DE102008041535A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Beenden des Betriebs eines Verbrennungsmotors - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Beenden des Betriebs eines Verbrennungsmotors Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beenden des Betriebs eines Verbrennungsmotors, der einen elektrischen Generator antreibt. Zunächst wird ein Stopp-Signal erfasst. Daraufhin wird die elektrische Abgabeleistung des Generators erhöht und erhöhte Rotationsleistung des Verbrennungsmotors an den Generator übertragen. Ferner betrifft die Erfindung eine Steuerung, die das erfindungsgemäße Verfahren ausführt.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft die Steuerung von Verbrennungsmotoren und insbesondere die Steuerung von Verbrennungsmotoren während eines Ausschaltvorgangs.
  • Zum Antrieb von Fahrzeugen ist es allgemein üblich, einen Verbrennungsmotor einzusetzen, wobei neuere Betriebsstrategien entwickelt wurden, die automatisches bzw. häufiges An- und Ausschalten des Verbrennungsmotors zur Erhöhung der Kraftstoffeffizienz verwenden. Derartige Betriebsstrategien werden beispielsweise in Start-/Stoppantrieben, Hybridantrieben und Ähnlichem verwendet, wobei der Übergang zwischen verschiedenen Betriebsmodi präzise gesteuert werden muss, um eine starke Belastung und eine geringe Lebensdauer der Komponenten, insbesondere des Verbrennungsmotors, zu vermeiden.
  • Einige Entwicklungen betreffen die präzise Vorbereitung des erneuten Starts des Verbrennungsmotors, indem der Verbrennungsmotor bereits vor dem Start in die richtige Winkelposition gebracht wird, beispielsweise bereits beim Abstellen des Verbrennungsmotors.
  • In dieser Hinsicht zeigt die Druckschrift DE 1003000101 eine Vorrichtung und ein Verfahren zum kontrollierten Abstellen eines Verbrennungsmotors, bei dem während des Überführens des Verbrennungsmotors in den Stillstand die präzise Winkellage berücksichtigt wird. Hierzu wird entweder der Motor zunächst zum Stillstand gebracht, woraufhin eine Verstelleinrichtung die gewünschte Winkelposition einstellt. Eine Stelleinrichtung greift ein, wenn der Verbrennungsmotor in einer nicht gewünschten Winkellage zu stehen kommt.
  • Die Druckschrift DE 10 2006 018 960 A1 beschreibt ein Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine, wobei eine ähnliche Positionierung zur Einstellung der Winkellage für den Ruhezustand mittels eines Druckaufbaus im Verbrennungsmotor erreicht wird. Die Druckschrift beschreibt einen Druckaufbau innerhalb des Verbrennungsmotors, um den Motor in die gewünschte Winkellage zu bringen, wenn sich die Motorwelle dem Stillstand nähert.
  • Die Druckschrift DE 19724921 A1 betrifft die Vermeidung von Vibrationen während des Abstellens, indem Vibrationen mittels einer Einrichtung gedämpft werden, die einen Druck speichert. Bei der Speicherung des Drucks werden beispielsweise Anlassventile oder Drosselklappen geeignet angesteuert, um die Vibrationen aufzunehmen; die Druckspeicherung arbeitet pneumatisch.
  • In ähnlicher Weise betrifft die Entgegenhaltung DE 19936885 C2 das Verhindern von unangenehmen Schüttelbewegungen während des Abschaltens des Verbrennungsmotors unter Zuhilfenahme von winkelabhängigen Trigger-Marken, sowie zugehörige Zeitspannen, gemäß denen die Absolutbewegung der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors erfasst wird, und die in Abstimmung mit einem Zylindertotpunkt des Verbrennungsmotors das Bremsdrehmoment zeitlich präzise ermitteln. Der zeitliche präzise vorgegebene Verlauf des Bremsdrehmoments wird umgesetzt durch eine elektrische Maschine, die mit dem Verbrennungsmotor verbunden ist und die zur Verhinderung von Vibrationen winkelabhängig angesteuert wird, und zum anderen zum Erreichen der gewünschten Winkellage von einer präzisen absolutwinkelabhängigen Steuerung angesteuert wird.
