DE102008037425B3 - Glühstift-Befestigungsanordnung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Glühstift-Befestigungsanordnung (26) für ein brennstoffbetriebenes, mobiles Heizgerät. Diese Glühstift-Befestigungsanordnung (26) weist ein Brenner-Gehäusebauteil (12') zur Begrenzung einer Brennkammer und eine Haltevorrichtung (42) auf. Das Brenner-Gehäusebauteil (12') weist eine Glühstift-Aufnahmeöffnung, in der im Einsatz ein Glühstift (21') aufnehmbar ist, auf und die Haltevorrichtung (42) ist auf einer von der Brennkammer gegenüberliegenden Außenseite des Brenner-Gehäusebauteils (12') im Bereich der Glühstift-Aufnahmeöffnung angeordnet. Durch die Haltevorrichtung (42) ist ein in der Glühstift-Aufnahmeöffnung angeordneter Glühstift (21') relativ zu dem Brenner-Gehäusebauteil (12') fixierbar. Die Haltevorrichtung (42) weist eine Kabelführung auf, durch die zumindest ein Abschnitt mindestens eines elektrischen Kabels (56), das von einem in der Glühstift-Aufnahmeöffnung angeordneten Glühstift (21') wegführt, fixierbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Glühstift-Befestigungsanordnung für ein brennstoffbetriebenes, mobiles Heizgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie einen Brenner damit und ein mobiles Heizgerät mit dem Brenner.
  • Glühstifte werden in brennstoffbetriebenen, mobilen Heizgeräten in einem Brenner zur Zündung eines Brennstoff-Brennluft-Gemisches eingesetzt. Wie allgemein aus dem Stand der Technik bekannt ist, wird in solchen brennstoffbetriebenen, mobilen Heizgeräten durch die Verbrennung von Brennstoff mit Brennluft in einem Brenner des Heizgerätes Heizwärme erzeugt. Solche brennstoffbetriebenen, mobilen Heizgeräte werden allgemein als Fahrzeug-Zuheizer, die nur bei laufendem Fahrzeugmotor betreibbar sind, sowie als Fahrzeug-Standheizungen (bzw. Fahrzeug-Standheizer), die auch bei ruhendem Fahrzeugmotor betreibbar sind, eingesetzt.
  • DE 26 23 921 A1 zeigt ein mit flüssigem Brennstoff betriebenes Fahrzeugheizgerät, das einen Brenner mit einer Brennkammer und einen die Brennkammer umgebenden, von Heizluft durchströmten Mantel sowie einen von der Abgasenergie beheizten Wärmeaustauscher für die Kühlflüssigkeit des Fahrzeugmotors aufweist. In einer Vorkammer ist eine Glühkerze angeordnet.
  • DE 42 25 749 A1 zeigt einen Verdampfungsbrenner mit einem zylindrischen Körper, einem Brennerraum, einem Brennstoffabsorptionsteil zur Aufnahme und zum Verdampfen von Brennstoff, einem Mischrohr, in dem verdampfter Brennstoff und Verbrennungsluft miteinander zur Bildung eines Gasgemisches vermischt werden, und einer Zündkerze, um das Gasgemisch zu zünden, das aus dem Mischrohr radial austritt.
  • DE 37 26 862 A1 zeigt eine Kraftfahrzeugheizung, die einen Verbrennungsteil aufweist, der zwischen einem Gebläseteil und einem Wärmetauscherteil angeordnet ist. Es ist ein Zündheizer zum Zünden vorgesehen.
  • DD 68 069 A1 zeigt eine Schaltungsanordnung für Benzin- und Ölheizgeräte, bei denen eine Glühkerze vorgesehen ist.
  • In der Regel weist ein Glühstift, der teilweise auch als Zündeinrichtung bezeichnet wird, ein Widerstandsheizelement auf, das, wenn es von elektrischem Strom durchflossen wird, erwärmt wird. Als Widerstandsheizelemente werden häufig PTC-Keramiken (PTC: engl.: positive temperature coefficient; deutsch: positiver Temperaturkoeffizient) eingesetzt, da diese sehr betriebssicher sind. Zum Zünden des Brennstoff-Brennluft-Gemisches wird dem Glühstift elektrischer Strom zugeführt, so dass dieser erwärmt wird. Zu Betriebszeiten, in denen eine Zündung des Brennstoff-Brennluft-Gemisches nicht erforderlich ist, wird der Glühstift teilweise auch zur Überwachung des Verbrennungsvorganges in dem Brenner eingesetzt. In diesem zweiten Betriebsmodus wird die Stromversorgung des Glühstiftes unterbrochen und es wird die elektrische Spannung bzw. der elektrische Strom, die/der von dem Glühstift (bzw. von dessen Widerstandsheizelement) aufgrund der Wärme in dem Brenner erzeugt wird, gemessen.
  • Ein beheizbarer Abschnitt des Glühstiftes, der mindestens ein Widerstandsheizelement aufweist, muss an einer geeigneten Position innerhalb des Brenners positioniert werden. Bei einer bekannten Anordnung ist hierfür in einem Brenner-Gehäusebauteil des Brenners eine Glühstift-Aufnahmeöffnung vorgesehen, in die der Glühstift derart eingeführt wird, dass dessen beheizbarer Abschnitt innerhalb der Brennkammer des Brenners in einer definierten Lage gehalten wird. Zur genauen Positionierung des Glühstiftes können dabei an dem Brenner- Gehäusebauteil und/oder an dem Glühstift entsprechende Anschläge vorgesehen sein. Zur Fixierung des Glühstiftes in dieser definierten Lage und zur thermischen Entkopplung des beheizbaren Abschnittes von einem nicht beheizbaren, zumindest teilweise auf der Außenseite des Gehäusebauteils angeordneten Abschnitt wird in der Regel eine Haltevorrichtung eingesetzt. An dem nicht beheizbaren Abschnitt sind auf der Außenseite des Brenner-Gehäusebauteils elektrische Anschlüsse des Glühstiftes, die in der Regel als zwei Anschlussstifte (bzw. Anschlusspins) ausgebildet sind, vorgesehen. Der nicht beheizbare Abschnitt ist zumindest teilweise an der, von der Brennkammer gegenüberliegenden Außenseite des Gehäusebauteils angeordnet.
