DE102008039215A1 - Sensor - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Sensor, insbesondere zur Auslösung eines Fahrzeuginsassenrückhaltesystems, beispielsweise zur Auslösung eines Sperrmechanismus eines Gurtaufrollers, mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Ein derartiger Sensor ist beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift
DE 10 2004 032 190 A1 bekannt. Dieser vorbekannte Sensor weist eine untere Rollfläche auf, die durch eine bogenförmig verlaufende Bahn definiert ist, die sich konvex zum Trägheitskörper erstreckt und absatzlos ausgeführt ist. Auf der unteren Rollfläche kann der Trägheitskörper eine translatorische Rollbewegung ausführen. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sensor anzugeben, bei dem eine Geräuschentwicklung vermieden, zumindest so gering wie möglich gehalten wird.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Sensor mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Sensors sind in Unteransprüchen angegeben.
- Danach ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass ein unterer Bereich der unteren Rollfläche zumindest eine Erhebung, also eine oder mehrere Erhebungen, aufweist, die derart angeordnet ist, dass der rollende Trägheitskörper um die Erhebung herumgeführt wird.
- Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Sensors ist darin zu sehen, dass bei diesem störende Klackgeräusche vermieden werden. Im Unterschied zu vorbekannten Sensoren, bei denen der Trägheitskörper eine translatorische Bewegung auf der unteren Rollfläche ausführen kann und somit bei Durchlaufen einer unteren Ruhelage stets einen Rollflächenwechsel durchführt, durch den ein typisches Klackgeräusch entsteht, kann bei dem erfindungsgemäßen Sensor kein derartiges Klacken auftreten. Dies liegt konkret daran, dass bei dem erfindungsgemäßen Sensor eine translatorische Bewegung des Trägheitskörpers auf der unteren Rollfläche vermieden wird. Bei dem erfindungsgemäßen Sensor ist nämlich auf der unteren Rollfläche im unteren Bereich zumindest eine Erhebung vorhanden, um die der rollende Trägheitskörper herumgeführt wird, so dass eine translatorische Bewegung unterbunden wird. Der rollende Trägheitskörper ist aufgrund der zumindest einen Erhebung also gezwungen, um die Erhebung herum zu rollen und sich dabei auf einer geschlossenen gekrümmten Bahn, beispielsweise einer kreisförmigen Bahn oder einer elliptischen Bahn, zu bewegen. Aufgrund der Rotationsbewegung um die Erhebung herum wird keine Ruhelage passiert, so dass auch kein Teilflächenwechsel mit einem klackenden Aufschlagen des Trägheitskörpers auftreten kann. Mit anderen Worten unterscheidet sich der erfindungsgemäße Sensor also von vorbekannten Sensoren dadurch, dass keine punktförmige Ruhelage vorhanden ist, die der Trägheitskörper während des Rollens passieren könnte, wodurch Klackgeräusche vermieden werden.
- Als vorteilhaft wird es angesehen, wenn die untere Rollfläche durch eine untere Schale gebildet ist und die Erhebung im unteren Schalenbereich der Schale angeordnet ist, wodurch im Falle einer Rollbewegung des Trägheitsköpers eine rotatorische Bewegung um die Erhebung herum erzwungen und eine trans latorische Bewegung durch den unteren Schalenbereich hindurch verhindert wird.
- Vorzugsweise wird durch die Erhebung in dem unteren Bereich der unteren Rollfläche eine geschlossene Ruhelagenlinie definiert, auf der der Trägheitskörper ohne äußere Anregung liegt, wobei die geschlossene Ruhelagenlinie um die Erhebung herumläuft. Die geschlossene Ruhelagenlinie ist bevorzugt elliptisch oder kreisförmig geformt.
- Auch wird es als vorteilhaft angesehen, wenn der Trägheitskörper im Falle einer Rollbewegung von der Erhebung zu einer kreisförmigen oder elliptischen Rotationsbewegung um die Erhebung herum gezwungen wird.
- Die im unteren Bereich der unteren Rollfläche angeordnete Erhebung ist in der Draufsicht gesehen vorzugsweise elliptisch oder kreisförmig geformt. Die Erhebung kann beispielsweise die Form eines konvexen Kegel- oder Kugelabschnitts aufweisen.
