DE102008044131A1 - Kältegerät mit zweiseitig anschlagbarer Tür - Google Patents

Kältegerät mit zweiseitig anschlagbarer Tür Download PDF

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DE102008044131A1
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Mehmet Ciyanoglu
Silvia Gerstner
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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Abstract

Kältegerät mit einem Korpus (1) und einer an den Korpus (1) angelenkten Tür (2), die gemeinsam eine Lagerkammer (3) begrenzen und die über ein eine erste Schwenkachse festlegendes erstes Scharnier (9, 10, 24) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass Tür (2) und Korpus (1) ein eine zweite Schwenkachse definierendes zweites Scharnier (9, 10, 24) aufweisen und dass die Scharniere (9, 10, 24) zerlegbar sind, um, wenn eines der Scharniere zerlegt ist, die Tür (2) um die von dem anderen Scharnier definierte Schwenkachse zu schwenken.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kältegerät, insbesondere ein Haushaltskältegerät, mit einem Korpus und einer an den Korpus angelenkten, mit diesem eine Lagerkammer begrenzenden Tür, die wahlweise um verschiedene Achsen schwenkbar an dem Korpus montierbar ist.
  • Derartige Türen sind in zahlreichen Ausgestaltungen vorgeschlagen worden, da die Verstellbarkeit des Türanschlags es dem Hersteller ermöglicht, Kältegeräte mit links bzw. rechts anschlagenden Türen einheitlich zu fertigen und die Festlegung auf eine bestimmte Anschlagseite erst bei der Aufstellung des Geräts beim Anwender vornehmen zu lassen, und der Anwender die Möglichkeit hat, durch Verändern des Türanschlags ein und dasselbe Gerät an unterschiedliche Aufstellungsbedingungen anzupassen.
  • Ein bekanntes Konstruktionsprinzip, das einen Anschlagwechsel bei einer Außentür eines Kältegeräts ermöglicht, ist, an einem oberen und unteren Rand der Tür jeweils benachbart zu deren seitlichen Rändern zwei Paare von Scharnierbuchsen und am Korpus Montageplätze für zwei Beschlagteile vorzusehen. Indem die Beschlagteile von oben und unten in ein Paar Buchsen eingreifen, legen sie eine Schwenkachse der Tür fest. Die Schwenkachse kann verlegt werden, indem die Beschlagteile versetzt werden, so dass sie in das andere Buchsenpaar eingreifen.
  • Bei einer innenliegenden Tür des Kältegeräts, die zum Beispiel ein innerhalb eines Kühlfaches angeordnetes Gefrierfach von wärmeren Bereichen, wie z. B. dem Kühlfach, im Inneren eines Kältegerätekorpus abtrennt, ist ein Anschlagwechsel nach diesem Prinzip schwierig zu realisieren, da die Befestigung der Beschlagteile an einem Kältegeräte-Innenbehälter Schwierigkeiten bereitet. Im Falle einer solchen Innentüre ist daher vorgeschlagen worden, zwei Paare von Scharnierbuchsen am Innenbehälter vorzusehen und die Tür wahlweise in einem ersten dieser Buchsenpaare oder, um 180° gedreht, in dem zweiten Paar zu montieren. Dies ist jedoch mit erheblichen Einschränkungen hinsichtlich der Gestaltungsmöglichkeiten der Tür verbunden. So kann an der Tür keine Beschriftung, ein Herstellerlogo oder dergleichen angebracht sein, da der Schriftzug nach einem Anschlagwechsel der Tür auf dem Kopf stehen würde.
  • Um einen Anschlagwechsel vornehmen zu können, muss der Eingriff einer solchen Tür in die Scharnierbuchsen lösbar sein. Zu diesem Zweck kann das Scharnier so aufgebaut sein, dass es durch eine quer zu seiner Schwenkachse einwirkende Kraft zerlegt wird. Wenn dies der Fall ist, besteht jedoch die Gefahr, dass die Tür unerwünschterweise auch dann ausgehängt wird, wenn der Inhalt des von der Tür verschlossenen Fachs das Schließen der Tür blockiert.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Kältegerät mit einer zweiseitig anschlagbaren Tür zu schaffen, bei dem die Möglichkeit des Anschlagwechsels keinerlei Einschränkungen hinsichtlich der Verwendung von Aufschriften oder anderen grafischen Gestaltungselementen an der Tür mit sich bringt. Eine weitere Aufgabe ist, ein Kältegerät anzugeben, bei dem ein Anschlagwechsel der Tür mit minimalem Aufwand realisierbar ist.
