DE102008038417A1 - Verfahren zum Übertragen von gerätespezifischen Daten zwischen einem Feldgerät der Automatisierungstechnik und einer übergeordneten Steuereinheit - Google Patents

Verfahren zum Übertragen von gerätespezifischen Daten zwischen einem Feldgerät der Automatisierungstechnik und einer übergeordneten Steuereinheit Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Übertragen von gerätespezifischen Daten (P1, ...Pn; P1, ...Po; P1, ...Pr) zwischen einem Feldgerät (F1) der Automatisierungstechnik und einer Steuereinheit (WS1; WS2; BE), wobei das Feldgerät (F1) und die Steuereinheit (WS1; WS2; BE) über mindestens ein Bussystem miteinander kommunizieren, wobei dem Feldgerät (F1) mehrere räumlich voneinander getrennt angeordnete Datenspeicher (DB1, ...DBm) zugeordnet sind, in denen die gerätespezifischen Daten (P1, ...Pn; P1, ...Po; P1, ...Pr) abgelegt sind. Die gerätespezifischen Daten (P1, ...Pn; P1, ...Po; P1, ...Pr) der getrennt angeordneten Datenspeicher (DB1, ...DBm) werden gesammelt und in einem Haupt-Datenspeicher (DB) gespeichert, so dass sich in dem Haupt-Datenspeicher (DB) ein Abbild bzw. eine Sicherungskopie (COPY) aller gerätespezifischen Daten (P1, ...Pn; P1, ...Po; P1, ...Pr) des Feldgeräts (F1) befindet. Das Abbild bzw. die Sicherungskopie (COPY) wird anschließend zwischen dem Feldgerät (F1) und der Steuereinheit (WS1; WS2) ausgetauscht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Übertragen von gerätespezifischen Daten zwischen einem Feldgerät der Automatisierungstechnik und einer Steuereinheit, wobei das Feldgerät und die Steuereinheit über mindestens ein Bussystem miteinander kommunizieren, und wobei dem Feldgerät mehrere räumlich voneinander getrennt angeordnete Datenspeicher zugeordnet sind, in denen die gerätespezifischen Daten abgelegt sind.
  • In der Prozessautomatisierungstechnik werden vielfach Feldgeräte eingesetzt, die zur Erfassung und/oder Beeinflussung von Prozessvariablen verwendet werden. Zur Erfassung von Prozessvariablen dienen Sensoren, wie beispielsweise Füllstandsmessgeräte, Durchflussmessgeräte, Druck- und Temperaturmessgeräte, pH-Redoxpotentialmessgeräte, Leitfähigkeitsmessgeräte, etc., welche die entsprechenden Prozessvariablen Füllstand, Durchfluss, Druck, Temperatur, pH-Wert bzw. Leitfähigkeit erfassen. Zur Beeinflussung von Prozessvariablen dienen Aktoren, wie zum Beispiel Ventile oder Pumpen, über die der Durchfluss einer Flüssigkeit in einem Rohrleitungsabschnitt bzw. der Füllstand in einem Behälter geändert werden kann. Als Feldgeräte werden im Prinzip alle Geräte bezeichnet, die prozessnah eingesetzt werden und die prozessrelevante Informationen liefern oder verarbeiten. Eine Vielzahl solcher Feldgeräte wird von der Firma Endress + Hauser hergestellt und vertrieben.
  • In modernen Industrieanlagen sind Feldgeräte in der Regel über Bussysteme (Profibus®, FOUNDATION Fieldbus®, HART®, etc.) mit übergeordneten Steuereinheiten verbunden. Normalerweise handelt es sich bei den übergeordneten Steuereinheiten um Leitsysteme bzw. Steuereinheiten, wie beispielsweise eine SPS (speicherprogrammierbare Steuerung) oder eine PLC (Programmable Logic Controller). Die übergeordneten Steuereinheiten dienen unter anderem zur Prozesssteuerung, Prozessvisualisierung, Prozessüberwachung sowie zur Inbetriebnahme der Feldgeräte.
