DE102008044034A1 - Kabeldurchführung in einem Aggregat des Antriebsstrangs oder des Fahrwerks eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Kabeldurchführung in einem Aggregat des Antriebsstrangs oder des Fahrwerks eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/013Sealing means for cable inlets

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Abstract

Es wird eine Kabeldurchführung in einem Aggregat (10) des Antriebsstrangs oder des Fahrwerks eines Kraftfahrzeugs vorgeschlagen, die ein einer Öffnung (13) des Aggregatgehäuses (15) zugeordnetes Bauteil (14) aufweist, durch das die Kabel bzw. die Mantelleitung (7) der elektrischen und elektronischen Komponenten (1, 2, 3) geführt sind, wobei das Bauteil (14) am Aggregatgehäuse (15) befestigt wird und eine Dichtung (16) vorgesehen ist, um die Dichtigkeit zwischen Aggregatgehäuse (15) und Bauteil (14) zu gewährleisten, wobei die Kabel bzw. die Mantelleitung (7) an einer dem Aggregatgehäuse (15) abgewandten Seite des Bauteils (14) mit Kunststoff oder einem Elastomer vorumspritzt sind und wobei die Vorumspritzung (17) nach dem Einschieben in das Bauteil (14) zusätzlich vergossen wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kabeldurchführung in einem Aggregat des Antriebsstrangs oder des Fahrwerks eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Kabeldurchführung in einem Getriebe, in einem Achsgetriebe oder in einer Komponente des Fahrwerks oder des Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs.
  • Die genannten Aggregate des Antriebsstrangs oder des Fahrwerks eines Kraftfahrzeugs werden in der Regel unter widrigen Bedingungen betrieben; beispielsweise unter Wasser oder Salzsprühnebel. Hierbei müssen die inneren Bauteile dieser Komponenten gegen diese widrigen äußeren Einflüsse geschützt sein, so dass eine dichte Zuführung von Kabeln in die Komponente erforderlich ist.
  • Teilweise enthalten diese Aggregate mechanische Bauteile, die eine Schmierung mit einem Schmiermittel, beispielsweise mit Öl oder Fett benötigen. Hierbei ist ein Verlust des Schmiermittels nicht erwünscht, da neben den Folgen für den Betrieb des Aggregats ein Schmiermittelverlust nicht mit Anforderungen bezüglich des Umweltschutzes vereinbar ist; dies führt auch dazu, dass eine dichte Kabeldurchführung erforderlich ist.
  • Aus dem Stand der Technik ist bekannt, zur Realisierung einer dichten Kabeldurchführung entweder eine dichte Verschraubung für die Mantelleitung oder eine dichte Steckverbindung vorzusehen.
  • Für den Fall einer Verschraubung muss über die Mantelleitung eine dichte Verschraubung, in der Regel eine PG-Verschraubung gefädelt werden, die im wesentlichen aus zwei Teilen besteht, die ineinander geschraubt und damit in sich und mit dem Kabel dicht verschraubt werden, wobei die Verschraubung mittels einer Dichtung zum Aggregat hin abgedichtet ist.
  • Diese Lösung ist in der Geräte- und Industrietechnik verbreitet, weist jedoch eine geringe Festigkeit gegenüber mechanischen Beanspruchungen auf; durch mechanische Belastung an der Dichtstelle der Verschraubung entsteht eine Einschnürung der Mantelleitung, die bei mechanischen Belastungen (z. B. Schwingungen), wie sie in einem Kraftfahrzeug üblich sind, zu einem Schaden führen kann. Des weiteren erweist sich die Montage als aufwändig und fehleranfällig, so dass diese Lösung für den Einsatz in der Automobiltechnik nicht geeignet ist.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannte Kabeldurchführung mittels eines dichten Steckers ist in der Automobiltechnik weit verbreitet. Hierbei wird durch eine dichte Steckverbindung das elektrische Kontaktsystem in einen aggregatseitigen und einen fahrzeugseitigen Teil aufgetrennt, wobei das Stecksystem die Verbindungsstelle zwischen beiden Teilen darstellt.