  • Bei der oberhalb beschriebenen Anordnung sind in der Regel elektrische Kabel zur Stromversorgung des Glühstiftes bzw. zur Messung des Stromes oder der Spannung an den Anschlussstiften angeschlagen. Über diese elektrischen Kabel kann dann der Glühstift in dem ersten Betriebsmodus (zur Zündung des Brennstoff-Brennluft-Gemisches) mit elektrischem Strom versorgt werden. Wird der Glühstift in dem zweiten Betriebsmodus zur Überwachung des Verbrennungsvorganges in dem Brenner betrieben, so kann über die elektrischen Kabel die elektrische Spannung bzw. der elektrische Strom, die/der von dem Glühstift aufgrund der Wärme in dem Brenner erzeugt wird, gemessen werden. Beim Zusammenbauen des mobilen Heizgerätes muss das Brenner-Gehäusebauteil mitsamt dem darin angeordneten Glühstift in einem äußeren Gehäusebauteil des mobilen Heizgerätes montiert werden. Das Brenner-Gehäusebauteil, in dem der Glühstift montiert ist, wird in der Regel durch eine Verdampferaufnahme (bei einem Verdampferbrenner) oder durch eine Aufnahme für eine Zerstäuberdüse (bei einem Brenner mit Zerstäuberdüse) gebildet. Das äußere Gehäusebauteil wird in der Regel durch ein Gebläsegehäuse eines Gebläses, durch welches dem Brenner Brennluft zuführbar ist, gebildet.
  • Der verfügbare Bauraum zwischen dem Brenner-Gehäusebauteil und dem äußeren Gehäusebauteil des mobilen Heizgerätes ist in der Regel sehr klein. Dies führt oftmals dazu, dass beim Einbau des Brenner-Gehäusebauteils mitsamt dem darin angeordneten Glühstift in das äußere Gehäusebauteil die elektrischen Kabel des Glühstiftes gequetscht und/oder gebogen werden oder sogar abreißen. Dies kann zu Kurzschlüssen, einer Unterbrechung der Stromversorgung und/oder einem Ausfall des Steuergerätes des mobilen Heizgerätes führen. Ein derartiger Ausschuss führt zu erhöhten Kosten. Um bei Berührung einen gegenseitigen, elektrischen Kontakt unter den Kabeln und/oder den Anschlussstiften zu vermeiden, werden diese in der Regel mit Schrumpfschläuchen überzogen. Dies ist mit erhöhten Kosten verbunden und kann die oberhalb erläuterten Probleme nur teilweise vermeiden.
  • Demgemäß besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Glühstift-Befestigungsanordnung für ein mobiles, brennstoffbetriebenes Heizgerät bereitzustellen, die raumsparend und einfach im Aufbau ist, durch die ein Glühstift in einer definierten Lage relativ zu einem Brenner-Gehäusebauteil fixierbar ist und die eine einfache und sichere Montage des Brenner-Gehäusebauteils mitsamt dem Glühstift ermöglicht. Ferner soll dazu ein Brenner und ein mobiles Heizgerät angegeben werden.
  • Die Aufgabe wird durch eine Glühstift-Befestigungsanordnung für ein brennstoffbetriebenes, mobiles Heizgerät gemäß Anspruch 1 für einen Brenner gemäß Anspruch 12 und für ein mobiles Heizgerät gemäß Anspruch 15 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Glühstift-Befestigungsanordnung für ein brennstoffbetriebenes, mobiles Heizgerät, bereitgestellt. Diese weist ein Brenner-Gehäusebauteil zur Begrenzung einer Brennkammer und eine Haltevorrichtung auf. Das Brenner-Gehäusebauteil weist eine Glühstift-Aufnahmeöffnung, in der im Einsatz ein Glühstift aufnehmbar ist, auf und die Haltevorrichtung ist auf einer von der Brennkammer gegenüberliegenden Außenseite des Brenner-Gehäusebauteils im Bereich der Glühstift-Aufnahmeöffnung angeordnet. Durch die Haltevorrichtung ist ein in der Glühstift-Aufnahmeöffnung angeordneter Glühstift relativ zu dem Brenner-Gehäusebauteil fixierbar. Die Haltevorrichtung weist eine Kabelführung auf, durch die zumindest ein Abschnitt mindestens eines elektrischen Kabels, das von einem in der Glühstift-Aufnahmeöffnung angeordneten Glühstift wegführt, fixierbar ist.
  • Wie oberhalb erläutert wird, wird die Haltevorrichtung zur Fixierung eines in der Glühstift-Aufnahmeöffnung angeordneten Glühstiftes relativ zu dem Brenner-Gehäusebauteil eingesetzt. Ferner kann die Haltevorrichtung auch noch zur thermischen Entkopplung zwischen einem beheizbaren Abschnitt des Glühstiftes und einem nicht beheizbaren Abschnitt des Glühstiftes, der zumindest teilweise auf der Außenseite des Brenner-Gehäusebauteils angeordnet ist, dienen. Dadurch, dass an der Haltevorrichtung eine Kabelführung vorgesehen ist, gelingt eine baulich einfache und raumsparende Anordnung. Ferner kann dadurch das mindes tens eine (in der Regel zwei) elektrische Kabel, das von dem Glühstift wegführt, in dem Bereich, in dem bei der Montage des Brenner-Gehäusebauteils nur wenig Bauraum verfügbar ist, fixiert werden. Dadurch werden das Auftreten einer Kabel-Quetschung und/oder ein Abreißen eines Kabels bei der Montage vermieden. Auch die Gefahr einer gegenseitigen Berührung von zwei oder mehreren elektrischen Kabeln und/oder von Anschlussstiften des Glühstiftes kann dadurch, dass die elektrischen Kabel in einer definierten Lage gehalten werden, vermieden werden. Insbesondere kann auf die Vorsehung von Schrumpfschläuchen zur elektrischen Isolation der elektrischen Kabel und der Anschlussstifte verzichtet werden.