  • Zusammenfassend bestehen somit teilweise durch aufwändige mechanische Ansteuerung vorgesehen Verfahren zur Vibrationsbekämpfung und zur exakten Winkelpositionierung, sowie durch elektrische Maschinen vorgesehene Vibrationsdämpfungs- und Winkelpositionierungsmechanismen, die einer präzisen Steuerung bedürfen. Aufgrund der notwendigen zeitlichen und winkelabhängigen präzisen Steuerung sind für die jeweiligen zur Abbremsung bzw. zur Winkelpositionierung vorgesehenen Komponenten schnelle und präzise Regelmechanismen notwendig, und zum anderen sind aufgrund der erforderlichen zeitlichen Präzision notwendigen erhöhten Reaktionsgeschwindigkeiten besonders hohe Spitzen-Drehmomente zum Abbremsen notwendig. Zum anderen betrachtet keine der oben genannten Veröffentlichungen das Problem der kurzen Dauer zwischen Stoppen und Starten des Verbrennungsmotors, wie es beispielsweise bei Verkehrssituationen im Stadtverkehr auftreten kann. Die oben genannten Veröffentlichungen sind insbesondere zur präzisen Winkellagesteuerung eingerichtet und haben somit, neben der hohen Komplexität und den hohen Anforderung an Steuerung und Bremsaktor, insbesondere hinsichtlich erforderlicher Regelungsgeschwindigkeit und Spitzenbelastungen den Nachteil, dass die Bremssteuerung auf eine präzise Winkellage ausgerichtet ist, und nicht auf einen schnellen Bremsvorgang, um auf ein kurz darauf folgendes Startsignal unverzögert reagieren zu können.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, einen Abbremsmechanismus für Verbrennungsmotoren vorzusehen, der eine einfache und schnelle Abbremsung des Verbrennungsmotors erlaubt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Steuerung erlauben eine besonders einfache, schnelle und effiziente Abbremsung eines Verbrennungsmotors aufgrund eines Stoppsignals. Der Betrieb des Verbrennungsmotors kann besonders schnell mit großteils bereits vorhandenen Komponenten erreicht werden, wobei die verwendeten Komponenten keinen besonders hohen Belastungen ausgesetzt sind und keine besonderen Anforderungen hinsichtlich Präzision bestehen. Insbesondere kann die Zeit bis zu einer möglichen Einspurung des Starters (bei einem darauf folgenden Startvorgang) gegenüber dem Stand der Technik deutlich reduziert werden. Sofortige Motorneustarts nach einem Abschalten des Verbrennungsmotors sind somit möglich. Insbesondere kann die Erfindung mit kostengünstigen Mitteln vorgesehen werden, da zum einen bereits vorhandene Komponenten mehrfach verwendet werden, und zum anderen an die Umsetzungsmittel keine besonders hohen Anforderungen wie Regelgeschwindigkeit oder Präzision bestehen. Insbesondere kann die Erfindung besonders einfach umgesetzt werden, beispielsweise durch einfache Umprogrammierung einer Generatorsteuerung bzw. durch Hinzufügen einer simplen Logik oder eines einfachen Programmcodes.
  • Erfindungsgemäß wird zum Beenden des Betriebs eines Verbrennungsmotors, an dem ein elektrischer Generator angeschlossen ist, zunächst ein Stopp-Signal vorgesehen, beispielsweise durch eine automatische Steuerung oder gegebenenfalls durch eine Benutzereingabeschnittstelle. Beim Erfassen des Stopp-Signals wird die elektrische Abgabeleistung des Generators erhöht, wodurch sich die mechanische Last auf den Verbrennungsmotor vergrößert, und somit der Verbrennungsmotor schneller abgebremst wird. Die elektrische Abgabeleistung des Generators wird um einen vorbestimmten Betrag erhöht, der konstant ist, oder von der Zeit, der Drehzahl oder anderen Betriebsparametern des Generators bzw. einer daran angeschlossenen Last abhängen kann. Insbesondere hängt die Erhöhung der elektrischen Abgabeleistung und somit die elektrische Abgabeleistung nach Erfassen des Stopp-Signals nicht von der Winkellage des Verbrennungsmotors ab, und auch nicht von Totpunkten von Zylindern des Verbrennungsmotors. Durch die Erhöhung der Abgabeleistung wird mehr mechanische Rotationsenergie vom Verbrennungsmotor einer Last zugeführt (d. h. die vom Verbrennungsmotor an den Generator übertragene (kinetische) Rotationsleistung wird erhöht), wobei die Zuführung die Umwandlung der mechanischen Energie in elektrische Energie durch den elektrischen Generator umfasst. Mit anderen Worten werden Betriebsparameter des Generators, einer daran angeschlossenen Last oder beider Komponenten verändert, um die Leistungsübertragung vom Verbrennungsmotor an die elektrische Last zu erhöhen. Hierdurch wird eine erhöhte Rotationsleistung des Verbrennungsmotors an den Generator übertragen.
  • Die Abgabeleistung des Generators kann zum einen dadurch erhöht werden, dass die vom Generator abgegebene Spannung (d. h. die Generatorspannung) auf einen höheren Sollwert geregelt wird, wodurch sich bei im Wesentlichen konstanter Last, d. h. im Wesentlichen konstantem Verbraucherwiderstand, der die Last wiedergibt, der Strom erhöht, wodurch sich die an die Last abgegebene elektrische Leistung und somit die vom Verbrennungsmotor abgenommene Leistung erhöht. Bei den meisten Verbrauchern innerhalb des Bordnetzes eines Kraftfahrzeuges, die hier die Last darstellen, kann von einem nahezu konstanten Widerstand ausgegangen werden, oder von einem Widerstand, der sich überproportional mit der Spannung erhöht oder zumindest den Anstieg der Generatorspannung hinsichtlich der abgegebenen Leistung durch Erhöhung des Widerstandswerts mit der Spannung nicht vollständig kompensiert.