  • Diese Aufgaben und andere, die im Laufe der weiteren Beschreibung noch deutlich werden, werden gelöst, indem bei einem Kältegerät mit einem Korpus und einer an den Korpus angelenkten Tür, die gemeinsam eine Lagerkammer begrenzen und die über ein eine erste Schwenkachse festlegendes erstes Scharnier miteinander verbunden sind, Tür und Korpus ein eine zweite Schwenkachse definierendes zweites Scharnier aufweisen und die Scharniere zerlegbar sind, um, wenn eines der Scharniere zerlegt ist, die Tür um die von dem anderen Scharnier definierte Schwenkachse zu schwenken. Ein Vertauschen des Türanschlags erfordert somit weder ein Umsetzen von Scharnierteilen von einem Einbauort an einen anderen, noch muss die Tür ausgebaut und in veränderter Orientierung wieder eingesetzt werden; es genügt, dass zu einem gegebenen Zeitpunkt zerlegte Scharnier wieder zusammenzufügen und das andere zu zerlegen, um die Schwenkachse der Tür zu wechseln.
  • Vorzugsweise verlaufen die zwei Schwenkachsen parallel und benachbart zu zwei einander entgegengesetzten Kanten der Tür. Denkbar ist aber auch eine Ausgestaltung, bei der die zwei Schwenkachsen beispielsweise entlang einer horizontalen und einer vertikalen Kante verlaufen.
  • Zum Zerlegen und Wiederzusammenfügen des Scharniers sind zweckmäßigerweise Scharnierteile der Tür und des Korpus in Richtung der Schwenkachse gegeneinander beweglich. Vorzugsweise ist ein an der Tür montiertes erstes Scharnierteil an der Tür beweglich, wohingegen ein zweites Scharnierteil am Korpus fest sein kann.
  • Um die Schwenkachse sicher und stabil festzulegen, weist vorzugsweise jedes Scharnier wenigstens zwei an der Tür in Richtung der Schwenkachse beabstandet montierte erste Scharnierteile auf, die jeweils mit einem von zwei am Korpus montierten zweiten Scharnierteilen in Eingriff sind.
  • Zweckmäßigerweise ist die Anordnung dieser mehreren Scharnierteile so gewählt, dass zum Zerlegen des Scharniers dessen erste Scharnierteile in Bezug auf die zweiten Scharnierteile durch eine gleichsinnige Bewegung außer Eingriff bringbar sind. So genügt eine starre Verbindung zwischen den zwei ersten oder den zwei zweiten Scharnierteilen, um Bewegungen der zwei ersten oder zwei zweiten Scharnierteile zu koppeln.
  • Ein Zerlegen des Scharniers durch eine gleichsinnige Bewegung ist nicht möglich, wenn die ersten Scharnierteile von einem oberen und einem unteren Rand der Tür in entgegengesetzte Richtungen abstehen. Um die gleichsinnige Bewegung zu ermöglichen, greift daher zweckmäßigerweise eines der zwei ersten Scharnierteile in eine Nische der Tür ein, während das andere von einem Rand der Tür absteht.
  • Vorzugsweise sind die Scharnierteile der Tür gegen die Scharnierteile des Korpus federbeauschlagt, so dass sie ineinander greifen und das Scharnier zusammengefügt ist, sofern die Scharnierteile nicht durch eine Benutzerbetätigung oder eine Blockade daran gehindert sind.
  • Zweckmäßigerweise ist einem der Scharniere ein Betätigungsmittel zugeordnet, mit dessen Hilfe ein Benutzer das eine Scharnier jedes Mal zerlegen kann, wenn er die Tür durch Schwenken um die von dem anderen Scharnier definierte Achse öffnen will.
  • Das Betätigungsmittel ist zweckmäßigerweise an der Tür angebracht.
  • Eine gut zugängliche Position für das Betätigungsmittel ist an einem unteren Rand der Tür.
  • Um einen Anschlagwechsel der Tür zu vereinfachen, ist das Betätigungsmittel vorzugsweise in zwei verschiedenen Positionen montierbar, wobei es in der ersten Position wirksam ist, das erste Scharnier zu zerlegen, und in der zweiten Position wirksam ist, um das zweite Scharnier zu zerlegen.