  • Als „brennstoffbetriebenes Heizgerät” wird allgemein ein Heizgerät bezeichnet, in dem Brennstoff, insbesondere flüssiger, fossiler Brennstoff, zusammen mit Brennluft unter Freisetzung von Wärme umgesetzt wird. In der Regel weisen solche brennstoffbetriebenen Heizgeräte einen Brenner auf. Unter einem „mobilen Heizgerät” wird in dem vorliegenden Zusammenhang ein Heizgerät verstanden, das für den Einsatz in mobilen Anwendungen ausgelegt und dementsprechend angepasst ist. Dies bedeutet insbesondere, dass es transportabel ist (ggf. in einem Fahrzeug dauerhaft eingebaut oder lediglich für den Transport darin untergebracht) und nicht ausschließlich für einen dauerhaften, stationären Einsatz, wie es beispielsweise bei der dauerhaften Installation einer Gebäudeheizung in einem Gebäude der Fall ist, ausgelegt ist. Das mobile Heizgerät ist insbesondere zur Beheizung eines Fahrzeug-Innenraums, wie beispielsweise eines Land- oder Wasserfahrzeugs, sowie eines teiloffenen Raumes, wie er beispielsweise auf Schiffen, insbesondere Yachten, aufzufinden ist, ausgelegt. Ferner kann das mobile Heizgerät auch vorübergehend stationär eingesetzt werden, wie beispielsweise in großen Zelten, Container, wie beispielsweise Baucontainern, etc.. Vorzugsweise ist das mobile, brennstoffbetriebene Heizgerät als Stand- oder Zuheizer eines motorbetriebenen Landfahrzeuges ausgebildet.
  • Die Haltevorrichtung kann aus einem oder mehreren Bauteilen ausgebildet sein. Vorzugsweise wird sie aus zwei Bauteilen, nämlich einem ersten und einem zweiten Halteelement, gebildet. Als Brenner-Gehäusebauteil wird allgemein ein Gehäusebauteil bezeichnet, das zumindest teilweise die Brennkammer eines Brenners des mobilen Heizgerätes begrenzt. Die Glühstift-Aufnahmeöffnung des Brenner-Gehäusebauteils bildet dabei eine Durchgangsöffnung von einer Außenseite des Brenner-Gehäusebauteils zu der Seite der Brennkammer (Innenseite). Die Kabelführung kann derart ausgebildet sein, dass sie nur einen kurzen Abschnitt des mindestens einen elektrischen Kabels fixiert oder auch derart, dass sie sich über einen längeren Abschnitt desselben erstreckt und über diesen gesamten Abschnitt eine Führung bzw. Fixierung bildet. Vorzugsweise ist die Kabelführung integral an der Haltevorrichtung oder integral an einem Bauteil der Haltevorrichtung ausgebildet, so dass ein einfacher Aufbau erzielt wird. Vorzugsweise ist das mindestens eine elektrische Kabel eigenstabil ausgebildet, so dass eine Fixierung durch die Kabelführung an einem kurzen Abschnitt des mindestens einen elektrischen Kabels ausreichend ist. Vorzugsweise weist der Glühstift zwei Anschlussstifte auf, an denen jeweils ein elektrisches Kabel befestigt ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner die erfindungsgemäße Glühstift-Befestigungsanordnung mit einem Glühstift, der in der Glühstift-Aufnahmeöffnung aufgenommen ist, wobei der Glühstift durch die Haltevorrichtung relativ zu dem Brenner-Gehäusebauteil fixiert wird und wobei mindestens ein elektrisches Kabel, das von dem Glühstift wegführt, durch die Kabelführung der Haltevorrichtung fixiert wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung weist das Brenner-Gehäusebauteil einen Stutzen auf, durch den die Glühstift-Aufnahmeöffnung in im Wesentlichen axialer Richtung verläuft, wobei an einem Abschnitt des Stutzens eine Durchgangsöffnung derart vorgesehen ist, dass die Haltevorrichtung durch die Durchgangsöffnung in Kontakt mit einem in der Glühstift-Aufnahmeöffnung angeordneten Glühstift, insbesondere in Eingriff mit dem Glühstift, bringbar ist. Durch die Vorsehung des Stutzens wird der Glühstift über einen längeren Abschnitt desselben geführt, so dass der Glühstift stabil in der gewünschten Lage gehalten werden kann. Vorzugsweise erstreckt sich der Stutzen dabei auf der Außenseite des Brenner-Gehäusebauteils. Ferner kann der Glühstift aufgrund der Vorsehung der Durchgangsöffnung in dem Stutzen auf einfache Weise durch eine Haltevorrichtung relativ zu dem Brenner-Gehäusebauteil fixiert werden. Die Durchgangsöffnung ermöglicht darüber hinaus, dass die Haltevorrichtung in direktem Kontakt mit dem Glühstift gelangt, was vorteilhaft in Bezug auf eine thermische Entkopplung des beheizbaren Abschnittes von dem nicht beheizbaren Abschnitt des Glühstiftes durch die Haltevorrichtung ist. Insbesondere kann durch die Haltevorrichtung Wärme abgeführt werden. Vorzugsweise weist der Stutzen in dem Bereich, in dem die Haltevorrichtung angeordnet ist, eine Engstelle auf. Dadurch kann die Haltevorrichtung korrekt und stabil an dem Stutzen positioniert und befestigt werden.