  • In einem folgenden allgemein geltenden Beispiel soll von einem konstanten Widerstand ausgegangen werden, wobei sich die Leistung zur Spannung wie folgt verhält: P = U2/R, wobei P die an den Verbraucher abgegebene Leistung darstellt, U die Generatorspannung ist (mit der die Last beaufschlagt wird) und R den Widerstand widerspiegelt, der der Last entspricht. Aus diesem Zusammenhang ist ersichtlich, dass bei zumindest annähernd konstantem Widerstand die Leistung quadratisch mit der Generatorspannung steigt, so dass auch geringfügige Erhöhungen der Generatorspannung zu einer deutlich erhöhten elektrischen Abgabeleistung und somit zu einer deutlich erhöhten Abbremsleistung des Verbrennungsmotors führen. Somit wird erfindungsgemäß die Generatorleistung des elektrischen Generators erhöht, indem ein Betriebsparameter des Generators verändert wird. Hierzu kann die Generatorleistung erhöht werden, wie oben beschrieben, oder es kann der effektive Erregerstrom erhöht werden, oder eine Kombination hiervon. Die oben stehende Vorgehensweise entspricht der Erhöhung der Abgabeleistung des Generators, indem der Generator eine höhere Spannung zur Verfügung stellt, wodurch sich, als Folge hiervon, eine höhere elektrische Leistung an die (ansonsten nahezu konstante) Last abgegeben wird. Im Wesentlichen entspricht die an die Last abgegebene Leistung der Bremsleistung, die auf den Verbrennungsmotor wirkt.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird nicht von einer konstanten Last ausgegangen, sondern die Last selbst wird erhöht, indem eine Lastkomponente hinzugeschaltet wird. In Kraftfahrzeugen wird die Last im Allgemeinen durch das Bordnetz vorgesehen, wobei alle im Fahrzeug vorgesehenen elektrischen Verbraucher sich prinzipiell zur Aufnahme der Abgabeleistung des Generators eignen. Üblicherweise sind nicht alle Verbraucher an das Bordnetz angeschlossen, so dass die Last, die das elektrische Bordnetz für den Generator (und somit auch für den Verbrennungsmotor) darstellt, dadurch erhöht werden kann, dass zusätzliche Verbraucher zugeschaltet werden. Insbesondere können Verbraucher zugeschaltet werden, die momentan nicht erforderlich sind, und die beispielsweise von einem Fahrer des Fahrzeugs nicht aktiviert werden. Beispielsweise kann zur Erhöhung der Last eine Heckscheibenheizung, eine Sitzheizung, ein Ventilationssystem oder andere elektrisch betriebene Heizungen, Pumpen oder Ventilatoren hinzugefügt werden. Ferner eignen sich als zugeschaltete Verbraucher eine Batterieladevorrichtung, elektronische Geräte oder Ähnliches. Prinzipiell sind auch lichterzeugende Vorrichtungen geeignet, zur Erhöhung der Abgabeleistung hinzugeschaltet zu werden. Insbesondere eignen sich Verbraucher, die elektrische Energie in Wärme umwandeln, da der Energiebetrag, der zum Abbremsen des Verbrennungsmotors notwendig ist, und der somit zumindest anteilsweise vom Generator an die Last abgegeben wird, relativ klein ist und nur eine geringfügige Erwärmung zur Folge hat. Insbesondere können Verbraucher zugeschaltet werden, deren Aktivierung keine besondere Aufmerksamkeit des Fahrers erregt. Da ein zusätzlicher Verbraucher vorzugsweise nur für ein vorbestimmtes kurzes Betriebsintervall von weniger als 10 Sekunden, weniger als 5 Sekunden, weniger als 3 Sekunden, weniger als 2 Sekunden oder weniger als 1 Sekunde zugeschaltet wird, ist es möglich, dass der Betrieb des jeweiligen Verbrauchers zur Erhöhung der Last den Fahrkomfort nur geringfügig oder nicht beeinträchtigt. Neben Wärmeumwandelelementen können auch Servomotoren verwendet werden, die eine Fahrzeugkomponente bewegt, vorzugsweise in einer Hin-/Her-Bewegung, wobei nach der Bewegung die gleiche Position vorgesehen ist wie vor der Bewegung. Somit können als zusätzliche zugeschaltete Last Servomotoren in Fenstern, Abdeckungen, Sitzen (deren Belegungssensor einen freien Sitz anzeigt) oder Ähnlichem verwendet werden. Es können ein oder mehrere gleichartige oder verschiedene Verbraucher zugeschaltet werden. Anstatt einen Verbraucher, der nicht versorgt wurde, vollständig zuzuschalten, können grundsätzlich auch steuerbare Lasten erhöht werden, beispielsweise durch Erhöhung der Leistungsstufe eines oder mehrerer Verbraucher oder Ähnliches.
  • Die oben stehenden Verfahren können auch kombiniert werden, so dass zum einen die elektrische Abgabeleistung des Generators durch Erhöhen von Betriebsparametern des Generators (beispielsweise Erregerstrom, Generatorspannung und Ähnliches) erhöht wird, und zum anderen gleichzeitig (oder darauf folgend bzw. vorhergehend) Verbraucher zugeschaltet werden oder Lasten durch Änderung der Leistungsstufe hinsichtlich der zugeführten elektrischen Leistung erhöht werden.