- Der untere Bereich der unteren Schale ist bevorzugt kegelförmig, wobei die Erhebung beispielsweise im Bereich der Kegelachse angeordnet ist.
- Im Falle mehrerer Erhebungen sind diese vorzugsweise um die Schalenmitte herum angeordnet, beispielsweise symmetrisch.
- Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die untere Schale fest angeordnet ist und mit einer oberen, beweglichen Schale zusammenwirkt, wobei der Trägheitskörper zwischen den beiden Schalen gehalten wird und wobei im Falle einer Rotationsbewegung des Trägheitskörpers um die Erhebung herum die räumliche Position und/oder Ausrichtung der oberen beweglichen Schale relativ zu der fest angeordneten unteren Schale von dem während der Rotationsbewegung auftretenden Abstand des Trägheitskörpers von der Erhebung abhängt.
- Der Sensor kann beispielsweise eine Auslösung des Fahrzeuginsassenrückhaltesystems hervorrufen, sobald der während der Rotationsbewegung auftretende Abstand des Trägheitskörpers von der Erhebung einen vorgegebenen Mindestabstand erreicht oder überschreitet.
- Um zu gewährleisten, dass Schmutzpartikel, Wasser oder sonstiges den Sensor verlassen können, wird es als vorteilhaft angesehen, wenn die untere Rollfläche zumindest ein Öffnungsloch aufweist, durch das Schmutzpartikel und dergleichen nach unten herausfallen können. Vorzugsweise ist das Öffnungsloch derart dicht benachbart zu der Erhebung angeordnet, dass der Trägheitskörper dieses nicht abdecken kann.
- Die Erfindung bezieht sich darüber hinaus auf einen Gurtaufroller mit einem Sperrmechanismus, der mit einem Sensor der beschriebenen Art ausgestattet ist. Bezüglich der Vorteile des erfindungsgemäßen Gurtaufrollers sei auf die oben erwähnten Vorteile des erfindungsgemäßen Sensors verwiesen. Der Gurtaufroller wird eine geringere Geräuschentwicklung aufweisen als vorbekannte Gurtaufroller, da der darin enthaltene Sensor geräuscharm arbeitet.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert; dabei zeigen
-
1 –3 ein Ausführungsbeispiel für einen nicht beanspruchten Sensor, anhand dessen das der Erfindung zugrunde liegende Problem erläutert wird; -
4 –6 ein erstes Ausführungsbeispiel für einen erfindungsgemäßen Sensor in einer Schnittdarstellung; -
7 –12 ein zweites Ausführungsbeispiel für einen erfindungsgemäßen Sensor in Schnittdarstellungen von der Seite und in einer dreidimensionalen Sicht und -
13 –16 ein Unterteil des den7 bis12 dargestellten Sensors in verschiedenen Sichten. - In den Figuren werden der Übersicht halber für identische oder vergleichbare Komponenten stets dieselben Bezugszeichen verwendet.
