DE102008042273A1 - Verfahren und Anordnung zur Bildung von energieoptimierten Kombinationen von Fertigungs- und Versorgungskomponenten einer Fertigungsanlage - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Bildung von energieoptimierten Kombinationen von Fertigungs- und Versorgungskomponenten einer Fertigungsanlage Download PDF

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Abstract

Es wird ein Verfahren und eine Anordnung zur Bildung von energieoptimierten Kombinationen von Fertigungs- und Versorgungskomponenten einer Fertigungsanlage (3, 4, 5, 6, 7, 8, 9) vorgeschlagen, bei dem die Fertigungs- und Versorgungskomponenten (3, 4, 5, 6, 7, 8, 9) in einem ersten Schritt (10) und gepaart werden, in einem zweiten Schritt mit diesen Fertigungs- und Versorgungskomponenten (3, 4, 5, 6, 7, 8, 9) mit einer Ablaufplanung (15) ein zeitlicher Ablauf der Fertigungsanlage bestimmt wird, in einem dritten Schritt eine Ableitung des Energieverbrauchs (16) der Versorgungskomponenten (7, 8, 9) durchgeführt wird und in einem vierten Schritt mittels einer oder mehrerer Änderung von Variablen der vorhergehenden Schritte dioe Energieoptimierung (23) durchgeführt wird. Die Energieoptimierung (23) kann durch eine taktzeitneutrale Änderung des Ablaufs in der Ablaufplanung (15) für mindestens eine der Versorgungskomponenten (7, 8, 9), durch eine geänderte Auswahl von Versorgungskomponenten (7, 8, 9) aus einem Komponentenbaukasten (2) oder durch eine andere Paarung der vorhandenen Fertigungs- und Versorgungskomponenten (3, 4, 5, 6, 7, 8, 9) durchgeführt werden.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Bildung von energieoptimierten Kombinationen von Fertigungs- und Versorgungskomponenten einer Fertigungsanlage, insbesondere auch ein Softwaremodul als Planungstool für die energetisch optimale Auslegung der Fertigungs- und Versorgungskomponenten nach der Gattung des Hauptanspruchs.
  • Die Erfindung geht von der Überlegung aus, dass die Lebenszykluskosten von Maschinen aus Fertigungs- und Versorgungskomponenten stark die Wirtschaftlichkeit einer Fertigungsanlage bestimmen. Solche Lebenszykluskosten LCC können sich dabei aus folgenden Einzelfaktoren zusammensetzen: LCC = Cic + Cin + Ce + Co + Cm + Cs + Cenv + Cd, wobei die obigen Kürzel folgende Bedeutung haben:
    Cic = Investitionskosten, Cin = Installationskosten, Ce = Energiekosten, Co = Bedienungskosten, Cm = Instandhaltungskosten, Cs = Produktionsausfallkosten, Cenv = Umweltschutzkosten, Cd =: Außerbetriebnahmekosten.
  • Beispielsweise ist eine Fertigungsanlage in der DE 639 23 848 T2 beschrieben, die eine Vielzahl von Maschinenabschnitten oder -sektionen mit einer Vielzahl von Zuführ-Entnahme- oder Bearbeitungsmechaniken, Stellmotoren, elektrischen, pneumatischen oder hydraulischen Stell- oder Regelelementen aufweist, die von einer Steuereinheit gesteuert werden, die eine entsprechende Ablaufsteuerung beinhaltet. Weiterhin ist hieraus bekannt, dass in der Steuereinheit eine Bibliothek von Maschinenzuständen vorhanden ist, in denen die angesteuerten Peripherieeinheiten arbeiten. Somit können auch Befehle ausgeführt werden, die den Beginn und das Ende von Maschinenzuständen steuern und darüber hinaus können auch Zeitpunkte für den Beginn von bestimmten Maschinenzuständen bestimmt und dann im Betrieb berücksichtigt werden.