  • Mit „axialer Richtung” wird auf die Erstreckungsrichtung des Stutzens Bezug genommen. Vorzugsweise ist das Brenner-Gehäusebauteil im Querschnitt rund ausgebildet, so dass es eine im Querschnitt runde Brennkammer begrenzt, und der Stutzen erstreckt sich im Wesentlichen radial zu diesem runden Querschnitt. Grundsätzlich kann der Glühstift in der Glühstift-Aufnahmeöffnung relativ zu dem Brenner-Gehäusebauteil ausschließlich durch Klemmkraft, die durch die Haltevorrichtung auf den Glühstift ausgeübt wird, gehalten werden. Vorzugsweise steht die Haltevorrichtung aber mit dem Glühstift (durch die Durchgangsöffnung des Stutzens hindurch) in Eingriff, so dass dadurch eine stabilere Fixierung des Glühstiftes erzielt wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung weist die Haltevorrichtung ein erstes Halteelement, insbesondere eine Fahne, auf, das auf das Brenner-Gehäusebauteil bis in eine Einsatzposition schiebbar ist, wobei durch das erste Halteelement in der Einsatzposition ein in der Glühstift-Aufnahmeöffnung angeordneter Glühstift relativ zu dem Brenner-Gehäusebauteil fixierbar ist. Insbesondere ist das erste Halteelement auf den oberhalb beschriebenen Stutzen des Brenner-Gehäusebauteils schiebbar. Vorzugsweise wird das erste Halteelement seitlich aufgeschoben. Unter „seitlich” wird eine Richtung verstanden, die quer, insbesondere senkrecht, zu der Erstreckungsrichtung der Glühstift-Aufnahmeöffnung (bzw. der Erstreckungsrichtung des Stutzens) verläuft. Wie oberhalb erläutert wird, kann das erste Halteelement den Glühstift ausschließlich durch Klemmkraft halten, oder es kann alternativ oder zusätzlich in Eingriff mit dem Glühstift stehen. Die Ausbildung des ersten Halteelementes als Fahne ermöglicht in vorteilhafter Weise eine gute Wärmeableitung von dem Glühstift an der Kontaktstelle. Als Fahne wird dabei ein im Wesentlichen plattenförmiges Bauteil bezeichnet, das gegebenenfalls eine oder mehrere Knickstellen aufweist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung weist die Haltevorrichtung ein zweites Halteelement, insbesondere eine Klammer, auf, die derart auf das Brenner-Gehäusebauteil und das erste Halteelement montierbar, insbesondere schiebbar, ist, dass das erste Halteelement durch das zweite Halteelement in der Einsatzposition gehalten wird. Dadurch kann ein Lösen des ersten Halteelementes vermieden werden. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das zweite Halteelement auf den Stutzen des Brenner-Gehäusebauteils und das erste Halteelement schiebbar ist. Vorzugsweise wird das zweite Halteelement seitlich aufgeschoben. Unter „seitlich” wird eine Richtung verstanden, die quer, insbesondere senkrecht, zu der Erstreckungsrichtung der Glühstift-Aufnahmeöffnung (bzw. der Erstreckungsrichtung des Stutzens) verläuft.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist die Kabelführung an dem ersten Halteelement ausgebildet.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung weist die Haltevorrichtung ein erstes Halteelement auf, das aus einer im Wesentlichen plattenförmigen Fahne gebildet wird, die seitlich auf den Stutzen des Brenner-Gehäusebauteils schiebbar ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung weist die Haltevorrichtung ein erstes Halteelement auf, das einen stegförmigen, abgesetzten Fuß aufweist, der in einer Einsatzposition des ersten Halteelementes durch die Durchgangsöffnung des Stutzens hindurch in Kontakt mit einem in der Glühstift-Aufnahmeöffnung angeordneten Glühstift, insbesondere in Eingriff mit dem Glühstift, bringbar ist. Durch die Vorsehung des Fußes kann ein guter Halt des ersten Halteelementes an dem Stutzen und ein guter thermischer Kontakt zu dem Glühstift erzielt werden. Vorzugsweise wird der Fuß in Richtung zu der Glühstift-Aufnahmeöffnung vorgespannt. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung weist die Haltevorrichtung ein zweites Halteelement, insbesondere eine Klammer, auf, die derart auf das Brenner-Gehäusebauteil und das erste Halteelement schiebbar ist, dass der Fuß des ersten Halteelementes gegen einen, in der Glühstift-Aufnahmeöffnung angeordneten Glühstift gedrückt wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung weist die Haltevorrichtung, insbesondere ein erstes Halteelement der Haltevorrichtung, als Kabelführung einen Spalt auf, in den mindestens ein elektrischen Kabel, das von einem in der Glühstift-Aufnahmeöffnung angeordneten Glühstift wegführt, seitlich einführbar ist. Dies ermöglicht eine einfache und bequeme Einführung des mindestens einen elektrischen Kabels in die Kabelführung. Unter „seitlich” wird eine Richtung verstanden, die quer, insbesondere senkrecht, zu der Erstreckungsrichtung der Glühstift-Aufnahmeöffnung verläuft. Vorzugsweise erstreckt sich der Spalt quer, insbesondere senkrecht, zu einer Richtung, entlang der das erste Halteelement auf das Brenner-Gehäusebauteil schiebbar ist.
