu sehen ist, vordere und hintere Seitentüren eingesetzt, wie dies zuvor anhand der Seitenwand 16 beschrieben ist.
  • Etwa in der Fahrzeugmitte – bezogen auf die Fahrzeugquerachse – verläuft in Fahrzeuglängsrichtung FL ein Mittelsteg 20, der den Fahrgastraum 6 überspannt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Mittelsteg 20 zwischen dem oberen Windlauf 9 und dem heckseitigen Überrollbügel 17. Insbesondere ist er mit der Basis 19 des Überrollbügels 17 verbunden. Oberhalb des Mittelstegs 20 verläuft die verlagerbare Dachanordnung 10, die hier mit seitlichen, vorzugsweise undurchsichtigen Seitenstreifen 21 und einem zwischen den Seitenstreifen 21 liegenden durchsichtigen Dachabschnitt 22 ausgestattet ist. In Fahrzeuglängsrichtung FL gesehen kann die Dachanordnung 10 mehrteilig, hier dreiteilig, ausgebildet sein. Die Dreiteiligkeit bezieht sich hier auf den transparenten Dachabschnitt 22. Unterhalb der undurchsichtigen, einteilig durchgehenden Seitenstreifen 21 ist ein Dachgestänge (nicht gezeigt) in Schließposition SP verborgen, welches dazu dient, die Dachanordnung 10 heckseitig unter der zu öffnenden und zu verschließenden Heckklappe 11 abzulegen. Somit dient das hier nicht gezeigte Dachgestänge der Verlagerung der Dachanordnung 10 zwischen der Schließposition SP und der Offenposition OP.
  • Wie 2 zeigt, wird der Fahrgastraum 6 in der Offenposition OP der Dachanordnung 10 nach oben hin freigegeben, derart, dass lediglich der Mittelsteg 20 noch vorhanden ist. Jeweils seitlich an dem Mittelsteg 20 und in Richtung Fahrzeugwand 16 ausgerichtet, erstreckt sich zumindest ein Luftauslass 23, der im gezeigten Ausführungsbeispiel sich etwa über die gesamte Länge des Mittelstegs 20 erstreckt. Es wäre überdies denkbar, die Luftauslässe 23 über die Länge des Mittelstegs 20 geteilt, also eine Vielzahl von Luftauslässen 23 je Seite ST des Mittelstegs 20 anzuordnen, die seitlich nach außen bzw. in den Fahrgastraum 6 hinein ausgerichtet sind. Durch die Luftauslässe 23 wird über bzw. in dem Fahrgastraum 6 eine Lufttrennschicht erzeugt, die somit die Wirkung eines Windschotts erfüllt, also eine Trennung zwischen der Außenluft und der im Fahrzeug 1 bzw. im Fahrgastraum 6 herrschenden Luft erzeugt. Die Luftauslässe 23 werden über Luftführungsmittel 24 versorgt, die innerhalb des Stegs 20 angeordnet sind. Versorgt werden können die Luftführungsmittel 24 über eine hier nicht gezeigte Fahrzeugklimaanlage. Die Luftführungsmittel 24 sind somit bevorzugt als Kanäle oder Leitungen ausgebildet. Durch die Erzeugung bzw. Entstehung der Trennluftschicht entsteht demnach ein Luftvorhang 25, der durch eine Vielzahl von Strömungspfeilen 26 angedeutet ist. Die Pfeile 26 geben somit die aus den Luftaustrittsöffnungen 23 austretenden Luftströme wieder. Diese Luftströme strömen entsprechend der Orientierung der ausrichtbaren Luftauslässe 23 seitlich nach außen, also quasi in Richtung der undurchsichtigen Streifen 21 bzw. der jeweiligen Seitenwand 16, ggf durchsetzten sie den Fahrgastraum 6 bis zur Seitenwand 16. Die Luftauslässe 23 können verstellbar, wie verschließbar, schwenkbar, verschiebbar oder dergleichen, sein, um eine optimierte Anpassung des Luftvorhangs 25 vornehmen zu können.
  • Wie 3 noch zeigt, kann an dem Mittelsteg 20 zusätzlich ein Sonnenschutzelement 27 angeordnet sein, welches zweiteilig je Fahrzeugseite bzw. Seite ST ausgeführt ist, und somit Teilelemente 28 und 29 umfassen kann. Das Sonnenschutzelement 27 ist in bevorzugter Ausführungsform als auf- und abwickelbare Materialbahn, wie insbesondere ein Rollo, ausgeführt, die über einen oder mehrere Zugspriegel 30 betätigt werden kann. Eine Wickelrolle (hier nicht dargestellt) kann im Bereich des Fahrzeughecks oder im Bereich der Windschutzscheibenanordnung 11 liegen. Darüber hinaus ist noch angedeutet, dass im Mittelsteg 20 zumindest ein Ablagefach, vorzugsweise mehrere Ablagefächer 31 ausgebildet sein können, in denen Gegenstände verstaut werden können. Die Ablagefächer 31 sind vom Fahrgastraum 6 her zugänglich.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004055404 A1 [0002]
    • - DE 102004045374 A1 [0003]

Claims (8)

  1. Kraftfahrzeug (1) mit einem Fahrgastraum (6), einer zwischen einer den Fahrgastraum oben verschließenden Schließposition (SP) und einer den Fahrgastraum (6) oben zumindest teilweise freigebenden Offenposition OP verlagerbaren Dachanordnung (10), sowie mit einem Mittelsteg (20), der den Fahrgastraum (6) in Fahrzeuglängsrichtung (FL) überspannt, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelsteg (20) Luftführungsmittel (24) und mehrere daran angeschlossene Luftauslässe (23) aufweist, die über die gesamte Länge des Mittelstegs (20) angeordnet und so ausrichtbar sind, dass ein davon ausströmender Luftstrom (Pfeil 26) einen Luftvorhang (25) in Richtung einer Seitenwand (16) des Kraftfahrzeugs (1) entsteht.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Luftauslässe (23) verteilt über die gesamte Länge des Mittelstegs (20) ausgebildet sind.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder der Seitenwand (16) zugewandten Seite (ST) des Mittelstegs (20) Luftauslässe (23) angeordnet sind.
  4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zumindest zwei Sitzreihen im Fahrgastraum (6).
  5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch vier Seitentüren (14, 15) in den Seitenwänden (16).
  6. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelsteg (20) zumindest ein Ablagefach (31) und/oder ein Sonnenschutz (27) aufweist.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelsteg (20) an seinem hinteren Ende mit einem feststehenden, in Fahrzeugquerrichtung (FQ) verlaufenden Überrollbügel (17) verbunden ist.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelsteg (20) einen oberen Windlauf (9) einer Windschutzscheibenanordnung (8) und den Überrollbügel (17) die Karosserie (2) des Kraftfahrzeugs (1) aussteifend verbindet.
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