  • Neben einer drahtgebundenen Datenübertragung zwischen den Feldgeräten und der übergeordneten Einheit besteht auch die Möglichkeit einer drahtlosen (wireless) Datenübertragung. Insbesondere in den Bussystemen Profibus®, FOUNDATION Fieldbus® und HART® ist eine drahtlose Datenübertragung über Funk spezifiziert. Ferner sind Funknetzwerke für Feldgeräte in dem Standard IEEE 802.15.4 näher spezifiziert. Zur Realisierung einer drahtlosen Datenübertragung sind neuere Feldgeräte, insbesondere Sensoren und Aktoren, teilweise als Funk-Feldgeräte ausgebildet. Diese weisen in der Regel eine Funkeinheit und eine Energiequelle, die eine autarke Energieversorgung des Feldgerätes ermöglicht, als integralen Bestandteil auf.
  • Daneben besteht die Möglichkeit, Feldgeräte ohne Funkeinheit, insbesondere Sensoren und Aktoren, durch Anschluss an einen Wireless Adapter, der eine Funkeinheit aufweist, zu einem Funk-Feldgerät aufzurüsten.
  • Zur Bedienung von Feldgeräten, insbesondere zur Parametrierung und Konfigurierung von Feldgeräten, ist in der Steuereinheit in der Regel ein Bedienprogramm (Bedientool) vorgesehen. Diese Bedienprogramme können eigenständig in der Steuereinheit ablaufen (FieldCare, Endress + Hauser; Pactware; AMS, Emerson; Simatic PDM, Siemens); sie können aber auch in Leitsystem-Anwendungen (Simatic PCS7, Siemens; ABB Symphony, Delta V, Emerson) integriert sein. Bei der Bedienung werden in der Regel Einstellungen, d. h. Parameterwerte in einem Feldgerät geändert und an die Steuereinheit kommuniziert.
  • Bei den Parametern handelt es sich um Angaben zum Messbereich, zu Grenzwerten, zu physikalische Einheiten der Prozessvariablen, usw. Die Steuereinheit kann dabei direkt in den Feldbus, an dem die betreffenden Feldgeräte angeschlossen sind, integriert sein, oder sie ist an ein übergeordnetes Kommunikationsnetzwerk angeschlossen.
  • So sind oftmals die relativ langsamen Feldbusse in schnelle, auf Ethernetbasis arbeitende Unternehmensnetzwerke integriert. Hierdurch ist es möglich, aus unterschiedlichen Bereichen eines Unternehmens auf Prozess- bzw. Feldgerätedaten zuzugreifen. Zur weltweiten Kommunikation können die Firmennetzwerke auch mit öffentlichen Netzwerken, z. B. dem Internet verbunden sein.
  • Moderne Feldgeräte weisen vielfach eine standardisierte Feldbusschnittstelle zur Kommunikation mit einem offenen Feldbus und/oder eine proprietäre Schnittstelle zur herstellerspezifischen Kommunikation mit der Service-/Bedieneinheit auf. Bei der Service-/Bedieneinheit kann es sich um einen tragbaren Kleinrechner (Laptop, Palm, PDA, usw.) handeln. Entsprechende Kleinrechner sind aus dem Consumer-Electronic-Bereich (Büro- und Heim-Computer) allgemein bekannt.
  • Die Überprüfung der Feldgeräte kann einerseits über den Feldbus von dem Leitsystem aus oder über die Service-Schnittstelle vor Ort mit der Service-/Bedieneinheit erfolgen.
  • Zwecks Parametrierung der Feldgeräte werden die Parameter von der Steuereinheit zu den entsprechenden Feldgeräten übertragen. In der Regel wird jeder Parameter in einem Einzelkommando angefordert und über jeweils ein separates Feldbustelegramm übertragen. Die Übertragung der Parameter in separaten Feldbustelegrammen führt zu einer starken Busbelastung. Da weiterhin über den Feldbus vorrangig Telegramme übertragen werden, die Steuerdaten enthalten, welche die korrekte Funktion der Prozessanlage sicherstellen, haben diese naturgemäß eine höhere Priorität als Telegramme, die Parameterwerte übertragen.