- In der
1 erkennt man einen Sensor10 , der eine untere Rollfläche20 mit einer Ruhelage30 umfasst. Ein Trägheitskörper40 in Form einer Kugel liegt auf der unteren Rollfläche20 auf und befindet sich in der Ruhelage30 . - In der
1 erkennt man darüber hinaus eine obere Gleitfläche50 , die auf dem Trägheitskörper40 aufliegt. Wenn der Trägheitskörper40 auf der unteren Rollfläche20 rollt, so gleitet er an der oberen Gleitfläche50 entlang. Die obere Gleitfläche50 gehört zu einem Schwenkhebel60 , der von einem Schwenkhebellager70 gehalten wird. Ein Schwenkhebelende eines Schwenkhebelarmes80 des Schwenkhebels60 bildet eine Sperrklinke90 des Sensors10 , die im Falle einer Schwenkbewegung des Schwenkhebels60 in Eingriff mit einem Sperrmechanismus100 eines nicht weiter dargestellten Gurtaufrollers110 gelangen kann. Von dem Sperrmechanismus100 ist in der1 ein Sperrrad120 mit einer äußeren Verzahnung130 erkennbar. - Wird nun der Schwenkhebelarm
60 und damit die Sperrklinke90 um das Schwenkhebellager70 verschwenkt, so kann die Sperrklinke90 in Eingriff mit der Verzahnung130 gelangen, wodurch das Sperrrad120 gesperrt und der Sperrmechanismus100 ausgelöst wird. - Bei der Darstellung gemäß der
1 ist der Trägheitskörper40 nicht angeregt, so dass er sich in der Ruhelage30 befindet. Bei dieser Ruhelage30 weist die Sperrklinke90 einen maximalen Abstand zu der Verzahnung130 auf. - Wird nun der Trägheitskörper
40 durch eine mechanische Vibration zu einer Bewegung angeregt, wie dies die2 zeigt, so wird der Trägheitskörper40 im unteren bis mittleren Frequenzbereich translatorisch rollen, wie dies durch den Pfeil mit dem Bezugszeichen P angedeutet ist. Bei dieser translatorischen Bewegung entlang der Pfeilrichtung P wird der Trägheitskörper40 periodisch die Ruhelage30 passieren und dabei von einer in der2 linken Teilfläche200 der unteren Rollfläche20 zu der in der2 rechten Teilfläche210 wechseln, und umgekehrt. Bei jedem Passieren der Ruhelage30 wird der Trägheitskörper auf der jeweils in Rollrichtung vorausliegenden Teilfläche200 /210 aufschlagen und dabei ein charakteristisches Klackgeräusch erzeugen. Das entstehende Klackgeräusch entspricht frequenzmäßig anschaulich der Frequenz der translatorischen Pendelbewegung, die der Trägheits körper40 um die Ruhelage30 herum ausführt. Zusätzlich wird auch die Sperrklinke90 ein Klackgeräusch erzeugen, wenn sie periodisch an die Verzahnung130 anschlägt. - Aufgrund der translatorischen Bewegung des Trägheitskörpers
40 und aufgrund der entsprechenden Ausgestaltung der oberen Gleitfläche50 wird es zu einem Auslenken des Schwenkhebels60 kommen, wodurch die Sperrklinke90 in Richtung der Verzahnung130 geschwenkt wird. Bei der Darstellung gemäß der2 ist eine Art Zwischenstadium dargestellt, bei der die Sperrklinke90 noch nicht in die Verzahnung130 eingreift, jedoch kurz davor steht. Den Zustand gemäß2 wird die Sperrklinke90 einnehmen, wenn die Amplitude der Pendelbewegung des Trägheitskörpers40 noch nicht ausreichend groß ist, um die erforderliche Drehbewegung des Schwenkhebels60 auszulösen. - Bei der Darstellung gemäß der
3 ist die Amplitude der translatorischen Bewegung so groß, dass der Schwenkhebel60 soweit verschwenkt wird, dass die Sperrklinke90 in Eingriff mit der Verzahnung130 des Sperrrades120 gelangt, wodurch der Sperrmechanismus100 des Gurtaufrollers110 gesperrt wird. - Im Zusammenhang mit den
4 bis6 wird nun ein erstes Ausführungsbeispiel für einen Sensor erläutert, bei dem eine translatorische Bewegung des Trägheitskörpers40 vermieden wird. - Man erkennt in der