  • Die Abgabeleistung des Generators kann durch Erhöhen des Erregerstroms erreicht werden, beispielsweise durch Erhöhen eines Tastverhältnisses, mit der der Erregerstrom getaktet wird, oder durch Erhöhen der Generatorabgabespannung, die beispielsweise von einer Generatorregelung vorgesehen wird, wobei vorzugsweise die Einstellung des Generatorspannungs-Sollwerts erhöht wird. Das Erhöhen dieser Betriebsparameter des Generators bzw. der Generatorregelung kann besonders einfach vorgesehen werden, indem ein Maximalwert eingestellt wird, beispielsweise ein Tastverhältnis von 100%, ein maximal zulässiger Erregerstrom, oder eine maximal zulässige Generatorspannung, die an das Bordnetz abgegeben wird. Derartige Maximalwerte sind einfach einstellbar und im Allgemeinen vorgegeben, einfach vorzugeben oder einfach abzurufen. Die Einstellung durch eine entsprechende Steuerung oder Regelung kann dadurch vorgesehen werden, dass die Steuerung oder Regelung mit einem Stopp-Signal versehen wird, der das Vorliegen eines Stopp-Signals erfasst (das beispielsweise von einer übergeordneten Fahrsteuerung abgegeben wird), woraufhin die entsprechende Steuerung oder Regelung, die zumindest einen Teil der Betriebsparameter des Generators festlegt, einen oder mehrere entsprechende Maximalwerte anfährt oder einstellt.
  • In gleicher Weise kann die Abgabelast erhöht werden, die von einer an den Generator angeschlossenen Last vorgesehen wird, indem eine entsprechende Laststeuerung oder Lastregelung auf eine höhere Laststufe eingestellt wird oder auf eine maximale Laststufe eingestellt wird. Ferner kann eine Lastkomponente, die bislang nicht zugeschaltet war, beim Auftreten eines Stopp-Signals mit voller Nennleistung an den Generator angeschlossen werden, oder an ein Bordnetz, das vom Generator versorgt wird.
  • Vorzugsweise wird der Schritt des Erhöhens der elektrischen Abgabeleistung (sei es durch Erhöhen der Last, durch Erhöhen der Generatorspannung oder eine Kombination hiervon) auf eine Zeitperiode eingeschränkt werden, vor der und nach der die Abgabeleistung nicht erhöht ist. Die Zeitperiode beginnt mit dem Erfassen des Stopp-Signals bzw. unmittelbar hiernach (oder nur geringfügig verzögert) und endet nach dem Verstreichen einer vorbestimmten Zeitdauer, die beispielsweise ein konstanter vorgegebener Wert ist, oder endet mit dem Stillstand des Verbrennungsmotors, wobei der Stillstand des Verbrennungsmotors erfasst wird durch Ermitteln der Drehzahl des Verbrennungsmotors, beispielsweise durch Erfassen der Frequenz der Phasenspannung des Generators. Somit wird die Zuschaltung der Last bzw. die Erhöhung der Generatorbetriebsparameter entweder automatisch nach Ablauf einer bestimmten Zeitdauer beendet, oder wenn erfasst wird, dass der Verbrennungsmotor in den Stillstand übergegangen ist. Alternativ kann das Erhöhen der Abgabeleistung beendet werden, wenn die Drehzahl des Generators unter einen Mindestwert fällt, beispielsweise weniger als 200 l/min oder weniger als 100 l/min beträgt. Falls das Ende der Erhöhung von der Drehzahl des Verbrennungsmotors abhängig ist, kann die Drehzahl ermittelt werden durch Erfassen der Frequenz oder von Nulldurchgängen der Phasenspannung des Generators, durch Winkelsensoren des Verbrennungsmotors oder durch Ankoppeln an eine Antriebssteuerung, in der der Drehzahlwert verwendet wird.
  • Das Erhöhen der elektrischen Abgabeleistung geschieht vorzugsweise um einen Betrag, der eine merkliche Abbremsung des Verbrennungsmotors während des Stopp-Vorgangs ermöglicht. Der Zusatzleistungsbetrag, der sich durch das Erhöhen der elektrischen Abgabeleistung nach einer der oben genannten Möglichkeiten ergibt, entspricht vorzugsweise mindestens 20%, 50% oder 80% der Abgabeleistung des Generators, die vor dem Erhöhen vorgesehen war. Zum Abbremsen des Verbrennungsmotors muss der Antriebswelle des Verbrennungsmotors (mindestens) die Energie entnommen werden, die die Schwungmasse der Kurbelwelle und angeschlossenen Getriebe bzw. Wellen bei der Drehzahl entspricht, mit der sich der Verbrennungsmotor zu Beginn des Startvorgangs dreht. Der Zusatzleistungsbetrag, der sich durch die Erhöhung der elektrischen Abgabeleistung ergibt, führt vorzugsweise zu einer entnommenen Energie, die einem Anteil von mindestens 20%, mindestens 50% oder mindestens 80% der Rotationsenergie des Verbrennungsmotors entspricht. Der Zusatzleistungsbetrag integriert über die Zeitperiode ergibt vorzugsweise einen wesentlichen Anteil der in dem Verbrennungsmotor gespeicherten kinetischen Energie, d. h. einem Anteil von mindestens 10%, mindestens 20%, mindestens 50% oder mindestens 80%. Dieser Energieanteil kann durch die Erhöhung der Betriebsparameter des Generators, durch die Erhöhung der Last oder durch beides abgeführt werden.