  • Weiterhin ist auch noch aus der DE 2 232 715 A als Stand der Technik bekannt, dass Einrichtungen zum Steuern von Arbeitsmaschinen zur automatischen Bearbeitung von Werkstücken mittels einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage nach einem vorgegebenen Arbeitsprogramm gesteuert werden. In der DE 697 32 488 T2 ist auch schon beschrieben, dass hierfür ein Prozesssteuerungsnetzwerk vorhanden ist, in dem entsprechende Feldgeräte über einen sogenannten Feldbus gesteuert werden.
  • Aufgrund der starken Verteuerung der Energiekosten ist jedoch bei der Planung und beim Engineering der Fertigungsanlagen insbesondere zu berücksichtigen, inwieweit energieoptimierte und damit teurere Maschinen/Komponenten in der Lebensbilanz der Fertigungsanlage wirtschaftlich sind. Man kann dabei mit Verweis auf die eingangs erläuterte Beziehung insbesondere das Optimum aus LCC_1 = Cic + Ce bestimmen, um die Fertigungsanlage in energetischer Hinsicht zu optimieren.
  • Bei den Investitions- und Energiekosten sind nicht nur die reinen Fertigungskomponenten zu berücksichtigen, die die eigentliche Funktionalität der Fertigungsanlage durch ihr Zusammenspiel sicherstellen, sondern auch die Versorgung dieser Fertigungskomponenten durch Medien aller Art (Druckluft, Kühlschmiermittel, etc.). Diese sogenannten Nebenprozesse werden mittels Versorgungskomponenten (z. B. Kompressoren, Kühlschmiermittelanlagen, etc.) durchgeführt.
  • Es sind keine Planungstools bekannt, die eine optimale Zuordnung zwischen Fertigungs- und Versorgungskomponenten unter Berücksichtigung des Energieverbrauchs sowie des Ablaufs- und des Anfangsinvests bei der Planung einer Fertigungsanlage unterstützen, sodass die zuvor erwähnte Versorgungstechnik, d. h. die Nebenprozesse, technisch oft überdimensioniert sind. Die Investitionskosten für die Versorgungskomponenten sind daher oft sehr hoch. Außerdem werden diese Anlagen dann weit unter ihrem Nennbetriebspunkt und damit mit schlechtem Wirkungsgrad betrieben, was zu überhöhten Energiekosten im Betrieb führen kann. Es kann jedoch durch eine Nichtberücksichtigung der energetischen Prozesse auch zu einer Unterdimensionierung der Versorgungskomponenten kommen, die dann zur Unterversorgung der Fertigungsan tage führt. Stillstände oder sogar Schäden an den Maschinen oder sonstigen Komponenten können dann die Folgen sein.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht von einem Verfahren zur Bildung von energieoptimierten Kombinationen von Fertigungs- und Versorgungskomponenten einer Fertigungsanlage aus, mit dem ein sogenanntes Planungstool bereitgestellt werden soll, das es erlaubt die Auswirkung unterschiedlicher Fertigungs- und Versorgungskomponenten auf die Investitionskosten, die Taktzeit und die Energiekosten zu untersuchen und zu optimieren und mit dem auch eine einfache Visualisierung der obigen Größen möglich ist.
  • Erfindungsgemäß werden in vorteilhafter Weise die Fertigungs- und Versorgungskomponenten in einem ersten Schritt ausgewählt und gepaart, in einem zweiten Schritt wird mit diesen Fertigungs- und Versorgungskomponenten mit einer Ablaufplanung ein zeitlicher Ablauf der Fertigungsanlage bestimmt, in einem dritten Schritt wird eine Ableitung des Energieverbrauchs und der Auslastung der Versorgungskomponenten durchgeführt und in einem vierten Schritt wird mittels einer oder mehrerer Änderungen von Variablen der vorhergehenden Schritte die Energieoptimierung durchgeführt.
  • Im Folgenden werden die Möglichkeiten einer Änderung von bestimmten Variablen erläutert.