  • Zu dem gleichen Zweck ist es hilfreich, wenn das Betätigungsmittel zwei zueinander spiegelsymmetrische Mitnehmer aufweist, wobei in der ersten Position des Betätigungsmittels einer der Mitnehmer an die ersten Scharnierteile des ersten Scharniers und in der zweiten Position der andere Mitnehmer an die ersten Scharnierteile des zweiten Scharniers gekoppelt ist.
  • Denkbar ist auch, lediglich die Mitnehmer in Bezug auf einen Griffbereich des Betätigungsmittels zwischen zwei verschiedenen Positionen verstellbar zu machen, so dass in einer ersten Position der Mitnehmer einer der Mitnehmer an die ersten Scharnierteile des ersten Scharniers und in der zweiten Position der andere Mitnehmer an die ersten Scharnierteile des zweiten Scharniers gekoppelt ist.
  • Um im Falle des zwischen zwei Positionen versetzbaren Betätigungsmittels die jeweils nicht von dem Betätigungsmittel betätigte Position zu belegen, kann ein Füllkörper an der Tür vorgesehen sein.
  • Sowohl aus ästhetischen Gründen als auch zur Erleichterung der Betätigung kann es zweckmäßig sein, dass das Betätigungsmittel in seinen beiden Positionen hinter einer Blende der Tür verborgen ist. Um einem Benutzer dennoch die Lage des Betätigungsmittels deutlich zu machen, ist vorzugsweise eine Marke an zwei Stellen der Tür anbringbar.
  • Um die Anbringung der Marke zu erleichtern, können in der Tür zwei Sätze von Verankerungspunkten gebildet sein. Wenn ein erster dieser Sätze durch den Füllkörper gesperrt ist, wenn dieser die erste Position belegt, und der zweite Satz durch den Füllkörper gesperrt ist, wenn dieser die zweite Position belegt, ist eine nicht mit der Position des Betätigungsmittels übereinstimmende Anbringung der Marke ausgeschlossen.
  • Vorzugsweise sind die ersten Scharnierteile als Stifte und die zweiten Scharnierteile als Buchsen ausgebildet.
  • Die Stifte können abgeschrägte Spitzen aufweisen, um bei einem Schließen der Tür eine Ausweichbewegung auch ohne Betätigung des Betätigungsmittels zu ermöglichen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Die Erfindung ist am Beispiel eines sog. innenliegenden, d. h. innerhalb eines Kühlraums liegenden und von diesem wärmeisolierend abgegrenzten Gefrierfaches erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Innenbehälters eines Kältegeräts und einer daran montierbaren Tür gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht der Tür aus 1;
  • 3 einen Teilschnitt durch die in 2 gezeigte Tür;
  • 4 eine zu 2 analoge Ansicht der Tür gemäß einer zweiten Ausgestaltung; und
  • 5 eine Teilansicht einer Tür mit einem abgewandelten Betätigungsmittel gemäß einer dritten Ausgestaltung.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines aus Kunststoff tiefgezogenen Innenbehälters 1 eines Haushaltskältegerätes mit einer Tür 2. Der Innenbehälter 1 umfasst zwei Lagerfächer, ein Gefrierfach 3 und ein Normalkühlfach 4 von jeweils in etwa quaderförmiger Gestalt, die voneinander durch eine hohle, im Fertigzustand des Kältegeräts mit Wärmeisolationsmaterial verfüllte, horizontale Zwischenwand 5 getrennt sind. Gefrierfach 3 und Normalkühlfach 4 haben einen gemeinsamen Rahmen 6, an einer Vorderseite des Innenbehälters 1, dem beim fertig zusammengebauten Kältegerät in geschlossener Stellung eine (nicht dargestellte) Außentür gegenüberliegt. Gegen die Ebene des Rahmens 6 um wenige Zentimeter zurückspringend ist ein zweiter Rahmen 7 rings um das Gefrierfach 3 ausgeformt. Der Rahmen 7 ist vorgesehen als Anlagefläche für eine Dichtung 8 der Tür 2, die in geschlossener Stellung das Gefrierfach 3 vom Normalkühlfach abtrennt.