  • Als elektrischer Generator, der mit dem Verbrennungsmotor verbunden ist, eignet sich prinzipiell jede elektrische Maschine. Es eignen sich insbesondere elektrische Maschinen mit Erregerwicklung (oder auch permanent erregte elektrische Maschinen, wobei in diesem Fall die Erhöhung der elektrischen Abgabeleistung durch Erhöhen der Last vorgesehen wird), selbsterregte oder fremderregte elektrische Maschinen, Gleichstrommaschinen, Wechselstrommaschinen, mehrphasige Wechselstrommaschinen mit Gleichrichterschaltung und Regelung, beispielsweise Startergeneratoren, Starter, Anlasser oder Lichtmaschinen eines Kraftfahrzeugantriebs. Grundsätzlich sind als Generator auch elektrische Maschinen geeignet, wie sie beispielsweise in Hybridantrieben zur Erzeugung von Rekuperationsleistung, von Traktionsleistung und/oder zum Versorgen des Bordnetzes verwendet werden. Insbesondere eignen sich Startergeneratoren von Start-/Stopp-Antrieben, die zum einen als Starter des Verbrennungsmotors und zum anderen als Generator für das Bordnetz verwendet werden. Es eignen sich insbesondere optimierte konventionelle Starter, riemengetriebene Startergeneratoren und dauerhaft eingespurte Starter, die in Start-/Stopp-Antrieben von verbrennungsmotorbetriebenen Kraftfahrzeugen oder in anderen Antrieben von Kraftfahrzeugen verwendet werden. Grundsätzlich kann auch ein riemengetriebener Startergenerator als Generator verwendet werden.
  • Die Erfindung kann umgesetzt werden durch Ausführung der oben genannten Verfahrensschritte oder durch eine Steuerung, die sich gemäß dem oben bestehenden Verfahren verhalt. Eine derartige Steuerung umfasst vorzugsweise einen Stopp-Signal-Eingang, einen Steuerausgang und eine Erhöhungseinrichtung, die zur Erhöhung der Betriebsparameter des Generators eingerichtet ist, oder die zur Erhöhung der Last durch Zuschalten der Last eingerichtet ist, oder die eingerichtet ist, sowohl Generatorbetriebsparameter als auch Last zu erhöhen. Die Erhöhungseinrichtung kommuniziert mit dem anschließbaren Generator bzw. mit den anschließbaren Verbrauchern über den Steuerausgang, wobei der Stopp-Signal-Eingang zum Empfang des Stopp-Signals eingerichtet ist und somit an eine Quelle des Stopp-Signals angeschlossen werden kann. Als Quelle eignet sich, wie oben beschrieben, eine übergeordnete Fahrmodussteuerung oder eine Benutzerschnittstelle, mit der der Fahrer einen Stoppwunsch abgeben kann, beispielsweise ein Stopp-Schalter.
  • Die Steuerung umfasst ferner vorzugsweise eine Zeitintervallschaltung, mit der die Zeitdauer vorgegeben wird, während der die Steuerung die elektrische Abgabeleistung durch Ansteuerung der Lasten, des Generators oder beider Komponenten vorsieht. Die Zeitintervallschaltung ist mit dem Stopp-Signal-Eingang verbunden, um den Beginn festzustellen und um über eine Verbindung mit der Erhöhungseinrichtung die Erhöhungseinrichtung über den Beginn der Zeitdauer, während der erhöht wird, zu unterrichten. Die Zeitintervallschaltung ist eingerichtet, das Ende der Zeitperiode T zu erfassen und am Ende der Zeitperiode T die Erhöhungseinrichtung derart anzusteuern, dass diese den Schritt des Erhöhens beendet, wobei die Zeitperiode T vorgegeben sein kann (beispielsweise über einen Eingang oder über einen eingespeicherten Wert) oder wobei eine Drehzahlerfassungseinrichtung, beispielsweise ein Drehzahleingang das Stillstehen des Verbrennungsmotors bzw. eine Drehzahl unterhalb eines Schwellwerts erkennt und demgemäß der Zeitintervallschaltung übermittelt, dass der Verbrennungsmotor in den Ruhezustand übergegangen ist. Die Zeitintervallschaltung ist daher eingerichtet, aufgrund der Drehzahl (die Null ist oder kleiner als ein Schwellwert ist) die Zeitperiode T zu beenden und die Erhöhungseinrichtung entsprechend anzusteuern. Die Beurteilung wird vorzugsweise von einem Vergleicher ausgeführt, der ein aktuelles Drehzahlsignal mit 0 oder mit dem Schwellwert vergleicht. Zudem kann die Steuerung eine programmierbare oder fest verdrahtete Logik umfassen, die die Drehzahl mit einem vorgegebenen Wert vergleicht, beispielsweise mit Null oder einem Schwellwert, um somit den Ruhezustand zu erfassen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung umfasst die Erhöhungseinrichtung einen Signalgenerator, der ein Betriebsparametersignal abgeben kann, das einer Vorgabe oder einem Maximalwert entspricht. Als Betriebsparameterwert eignen sich Werte, die den Erregerstrom, die Generatorspannung oder das Erregerstromtastverhältnis wiedergeben. Die Steuerung ist eingerichtet, das Betriebsparametersignal über den Steuerausgang auszugeben, beispielsweise an einen daran anschließbaren Generator, an einen Regler des Generators, an eine Steuerung des Generators oder an eine andere Komponente, mit der zumindest ein Betriebsparameter des Generators eingestellt werden kann.
