DE102008039628A1 - Kraftfahrzeug mit einem Parkassistenzsystem und einer Kofferraumbeleuchtung - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einem Parkassistenzsystem und einer Kofferraumbeleuchtung Download PDF

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DE102008039628A1
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Aiko Böhme
Heiko Bald
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/30Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors for compartments other than passenger or driving compartments, e.g. luggage or engine compartments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Abstract

Ein Kraftfahrzeug (1) ist mit einem Parkassistenzsystem mit einem Sensor (2) und mit einer Beleuchtung für einen Kofferraum (3) ausgestattet. Zur Erhöhung des Nutzungskomforts ist eine Anwesenheit einer Person in einem Bereich um den Kofferraum (3) mit dem Sensor (2) feststellbar und die Beleuchtung entsprechend der Anwesenheit der Person steuerbar.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit einem Parkassistenzsystem mit einem Sensor und mit einer Beleuchtung für einen Kofferraum.
  • Kraftfahrzeuge sind zunehmend mit Parkassistenzsystemen ausgestattet, die über mindestens einen Sensor, beispielsweise an einem rückwärtigen Bereich des Kraftfahrzeugs, verfügen. Der Sensor kann mit an sich beliebigen Messprinzipien arbeiten, z. B. als Ultraschall-, Radar-, Laser- oder Infrarotsensor. Mit einem oder mehreren derartiger Sensoren kann ein rückwärtiger Bereich hinter dem Kraftfahrzeug überwacht werden, um bei einem Einparkvorgang in einer Parklücke den Abstand zu feststehenden und/oder beweglichen Hindernissen zu erfassen und einem Fahrer optisch und/oder akustisch zur Anzeige zu bringen. Selbstverständlich kann ein derartiges Parkassistenzsystem auch seitliche und/oder vordere Bereiche des Kraftfahrzeugs überwachen.
  • Weiterhin verfügen Kraftfahrzeuge über einen Kofferraum, der über einen Deckel, eine Klappe oder eine Tür zugänglich ist. Um das Be- und Entladen des Kofferraums auch bei Dunkelheit zu ermöglichen, ist der Kofferraum mit einer Beleuchtung ausgestattet. Dabei wird die Beleuchtung üblicherweise derart angesteuert, dass bei einer eingeschalteten Innenraumbeleuchtung des Kraftfahrzeugs die Beleuchtung für den Kofferraum nur dann aktiviert wird, wenn der Deckel des Kofferraums tatsächlich geöffnet wird. Ist der Deckel wiederum verschlossen, wird die Beleuchtung des Kofferraums ebenfalls deaktiviert. Prinzipiell kann das Ein- und Ausschalten der Beleuchtung auch unabhängig von einer Innenraumbeleuchtung erfolgen.
  • Die DE 10 2006 041 856 A1 beschreibt ein System zur Steuerung der Innenbeleuchtung eines Kraftfahrzeugs, wobei die Position und eine mögliche Bewegung eines Fahrzeuginsassen überwachbar ist, um beispielsweise bei einem Griff nach einem Handschuhfach diesen Bereich direkt auszuleuchten, ohne die gesamte Innenbeleuchtung zu aktivieren.
  • Darüber hinaus offenbart die DE 198 31 722 A1 ein Verfahren zum Schalten einer Kofferraumbeleuchtung eines Kraftfahrzeugs, bei dem das Einschalten nur dann erfolgt, wenn ein Lichtgrenzwert in der Umgebung unterschritten ist.
  • Schließlich ist aus der DE 100 24 215 A1 eine Leuchteinrichtung für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs bekannt, bei der mit einem Bewegungssensor Bewegungen im Innenraum detektierbar sind. Erfolgt keine Bewegung ist sichergestellt, dass die Leuchteinrichtung ausgeschaltet ist.
  • Bei den bekannten Kraftfahrzeugen kann zwar eine Beleuchtung eines Kofferraums gesteuert werden, jedoch kann nicht ausgeschlossen werden, dass beispielsweise bei einem geöffneten Kofferraumdeckel die Beleuchtung unnötig lange aktiviert bleibt. Hierzu ist das Abdimmen einer Innenraumbeleuchtung des Kraftfahrzeugs bekannt, was jedoch üblicherweise nach vorgegebenen Zeiträumen erfolgt und zwar unabhängig davon, ob sich noch ein Nutzer in der Nähe des Kraftfahrzeugs aufhält oder nicht.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem eine zu lange Aktivierung einer Beleuchtung eines Kofferraums vermieden ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass eine Anwesenheit einer Person in einem Bereich um den Kofferraum mit dem Sensor feststellbar und die Beleuchtung entsprechend der Anwesenheit der Person steuerbar ist.