  • Darüber hinaus ist in diesem Zusammenhang zu beachten, dass die Anzahl der Parameter eines Feldgeräts sehr groß sein kann. Bei einem Coriolis-Massedurchflussmessgerät kann die Anzahl der Parameter größer sein als 1000. Ein Parameter-Upload oder -Download, der bei einem Gerätetausch oder bei der Inbetriebnahme eines Feldgeräts durchgeführt werden muss, ist daher mit hohem Zeit- und folglich auch mit hohem Kostenaufwand verbunden.
  • Beim Upload werden die Parameter aus dem betreffenden Feldgerät in einen hierfür vorgesehenen Speicher geladen und dort gespeichert. Der Speicher ist in der Regel in einer Rechnereinheit, insbesondere in einer übergeordneten Steuereinheit und/oder einem Bediengerät vorgesehen. Muss ein Feldgerät von seinem Einsatzort entfernt werden, weil es beispielsweise extern kalibriert oder repariert wird, so hat ein Benutzer häufig, um einen Stillstand der Prozessanlage zu vermeiden, ein Feldgerät des gleichen Feldgerätetyps auf Lager. Eine Parametrierung des Ersatzgeräts erfolgt dabei in der Regel derart, dass die in dem Upload-Datensatz des bisher eingesetzten Feldgerätes enthaltenen Parametrierdaten in das Ersatzgerät geladen werden. Dieser Vorgang wird dann aus Sicht der Steuereinheit als ”Download” bezeichnet, da die Daten von dem der Steuereinheit zugeordneten Speicher in das Feldgerät geladen werden. In der Regel wird auf die gleiche Weise vorgegangen, wenn ein bisher eingesetztes Feldgerät durch ein neues Feldgerät ersetzt wird, oder wenn das Feldgerät sozusagen geklont wird – wenn also baugleiche Feldgeräte mit identischer Funktionalität mit identischen Parametersätzen versehen werden.
  • Bekannt ist es auch, die Parameter eines ausgetauschten Feldgeräts in eine aus dem Feldgerät entnehmbare Speichereinheit zu schreiben, anschließend die Speichereinheit in das Ersatzgerät zu integrieren und so die Parameter in dem Ersatzgerät verfügbar zu machen. Eine entsprechende Speichereinheit wird von der Endress + Hauser Gruppe unter der Bezeichnung DAT Modul angeboten und vertrieben. Für den Anschluss des DAT Moduls muss allerdings eine zusätzliche Schnittstelle an dem Feldgerät vorgesehen sein. Der Nachteil des Austauschs der Parameter mittels DAT Modul gegenüber dem Online-Austausch der Parameter über den Feldbus oder drahtlos, z. B. per Funk ist darin zu sehen, dass das Bedienpersonal in der unmittelbaren Umgebung des Feldgeräts agieren muss, wo eventuell gefährliche oder explosive Bedingungen herrschen. Weiterhin muss das Feldgerät geöffnet werden, damit ein Zugang zu dem DAT Modul möglich ist. Das Öffnen des Feldgeräts ist insbesondere in einer feuchten Atmospähre kritisch, da Feuchtigkeit der Hauptgrund für Korrosion ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur schnellen Parametrierung eines Feldgerätes der Automatisierungstechnik bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die gerätespezifischen Daten der getrennt angeordneten Datenspeicher gesammelt und in einem Haupt-Datenspeicher gespeichert werden, so dass sich in dem Haupt-Datenspeicher ein Abbild bzw. eine Sicherungskopie aller gerätespezifischen Daten des Feldgeräts befindet, und dass das Abbild bzw. die Sicherungskopie zwischen dem Feldgerät und der Steuereinheit ausgetauscht wird. Es handelt sich hierbei kurz gesagt um einen komprimierten Upload.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass die gerätespezifischen Daten komprimiert werden. Insbesondere wird vorgeschlagen, dass die gesammelten gerätespezifischen Daten in Datenpakete aufgeteilt werden, wobei der Umfang der Datenpakete, die über das Bussystem verschickt werden, so bemessen ist, dass die in den Datenpaketen für die Datenübertragung vorhandenen Übertragungsplätze zumindest näherungsweise vollständig mit gerätespezifischen Daten aufgefüllt sind, und dass in der Steuereinheit das Abbild bzw. die Sicherungskopie der feldgerätespezifischen Daten des Feldgeräts abgelegt wird.