  • In einem die beiden Rahmen 6, 7 verbindenden Deckenbereich des Innenbehälters 1 sind, einander bezüglich einer vertikalen Mittelebene spiegelbildlich gegenüberliegend, zwei nach unten offene Sackvertiefungen 9 angezogen. Lotrecht unterhalb der Sackvertiefungen 9 sind nach unten offene Aussparungen 10 in zwei über die Ebene des Rahmens 7 vorspringenden Eckbereichen 11 der Zwischenwand 5 gebildet. Den Eckbereichen 11 liegen jeweils komplementäre Nischen 12 an der Innenseite der Tür 2 gegenüber, in die Eckbereiche 11 eingreifen, wenn die Tür 2 geschlossen ist.
  • Der Aufbau der Tür 2 wird deutlicher anhand der vergrößerten, auseinander gezogenen Darstellung in 2. Die Tür 2 setzt sich zusammen aus einer Mehrzahl von aus Kunststoff spritzgeformten Teilen, von denen das größte eine äußere Schale 13 ist. Die äußere Schale 13 umfasst im Wesentlichen eine flache Platte 14, die die in geschlossener Stellung der Tür 2 sichtbare Frontseite bildet. Stege 15, 16, 17, 18, 19 erstrecken sich entlang der Platte 14 sowie in einem Abstand von einigen Zentimetern vom unteren Rand der Platte 14.
  • Eine in 2 teilweise aufgeschnitten dargestellte innere Schale 20 ist in den von den Stegen 15, 16, 17, 19 gebildeten Rahmen eingesteckt und daran verrastet. Die innere Schale 20 bildet die dem Gefrierfach 3 zugewandte Rückseite der Tür 2 und trägt die Dichtung 8. Der von den ineinander gesteckten Schalen 13, 20 begrenzte Hohlraum kann mit in der Figur nicht dargestelltem Isolationsmaterial, insbesondere in der Gestalt eines Formkörpers aus expandiertem Polystyrol, ausgefüllt sein.
  • In Höhe der Nischen 12 weisen die seitlichen Stege 16, 17 jeweils einen Ausschnitt 21 auf, und ein kurzer vertikaler Steg 22 bzw. 23 erstreckt sich jeweils in geringem Abstand von den Stegen 16, 17 zwischen den horizontalen Stegen 18, 19.
  • Zwei zueinander spiegelbildliche, in sich starre Schieber 24 verbinden jeweils zwei horizontale Plättchen 25, die einen nach oben aufragenden, zylindrischen Stift 26 mit schräg abgeschnittener Spitze tragen. Wie aus der Schnittdarstellung der 3 deutlich wird, liegt in einem Ruhezustand das obere Plättchen 25 an der Unterseite des Stegs 15 an, und der von ihm getragene Stift 26 erstreckt sich durch eine Öffnung 27 des Stegs 15. Ein lang gestreckter vertikaler Abschnitt 28 des Schiebers 24 ist zwischen dem Steg 16 bzw. 17 und einem dazu parallelen, schmaleren Steg 29 der äußeren Schale 13 geführt, der in der Darstellung der 2 hinter dem Steg 16 bzw. der inneren Schale 20 verborgen ist. Zwischen zwei Vorsprüngen des vertikalen Abschnitts 28 und des Steges 29 ist eine Druckfeder 30 aufgenommen, die den Schieber 24 nach oben beaufschlagt.
  • Ein zweiter, kürzerer vertikaler Abschnitt 31 des Schiebers 24 ist gegenüber dem Abschnitt 28 zur Mitte der Tür 2 hin versetzt. Er trägt in seinem oberen Bereich einen der Mitte der Tür zugewandten Mitnehmer 32 und an seinem unteren Ende das untere Plättchen 25 mit dem unteren Stift 26. Das untere Plättchen 25 bildet zusammen mit einem zwischen die Stege 16, 22, bzw. 17, 23 eingeschobenen Füllkörper 33 eine Bodenfläche der Nische 12.
  • Eine Öffnung 34 oder Aussparung an den Stegen 22, 23 ist vorgesehen, um einen Achszapfen 35 eines Betätigungselements 36 schwenkbar aufzunehmen. Ein zweiter Achszapfen 35 des Betätigungselements 36 ist jeweils in randoffenen Ausschnitten 37 von vertikalen Stegen 38 der äußeren Schale 13 verrastbar. Es gibt zwei Sätze von Stegen 38 und dementsprechend zwei mögliche Positionen in denen das Betätigungselement 36 montierbar ist, entweder in Eingriff mit der Öffnung 34 des Stegs 22, wie in der Darstellung der 2 nahe gelegt, oder spiegelbildlich dazu, in Eingriff mit der Öffnung 34 des Stegs 23.