  • Bei einem derart ausgebildeten Kraftfahrzeug ist ein an sich bekanntes Parkassistenzsystem vorhanden, das über mindestens einen Sensor mit an sich beliebigen Messprinzipien, wie Ultraschall, Radar oder Infrarot, verfügt. Mit derartigen Sensoren können rückwärtige, seitliche und/oder vorausliegende Bereiche um das Kraftfahrzeug herum auf das Vorhandensein feststehender oder beweglicher Hindernisse überwacht werden, um diese beispielsweise bei einem Einparkvorgang dem Fahrer optisch und/oder akustisch anzuzeigen. Somit ist eine Beschädigung des Kraftfahrzeugs vermieden. Weiterhin ist das Kraftfahrzeug mit einer Beleuchtung mit einem oder mehreren Leuchtmitteln für einen Kofferraum ausgestattet, der entweder an einem rückwärtigen Bereich und/oder an einem vorderen Bereich der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist. Der Kofferraum ist entweder von einem Innenraum, beispielsweise eines Personenkraftwagens, vollständig abgetrennt oder es ist ein durchgehender Innenraum vorhanden, wie bei einer Großraumlimousine. Wird nun die Beleuchtung des Kofferraums aktiviert, beispielsweise durch ein separates Betätigungselement am Armaturenbrett, dann wird der Bereich um den Kofferraum herum von dem Sensor des Park assistenzsystems daraufhin überwacht, ob sich innerhalb dieses Bereichs bzw. des Erfassungsbereichs des Sensors auch tatsächlich eine Person aufhält, um beispielsweise den Kofferraum zu be- oder entladen. Wird das Vorhandensein einer Person registriert, so bleibt die Aktivierung der Beleuchtung aufrecht erhalten oder in einem selbsttätigen Modus wird die Beleuchtung dann aktiviert, wenn beispielsweise der Kofferraumdeckel geöffnet wird. Die Beleuchtung bleibt so lange aktiviert, wie vom Sensor das Vorhandensein der Person im Bereich um diesen Kofferraum herum festgestellt wird. Entfernt sich die Person, so kann die Beleuchtung, vorzugsweise nach einem einstellbaren Zeitraum, deaktiviert werden, um besonders bei einem parkenden Kraftfahrzeug die Batteriekapazität für die Stromversorgung nicht übermäßig zu belasten. Dabei kann der Kofferraumdeckel offen stehen bleiben. Nähert sich erneut eine Person an den Kofferraum an bzw. betritt den Erfassungsbereich des Sensors kann die ausgeschaltete Beleuchtung erneut eingeschaltet werden, so lange sich die Person in diesem Erfassungsbereich aufhält.
  • Selbstverständlich wird bei einem rückwärtigen Kofferraum ein Bereich hinter diesem Kofferraum beziehungsweise der Fahrzeugkarosserie überwacht und bei einem vorderseitigen Kofferraum ein Bereich vor der Fahrzeugkarosserie. Weiterhin kann für die Beleuchtung des Kofferraums eine zusätzlicher Helligkeitssensor vorgesehen sein, um die Aktivierung bei ausreichender Helligkeit zu unterbinden. Ebenso kann ein Unterspannungsschutz vorgesehen sein, um ein zu tiefes Entladen einer Fahrzeugbatterie zu vermeiden.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass lediglich bereits im Kraftfahrzeug vorhandene Komponenten eingesetzt werden, wodurch lediglich ein zentrales Steuergerät zur Steuerung aller Funktionen im Kraftfahrzeug geringfügig hard- und/oder softwaremäßig modifiziert werden muss, um die vorstehend beschriebene Funktionalität auszuführen. Dies erfordert bei der Herstellung des Kraftfahrzeugs praktisch keinen zusätzlichen Aufwand.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Beleuchtung des Kofferraums sowohl beim Ein- als auch beim Ausschalten dimmbar, um einen sanften Hell/Dunkelübergang zu erhalten.
  • Natürlich ist unabhängig davon, ob sich eine Person im Erfassungsbereich des Sensors um den Kofferraum herum befindet oder nicht, eine Beleuchtung des Kofferraums von einem Nutzer beispielsweise über eine Fernbedingung oder über ein entsprechendes Betätigungselement am Armaturenbrett aktivierbar und deaktivierbar, wenn es gewünscht wird.