  • In gleicher Weise kann die Steuerung ferner einen Verbrauchersteuerungsausgang umfassen, der ein Schaltsignal vorsehen kann, gemäß dem anschließbare Verbraucher bzw. Lasten zu- und abgeschaltet werden. Der Verbrauchersteuerungsausgang ist demnach mit der Erhöhungseinrichtung angeschlossen, um gemäß einer durchzuführenden Erhöhung ein Lastzuschaltsignal oder Lastabschaltsignal (nach der Erhöhung) abzugeben und über den Verbrauchersteuerungsausgang einer anschließbaren Last zuzuleiten.
  • Grundsätzlich wird die Abgabeleistung des Generators erhöht, unabhängig von einer absoluten Winkellage des Verbrennungsmotors, so dass keine präzise Ansteuerung notwendig ist. Ferner wird vorzugsweise der Betrieb des Verbrennungsmotors beendet, indem die Kraftstoffversorgung unterbrochen wird, beispielsweise durch Abstellen einer Kraftstoffpumpe, wobei das Unterbrechen der Kraftstoffversorgung vorzugsweise gleichzeitig mit dem Erfassen des Stopp-Signals, gleichzeitig mit dem Erhöhen der elektrischen Abgabeleistung oder mit dem Erfassen des Stopp-Signals, nach dem Erfassen des Stopp-Signals, mit dem Beginn des Erhöhens oder vor dem Beginn des Erhöhens der elektrischen Abgabeleistung vorgesehen wird. Gemäß einer Ausführungsform wird die elektrische Abgabeleistung mit dem Beginn der Unterbrechung der Kraftstoffversorgung erhöht, oder der Schritt des Erhöhens beginnt eine vorbestimmte Zeitperiode nach der Unterbrechung der Kraftstoffversorgung, um zu gewährleisten, dass der durch die Erfindung vorgesehene Abbremsvorgang sich nicht mit dem Betreiben des Verbrennungsmotors (auch mit verminderter Kraftstoffversorgung) überschneidet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 einen Drehzahlverlauf gemäß dem Stand der Technik und gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren;
  • 2 den Verlauf einer zugehörigen Generator-Sollspannung gemäß einer Ausführung der Erfindung; und
  • 3 ein System, das die Erfindung umsetzt, als Übersichtsdarstellung.
  • In der 1 ist ein Drehzahlverlauf dargestellt, der die Drehzahl eines Verbrennungsmotors über die Zeit T darstellt. Bis zum Zeitpunkt T0 ist der Betrieb des Verbrennungsmotors vorgesehen, so dass sich eine konstante Drehzahl ergibt. Zum Zeitpunkt T0 wird ein Stopp-Signal erfasst, wodurch das erfindungsgemäße Abbremsen des Verbrennungsmotors eingeleitet wird. Es ist zu erkennen, dass sich die Drehzahl ohne Verwendung des erfindungsgemäßen Abbremsmechanismus langsamer verringert. Die dem Stand der Technik zugehörige Verlaufskurve 10 zeigt, dass erst deutlich nach dem Zeitpunkt T1 ein Drehzahl-Schwellwert erreicht wird, auf den der Verbrennungsmotor abgebremst werden soll. Im Gegensatz hierzu ermöglicht die Erfindung einen Verlauf gemäß Kurve 20, die darstellt, dass die Drehzahl des Verbrennungsmotors ab dem Zeitpunkt T0 deutlich schneller abnimmt, und bereits zum Zeitpunkt T1 der vorgegebene Drehzahlschwellwert erreicht wird. Der Drehzahlschwellwert entspricht in 1 einer maximalen Einspurdrehzahl, unterhalb der ein Starter einspuren kann, oberhalb der jedoch keine Einspurung möglich ist. Daher kann mit dem erfindungsgemäßen Bremsmechanismus bereits zum Zeitpunkt T1 ein Starter wieder eingespurt werden, wohingegen ohne den erfindungsgemäßen Bremsmechanismus sich der Verlauf nach Kurve 10 ergibt, bei dem erst deutlich später die maximale Einspurdrehzahl erreicht wird. Der Verlauf ist linear dargestellt und entspricht im wesentlichen einem realistischen Motorauslauf, es können jede Art von Verlaufen auftreten, die streng monoton fallend sind.