  • Um eine hohe Sicherheit bei der Datenübertragung zu gewährleisten, werden die gerätespezifischen Daten des Feldgeräts verschlüsselt.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens schlägt vor, dass eine Zwischenübertragung der gerätespezifischen Daten der Sicherungskopie bzw. des Abbilds der feldgerätespezifischen Daten des Feldgeräts an einen Busteilnehmer des Bussystems erfolgt, der unterhalb der Leitebene, in der sich die Steuereinheit befindet, prozessnah in der Prozessebene angeordnet ist. Beispielsweise handelt es sich bei diesem Busteilnehmer um einen Field Controller, der mit mehreren Feldgeräten verbunden ist. Anstelle des Field Controllers kommt beispielsweise auch eine SPS – eine speicherprogrammierbare Steuerung – oder ein Remote I/O zum Einsatz. Da die übergeordnete Steuereinheit, die in der Leitebene angesiedelt ist, nun nicht mehr zwecks Parametrierung mit den einzelnen Feldgeräten über den relativ langsamen Feldbus kommunizieren muss, sondern auf die in dem Field Controller gespeicherte Sicherungskopie über einen schnellen Bus Zugriff hat, lässt sich die Zeit für den Austausch der Parameter wesentlich reduzieren.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht darüber hinaus vor, dass beim Austauschen eines in dem Bussystem integrierten Feldgeräts geprüft wird, ob das Ersatzgerät baugleich ist, und dass im Falle der Baugleichheit die Sicherungskopie bzw. das Abbild der feldgerätespezifischen Daten des ursprünglich in dem Bussystem integrierten Feldgeräts von der Steuereinheit bzw. von dem zwischengeschalteten Busteilnehmer zu dem Ersatzgerät übertragen wird.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass im Falle einer Abänderung von mindestens einem Parameter der feldgerätespezifischen Daten des Feldgeräts eine geeignete Signalisierung erfolgt, und dass bei Erkennen der Signalisierung die geänderte Sicherungskopie bzw. das Abbild oder zumindest das Datenpaket, in dem der geänderte Parameter enthalten ist, an die Steuereinheit bzw. an den Busteilnehmer in der Prozessebene übermittelt wird und dass die ursprüngliche Sicherungskopie bzw. das Abbild oder das ursprüngliche Datenpaket durch die geänderte Sicherungskopie bzw. durch das geänderte Abbild oder durch das geänderte Datenpaket ersetzt wird. Hierdurch ist sichergestellt, dass stets der aktuelle Parametersatz eines Feldgeräts verfügbar ist. Wird nur das Datenpaket, in dem der geänderte Parameter enthalten ist, übertragen, so lässt sich die Uploadzeit erheblich herabsetzen.
  • Darüber hinaus ist vorgesehen, dass es sich bei der Steuereinheit um einen Busteilnehmer in der Prozessebene handelt und dass die Sicherungskopie bzw. die geänderte Sicherungskopie von dem Busteilnehmer in der Prozessebene an die in der Leitebene angeordnete Leitsteuerung übertragen wird.
  • Als besonders vorteilhaft wird es im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung erachtet, wenn dem Busteilnehmer, der prozessnah in der Prozessebene angeordnet ist, die Sicherungskopien bzw. die Abbilder der feldgerätespezifischen Daten von einer Vielzahl von Feldgeräten, die in das Bussystem integriert sind, gespeichert werden.