  • Um einen stromsparenden Betrieb der Beleuchtung des Kofferraums sicherzustellen, wird beim Schließen des Kofferraumdeckels und/oder beim Verriegeln eines Kofferraumschlosses bzw. der Zentralverriegelung des Kraftfahrzeugs die Beleuchtung auf jeden Fall deaktiviert, gegebenenfalls auch gedimmt, und zwar unabhängig von der Anwesenheit einer Person im Erfassungsbereich des Sensors. Dies ist von Vorteil, da bei geschlossenem Kofferraumdeckel eine Ausleuchtung des Kofferraums üblicherweise nicht mehr notwendig ist. Das Schließen des Kofferraumdeckels kann mit einem Türschlosssensor festgestellt werden.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der Erfindung ist nur die Ansprüche definiert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine schematische Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug.
  • Das Kraftfahrzeug 1 ist mit einem zentralen Steuergerät 4 zur Steuerung aller Funktionen des Kraftfahrzeugs 1 ausgestattet. Das Steuergerät 4 steht mit allen wesentlichen Komponenten des Kraftfahrzeugs 1 zur Steuerung und Überwachung in Verbindung, wie durch die Verbindungslinien angedeutet.
  • Das Kraftfahrzeug 1 ist beispielsweise an seinem rückwärtigen Bereich, gegebenenfalls aber auch seitlich oder in einem vorderen Bereich, mit einem Sensor 2, wie einem Ultraschall- oder Radarsensor, eines Patrkassistenzsystems ausgestattet, um das Vorhandensein feststehender und/oder beweglicher Hindernisse unter anderem beim Einparken festzustellen und über geeignete optische und/oder akustische Anzeigemittel einem Fahrer des Kraftfahrzeugs 1 zur Anzeige zu bringen.
  • Weiterhin verfügt das Kraftfahrzeug 1 über einen Kofferraum 3, der üblicherweise am Bug und/oder Heck des Kraftfahrzeugs 1 angeordnet ist. Der Kofferraum 3 ist in an sich bekannter Weise mit einer Tür, einem Deckel 6 oder einer Klappe verschließbar, wobei ein Türschlosssensor 5 vorgesehen ist, um den korrekten Verriegelungszustand bzw. Entriegelungszustand des Deckels 6 festzustellen. Wird von einem Nutzer eine Innenbeleuchtung des Kraftfahrzeugs 1 aktiviert, dann wird beim Öffnen des Deckels 6 des Kofferraums 3 eine separate Beleuchtung für den Kofferraum 3 aktiviert. Das Öffnen des Deckels 6 ist mit dem Türschlosssensor 5 feststellbar. Nunmehr erfolgt eine Überwachung des Bereichs um den Kofferraum 3 herum mit Hilfe des Sensors 2 des Parkassistenzsystems. Befindet sich eine Person innerhalb des Erfassungsbereichs des Sensors 2 um den Kofferraum 3 herum, bleibt die aktivierte Beleuchtung des Kofferraums 3 weiterhin aktiviert. Sollte sich die Person auch bei geöffnetem Deckel 6 des Kofferraums 3 aus dem Erfassungsbereich entfernen, kann davon ausgegangen werden, dass eine momentane Ausleuchtung des Kofferraums 3 nicht notwendig ist. Dementsprechend wird die Beleuchtung des Kofferraums 3 deaktiviert. Erst bei einer erneuten Annäherung einer Person an den Kofferraum 3 bzw. den Erfassungsbereich des Sensors 2 wird die Beleuchtung erneut aktiviert.
  • Somit erfolgt eine Ausleuchtung des Kofferraums 3 nur dann, wenn dies tatsächlich notwendig ist. Dadurch wird eine Entleerung einer Batterie zur Stromversorgung des Kraftfahrzeugs 1 wirkungsvoll vermieden.
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    Sensor
    3
    Kofferraum
    4
    Steuergerät
    5
    Türschlosssensor
    6
    Deckel
    7
    Verbindungslinie
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006041856 A1 [0004]
    • - DE 19831722 A1 [0005]
    • - DE 10024215 A1 [0006]

Claims (4)

  1. Kraftfahrzeug mit einem Parkassistenzsystem mit einem Sensor (2) und mit einer Beleuchtung für einen Kofferraum (3), dadurch gekennzeichnet, dass eine Anwesenheit einer Person in einem Bereich um den Kofferraum (3) mit dem Sensor (2) feststellbar und die Beleuchtung entsprechend der Anwesenheit der Person steuerbar ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtung dimmbar ist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtung unabhängig von der Anwesenheit einer Person aktivierbar und deaktivierbar ist.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Schließen oder Verriegeln eines Deckels (6) des Kofferraums (3) die Beleuchtung deaktivierbar ist.
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