  • Gemäß dieser Lösung ist am fahrzeugseitigen Stecker der Kabelbaum angeordnet, wobei am aggregatseitigen Stecker die elektrischen bzw. elektronischen Komponenten angeschlossen sind. Üblicherweise wird das Stecksystem an sich durch ein vergossenes Stiftgehäuse mit angecrimpten Stiften und ein Buchsengehäuse dargestellt, wobei beide Teile zueinander abgedichtet bzw. die einzelnen Leitungen zu den Gehäusen hin abgedichtet sind.
  • Die Kabeldurchführung mittels eines dichten Steckers setzt generell einen Steckeranschluss an der Komponente voraus. In nachteiliger Weise kann in Fällen, wo die Steckverbindung sehr hohen Knickbeanspruchungen und gleichzeitig widrigen Umweltbeanspruchungen (z. B. Untertauchen in Wasser) ausgesetzt ist, die Dichtigkeit der Steckverbindung nicht mehr gegeben sein. Des weiteren ist diese Lösung in Fällen nicht geeignet, wo durch die Systemarchitektur bedingt ein Stecker nachteilig ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kabeldurchführung in einem Aggregat des Antriebsstrangs oder des Fahrwerks eines Kraftfahrzeugs anzugeben, durch die eine dichte Kontaktdurchführung auch bei sehr widrigen Umgebungsbedingungen erzielt wird. Des weiteren soll die erfindungsgemäße Kabeldurchführung bei geringen Herstellungskosten eine hohe Zuverlässigkeit und Lebensdauer aufweisen. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Kabeldurchführung anzugeben, die eine einfach durchführbare Montage der elektrischen und elektronischen Komponenten des Aggregats ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen und Vorteile gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Demnach wird eine Kabeldurchführung vorgeschlagen, welche ein einer Öffnung des Aggregatsgehäuses zugeordnetes Bauteil aufweist, durch das die Kabel der elektrischen und elektronischen Komponenten geführt sind, wobei das Bauteil am Aggregatgehäuse befestigt wird. Gemäß der Erfindung ist zum Gewährleisten der Dichtigkeit zwischen dem Aggregatgehäuse und dem Bauteil eine Dichtung vorgesehen.
  • Hierbei sind die Kabel an der dem Aggregatgehäuse abgewandten Seite des Bauteils mit Kunststoff oder einem Elastomer vorumspritzt und zusätzlich vergossen; besonders vorteilhaft ist es, wenn die dem Aggregatgehäuse abgewandte Seite des Bauteils eine π-Form aufweist oder konkav ausgeführt ist, um ein Vergießen zu erleichtern.
  • Erfindungsgemäß werden bei der Montage die elektrischen und elektronischen Komponenten durch die Öffnung des Aggregatsgehäuses ins Aggregatgehäuse eingeschoben; anschließend wird das Bauteil am Aggregatgehäuse befestigt.
  • Durch die erfindungsgemäße Konzeption wird eine erhöhte Robustheit für den Einsatz in harten Umgebungsbedingungen erzielt, da keine gedichtete Steckverbindung eingesetzt wird. Derartige Bedingungen können z. B. starke mechanische Schwingungen, Einsatz in Salznebel oder auch im Watbereich mit teilweise oder vollständigem Untertauchen sein.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Figuren beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: Eine schematische Darstellung einer aus dem Stand der Technik bekannten Kabeldurchführung mittels einer dichten Verschraubung;
  • 2: Eine schematische Darstellung einer aus dem Stand der Technik bekannten Kabeldurchführung mittels einer Steckverbindung;
  • 3: Eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform einer Kabeldurchführung gemäß der Erfindung; und
  • 4: Eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer Kabeldurchführung gemäß der Erfindung.
  • Bei der in 1 gezeigten Kabeldurchführung zum Anschließen der beispielhaft dargestellten elektrischen und elektronischen Komponenten 1, 2, 3 an eine Stromversorgung oder an ein Steuergerät nach dem Stand der Technik ist eine über die Mantelleitung bzw. über den Kabelbaum 6 gefädelte dichte Verschraubung vorgesehen, die aus einem ersten Teil 4 und einem zweiten Teil 5 besteht, die ineinander geschraubt werden. Die Abdichtung der Verschraubung 4, 5 zum Aggregat 10 hin erfolgt über eine nicht dargestellte Dichtung.
  • Wie bereits erläutert, ist diese Lösung für den Einsatz in der Automobiltechnik aufgrund der geringen Festigkeit gegenüber mechanischen Beanspruchungen nicht geeignet.