  • Gemäß einer weiteren, vorteilhaften Weiterbildung weist die Haltevorrichtung, insbesondere ein erstes Halteelement der Haltevorrichtung, als Kabelführung einen Bügel mit getrennten Aufnahmeabschnitten für mindestens zwei elektrische Kabel, die von einem in der Glühstift-Aufnahmeöffnung angeordneten Glühstift wegführen, auf. Bei dieser Weiterbildung können zwei oder mehr elektrische Kabel in definiertem Abstand zueinander in den jeweiligen Aufnahmeabschnitten des Bügels gehalten werden. Die Aufnahmeabschnitte können beispielsweise durch gebogene Abschnitte oder Vertiefungen des Bügels gebildet werden. Vorzugsweise ist der Bügel gegen einen Abschnitt der Haltevorrichtung vorgespannt. Dann können die elektrischen Kabel auf einfache Weise gegen die Vorspannung des Bügels eingeführt werden. Durch die Vorspannung werden die Kabel dann in den jeweiligen Aufnahmeabschnitten gehalten. Alternativ oder zusätzlich zu der vorgespannten Anordnung kann der Bügel auch angeschraubt werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist die Haltevorrichtung, insbesondere ein erstes Halteelement der Haltevorrichtung, aus einem Material mit hoher thermischer Wärmeleitfähigkeit, insbesondere aus Metall, gebildet. Dies ermöglicht eine gute Wärmeableitung von dem beheizbaren Abschnitt des Glühstiftes, so dass eine thermische Entkopplung zwischen dem beheizbaren und dem nicht beheizbaren Abschnitt des Glühstiftes erzielt wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner einen Brenner für ein brennstoffbetriebenes, mobiles Heizgerät, der eine Glühstift-Befestigungsanordnung gemäß einer der oberhalb erläuterten Varianten der vorliegenden Erfindung mit dem Brenner-Gehäusebauteil zur Begrenzung einer Brennkammer und der Haltevorrichtung aufweist. Ferner weist der Brenner einen Glühstift, der in der Glühstift-Aufnahmeöffnung des Brenner-Gehäusebauteils angeordnet ist, auf. Dabei erstreckt sich ein beheizbarer Abschnitt des Glühstifts in die Brennkammer, ein nicht beheizbarer Abschnitt des Glühstifts, von dem mindestens ein elektrisches Kabel wegführt, ist zumindest teilweise auf der Außenseite des Brenner-Gehäusebauteils angeordnet und zumindest ein Abschnitt des mindestens einen elektrischen Kabels wird durch die Kabelführung der Haltevorrichtung fixiert. Bei dem Brenner werden die oberhalb erläuterten Vorteile erzielt. Insbesondere kann ein derartig ausgebildeter Brenner einfach und sicher in ein äußeres Gehäusebauteil, wie beispielsweise in ein Gebläsegehäuse, montiert werden. Neben dem oberhalb genannten Brenner-Gehäusebauteil, das die Glühstift-Aufnahmeöffnung aufweist, kann der Brenner auch noch weitere Brenner-Gehäusebauteile, wie beispielsweise ein Brennrohr, aufweisen. Vorzugsweise ist das mindestens eine elektrische Kabel des Glühstiftes eigenstabil ausgebildet, so dass eine Fixierung durch die Kabelführung an einem kurzen Abschnitt des mindestens einen elektrischen Kabels ausreichend ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung wird das Brenner-Gehäusebauteil durch eine Verdampferaufnahme (bei einem Verdampferbrenner) oder eine Aufnahme für eine Zerstäuberdüse (bei einem Brenner mit einer Zerstäuberdüse) gebildet. Dementsprechend kann der Glühstift in der Glühstift-Aufnahmeöffnung des Brenner-Gehäusebauteils in der Nähe des Verdampfers bzw. der Zerstäuberdüse positioniert werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung weist der Glühstift an einem Abschnitt, der im Bereich der Durchgangsöffnung des Stutzens des Brenner-Gehäusebauteils angeordnet ist, eine Aussparung für einen Eingriff der Haltevorrichtung auf. Dadurch wird eine formschlüssige Halterung des Glühstiftes durch die Haltevorrichtung, insbesondere durch ein erstes Halteelement der Haltevorrichtung, ermöglicht.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein mobiles Heizgerät, insbesondere ein Fahrzeug-Heizgerät, das einen Brenner gemäß einer der oberhalb erläuterten erfindungsgemäßen Varianten aufweist.
  • Weitere Vorteile und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich anhand der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Von den Figuren zeigen:
  • 1: eine schematische Querschnittsansicht eines mobilen Fahrzeug-Heizgerätes mit einem Verdampferbrenner;
  • 2: eine perspektivische Ansicht eines Verdampferbrenners mit einer Glühstift-Befestigungsanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 3: eine vergrößerte Ansicht eines Abschnittes des Verdampferbrenners von 2 und eines umliegenden Gebläsegehäuses;
  • 4: eine Seitenansicht einer Klammer der Glühstift-Befestigungsanordnung;
  • 5: eine perspektivische Ansicht der in 4 dargestellten Klammer;
  • 6: eine Draufsicht auf eine Fahne der Glühstift-Befestigungsanordnung;
  • 7: eine Ansicht von unten auf die in 6 dargestellte Fahne;
  • 8: eine perspektivische Ansicht der in 6 dargestellten Fahne;
  • 9: eine perspektivische Ansicht eines Glühstiftes; und
  • 10: eine Seitenansicht des in 9 dargestellten Glühstiftes.
  • In 1 ist eine Längs-Querschnittsansicht eines mobilen, brennstoffbetriebenen Heizgerätes 2, das einen Standheizer für ein motorbetriebenes Landfahrzeug bildet, dargestellt. Als wesentliche Bauelemente weist das Heizgerät 2 einen Verdampferbrenner 4, ein Brennluftgebläse 6 zur Zuführung von Brennluft an den Verdampferbrenner 4 und einen, den Verdampferbrenner 4 umgebenden Wärmetauscher 8, in dem Wärme von den Verbrennungsgasen auf ein zweites Medium, wie beispielsweise auf eine Flüssigkeit oder auf Luft, übertragen wird, auf.
  • Der Verdampferbrenner 4 weist mehrere Brenner-Gehäusebauteile auf, die eine Brennkammer 10 begrenzen. Insbesondere weist der Verdampferbrenner 4 als Brenner-Gehäusebauteil eine schalenförmige Verdampferaufnahme 12 auf, in welcher ein Verdampfer 14, der aus porösem Material gebildet wird, angeordnet ist. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der Verdampfer 14 durch einen scheibenförmigen Metallfaserverdampfer gebildet. Die Verdampferaufnahme 12 weist an deren zylindrischen, umlaufenden Wandung 16 mehrere (in 1 nicht dargestellte) Brennluft-Öffnungen zur Zuführung von Brennluft auf. In der Bodenwand 18 der Verdampferaufnahme 12 ist zentral ein Anschluss für eine Brennstoff-Zufuhrleitung 20, über die dem Verdampfer 14 Brennstoff zuführbar ist, ausgebildet. In der Verdampferaufnahme 12 ist in der Nähe des Verdampfers 14 ein Glühstift 21 angeordnet, der in einer (nicht dargestellten) Glühstift-Aufnahmeöffnung der Verdampferaufnahme 12 gehalten wird. An der schalenförmigen Verdampferaufnahme 12 ist als weiteres Brenner-Gehäusebauteil ein Brennrohr 22 angeschweißt, so dass innerhalb der Verdampferaufnahme 12 und dem Brennrohr 22 eine im Wesentlichen zylindrische Brennkammer 10 gebildet wird.. Am (in 1) oberen Ende des Brennrohres 22 weist dieses einen Auslass 24 für die Verbrennungsgase auf, so dass die Verbrennungsgase nach Verlassen der Brennkammer 10 durch den Auslass 24 in den Wärmetauscher 8 eintreten können.