  • Darüber hinaus wird vorgeschlagen, dass die Sicherungskopien zwischen der übergeordneten Leitsteuerung und dem Busteilnehmer ausgetauscht werden.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert. Es zeigt:
  • 1: eine schematische Darstellung eines Kommunikationsnetzwerks in der Automatisierungstechnik, wie es aus dem Stand der Technik bekannt ist,
  • 2: eine schematische Darstellung, wie ein Agent erfindungsgemäß die in unterschiedlichen Datenspeichern eines Feldgeräts gespeicherten Parameter in einer Sicherungskopie sammelt, und
  • 3: eine schematische Darstellung eines Kommunikationsnetzwerks, bei dem eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Einsatz kommt.
  • In 1 ist schematisch ein Kommunikationsnetzwerk KN, wie es in der Prozessautomatisierung verwendet wird, dargestellt. An einen Datenbus D1 der Leitebene sind hier mehrere Steuereinheiten (Workstations, Host-Rechner) WS1, WS2 angeschlossen. Diese Steuereinheiten WS1, WS2 dienen als übergeordnete Einheiten bzw. Steuerstrukturen (Leitsystem, Leitsteuerung, Steuereinheit, Bedienstation BE) zur Prozessvisualisierung, Prozessüberwachung und zum Engineering aber auch zum Bedienen und Überwachen von Feldgeräten F1, F2, F3, F4. Es versteht sich von selbst, dass bereits eine der Steuereinheiten ausreichend sein kann.
  • Bei dem Datenbus D1 handelt es sich um einen schnellen Datenbus. Der Datenbus D1 arbeitet beispielsweise nach dem Profibus® DP-Standard, dem HSE ”High Speed Ethernet”-Standard der FOUNDATION Fieldbus®, dem HART-Standard oder einem der bekannten in der Automatisierungstechnik verwendbaren Standards. Über ein Gateway G1, das auch als Linking Device oder als Segmentkoppler bezeichnet wird, ist in dem dargestellten Beispiel der Datenbus D1 mit zumindest einem Feldbussegment SM1 verbunden. Das Feldbussegment SM1 umfasst mehrere Feldgeräte F1, F2, F3, F4, die über einen relativ langsamen Feldbus FB miteinander kommunizieren. Bei den Feldgeräten F1, F2, F3, F4 handelt es sich um Sensoren und/oder um Aktoren oder sonstige über einen Feldbus D; FB ansprechbare Komponenten. Mit dem Feldbus FB ist üblicherweise temporär eine tragbare Steuereinheit BE, z. B. ein Laptop, ein PDA, ein Palm oder sonstiges verbunden. Über diese Steuereinheit BE hat das Bedienpersonal auf die einzelnen Feldgeräte F1, F2, F3, F4 Zugriff.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung, wie erfindungsgemäß die in unterschiedlichen Datenspeichern DB1, ... DBm eines Feldgeräts F1 gespeicherten gerätespezifischen Daten P1, ... Pn; P1, ... P0; P1, ... Pr gesammelt und in einer Sicherungskopie COPY in einem Haupt-Datenspeicher F1DB gespeichert werden. Zuständig für das Sammeln und Speichern der Parameter P1, ... Pn; P1, ... P0; P1, ... Pr ist ein Software-Agent. Der Software-Agent ist bevorzugt in dem Feldgerät F1 installiert. Der Software-Agent entscheidet darüber, welche Daten in welcher Form in der Sicherungskopie COPY abgelegt werden. Die Erstellung der Sicherungskopie COPY bzw. die Organisation der Sicherungskopie COPY liegt folglich in dem Verantwortungsbereich des Feldgeräts F1. In dem Haupt-Datenspeicher DB befindet sich somit ein Abbild bzw. eine Sicherungskopie COPY aller gerätespezifischen Daten P1, ...Pn; P1, ... Po; P1, ... Pr des Feldgeräts F1.
  • In dem zuvor geschilderten Fall hat das in 1 gezeigte Gateway G1 in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Lösung lediglich die Funktion eines ”Platzhalters”, der den Inhalt der der gespeicherten Daten nicht versteht. Falls es notwending sein sollte, dass das Gateway G1 den Inhalt der Daten versteht, sollte ein ähnlicher Software-Agent, wie er im Feldgerät F1 vorhanden ist, auch in das Gateway G1 kopiert werden.