  • In 2 ist eine Kabeldurchführung dargestellt, bei der eine dichte Steckverbindung eingesetzt wird, die das elektrische Kontaktsystem in einen aggregatseitigen Teil 11 und einen fahrzeugseitigen Teil 12 trennt. Hierbei ist am fahrzeugseitigen Stecker 12 der Kabelbaum 6 angeordnet, wobei am aggregatseitigen Stecker 11 die elektrischen bzw. elektronischen Komponenten 1, 2, 3 angeschlossen sind.
  • Durch eine derartig ausgeführte Steckverbindung kann jedoch keine Dichtigkeit gewährleistet werden, wenn das Aggregat 10 sehr hohen Knickbeanspruchungen und gleichzeitig widrigen Umweltbeanspruchungen ausgesetzt ist. Die gewünschte Dichtigkeit unter derartigen Bedingungen wird durch die in 3 und 4 dargestellten Ausführungsformen einer Kabeldurchführung erzielt.
  • Bei dem in 3 gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Kabeldurchführung gezeigt, die ein einer Öffnung 13 des Aggregatgehäuses 15 zugeordnetes Bauteil 14 aufweist, durch das die Kabel bzw. die Mantelleitung 7 der elektrischen und elektronischen Komponenten 1, 2, 3 geführt sind, wobei das Bauteil 14 am Aggregatgehäuse 15 befestigt wird, so dass die Öffnung 13 verschlossen wird; hierbei ist zum Gewährleisten der Dichtigkeit zwischen Aggregatgehäuse 15 und Bauteil 14 eine Dichtung 16 vorgesehen.
  • Ferner sind die Kabel bzw. die Mantelleitung 7 an einer dem Aggregatgehäuse 15 abgewandten Seite des Bauteils 14 mit Kunststoff oder einem Elastomer vorumspritzt; die Vorumspritzung ist in 3 mit dem Bezugszeichen 17 versehen, wobei bei der Montage die Kabel bzw. die Mantelleitung 6 mit der Vorumspritzung in eine Öffnung 20 des Bauteils 14 eingeschoben werden. Vorzugsweise weist die Vorumspritzung 17 Anschläge 23 auf, die im montierten Zustand am Bauteil 14 anliegen.
  • Des weiteren ist vorgesehen, dass die Vorumspritzung 17 nach dem Einschieben in das Bauteil 14 zusätzlich vergossen wird; der Verguss ist mit 18 bezeichnet. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel weist die dem Aggregatgehäuse 15 abgewandte Seite des Bauteils 14 eine π-Form auf, um die Vergussmasse aufzunehmen.
  • Um einem Kabelbruch bei Kabelschwingungen entgegenzuwirken, ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der Kabelabgang flexibel ausgeführt, was durch eine entsprechende Ausgestaltung der Vorumspritzung realisierbar ist.
  • Das in 4 gezeigte Ausführungsbeispiel der Erfindung unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel nach 3 dadurch, dass das Bauteil 14 eine mittels eines Deckels 19 verschließbare Öffnung 20 aufweist, um einen Zugang für die Montage der elektrischen und elektronischen Komponenten zu realisieren. Wie aus der Figur ersichtlich, ist der Deckel 19 mittels einer weiteren Dichtung 21 zum Bauteil 14 hin abgedichtet.
  • Die erfindungsgemäße Kabeldurchführung ermöglicht die Anbindung der elektrischen und elektronischen Komponenten eines Aggregats ohne die Notwendigkeit eines dichtenden Steckeranschlusses, was insbesondere bei sehr widrigen Umgebungsbedingungen hinsichtlich der Zuverlässigkeit und der Le bensdauer sehr vorteilhaft ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass aufwändige Zwischenstecker entfallen, wodurch zum Einen die Herstellungskosten reduziert werden und zum Anderen die Zuverlässigkeit erhöht wird, da ein Stecker bei widrigen Umgebungsbedingungen, beispielsweise auch bei Schwingungen von ungedämpften Massen, eine Schwachstelle bildet.