  • In 2 ist ein Verdampferbrenner 4' mit einer Glühstift-Befestigungsanordnung 26 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung in perspektivischer Ansicht dargestellt. Ähnlich, wie es oberhalb in Bezug auf 1 erläutert wurde, weist der Verdampferbrenner 4' eine schalenförmige Verdampferaufnahme 12' auf, an der ein zylindrisches Brennrohr 22' angeschweißt ist. An dem von der Verdampferaufnahme 12' gegenüberliegenden Ende des Brennrohrs 22' weist dieses wiederum einen Auslass 24' für die Verbrennungsgase auf. An der zylindrischen, umlaufenden Wandung 16' der Verdampferaufnahme 12' sind eine Mehrzahl von Brennluft-Öffnungen 28 vorgesehen, über die dem Verdampfer Brennluft zuführbar ist.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die 2 bis 10 die Anordnung der Glühstift-Befestigungsanordnung 26 und eines darin gehaltenen Glühstiftes 21' gemäß der dargestellten Ausführungsform beschrieben. In 3 ist dabei ein Abschnitt des Verdampferbrenners 4', an dem die Glühstift-Befestigungsanordnung 26 vorgesehen ist, und ein den Verdampferbrenner 4' umgebendes Gebläsegehäuse 30, in das der Verdampferbrenner 4' im Einsatz montiert ist, dargestellt.
  • Die Verdampferaufnahme 12' weist einen Stutzen 32 auf, der sich radial von der Verdampferaufnahme 12' nach außen erstreckt und der eine (in den Figuren nicht sichtbare) Glühstift-Aufnahmeöffnung aufweist, die eine Durchgangsöffnung zu der Brennkammer bildet. In der Glühstift-Aufnahmeöffnung ist der Glühstift 21' angeordnet, wobei der Stutzen 32 über dessen Länge eine Führung für den Glühstift 21' bildet. Der Stutzen 32 weist einen, im Durchmesser verjüngten Abschnitt auf, an dem die unterhalb erläuterte Haltevorrichtung montiert ist. Ferner weist der Stutzen 32 eine (nicht dargestellte) Durchgangsöffnung auf, die in dem Stutzen 32 im Bereich der Verjüngung ausgebildet ist und die von der Außenseite eine Verbindung zu der Glühstift-Aufnahmeöffnung bildet. Bei der in 2 dargestellten Anordnung ist die Durchgangsöffnung in einem oberen Teil des Stutzens 32 ausgebildet. Diese Durchgangsöffnung dient zur Fixierung des Glühstiftes 21' relativ zu der Verdampferaufnahme 12', wie unterhalb noch detaillierter beschrieben wird.
  • Der Glühstift 21' ist in den 9 und 10 dargestellt. Er weist einen Stab 35 oder Stift auf, der zumindest an dessen vorderen Abschnitt (gegenüberliegend von dem nicht beheizbaren Abschnitt) beheizbar ist. Der beheizbare Abschnitt 34 ist im Einsatz in der Brennkammer angeordnet. Ferner weist der Glühstift 21' einen Sockel 37 auf, der eine größere Querschnittsfläche als der Stab 35 aufweist. Die Durchmesser der Glühstift-Aufnahmeöffnung, des Stabes 35 und des Sockels 37 sind derart angepasst, dass der Stab 35 von außen in die Glühstift-Aufnahmeöffnung einführbar ist und der Sockel 37 einen Anschlag bildet, der bei eingeführtem Glühstift 21' an dem Stutzen 32 ansteht. An dem Sockel 37 sind zwei Anschlussstifte 38 des Glühstiftes 21' vorgesehen. Wie in 2 und 3 dargestellt ist, werden diese in eine ge wünschte Position gebogen, so dass eine raumsparende Unterbringung ermöglicht wird. Der Sockel 37, die Anschlussstifte 38 und ein hinteres Ende (angrenzend zu dem Sockel 37) des Stabes 35 bilden einen nicht beheizbaren Abschnitt 36. Der Stab 35 weist in dem Bereich angrenzend zu dem Sockel 37 eine Aussparung 40 auf, die in einer Einsatzposition des Glühstiftes 21' in dem Bereich des Stutzens 32 angeordnet ist. Vorzugsweise ist die Aussparung 40 im Bereich des nicht beheizbaren Abschnittes 36 des Glühstiftes 21' angeordnet.
  • Zur Fixierung des Glühstiftes 21' relativ zu der Verdampferaufnahme 12' weist die Glühstift-Befestigungsanordnung 26 eine Haltevorrichtung 42 auf. Diese Haltevorrichtung 42 weist ein erstes Halteelement, das durch eine Fahne 44 gebildet wird, und ein zweites Halteelement, das durch eine Klammer 46 gebildet wird, auf.