  • Die Energieoptimierung kann dabei als erste Alternative durch eine taktzeitneutrale Änderung des Ablaufs in der Ablaufplanung für mindestens eine der Versorgungskomponenten durchgeführt werden. Hierbei kann die taktzeitneutrale Änderung bei einer der Versorgungskomponenten in vorteilhafter Weise durch ein zeitliches Verschieben ihrer Funktion erfolgen.
  • Als weitere Alternative kommt in Betracht, die Energieoptimierung durch eine geänderte Auswahl von Versorgungskomponenten aus einem Komponentenbaukasten und durch eine geänderte Auswahl von Fertigungskomponenten aus einem zweiten Komponentenbaukasten durchzuführen.
  • Möglich ist es auch weiterhin, dass die Energieoptimierung durch eine andere Paarung der vorhandenen Fertigungs- und Versorgungskomponenten durchgeführt wird.
  • In allen diesen Fällen ist es vorteilhaft, wenn die Energieoptimierung als eine Optimierung der mittleren Auslastung und/oder der Spitzenlast der jeweiligen Versorgungskomponente anzusehen ist, wobei insbesondere die Spitzenlast in einem Bereich knapp unter 100%, z. B. zwischen 80% und 90%, liegen soll und die prozentuale mittlere Auslastung und die prozentuale Spitzenlast aneinander angenähert werden sollen (sogenannte Lastnivellierung).
  • Zusammenfassend ist festzustellen, dass mit der Erfindung eine Vermeidung von Überdimensionierung durch optimale Auswahl und Paarung von Fertigungs- und Versorgungskomponenten sowie eine Last-Nivellierung erreicht werden kann, mit der Verbrauchsspitzen reduziert werden können und die eventuell einen Einsatz kleinerer Versorgungs-Aggregate ermöglichen. Durch die beschriebene Energieverbrauchs-Reduktion kann ein Betrieb der Komponenten nahe dem Nennbetriebspunkt, entsprechend einem Wirkungsgradoptimum, erreicht werden und es kann durch Lastmodellierung, d. h eine Auswahl energieoptimaler Komponenten unter Gesamtkostenbetrachtung ein Vorteil erreicht werden.
  • Mit der erfindungsgemäßen Reduktion der Anlageninvestitionen wird die Methodik auch für Anwender vorteilhaft, die noch keine LCC-Betrachtungen (LCC entspr. TCO = Total Cost Ownership) durchführen und die sich daher stark am Beschaffungspreis orientieren. Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch mit an sich energieeffizienten Komponenten kombiniert werden, es erzielt aber auch beim Einsatz konventioneller Komponenten durch ihre Transparenz in der Planungsphase und die anschauliche Optimierung signifikante Einsparpotenziale in Energieverbrauch und Kosten. Durch den Einsatz vordefinierter Komponentenbaukästen und der automatischen Verbrauchs- und Lastbestimmung hält sich der zusätzliche Engineering-Aufwand in engen Grenzen und reduziert gleichzeitig das Risiko einer Fehlauslegung der Fertigungsanlage. Die Komponentenlieferanten können durch die Bereitstellung ihrer Komponenten als Baukasten ihr Produktspektrum aufwerten und erhöhen die Kundenbindung durch einen zusätzlichen Nutzen für die Hersteller der Fertigungsanlagen.
  • Bei einer Anordnung zur Durchführung des zuvor beschriebenen Verfahrens sind die Fertigungs- und Versorgungskomponenten und die Steuerung der Fertigungsanlage so ausgebildet, dass die Energieoptimierung insbesondere bei dem Energieverbrauch von Medien, insbesondere Kühl- und/oder Schmiermittel, und Energie, insbesondere elektrische Energie, Druckluft und/oder Hydraulikdruck, durchführbar ist.
  • Die Fertigungskomponenten sind dabei vorzugsweise Hydraulik- oder Pneumatikzylinder, hydraulische oder pneumatische Pressen, Motoren, vorzugsweise Elektromotoren, oder Greifer und die Versorgungskomponenten stellen vorzugsweise Hydraulikdruck, Pneumatikdruck und elektrische Energie oder Kühlschmiermittel in jeweils wählbaren Größenordnungen bereit.