4 , dass die untere Rollfläche20 des Sensors10 mit einer Erhebung300 ausgestattet ist, die im unteren Bereich der Rollfläche20 und damit im Bereich der sonst bzw. andernfalls vorhandenen Ruhelage30 gemäß1 angeordnet ist. Aufgrund der Erhebung300 fehlt bei der unteren Rollfläche20 gemäß4 jegliche punktförmige Ruhelage, so dass die Lage des Trägheitskörpers40 ohne äußere Anregung völlig undefiniert ist. Der Trägheitskörper40 kann sich somit auf einer Art geschlossenen Ruhelagelinie befinden, die in der4 mit dem Bezugszeichen R gekennzeichnet ist. Um dies zu verdeutlichen, ist mit dem Bezugszeichen40' eine andere Position des Trägheitskörpers gezeigt. - Selbstverständlich ist es nicht völlig beliebig, welche Position der Trägheitskörper
40 auf der geschlossenen Ruhelagelinie R einnehmen wird, da eine ideale Ausrichtung der unteren Rollfläche20 technisch kaum möglich sein wird; in der Regel wird also der Trägheitskörper40 in eine Position rollen, bei der er den räumlich tiefsten Punkt auf der geschlossenen Ruhelagelinie R einnimmt. - In der
5 ist gezeigt, wie sich der Trägheitskörper40 verhält, wenn es zu mechanischen Vibrationen bzw. Schwingungen im unteren bzw. im mittleren Frequenzbereich im Fahrzeug kommt. Im Falle einer solchen Vibration wird der Trägheitskörper40 zu einer Rollbewegung gezwungen, wobei diese um die Erhebung300 herum geführt wird. Im Unterschied zu dem Sensor gemäß den1 bis3 ist durch die Erhebung300 eine translatorische Bewegung des Trägheitskörpers40 ausgeschlossen, da sich die Erhebung300 im Bereich der sonst vorhandenen Ruhelage befindet und einer translatorischen Bewegung schlicht im Weg steht. Der Trägheitskörper40 muss also um die Erhebung300 herum rotieren, wobei je nach Ausgestaltung der unteren Rollfläche20 und je nach Ausgestaltung bzw. Formgebung der Erhebung300 eine kreisförmige, eine elliptische oder anders geformte Rotationsbahn B auftreten wird. - Der Bahndurchmesser der von dem Trägheitskörper
40 entlang gerollten Bahn wird dabei umso größer sein, je größer die mechanische Anregung ist: Je stärker die mechanischen Vibrationen des Fahrzeugs sind, umso größer wird der Bahndurchmesser sein. - In der
5 ist ein mittlerer Bahndurchmesser gezeigt, bei dem die Sperrklinke90 schon in die Nähe der Verzahnung130 geschwenkt worden ist, jedoch noch nicht in die Verzahnung130 eingreift. Der Sperrmechanismus100 des Gurtaufrollers110 ist somit noch nicht gesperrt. - Sobald der Trägheitskörper
40 auf der unteren Rollfläche20 rollt, tritt an der oberen Gleitfläche50 keine Haftreibung mehr auf, sondern lediglich Gleitreibung. Aus diesem Grunde und wegen der – wie oben erläutert – fehlenden punktförmigen Ruhelage ist die Gesamtreibung bei dem Sensor gemäß den4 –6 deutlich geringer als bei dem Sensor gemäß den1 –3 , denn ein Überwinden von Haftreibung zum Verlassen einer punktförmigen Ruhelage ist bei dem Sensor gemäß den4 –6 nicht erforderlich. Für das Auslösen einer Bewegung des Trägheitskörpers40 ist bei dem Sensor gemäß den4 –6 also eine geringere äußere Anregung nötig als bei dem Sensor gemäß den1 –3 . - Bei der Darstellung gemäß
6 erreicht der Bahndurchmesser der von dem rollenden Trägheitskörper40 beschriebenen Bahn B einen derart großen Wert, dass die Sperrklinke90 in den Bereich der Verzahnung130 geschwenkt ist, so dass das Sperrrad120 gesperrt und der Sperrmechanismus100 ausgelöst ist. - Zusammengefasst sei nochmals erwähnt, dass aufgrund der durch die Erhebung
300 erzwungenen Rotation des Trägheitskörpers40 kein Klackgeräusch auftreten wird, da nämlich ein Teilflächenwechsel aufgrund eines Passierens einer Ruhelage, wie dies im Zusammenhang mit der2 erläutert worden war, bei dem Sensor gemäß den4 bis6 nicht auftreten kann. - Im Zusammenhang mit den
7 bis12 wird nun ein zweites Ausführungsbeispiel für einen Sensor gezeigt, bei dem aufgrund einer Erhebung eine translatorische Bewegung des Trägheitskörpers40 unterbunden wird und der Trägheitskörper demgemäß eine Rotationsbewegung ausführen muss. In der7 ist in einer Sicht von der Seite und in einem Teilschnitt der Trägheitskörper40 gezeigt, wie er in einer unteren Schale400 aufliegt. Die untere Schale bildet eine untere Rollfläche des Sensors10 . - Man erkennt in der