  • Die Fahne 44, die in den 6 bis 8 dargestellt ist, ist plattenförmig ausgebildet, wobei die Fahne 44 mehrere, zueinander geneigte Ebenen aufweist. Insbesondere weist die Fahne 44 einen im Wesentlichen U-förmigen Abschnitt 48 auf, der seitlich auf den Stutzen 32 der Verdampferaufnahme 12' bis in eine Einsatzposition schiebbar ist (Richtung des Pfeils 49 in 2). In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Fahne 44 in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu der Erstreckungsrichtung des Stutzens 32 und im Wesentlichen senkrecht zu der Erstreckungsrichtung des Brennrohrs 22' auf den Stutzen 32 schiebbar. Die Fahne 44 ist in der Einsatzposition in den 2 und 3 dargestellt. Der U-förmige Abschnitt 48 weist einen stegförmigen Fuß 50 auf, der zu dem Rest des U-förmigen Abschnittes 48 abgewinkelt ist (vergleiche insbesondere 8). Der Fuß 50 ist derart ausgebildet, dass er in einer Einsatzposition der Fahne 44 durch die Durchgangsöffnung des Stutzens 32 hindurch in Kontakt mit dem in der Glühstift-Aufnahmeöffnung angeordneten Glühstift 21' steht. Insbesondere steht der Fuß 50 in der Einsatzposition der Fahne 44 in Eingriff mit der Aussparung 40, die in dem Glühstift 21' ausgebildet ist.
  • An einem vorderen (in Bezug auf die Richtung, entlang welcher die Fahne 44 auf den Stutzen 32 aufgeschoben wird; Richtung des Pfeils 49 in 2) Ende des U-förmigen Abschnittes 48 ist angrenzend ein Kabelführungsabschnitt 52 ausgebildet. Der Kabelführungsabschnitt 52 ist wiederum plattenförmig ausgebildet und ist relativ zu dem U-förmigen Abschnitt 48 abgewinkelt. Der Kabelführungsabschnitt 52 weist als Kabelführung einen Spalt 54 auf, der sich im Wesentlichen senkrecht zu der Erstreckungsrichtung des Stutzens 32 und im Wesentlichen senkrecht zu der Richtung, entlang welcher die Fahne 44 auf den Stutzen 32 aufgeschoben wird (Richtung des Pfeils 49 in 2), erstreckt. Wie anhand der 2 und 3 ersichtlich ist, bildet der Spalt 54 eine Kabelführung für zwei elektrische Kabel 56, die von den Anschlussstiften 38 des Glühstiftes 21' wegführen. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die elektrischen Kabel 56 jeweils von unten (bezüglich einer Einsatzstellung des Verdampferbrenners 4') in den Spalt 54 einführbar. Die Kabel 56 sind dabei eigenstabil ausgebildet. Wie anhand der 3 ersichtlich ist, werden die Kabel 56 und die Anschlussstifte 38 aufgrund der lokalen Fixierung in dem Spalt 54 in dem Bereich der Engstelle zwischen der Verdampferaufnahme 12' und dem Gebläsegehäuse 30 stabilisiert und in einer gewünschten Position gehalten.
  • Die Fahne 44 weist ferner angrenzend an den U-förmigen Abschnitt 48 an der Seite gegenüberliegend von dem Fuß 50 einen abgerundeten Abschnitt 58 auf. Dieser bildet unter anderem einen Abschnitt zum Greifen, wenn die Fahne 44 auf den Stutzen 32 aufgeschoben wird. Ferner sind in dem Bereich des U-förmigen Abschnittes 48 zwei Aussparungen 60 vorgesehen. Diese haben für die Funktion der Fahne 44 keine Bedeutung und sind lediglich durch das Ausstanzen der Fahne 44 bei deren Fertigungsprozess bedingt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Fahne 44 aus Kupfer ausgebildet. Dadurch wird eine gute Wärmeableitung von dem Glühstift 21' über den Fuß 50 und die Fahne 44 gewährleistet, so dass eine übermäßige Erhitzung des Sockels 37 des Glühstifts 21' und der umliegenden Bauteile vermieden wird.
  • Die Klammer 46 ist in den 4 und 5 dargestellt. Sie ist im Wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei ein erster Arm 62 der Klammer 46 geschwungen ausgebildet ist und ein zweiter Arm 64 der Klammer im Wesentlichen geradlinig verläuft. Wie anhand der 2 ersichtlich ist, wird die Klammer 46 im Wesentlichen entlang der gleichen Richtung wie die Fahne 44 (entlang der Richtung des Pfeils 49 in 2) auf den Stutzen 32 und die Fahne 44 aufgeschoben. In einer Einsatzposition der Klammer 46 liegt der geradlinig verlaufende, zweite Arm 64 direkt über dem Fuß 50 der Fahne 44 und drückt diesen gegen den Glühstift 21'. Dadurch wird der Fuß 50 im Eingriff mit dem Glühstift 21' gehalten und ein guter Kontakt gewährleistet. Der geschwungene, erste Arm 62 ist in der Einsatzposition unterhalb (in der Anordnung der 2) des Stutzens 32 derart angeordnet, dass der Stutzen 32 in dem gebogenen Abschnitt des ersten Armes 62 aufgenommen wird. Die Klammer 46 ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel aus Federstahl ausgebildet, so dass eine hohe Spannkraft erzielbar ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Insbesondere kann die vorliegende Erfindung in entsprechender Weise bei einem Brenner mit einer Zerstäuberdüse angewendet werden. Ferner ist die Vorsehung einer Kabelführung an der Haltevorrichtung, insbesondere an einem ersten Halteelement der Haltevorrichtung, auf vielfältige Weise realisierbar und muss nicht zwingend durch den oberhalb beschriebenen Spalt gebildet werden. Beispielsweise können als Kabelführung auch ein Bügel mit entsprechenden Kabelaufnahmen oder ein Klemmmechanismus, in den das mindestens eine elektrische Kabel eingeklemmt wird, eingesetzt werden.