  • Es wird weiterhin ein Computerprogrammprodukt, gespeichert auf einem computerverwendbaren Medium vorgeschlagen, das computerlesbare Programmmittel umfasst, welche bei Ausführung des Computerprogrammprodukts auf einem Mikroprozessor mit zugehörigen Speichermitteln oder auf einem Computer diesen zur Durchführung des vorgeschlagenen Verfahrens veranlassen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Figuren der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiele erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 ein schematisches Blockschaltbild eines Verfahrens zur Energieoptimierung einer Fertigungsanlage mit Fertigungs- und Versorgungskomponenten,
  • 2 ein Blockschaltbild entsprechend dem nach der 1 mit einer ersten taktzeitneutralen Optimierungsmethode und
  • 3 ein Blockschaltbild entsprechend dem nach der 1 mit einer zweiten Optimierungsmethode mit geänderter Auswahl von Fertigungs- und Versorgungskomponenten.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • In 1 ist schematisch anhand eines Blockschaltbilds 1 ein Ausführungsbeispiel eines generellen Ablaufs der Funktionen einer hier nicht gezeigten Fertigungsanlage gezeigt, wobei detailliertere Verfahrensmerkmale zur Durchführung der erfindungsgemäßen Energieoptimierung im Inneren der Blöcke angegeben sind.
  • Für eine energieoptimierte Planung der Fertigungsanlage steht zunächst ein Komponentenbaukasten 2 zur Verfügung, der softwaretechnisch als Untergruppen sowohl Fertigungskomponenten 2a, wie z. B. mit unterschiedlich bemusterten Symbolen gekennzeichnete Pneumatikzylinder 3, hydraulische Zylinder 4, Motoren 5 und pneumatische Greifer 6, als auch Versorgungskomponenten 2b für die Medienversorgung (z. B. Druckluft) der Fertigungskomponenten 2a, wie z. B. mit unterschiedlich bemusterten Symbolen und verschiedenen Größen gekennzeichnete elektrische Versorgungskomponenten 7, zum Beispiel Leistungsverstärker, Umrichter oder Spannungsversorgungen, hydraulische Versorgungskomponenten 8 und pneumatische Versorgungskomponenten 9, insbesondere Kompressoren, aufweist. Für diese Fertigungs- und Versorgungskomponenten sind Zeitverhalten, Kosten und Verbrauchsverhalten als Modelle oder Daten im Komponentenbaukasten 2 mit den Untergruppen 2a und 2b hinterlegt.
  • Aus dem Komponentenbaukasten 2 werden unter funktionalen Gesichtspunkten zunächst die für die Fertigungsanlage benötigten Fertigungskomponenten 2a ausgewählt und mit Versorgungskomponenten 2b gepaart, die dargestellt in einer Auswahl 10 die gewünschte Funktion der Fertigungsanlage ermöglichen. Beispielsweise werden hier in der ersten Zeile (1) einer pneumatischen Versorgungskomponente 9 verschiedene pneumatische Zylinder 3, ein pneumatischer Greifer 6 mit dem entsprechenden in kWh umgerechneten Energiebedarf zugeordnet, wobei in einem rechten Teilblock der Auswahl 10 dann die allgemeine Auslastung (Load) der Versorgungskomponenten als Balken 11 und die Spitzenauslastung (Peakload) als Strich 12 in Prozentzahlen aufgetragen ist.
  • Mit Bezug auf den Komponentenbaukasten 2 können nun auch die weiteren noch in der Auswahl 10 gezeigten Fertigungskomponenten mit den zugehörigen Versorgungskomponenten kombiniert werden. Für die verschiedenen benötigen Medien, wie Druckluft, Hydraulikdruck, Kühlschmiermittel etc. werden dann aus dem Komponentenbaukasten 2 die entsprechenden Versorgungskomponenten ausgewählt und den Fertigungskomponenten zugeordnet (sog. Paarung).