  • Die Daten werden in Telegrammen, in denen möglichst alle verfügbaren Plätze belegt sind, an die Steuereinheit WS1; WS2; BE übertragen. Durch diese Maßnahme lässt sich die Zeit für den Austausch der gerätespezifischen Daten P1, ... Pn; P1, ... P0; P1, ... Pr gegenüber einer Einzelübertragung eines jeden Parameters erheblich reduzieren.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung eines Kommunikationsnetzwerks KN, bei dem eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Einsatz kommt. Bei dieser Ausgestaltung werden die gerätespezifischen Daten P1, ... Pn; P1, ... Po; P1, ... Pr quasi zweimal gesammelt. Zuständig sind hierfür Software-Agenten. In einem ersten Schritt werden die gerätespezifischen Daten P1, ... Pn; P1, ... Po; P1, ... Pr, die jeweils in den einzelnen verteilten Datenspeichern DB1, ... DBm der Feldgeräte F1, ... Fn abgelegt sind, gesammelt und in einem jedem Feldgerät F1, ... Fn zugeordneten Haupt-Datenspeicher F1DB, ... FnDB gespeichert. Die gesammelten und als Sicherungskopien COPY1, .... COPYn in den Haupt-Datenspeichern F1DB, ... FnDB gespeicherten gerätespezifischen Daten P1, ... Pn; P1, ... Po; P1, ... Pr werden über den Feldbus FB zu einem in der Prozessebene angeordneten Busteilnehmer übertragen. Bei dem Busteilnehmer handelt es sich im dargestellten Fall um einen Field Controller. In der dem Field Controller zugeordneten Datenbank DB* sind die Sicherungskopien COPY aller feldgerätespezifischen Daten P1, ... Pn; P1, ... P0; P1, ... Pr der einzelnen Feldgeräte F1, ... Fn abgelegt. Im Falle eines Uploads der gerätespezifischen Daten P1, ... Pn; P1, ... P0; P1, ... Pr von dem FieldController zu der übergeordneten Steuereinheit WS1 kann nunmehr die Datenübertragung über den schnellen Datenbus D erfolgen.
  • Eine Datenübertragung erfolgt standardmäßig immer dann, wenn eine Abänderung von mindestens einem Parameter der feldgerätespezifischen Daten P1, ... Pn; P1, ... Po; P1, ... Pr eines der Feldgeräte F1, ... Fn auftritt. Es kommt dann zu einer geeigneten Signalisierung FLAG. Bei Erkennen der Signalisierung FLAG wird die geänderte Sicherungskopie bzw. das Abbild COPY' oder zumindest das Datenpaket, in dem der geänderte Parameter enthalten ist, an die Steuereinheit WS1; WS2 bzw. an den Busteilnehmer, z. B. den FieldController, in der Prozessebene übermittelt. Somit ist sichergestellt, dass jederzeit die aktuelle Version eines Parametersatzes jedes der Feldgeräte F1, ... Fn in dem der Steuereinheit WS1; WS2; BE zugeordneten Datenspeicher DB** verfügbar ist.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Übertragen von gerätespezifischen Daten zwischen einem Feldgerät (F1) der Automatisierungstechnik und einer Steuereinheit (WS1; WS2; BE), wobei das Feldgerät (F1) und die Steuereinheit (WS1; WS2; BE) über mindestens ein Bussystem miteinander kommunizieren, wobei dem Feldgerät (F1) mehrere räumlich voneinander getrennt angeordnete Datenspeicher (DB1, ... DBm) zugeordnet sind, in denen die gerätespezifischen Daten (P1, ... Pn; P1, ... Po; P1, ... Pr) abgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die gerätespezifischen Daten (P1, ... Pn; P1, ... Po; P1, ... Pr) der getrennt angeordneten Datenspeicher (DB1, ... DBm) gesammelt und in einem Haupt-Datenspeicher (DB) gespeichert werden, so dass sich in dem Haupt-Datenspeicher (DB) ein Abbild bzw. eine Sicherungskopie (COPY) aller gerätespezifischen Daten (P1, ... Pn; P1, Po; P1, ... Pr) des Feldgeräts (F1) befindet, und dass das Abbild bzw. die Sicherungskopie (COPY) zwischen dem