  • Das Betätigungselement 36 umfasst im Wesentlichen zwei Platten 39, 40, die an einer durch die Achszapfen 35 definierten Schwenkachse aufeinander treffen. In der in 2 gezeigten Ruheorientierung des Betätigungselements ist die Platte 39 in einer horizontalen Orientierung gehalten, indem einer von zwei seitlich überstehenden Fingern 41 auf den Mitnehmer 32 eines der Schieber 24 abgestützt ist. Die Platte 40 bildet mit der Platte 14 der äußeren Schale einen spitzen Winkel und kann im Uhrzeigersinn schwenken. Wenn ein Benutzer die Platte 40 des Betätigungselements 36 gegen die Platte 14 zieht, bewegen sich die Finger 41 abwärts, der Schieber 24 wird gegen die Kraft der Druckfeder 30 mitgenommen, und die Stifte 26 ziehen sich nach unten aus der Nische 12 bzw. ins Innere der Tür 2 zurück. Somit ist an einer Seite der Tür 2 der Eingriff zwischen den Stiften 26 und der Sackvertiefung 9 bzw. der Aussparung 10 aufgehoben, und die Tür 2 ist um eine Achse schwenkbar, die durch den Eingriff der Stifte 26 des anderen Schiebers in die gegenüberliegende Sackvertiefung 9 bzw. Aussparung 10 festgelegt ist. Die Tür 2 kann somit durch einfaches Ziehen am Betätigungselement 36 geöffnet werden.
  • Zum Schließen genügt es, die Tür 2 wieder gegen den Rahmen 7 zu drücken; sobald die Stifte 26 mit der Decke des Innenbehälters 1 bzw. dem Eckbereich 11 in Kontakt kommen, weichen sie nach unten aus und rasten, angetrieben durch die Druckfeder 30, in die Sackvertiefung 9 bzw. in die Aussparung 10 ein, sobald die Schließstellung der Tür erreicht ist.
  • Um den Anschlag der Tür zu wechseln, genügt es, bei offener Tür 2 den Mitnehmer 32 des die Scharnierachse festlegenden Schiebers 24 herunterzudrücken, um dessen Stifte aus ihrer Sackvertiefung 9 bzw. Aussparung 10 zu lösen. Die Tür 2 ist nun frei aus dem Kältegerät entnehmbar. Anschließend kann durch kräftiges Ziehen das Betätigungselement 36 aus den Ausschnitten 37 gelöst und an der gegenüberliegenden Seite der Tür 2 wieder montiert werden, so dass es auf den anderen Schieber 24 wirkt. Durch Drücken der Tür 2 vor den Rahmen 7 können die Stifte 26 beider Schieber 24 wieder zum Einrasten gebracht werden.
  • Obwohl für den Anschlagwechsel nicht unbedingt erforderlich, ist vorzugsweise ein Füllkörper 42 vorgesehen, der diejenige Fläche an der Rückseite der Platte 14 ausfüllt, die nicht vom Betätigungselement 36 belegt ist. Um die Verankerung des Füllkörpers 42 zu ermöglichen, sind zwei Sätze von Rastöffnungen 43 in dem Steg 18 gebildet. Wenigstens zwei der Rastöffnungen 43 liegen in einem von dem Betätigungselement 36 belegten Bereich. So kann ein und derselbe Füllkörper 42 jeweils in demjenigen Bereich am unteren Rand der Tür 2 montiert werden, der von dem Betätigungselement 36 freigelassen ist. Die zwei Rastöffnungen 43 im vom Betätigungselement 36 belegten Bereich des Stegs 18 nehmen zwei Rasthaken eines Markierteils 44 auf. Das Markierteil hat im Wesentlichen die Form eines L-Profils mit einem vorn an der Platte 14 der äußeren Schale 13 anliegenden vertikalen Schenkel. Der für einen Benutzer gut sichtbare vertikale Schenkel kennzeichnet die Einbauposition des Betätigungselements 36. Eine abweichende Positionierung des Markierteils 44 ist nicht möglich, da der Füllkörper alle anderen Rastöffnungen 43 des Stegs 18 blockiert.