  • Nach Abschluss dieses Verfahrensschrittes kann über die Investivkosten der Komponenten schon eine recht präzise Kostenprognose der Fertigungsanlage angegeben werden, wie es im Block 13 mit dem Feld 14 symbolisch angedeutet ist.
  • In weiteren Verfahrensschritten kann nun eine Ablaufplanung 15 und eine automatische Ableitung des dazu gehörigen Energieverbrauchs 16 für die Fertigungsanlage durchgeführt werden.
  • Im Rahmen der Ablaufplanung 15 wird der zeitliche Ablauf der Fertigungsanlage durch den Projekteur der Fertigungsanlage modelliert, um die gewünschten Funktionen darzustellen. Hierbei ergibt sich eine zeitliche serielle und parallele Abhängigkeit zwischen den Aktivitäten der einzelnen Fertigungskomponenten (sog. Vorgänge), wobei hier die Vorgänge der Zylinder 3, eines Motors 5 und eines hydraulischen Zylinders 4 entsprechend der ersten Reihe der Auswahl 10 exemplarisch gezeigt sind. Rechts neben den Komponenten sind die getakteten Betriebszeiten 17 und mit Pfeilen 18 die Reihenfolgen der Betriebszeiten 18 gezeigt. Als Ergebnis dieses Verfahrensschritts liegt eine Prognose über die Taktzeit und damit auch über die voraussichtliche Ausbringung der Fertigungsanlage vor, die aus einem Feld 19 im Block 13 symbolisch angedeutet ist.
  • Im Block darunter ist im Einzelnen eine Funktion gezeigt, die eine automatische Ableitung des Energieverbrauchs 16 und einen zeitlichen Verlauf 20 darstellt. Ist somit der Ablauf der Fertigungsanlage bekannt, dann kann somit automatisch der zeitliche Verlauf 20 des Energieverbrauchs der Fertigungsanlage als Mittelwert dargestellt werden; hieraus kann dann der Mittelwert einfach hergeleitet werden. Dieser Verlauf 20 kann im folgenden für eine Energieoptimierung 23 der Fertigungsanlage genutzt werden.
  • Nach den zuvor erläuterten Verfahrensschritten sind somit auch die Energiekosten 21 bekannt, was mit dem Block 13 symbolisch angedeutet ist. Die Gesamtkosten der Fertigungsanlage sind somit gemäß dem Block 13 bekannt, da sie sich aus den Kosten für die Komponenten (Feld 14, Investivkosten), der Ausbringung (Feld 19, Taktzeit) und den Energiekosten (Feld 21, Energieverbrauch) ergeben.
  • Aus der Auswahl 10 ist zu entnehmen, dass, wie erwähnt, mit den Balken 11 die mittlere Auslastung (Load) und mit den Strichen 12 jeweils die Spitzenauslastung (Peakload) für die dargestellten Versorgungskomponenten 9, 8, 7 jeweils angegeben ist. Liegt die Spitzenauslastung über 100%, dann können die Versorgungskomponenten die Versorgung der angeschlossenen Fertigungskomponenten nicht leisten. Liegt die mittlere Auslastung deutlich unter 80% oder 90%, dann ist die Versorgungskomponente vermutlich überdimensioniert und sollte durch eine kleinere ersetzt werden. Liegen die mittlere Auslastung und die Spitzenauslastung zu weit auseinander, dann sollte der Ablauf der Fertigungsanlage optimiert werden, da sonst eine hohe Aggregateleistung der Versorgungskomponenten für einige wenige Zeitpunkte vorgehalten werden muss.
  • Mit den bisher durchgeführten Verfahrensschritten kann auf der Basis des zeitlichen Ablaufs 20 und der Loadfunktionen 11, 12 ermittelt werden, wie stark die Versorgungskomponenten 9, 8, oder 7 durch ihre jeweils angeschlossenen Fertigungskomponenten 3, 4, 5, oder 6 ausgelastet werden.