7 darüber hinaus eine Erhebung in der unteren Schale400 , die mit dem Bezugszeichen300 gekennzeichnet ist. Aufgrund der Erhebung300 wird eine translatorische Bewegung des Trägheitskörpers40 vermieden, so dass dieser um die Erhebung300 herum rotieren muss, wenn er durch eine äußere mechanische Vibration zu einer Bewegung angeregt wird. - Bei der Darstellung gemäß
7 ist der Trägheitskörper40 weitestgehend anregungsfrei, so dass die Sperrklinke90 den maximal möglichen Abstand zu der Verzahnung130 des Sperrrades120 aufweist und der Sperrmechanismus unverriegelt ist. - Die
8 zeigt die Darstellung des Sensors10 gemäß7 in einer dreidimensionalen Sicht, wobei der Trägheitskörper40 sowie die untere Schale400 und die obere Schale410 geschnitten sind. In der8 lässt sich gut die Ausgestaltung der Sperrklinke90 sowie deren Zusammenwirken mit der Verzahnung130 des Sperrrades120 erkennen. - In den
9 und10 ist eine mittlere Position der Sperrklinke90 relativ zu der Verzahnung130 des Sperrrades120 gezeigt. Aufgrund einer Rotationsbewegung des Trägheitskörpers40 um die Erhebung300 herum wird die obere Schale410 des Sensors10 in den9 und10 nach oben gedrückt, wodurch der Schwenkhebel60 verschwenkt und die Sperrklinke90 in Richtung der Verzahnung130 geschwenkt wird. Zu einem Eingriff kommt es bei der Darstellung gemäß den9 und10 jedoch noch nicht, da der Bahndurchmesser der von den Trägheitskörper40 durchlaufenden elliptischen oder kreisförmigen Bahn noch nicht groß genug ist, um die obere Schale410 entsprechend weit zu verschwenken. - Bei der Darstellung gemäß den
11 und12 ist der Bahndurchmesser der von dem Trägheitskörper40 durchlaufenden Bahn so groß, dass die obere Schale410 so weit nach oben gedrückt wird, dass die Sperrklinke90 mit der Verzahnung130 in Eingriff gelangt, wodurch das Sperrrad120 gesperrt wird. - In der
13 ist ein Unterteil des in den7 bis12 gezeigten Sensors dargestellt. Das Unterteil bildet den ortsfesten, also nicht schwenkenden Teil des Sensors10 . Man erkennt eine untere Schale400 , auf der der nicht weiter gezeigte Trägheitskörper rollen kann. Um zu vermeiden, dass der Trägheitskörper in die Mitte500 der unteren Schale400 gelangen kann, ist dort eine beispielsweise kegelförmige Erhebung300 vorhanden, um die herum drei Löcher510 angeordnet sind. Die drei Löcher510 ermöglichen es, dass Schmutz oder Wasser aus dem Sensor herausfallen bzw. herauslaufen können. Die Löcher510 sind derart dicht neben der Erhebung300 angeordnet, dass der Trägheitskörper diese nicht abdecken kann, weil er nämlich zuvor gegen die Erhebung300 stößt und von den Löchern weggelenkt wird. - Die
14 zeigt die Ausgestaltung der unteren Schale400 noch mal in einer Sicht von oben. - In der
15 ist durch eine gestrichelte Linie R eine Ruhelagelinie angedeutet, die all diejenigen Punkte definiert, die der Trägheitskörper ohne eine äußere Anregung einnehmen kann. Es ist bei der unteren Schale400 also keine punktförmige Ruhelage vorhanden, sondern ein durch eine Linie R definierter Bereich, in dem sich der Trägheits- bzw. Massekörper aufhalten kann. - In der
16 ist gezeigt, dass im Falle einer mechanischen Vibration des Sensors10 der Trägheitskörper die in der15 gezeigte Ruhelagelinie verlassen wird und auf einer spiralförmigen Bahn auf eine äußere Kreisbahn B gezwungen wird, deren Durchmesser umso größer ist, je größer die äußeren mechanischen Vibrationen sind, die auf den Trägheitskörper einwirken. Je größer der Durchmesser ist, umso weiter wird der Trägheitskörper die in den13 bis16 nicht gezeigte obere Schale des Sensors10 nach oben drücken, wodurch ein Verschwenken des oberen Schwenkhebels und ggf. ein Sperren eines mit dem Sensor10 zusammenwirkenden Sperrmechanismus auftreten wird. -
- 10
- Sensor
- 20
- Rollfläche
- 30
- Ruhelage
- 40
- Trägheitskörper
- 40'