  • 4 zeigt eine abgewandelte Ausgestaltung der Tür 2. Sie unterscheidet sich von derjenigen der 2 im Wesentlichen durch das Fehlen der Stege 38 und die vergrößerte Länge des Betätigungselements 36 und seiner Achszapfen 35. Diese Längen sind so gewählt, dass beide Achszapfen 35 gleichzeitig in die Öffnungen 34 beider Stege 22, 23 eingreifen, aber immer nur einer der Finger 41 des Betätigungselements 36 gleichzeitig den Mitnehmer 32 eines der Schieber 24 berühren kann. Mit Hilfe eines zwischen das Betätigungselement 36 und den Stege 23 eingeschobenen Abstandhalters 51 wird der Finger 41 an der vom Abstandshalter 51 abgewandten Seite des Betätigungselements in Kontakt mit dem Mitnehmer 32 gehalten.
  • Um den Türanschlag zu wechseln, wird sie geöffnet, der Abstandhalter 51 wird ausgebaut und das Betätigungselement 36 wird seitwärts zum Steg 23 verschoben. Der Schieber auf Seiten des Stegs 23 bleibt am Innenbehälter 1 im Eingriff. In dem durch die Verschiebung des Betätigungselements 36 zwischen diesem und dem Steg 22 frei gewordenen Zwischenraum wird der Abstandhalter 51 wieder eingesetzt. Die Tür wird wieder zugeklappt, wodurch der dem Steg 22 benachbarte Schieber am Innenbehälter 1 einrastet. Wenn das Betätigungselement 36 erneut betätigt wird, wirkt es auf den zum Steg 23 benachbarten Schieber 24, und der andere Schieber 24 bildet die Schwenkachse.
  • Einer nicht gezeichneten Variante zufolge kann das Betätigungselement entlang der Kante der Tür 2 unbeweglich sein, und die zwei Finger 41 sind zu einer entlang der Platte 40 verschiebbaren Stange verbunden, deren Länge den Kontakt mit jeweils nur einem der zwei Mitnehmer 32 zulässt. In diesem Fall kann ein Anschlagwechsel durch einfaches Verschieben der Stange bewerkstelligt werden.
  • 5 zeigt eine perspektivische teilaufgeschnittene Ansicht einer Tür 2 gemäß einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung. Wie in den zuvor betrachteten Ausgestaltungen sind in der Tür 2 zwei sich spiegelbildlich gegenüberliegende bewegliche Schieber 24 vorgesehen, von denen zu einem gegebenen Zeitpunkt jeweils einer als Riegel und der andere als eine Scharnierachse der Tür 2 fungiert. Der 5 gezeigte Schieber 24 fungiert als Riegel. Sein in der Figur nicht vollständig dargestellter oberer Abschnitt 28 trägt an seinem freien Ende eine durch eine Öffnung an der Oberkante der Tür 2 in eine Sackvertiefung 9 der Innenbehälters 1 eingreifende Spitze. Ein unterer Abschnitt des Schiebers 24 umfasst ein horizontales Plättchen 46, von dem der obere Abschnitt 28 ausgeht, ein unteres Plättchen 25, das einen unteren Stift 26 trägt, sowie ein die Plättchen 25, 46 verbindendes vertikales Wandstück 47, in dem diagonal ein Schlitz 48 verläuft. Hinter einer sich über die gesamte Breite der Tür 2 erstreckenden Blende 45 ist in zwei Positionen, jeweils benachbart zu einem der Schieber 24, ein Bügel 49 montierbar, in dem ein plattenförmiges Betätigungselement 36 schwenkbar gehalten ist. Die Schwenkachse verläuft entlang eines unteren Randes des im Wesentlichen rechteckigen Betätigungselements 36; sein oberer Rand ist durch zwei seitlich überstehende Arme 50 verlängert, von denen einer in den Schlitz 48 eingreift.
  • Wenn ein Benutzer das Betätigungselement 36 fasst und gegen die Blende 45 zieht, schwenkt das Betätigungselement 36, der Arm 50 verschiebt sich in dem Schlitz 48, und der Schieber 24 wird abwärts gezogen und entriegelt. Um den Schieber 24 in die in der Figur gezeigte Konfiguration zurück zu befördern, wenn das Betätigungselement 36 losgelassen wird, kann eine Druckfeder im Inneren der Tür unterhalb des Plättchens 46 vorgesehen sein.
  • Eine Änderung des Türanschlags erfolgt, indem der Bügel 49 mitsamt dem daran gehaltenen Betätigungselement 36 an ein entgegengesetztes Ende des unteren Randes der Tür versetzt wird, so dass der zweite Arm 50 des Betätigungselements 36 in den Schlitz 48 des gegenüberliegenden Schiebers 24 eingreift.