  • Im Folgenden werden nun Verfahrensschritte zur Energieoptimierung 23, die in den Figuren mit Pfeilen gekennzeichnet sind, und zur Gesamtkostenminimierung anhand von 2 und 3 erläutert, die bis auf die eingearbeiteten zusätzlichen Optimierungsschritte mit der 1 identisch sind. Als Optimierungsschritte kommen in Frage: Erstens eine Änderung des Ablaufs, zweitens eine Wahl anderer Fertigungs- und/oder Versorgungskomponenten oder drittens eine andere Paarung der Fertigungs- und/oder Versorgungskomponenten. Die Optimierung kann solange fortgeführt werden, bis vorgegebene Energie- und/oder Kostenziele erreicht sind. Erst dann wird mit der Detailkonstruktion der Fertigungsanlage begonnen.
  • Die 2 zeigt eine Optimierung durch eine taktzeitneutrale Änderung des Ablaufs beim Einsatz der Komponenten. Zwischen den im Verlauf des Energieverbrauchs 16 aufgetragenen Zeitpunkten t = 2 s und t = 3 s ergibt sich eine Lastspitze 30 im Energieverbrauch (Kurvenbereich 30), die mit der vorgeschlagenen Optimierung vermindert bzw. nivelliert werden soll. Hierzu wird die Aktivierung der Fertigungskomponente 3 mit der laufenden Nummer 3, die nicht im kritischen Pfad liegt, d. h. nicht taktzeitbestimmend ist, im Ablauf um eine Sekunde nach hinten verschoben, was mit den Zeitabschnitten 17 (alter Zustand) und 17' (neuer Zustand) gekennzeichnet ist. Im Energieverbrauchsdiagramm nach 16 kann man erkennen, dass diese Maßnahme erfolgreich war, da die Energiespitze reduziert wurde (Pfeil 31). Im Auslastungsdiagramm in der Auswahl 10 kann man erkennen, dass auch die Lastspitze (Strich 12) bei der Versorgungskomponente 8 (lfd. Nr, 2) reduziert wurde (was mit einem Kreis 32 gekennzeichnet ist), die mit 89% im Mittel gut ausgelastet ist.
  • Aus der 3 ist alternativ dazu eine Optimierung der Fertigungsanlage durch eine Änderung bei der Auswahl einer Versorgungskomponente gezeigt. In der ursprünglichen Planung nach der 1 (Auswahl 10) war die Versorgungskomponente 3 mit der lfd. Nr. 3 ein großer Kompressor für die Pneumatikversorgung mit 23% im mittleren und 54% in der Spitzenauslastung nicht gut ausgelastet, also mindestens um den Faktor 2 überdimensioniert. Daher wird nun statt des großen Kompressors aus dem Komponentenbaukasten 2 der mittlere Kompressor als pneumatische Versorgungskomponente 9 ausgewählt. Dies ist mit dem Kreis 33 und dem Block 34 in der 3 symbolisch verdeutlicht.