  • In Fahrwerksanwendungen treten zudem große relative Lageänderungen zwischen den Aggregaten auf, was sich als Kick oder Schwenkbewegung auf die Kabel überträgt. Daraus entstehen wiederum beim Einsatz von Steckern große Kräfte auf die Dichtungen, die in nachteiliger Weise in einer Fehlfunktion des Steckersystems resultieren können. Durch die erfindungsgemäße Konzeption wird auch dieser Fehlermechanismus eliminiert, da hohe Kräfte durch einen flexiblen Kabelabgang abgefangen werden, der durch eine vorteilhafte Ausgestaltung der Vorumspritzung realisierbar ist und in vorteilhafter Weise einem Kabelbruch bei Kabelschwingungen entgegenwirkt.
  • Selbstverständlich fällt auch jede konstruktive Ausbildung, insbesondere jede räumliche Anordnung der Bauteile der erfindungsgemäßen Kabeldurchführung an sich sowie zueinander und soweit technisch sinnvoll, unter den Schutzumfang der vorliegenden Ansprüche, ohne die Funktion der Kabeldurchführung, wie sie in den Ansprüchen angegeben ist, zu beeinflussen, auch wenn diese Ausbildungen nicht explizit in den Figuren oder in der Beschreibung dargestellt sind.
  • 1
    elektrische oder elektronische Komponente
    2
    elektrische oder elektronische Komponente
    3
    elektrische oder elektronische Komponente
    4
    Teil der Verschraubung
    5
    Teil der Verschraubung
    6
    Kabelbaum
    7
    Mantelleitung
    10
    Aggregat
    11
    aggregatseitiger Stecker
    12
    fahrzeugseitiger Stecker
    13
    Öffnung
    14
    Bauteil
    15
    Aggregatgehäuse
    16
    Dichtung
    17
    Vorumspritzung
    18
    Verguss
    19
    Deckel
    20
    Öffnung
    21
    Dichtung
    23
    Anschlag

Claims (6)

  1. Kabeldurchführung in einem Aggregat (10) des Antriebsstrangs oder des Fahrwerks eines Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein einer Öffnung (13) des Aggregatsgehäuses (15) zugeordnetes Bauteil (14) aufweist, durch das die Kabel bzw. die Mantelleitung (7) der elektrischen und elektronischen Komponenten (1, 2, 3) geführt sind, wobei das Bauteil (14) am Aggregatgehäuse (15) befestigt wird und eine Dichtung (16) vorgesehen ist, um die Dichtigkeit zwischen Aggregatgehäuse (15) und Bauteil (14) zu gewährleisten, wobei die Kabel bzw. die Mantelleitung (7) an einer dem Aggregatgehäuse (15) abgewandten Seite des Bauteils (14) mit Kunststoff oder einem Elastomer vorumspritzt sind und wobei die Vorumspritzung (17) nach dem Einschieben in das Bauteil (14) zusätzlich vergossen wird.
  2. Kabeldurchführung in einem Aggregat (10) des Antriebsstrangs oder des Fahrwerks eines Kraftfahrzeugs, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Aggregatgehäuse (15) abgewandte Seite des Bauteils (4) eine π-Form oder eine konkave Form aufweist, um die Vergussmasse aufzunehmen.
  3. Kabeldurchführung in einem Aggregat (10) des Antriebsstrangs oder des Fahrwerks eines Kraftfahrzeugs, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorumspritzung (17) Anschläge (23) aufweist, die im montierten Zustand am Bauteil (14) anliegen.
  4. Kabeldurchführung in einem Aggregat (10) des Antriebsstrangs oder des Fahrwerks eines Kraftfahrzeugs, nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (14) eine mittels eines Deckels (19) verschließbare Öffnung (20) aufweist, um einen Zugang für die Montage der Komponenten (1, 2, 3) zu realisieren.
  5. Kabeldurchführung in einem Aggregat (10) des Antriebsstrangs oder des Fahrwerks eines Kraftfahrzeugs, nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (19) mittels einer Dichtung (21) zum Bauteil (14) hin abgedichtet ist.
  6. Kabeldurchführung in einem Aggregat (10) des Antriebsstrangs oder des Fahrwerks eines Kraftfahrzeugs, nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelabgang durch eine entsprechende Ausgestaltung der Vorumspritzung (17) flexibel ausgeführt ist, um einem Kabelbruch bei Kabelschwingungen entgegenzuwirken.
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