Claims (18)

  1. Kältegerät, insbesondere Haushaltskältegerät, mit einem Korpus (1) und einer an den Korpus (1) angelenkten Tür (2), die gemeinsam eine Lagerkammer (3, 4) begrenzen und die über ein eine erste Schwenkachse festlegendes erstes Scharnier (9, 10, 24) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass Tür (2) und Korpus (1) ein eine zweite Schwenkachse definierendes zweites Scharnier (9, 10, 24) aufweisen und dass die Scharniere (9, 10, 24) zerlegbar sind, um, wenn eines der Scharniere zerlegt ist, die Tür (2) um die von dem anderen Scharnier definierte Schwenkachse zu schwenken.
  2. Kältegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Zerlegen der Scharniere (9, 10, 24) deren Schwenkachse außer Funktion gesetzt ist.
  3. Kältegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Schwenkachsen parallel und benachbart zu zwei einander entgegengesetzten Kanten der Tür (2) verlaufen.
  4. Kältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein an der Tür (2) montiertes erstes Scharnierteil (26) an der Tür zum Zerlegen und Wiederzusammenfügen des Scharniers in Richtung seiner Schwenkachse aus seiner Verriegelposition zumindest weitgehend beweglich geführt ist.
  5. Kältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Scharnier wenigstens zwei an der Tür montierte erste Scharnierteile (26) aufweist, die jeweils mit einem von zwei am Korpus (1) montierten zweiten Scharnierteilen (9, 10) im Eingriff sind, und dass zum Zerlegen eines Scharniers die ersten Scharnierteile (26) in Bezug auf die zweiten Scharnierteile (9, 10) durch eine gleichsinnige Bewegung außer Eingriff bringbar sind.
  6. Kältegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass von den zwei ersten Scharnierteilen (26) eines Gelenks eines von einem Rand (15) der Tür (2) absteht und das andere in eine Nische (12) der Tür (2) eingreift.
  7. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierteile (26) der Tür (2) gegen die Scharnierteile (9, 10) des Korpus (1) federbeaufschlagt sind.
  8. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einem der Scharniere (9, 10, 24) ein Betätigungsmittel (36) zum Zerlegen des Scharniers zugeordnet ist.
  9. Kältegerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel (36) an der Tür (2) angebracht ist.
  10. Kältegerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel (36) in zwei verschiedenen Positionen montierbar ist, wobei es in der ersten Position wirksam ist, um das erste Scharnier zu zerlegen, und in der zweiten Position wirksam ist, um das zweite Scharnier zu zerlegen.
  11. Kältegerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel (36) zwei zueinander spiegelbildliche Mitnehmer (41) aufweist, wobei in der ersten Position einer der Mitnehmer (41) an die ersten Scharnierteile (9, 10) des ersten Scharniers und in der zweiten Position der andere Mitnehmer (41) an die ersten Scharnierteile (9, 10) des zweiten Scharniers gekoppelt ist.
  12. Kältegerät nach Anspruch 10 oder 11, gekennzeichnet durch einen Füllkörper (42, 51), der die jeweils nicht von dem Betätigungsmittel (36) belegte Position belegt.
  13. Kältegerät nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel (36) in beiden Positionen hinter der Tür (2) verborgen ist und eine Marke (44) an zwei Stellen der Tür (2) anbringbar ist, um die Position des Betätigungsmittels (36) anzuzeigen.
  14. Kältegerät nach Anspruch 13, soweit auf Anspruch 12 rückbezogen, dadurch gekennzeichnet, dass an der Tür (2) zwei Sätze von Verankerungspunkten (43) zur Anbringung der Marke (44) gebildet sind, und dass einer dieser Sätze (43) durch den Füllkörper (42) gesperrt ist, wenn dieser die erste Position belegt, und der zweite Satz durch den Füllkörper (42) gesperrt ist, wenn dieser die zweite Position belegt.
  15. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Scharnierteile (26) Stifte und die zweiten Scharnierteile (9, 10) Buchsen sind.
  16. Kältegerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (26) abgeschrägte Spitzen aufweisen.
  17. Kältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerkammer als Gefrierfach (3) ausgebildet ist.
  18. Kältegerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefrierfach (3) innerhalb eines Normalkühlfaches (4), wärmeisolierend getrennt von diesem, angeordnet ist.
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