  • Es ist nun insbesondere aus der Änderung vom bisherigen Verlauf 20 des Energieverbrauchs in 16 erkennbar, dass der neue Verlauf 35 eine mit dem Pfeil 36 angedeutete Verringerung des Energieverbrauchs bewirkt. Der verringerte Energieverbrauch führt auch zu einer besseren Auslastung der Pneumatikkomponente 8 (lfd. Nr. 3 im Block 10 nach der 3) von jetzt 82%, was mit einem Kreis 37 gekennzeichnet ist. Mit diesem höheren Wirkungsgrad sinkt der Energieverbrauch des Kompressors als Pneumatikkomponente 8 und auch die Investivkosten gehen durch den kleineren Kompressor (Feld 14 in Block 13) zurück.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 63923848 T2 [0003]
    • - DE 2232715 A [0004]
    • - DE 69732488 T2 [0004]

Claims (10)

  1. Verfahren zur Bildung von energieoptimierten Kombinationen von Fertigungs- und Versorgungskomponenten (3, 4, 5, 6, 7, 8, 9) einer Fertigungsanlage, bei dem die Fertigungs- und Versorgungskomponenten (3, 4, 5, 6, 7, 8, 9) in einem ersten Schritt ausgewählt (10) und gepaart werden, in einem zweiten Schritt mit diesen Fertigungs- und Versorgungskomponenten (3, 4, 5, 6, 7, 8, 9) mit einer Ablaufplanung (15) ein zeitlicher Ablauf der Fertigungsanlage bestimmt wird, in einem dritten Schritt eine Ableitung des Energieverbrauchs (16) der Versorgungskomponenten (7, 8, 9) durchgeführt wird und in einem vierten Schritt mittels einer oder mehrerer Änderung von Variablen der vorhergehenden Schritte die Energieoptimierung (23) und/oder zur Gesamtkostenoptimierung durchgeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieoptimierung (23) durch eine taktzeitneutrale Änderung des Ablaufs in der Ablaufplanung (15) für mindestens eine der Versorgungskomponenten (7, 8, 9) durchgeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die taktzeitneutrale Änderung bei einer der Fertigungskomponenten (3, 4, 5, 6) durch ein zeitliches Verschieben seiner Funktion erfolgt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieoptimierung (23) durch eine geänderte Auswahl von Versorgungskomponenten (7, 8, 9) aus einem Komponentenbaukasten (2) und/oder von Fertigungskomponenten (3, 4, 5, 6) aus einem zweiten Komponentenbaukasten durchgeführt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieoptimierung (23) durch eine andere Paarung der vorhandenen Fertigungs- und Versorgungskomponenten (3, 4, 5, 6, 7, 8, 9) durchgeführt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieoptimierung (23) durch eine Optimierung der mittleren Auslastung und/oder der Spitzenlast der jeweiligen Versorgungskomponente (6, 7, 8, 9) als Nivellierung durchgeführt wird, wobei insbesondere die Spitzenlast in einem Bereich knapp unter 100% liegen soll und die prozentuale mittlere Auslastung und die prozentuale Spitzenlast aneinander angenähert werden sollen.
  7. Anordnung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fertigungs- und Versorgungskomponenten (3, 4, 5, 6, 7, 8, 9) und die Steuerung der Fertigungsanlage so ausgebildet sind, dass die Energieoptimierung insbesondere bei dem Energieverbrauch von Medien, insbesondere Kühl- und/oder Schmiermittel, und Energie, insbesondere elektrische Energie, Druckluft und/oder Hydraulikdruck, durchführbar ist.
  8. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fertigungskomponenten (3, 4, 5, 6) vorzugsweise Hydraulik- oder Pneumatikzylinder, hydraulische oder pneumatische Pressen, pneumatisch angetriebene Vakuumpumpen oder Greifer sind und dass die Versorgungskomponenten (6, 7, 8, 9) vorzugsweise Hydraulikdruck, Pneumatikdruck und elektrische Energie in jeweils wählbaren Größenordnungen bereitstellen.
  9. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass mit Mitteln der Datenverarbeitung eine Berechnung der Schritte zur Auswahl (10) der Fertigungs- und Versorgungskomponenten (3, 4, 5, 6, 7, 8, 9), der Ablaufplanung (15), der Ableitung des Energieverbrauchs (16) und der Energieoptimierung (23) und mittels eines Bildschirms eine Visualisierung der ermittelten durchführbar ist.
  10. Computerprogrammprodukt gespeichert auf einem computerverwendbaren Medium, umfassend computerlesbare Programmmittel, welche bei Ausführung des Computerprogrammprodukts auf einem Mikroprozessor mit zugehörigen Speichermitteln oder auf einem Computer diesen zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6 oder zum Betrieb einer Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9 veranlassen.
DE102008042273A 2008-09-22 2008-09-22 Verfahren und Anordnung zur Bildung von energieoptimierten Kombinationen von Fertigungs- und Versorgungskomponenten einer Fertigungsanlage Ceased DE102008042273A1 (de)

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