  • Die 2 zeigt einen zugehörigen Verlauf der Generatorspannung, die gemäß der Erfindung ab dem Zeitpunkt T0, d. h. ab dem Erfassen des Stopp-Signals, erhöht wird. Während vor dem Zeitpunkt T0 eine normale Generatorspannung Unormal vorgesehen wird, wie sie einer üblichen Regelungssituation entspricht, springt die Generatorspannung zum Zeitpunkt T0, d. h. beim Erfassen des Stopp-Signals, auf die maximale Generatorspannung. Die in 2 dargestellte Generatorspannung zeigt die Generatorspannung-Sollvorgabe, die einem Generatorregler eingegeben wird, kann jedoch auch der tatsächlichen Klemmenspannung an dem Generatorausgang entsprechen. Ferner ist aus 2 zu entnehmen, dass zum Zeitpunkt T1 die Erhöhung der Abgabeleistung des Generators durch Erhöhung der Generatorspannung beendet wird, da zu diesem Zeitpunkt (vgl. 1) die Drehzahlschwelle erreicht ist. Ab dem Zeitpunkt T1 wird der Generator wieder in üblicher Weise betrieben, d. h. gemäß einer normalen Generatorspannung Unormal, die der tatsächlichen Klemmen-Generatorspannung entsprechen kann, oder die der Sollvorgabe entsprechen kann, die dem Generatorregler eingegeben wird. Gemäß weiteren Ausführungsformen kann zum Zeitpunkt T0 die Generatorspannung rampenförmig erhöht werden, wodurch sich eine stabilere Regelung ergibt, wenn die Generatorspannung als Sollvorgabe an einem Regler ausgegeben wird. In gleicher Weise kann zum Zeitpunkt T1, d. h. beim Erreichen der Drehzahlschwelle, die Generatorspannung nicht sprungartig verringert werden, sondern kann gemäß einer vorgegebenen Rampe verringert werden.
  • Die 3 zeigt eine Vorrichtung, die zur Umsetzung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist. Die in 3 dargestellte Vorrichtung umfasst einen Generator 100, sowie einen Regler 110, der über einen Steuerausgang mit einem Steuereingang des Generatorreglers 100 verbunden ist, und der zumindest einen Betriebsparameter, beispielsweise die Generatorspannung, des Generatorreglers 100 steuert. Der Ausgang des Generators 100 ist mit einem Bordnetz 120 verbunden, das einen Akkumulator 130, sowie schaltbare Verbraucher 140a–d umfasst. Zum einen kann die Erfindung realisiert werden durch die Steuerung 110, beispielsweise ein Steuergerät, das gemäß einem Stopp-Signal (beispielsweise übertragen über einen Stopp-Signal-Eingang) den Generatorregler und somit den Generator 100 derart ansteuert, dass der Regler des Generators 100 beispielsweise eine erhöhte Generatorspannung für den Generator vorsieht. Daraufhin gibt der Generator an das Bordnetz 120 eine erhöhte Spannung ab, die zum einen dazu führt, dass die Batterie 130 eine erhöhte Last darstellt, da diese mit einem erhöhten Strom geladen wird, und da die Verbraucher 140a, b mit einer höheren Versorgungsspannung beaufschlagt werden, die zu einem höheren Stromfluss und somit zu einer höheren umgesetzten elektrischen Leistung führt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung kann das Steuergerät 110 mit den schaltbaren Verbrauchern 140a–d verbunden sein, um diese zuzuschalten bzw. wieder vom Bordnetz 130 zu trennen. Beispielsweise kann das Steuergerät 110 bei Erfassen eines Stopp-Signals (über einen nicht dargestellten Stopp-Signal-Eingang) die Schalter der schaltbaren Verbraucher 140c und d schließen, so dass das Bordnetz 120 neben den Verbrauchern 130 und 140a, b die Verbraucher 140c und d als Last für den Generator 100 vorsieht. Neben einer Zuschaltung kann auch ein Tastverhältnis erhöht werden, mit dem der entsprechende Laststrom getaktet wird.