Feldgerät (F1) und der Steuereinheit (WS1; WS2) ausgetauscht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gerätespezifischen Daten (P1, ... Pn; P1, ... Po; P1, ... Pr) komprimiert werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die gesammelten gerätespezifischen Daten (P1, ... Pn; P1, ... Po; P1, ... Pr) in Datenpakete (DP1, ... DPs) aufgeteilt werden, wobei der Umfang der Datenpakete (DP1, ... DPs), die über das Bussystem verschickt werden, so bemessen ist, dass die in den Datenpaketen (DP1, ... DPs) für die Datenübertragung vorhandenen Übertragungsplätze zumindest näherungsweise vollständig mit gerätespezifischen Daten (P1, ... Pn; P1, ... Po; P1, ... Pr) aufgefüllt sind, und dass in der Steuereinheit das Abbild bzw. die Sicherungskopie (COPY) der feldgerätespezifischen Daten (P1, ... Pn; P1, ... Po; P1, ... Pr) des Feldgeräts (F1) abgelegt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gerätespezifischen Daten (P1, ... Pn; P1, ... Po; P1, ... Pr) des Feldgeräts (F1) verschlüsselt werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zwischenübertragung der gerätespezifischen Daten (P1, ... Pn; P1, ... Po; P1, ... Pr) der Sicherungskopie bzw. des Abbilds der feldgerätespezifischen Daten (P1, ... Pn; P1, ... Po; P1, ... Pr) des Feldgeräts (F1) an einen Busteilnehmer (FieldController) des Bussystems erfolgt, der unterhalb der Leitebene, in der sich die Steuereinheit (WS1; WS2) befindet, prozessnah in der Prozessebene angeordnet ist.
  6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Austauschen eines in dem Bussystem integrierten Feldgeräts geprüft wird, ob das Ersatzgerät baugleich ist, und dass im Falle der Baugleichheit die Sicherungskopie bzw. das Abbild der feldgerätespezifischen Daten (P1, ... Pn; P1, ... Po; P1, ... Pr) des ursprünglich in dem Bussystem integrierten Feldgeräts (F1) von der Steuereinheit (WS1; WS2) bzw. von dem zwischengeschalteten Busteilnehmer (FieldController) zu dem Ersatzgerät (F1') übertragen wird.
  7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle einer Abänderungen von mindestens einem Parameter (DB1P1', DB2P2', ...) der feldgerätespezifischen Daten (P1, ... Pn; P1, ... Po; P1, ... Pr) des Feldgeräts (F1) eine geeignete Signalisierung (FLAG) erfolgt, und dass bei Erkennen der Signalisierung (FLAG) die geänderte Sicherungskopie bzw. das Abbild (COPY') oder zumindest das Datenpaket, in dem der geänderte Parameter enthalten ist, an die Steuereinheit (WS1; WS2) bzw. an den Busteilnehmer (FieldController) in der Prozessebene übermittelt wird und dass die ursprüngliche Sicherungskopie bzw. das Abbild (COPY) oder das ursprüngliche Datenpaket durch die geänderte Sicherungskopie bzw. durch das geänderte Abbild (COPY') oder durch das geänderte Datenpaket ersetzt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Steuereinheit um einen Busteilnehmer in der Prozessebene handelt und dass die Sicherungskopie bzw. die geänderte Sicherungskopie von dem Busteilnehmer in der Prozessebene an die in der Leitebene angeordnete Leitsteuerung übertragen wird.
  9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Busteilnehmer, der prozessnah in der Prozessebene angeordnet ist, die Sicherungskopien bzw. die Abbilder der feldgerätespezifischen Daten von einer Vielzahl von Feldgeräten, die in das Bussystem integriert sind, gespeichert werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungskopien zwischen der übergeordneten Leitsteuerung und dem Busteilnehmer ausgetauscht werden.
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