Claims (15)

  1. Glühstift-Befestigungsanordnung für ein brennstoffbetriebenes, mobiles Heizgerät (2), aufweisend: ein Brenner-Gehäusebauteil (12; 12') zur Begrenzung einer Brennkammer (10), wobei das Brenner-Gehäusebauteil (12; 12') eine Glühstift-Aufnahmeöffnung, in der bei einem Einsatz ein Glühstift (21; 21') aufnehmbar ist, aufweist, und eine Haltevorrichtung (42), die auf einer von der Brennkammer (10) gegenüberliegenden Außenseite des Brenner-Gehäusebauteils (12; 12') so im Bereich der Glühstift-Aufnahmeöffnung angeordnet ist, dass damit der in der Glühstift-Aufnahmeöffnung angeordnete Glühstift (21; 21') relativ zu dem Brenner-Gehäusebauteil (12; 12') fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (42) einen Kabelführungsabschnitt (52) mit einem Spalt (54) aufweist, in den und durch den zumindest ein Abschnitt mindestens eines elektrischen Kabels (56), das von einem in der Glühstift-Aufnahmeöffnung angeordneten Glühstift (21; 21') wegführt, einführbar und fixierbar ist.
  2. Glühstift-Befestigungsanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Brenner-Gehäusebauteil (12; 12') einen Stutzen (32) aufweist, durch den die Glühstift-Aufnahmeöffnung in im Wesentlichen axialer Richtung verläuft, wobei an einem Abschnitt des Stutzens (32) eine Durchgangsöffnung derart vorgesehen ist, dass die Haltevorrichtung (42) durch die Durchgangsöffnung in Kontakt mit einem in der Glühstift-Aufnahmeöffnung angeordneten Glühstift (21; 21'), insbesondere in Eingriff mit dem Glühstift (21; 21'), bringbar ist.
  3. Glühstift-Befestigungsanordnung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (42) ein erstes Halteelement (44), insbesondere eine Fahne aufweist, das auf das Brenner-Gehäusebauteil (12; 12') bis in eine Einsatzposition schiebbar ist, wobei durch das erste Halteelement (44) in der Einsatzposition ein in der Glühstift-Aufnahmeöffnung angeordneter Glühstift (21; 21') relativ zu dem Brenner-Gehäusebauteil (12; 12') fixierbar ist.
  4. Glühstift-Befestigungsanordnung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (42) ein zweites Halteelement (46), insbesondere eine Klammer aufweist, die derart auf das Brenner-Gehäusebauteil (12; 12') und das erste Halteelement (44) montierbar, insbesondere schiebbar, ist, dass das erste Halteelement (44) durch das zweite Halteelement (46) in der Einsatzposition gehalten wird.
  5. Glühstift-Befestigungsanordnung gemäß Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelführungsabschnitt (52) an dem ersten Halteelement (44) ausgebildet ist.
  6. Glühstift-Befestigungsanordnung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (42) ein erstes Halteelement (44) aufweist, das aus einer im Wesentlichen plattenförmigen Fahne gebildet wird, die seitlich auf den Stutzen (32) des Brenner-Gehäusebauteils (12; 12') schiebbar ist.
  7. Glühstift-Befestigungsanordnung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (42) ein erstes Halteelement (44) aufweist, das einen stegförmigen, abgesetzten Fuß (50) aufweist, der in einer Einsatzposition des ersten Halteelementes (44) durch die Durchgangsöffnung des Stutzens (32) hindurch in Kontakt mit einem in der Glühstift-Aufnahmeöffnung angeordneten Glühstift (21; 21'), insbesondere in Eingriff mit dem Glühstift (21; 21'), bringbar ist.
  8. Glühstift-Befestigungsanordnung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (42) ein zweites Halteelement (46), insbesondere eine Klammer aufweist, die derart auf das Brenner-Gehäusebauteil (12; 12') und das erste Halteelement (44) schiebbar ist, dass der Fuß (50) des ersten Halteelementes (44) gegen einen, in der Glühstift-Aufnahmeöffnung angeordneten Glühstift (21; 21') gedrückt wird.
  9. Glühstift-Befestigungsanordnung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung als Kabelführung einen Bügel mit getrennten Aufnahmeabschnitten für mindestens zwei elektrische Kabel, die von einem in der Glühstift-Aufnahmeöffnung angeordneten Glühstift wegführen, aufweist, wobei der Bügel insbesondere gegen einen Abschnitt der Haltevorrichtung vorgespannt ist.
  10. Glühstift-Befestigungsanordnung gemäß Anspruch 9, wobei ein erstes Halteelement der Haltevorrichtung den Bügel aufweist.
  11. Glühstift-Befestigungsanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (42) oder ein erstes Halteelement (44) der Haltevorrichtung (42), aus einem Material mit hoher thermischer Wärmeleitfähigkeit, insbesondere aus Metall, gebildet ist.
  12. Brenner für ein brennstoffbetriebenes, mobiles Heizgerät (2), aufweisend eine Glühstift-Befestigungsanordnung (26) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche mit dem Brenner-Gehäusebauteil (12; 12') zur Begrenzung einer Brennkammer (10) und der Haltevorrichtung (42) und einen Glühstift (21; 21'), der in der Glühstift-Aufnahmeöffnung des Brenner-Gehäusebauteils (12; 12') angeordnet ist, wobei sich ein beheizbarer Abschnitt (34) des Glühstifts (21; 21') in die Brennkammer (10) erstreckt, wobei ein nicht beheizbarer Abschnitt (36) des Glühstifts (21; 21'), von dem mindestens ein elektrisches Kabel (56) wegführt, zumindest teilweise auf der Außenseite des Brenner-Gehäusebauteils (12; 12') angeordnet ist und wobei zumindest ein Abschnitt des mindestens einen elektrischen Kabels (56) durch den Kabelführungsabschnitt (52) der Haltevorrichtung (42) fixiert wird.
  13. Brenner gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Brenner-Gehäusebauteil (12; 12') durch eine Verdampferaufnahme oder eine Aufnahme für eine Zerstäuberdüse gebildet wird.
  14. Brenner gemäß Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Glühstift (21; 21') an einem Abschnitt, der im Bereich einer oder der Durchgangsöffnung des Stutzens (32') des Brenner-Gehäusebauteils (12; 12') angeordnet ist, eine Aussparung (40) für einen Eingriff der Haltevorrichtung (42) aufweist.
  15. Mobiles Heizgerät, insbesondere Fahrzeug-Heizgerät, aufweisend einen Brenner (4; 4') gemäß einem der Ansprüche 12 bis 14.
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