  • Durch den erhöhten Betriebsparameter (Generatorspannung) sowie durch die erhöhte elektrische Abgabeleistung durch Zuschaltung der Verbraucher 140c, 140d stellt der Generator eine höhere mechanische Last für einen daran angeschlossenen Verbrennungsmotor (nicht dargestellt) dar. In dieser Hinsicht entspricht der Generator einem Wandler von mechanischer bzw. kinetischer Rotationsleistung in elektrische Leistung, so dass die höhere elektri sche Belastung unmittelbar auch als erhöhte mechanische Belastung am Verbrennungsmotor vorgesehen wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (10)

  1. Verfahren zum Beenden des Betriebs eines Verbrennungsmotors, der einen elektrischen Generator (100) antreibt, mit den Schritten: Erfassen eines Stopp-Signals; Erhöhen der elektrischen Abgabeleistung des Generators (100) um einen vorbestimmten Betrag; und Übertragen von erhöhter Rotationsleistung des Verbrennungsmotors an den Generator (100).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Erhöhen der elektrischen Abgabeleistung des Generators (100) umfasst: Erhöhen der Energieweiterleitung an eine von dem Generator versorgten elektrischen Last (120) durch Erhöhen der Generatorleistung des elektrischen Generators (100), Erhöhen der Energieweiterleitung durch Erhöhen einer Verbraucherleistung der von dem Generator (100) versorgten elektrischen Last (120), oder durch eine Kombination hiervon.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Erhöhen der Abgabeleistung des Generators umfasst: Erhöhen eines Erregerstroms des Generators (100); Erhöhen eines Tastverhältnisses, mit dem der Erregerstrom getaktet wird; Erhöhen einer Generatorabgabespannung durch Erhöhen eines Generatorspannungs-Sollwerts einer Generatorregelung; Erhöhen einer Abgabelast durch Erhöhen einer Leistung einer an dem Generator (100) angeschlossenen Last (120), oder durch Zuschalten einer Lastkomponente (140), die von dem Generator versorgt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Erhöhens der elektrischen Abgabeleistung des Generators (100) umfasst: Erhöhen der Abgabeleistung während einer Zeitperiode T, die mit dem Erfassen des Stopp-Signals beginnt und die nach einer Zeitdauer endet, die vorgegeben ist, oder die mit dem Stillstand des Verbrennungsmotors endet.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei das Erhöhen der elektrischen Abgabeleistung das Erhöhen um einen Zusatzleistungsbetrag umfasst, wobei der Zusatzleistungsbetrag integriert über die Zeitperiode eine Energie ergibt, die zumindest einem Anteil einer in dem Verbrennungsmotor gespeicherten Rotationsenergie unmittelbar vor dem Erhöhen der elektrischen Abgabeleistung entspricht, und der Anteil mindestens 10%, mindestens 20%, mindestens 30%, mindestens 40%, mindestens 50%, mindestens 60%, mindestens 70%, mindestens 80%, oder mindestens 90% beträgt.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die elektrischen Abgabeleistung des Generators (100) erhöht wird durch Ansteuerung einer Erregerspule des Generators oder durch Ansteuerung des als Startergenerator, als Starter, als Lichtmaschine oder als elektrische Traktionsmaschine vorgesehenen Generators.
  7. Steuerung (110) eines elektrischen Generators (100), der von einem Verbrennungsmotor angetrieben wird, umfassend: einen Stoppsignaleingang, der eingerichtet ist, ein Stoppsignal zu empfangen, das die Beendigung des Betriebs des Verbrennungsmotors kennzeichnet; einen Steuerausgang, der zum Anschluss an den Generator (100) vorgesehen ist, um an diesen Steuersignale zu übermitteln; oder der zum Anschluss an eine Last (120) vorgesehen ist, die von dem Generator (100) versorgt wird; und eine Erhöhungseinrichtung, die mit dem Stoppsignaleingang und dem Steuerausgang verbunden ist und eingerichtet ist, beim Auftreten eines Stoppsignals am Stoppsignaleingang eine Leistungserhöhungssignal an den Generator (100) oder an die Last (120) oder ein Zuschaltsignal an die Last (140) abzugeben.
  8. Steuerung nach Anspruch 7, die ferner eine Zeitintervallschaltung umfasst, die mit dem Stoppsignaleingang verbunden ist und beim Auftreten eines Stoppsignals für eine Zeitperiode T ein AN-Signal an die Erhöhungseinrichtung abzugeben, die mit der Zeitintervall verbunden ist, wobei das Ende der Zeitperiode T von der Zeitintervallschaltung vorgeben vordefiniert ist, oder die Zeitintervallschaltung mit einem Drehzahleingang der Steuerung über eine Logik verbunden ist, die eine Drehzahl von im wesentlichen null erkennt und an die Zeitintervallschaltung oder an die Erhöhungseinrichtung ein AUS-Signal ausgibt, die das Ende der Zeitperiode T markiert und die Erhöhungseinrichtung dazu veranlasst, die Abgabe des Leistungserhöhungssignals zu beenden.
  9. Steuerung nach Anspruch 7, wobei die Erhöhungseinrichtung ein Vorgabe-Erregerstromsignal, ein Vorgabe-Generatorspannungssignal, oder ein Vorgabe-Erregerstromtastverhältnis an den Steuerausgang abgibt, das von dem angeschlossenen Generator (100) oder ein daran angeschlossener Regler zur Einstellung von Betriebsparametern des Generators (100) verwendet werden kann.
  10. Steuerung nach Anspruch 7, die einen Verbrauchersteuerungsausgang umfasst, an den die Erhöhungseinrichtung angeschlossen ist, und die Erhöhungseinrichtung ein Lastzuschaltsignal oder ein Lasterhöhungssignal an dem Verbrauchersteuerungsausgang vor sieht, das von der Last (120) zur Zuschaltung von Lastkomponenten oder zur Einstellung einer Lastleistung verwendet werden kann.
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