- andere Position des Trägheitskörpers
- 50
- Gleitfläche
- 60
- Schwenkhebel
- 70
- Schwenkhebellager
- 80
- Schwenkhebelarm
- 90
- Sperrklinke
- 100
- Sperrmechanismus
- 110
- Gurtaufroller
- 120
- Sperrrad
- 130
- Verzahnung
- 200
- linke Teilfläche
- 210
- rechte Teilfläche
- 300
- Erhebung
- 400
- untere Schale
- 410
- obere Schale
- 500
- Mitte
- 510
- Löcher
- P
- Pfeil
- R
- Ruhelagelinie
- B
- Kreisbahn
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 102004032190 A1 [0002]
Claims (13)
- Sensor (
10 ), insbesondere zur Auslösung eines Fahrzeuginsassenrückhaltesystems, mit – einer unteren Rollfläche (20 ) und – einem Trägheitskörper (40 ), der auf der unteren Rollfläche rollen kann, dadurch gekennzeichnet, dass – ein unterer Bereich der unteren Rollfläche zumindest eine Erhebung (300 ) aufweist, die derart angeordnet ist, dass der rollende Trägheitskörper um die Erhebung herumgeführt wird. - Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Rollfläche durch eine untere Schale (
400 ) gebildet ist und die Erhebung im unteren Schalenbereich der Schale angeordnet ist, wodurch im Falle einer Rollbewegung des Trägheitsköpers eine rotatorische Bewegung um die Erhebung herum erzwungen und eine translatorische Bewegung durch den unteren Schalenbereich hindurch verhindert wird. - Sensor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – durch die Erhebung in dem unteren Bereich der unteren Rollfläche eine geschlossene Ruhelagenlinie (R) definiert wird, auf der der Trägheitskörper ohne äußere Anregung liegt, – wobei die geschlossene Ruhelagenlinie um die Erhebung herumläuft.
- Sensor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägheitskörper im Falle einer Rollbewegung durch die Erhebung zu einer kreisförmigen oder elliptischen Rotationsbewegung um die Erhebung herum gezwungen wird.
- Sensor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die geschlossene Ruhelagenlinie elliptisch oder kreisförmig geformt ist.
- Sensor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die im unteren Bereich der unteren Rollfläche angeordnete Erhebung in der Draufsicht elliptisch oder kreisförmig gesehen geformt ist.
- Sensor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebung die Form eines konvexen Kegel- oder Kugelabschnitts aufweist.
- Sensor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Bereich der unteren Schale kegelförmig ist und die Erhebung im Bereich der Kegelachse angeordnet ist.
- Sensor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – die untere Schale fest angeordnet ist und mit einer oberen, beweglichen Schale (
410 ) zusammenwirkt, – wobei der Trägheitskörper zwischen den beiden Schalen gehalten wird und – wobei im Falle einer Rotationsbewegung des Trägheitskörpers um die Erhebung herum die räumliche Position und/oder Ausrichtung der oberen beweglichen Schale relativ zu der fest angeordneten unteren Schale von dem während der Rotationsbewegung auftretenden Abstand des Trägheitskörpers von der Erhebung abhängt. - Sensor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor eine Auslösung, insbesondere eine Auslösung eines Fahrzuginsassenrückhaltesystems, hervorruft, sobald der während der Rotationsbewegung auftretende Abstand des Trägheitskörpers von der Erhebung einen vorgegebenen Mindestabstand erreicht oder überschreitet.
- Sensor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Rollfläche zumindest ein Loch (
510 ) aufweist, durch das Schmutzpartikel nach unten herausfallen können. - Sensor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Loch derart dicht benachbart zu der Erhebung angeordnet ist, dass der Trägheitskörper dieses nicht abdecken kann.
- Gurtaufroller (
110 ) mit einem Sperrmechanismus (100 ) und einem Sensor nach einem der vorangehenden Ansprüche zur Auslösung des Sperrmechanismus.
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