DE102008035617B4 - Anordnung und Verfahren zum Übertragen von Daten - Google Patents

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Abstract

Anordnung mit einem ersten zur Rotation geeigneten Teil (20), das ein erstes optisches Sende- und/oder Empfangselement (60) aufweist, und einem zweiten, ortsfesten optischen Sende- und/oder Empfangselement (130), das mit dem ersten Sende- und/oder Empfangselement (60) in einer optischen Verbindung steht, wobei die optische Verbindung zumindest einen Lichtwellenleiter (70) umfasst,
dadurch gekennzeichnet, dass
– das erste Teil (20) eine erste Aufwickeleinrichtung (80) aufweist, auf bzw. von der der Lichtwellenleiter (70) bei Rotation des ersten Teils (20) auf- oder abgewickelt wird,
– die erste Aufwickeleinrichtung (80) durch einen Ring gebildet ist und
– das erste Teil (20) zusätzlich zu dem Ring außerdem einen Rotor (200) umfasst, wobei der Ring koaxial zu dem Rotor angeordnet ist,
– eine Kupplungseinrichtung (210) vorhanden ist, die im eingekuppelten Zustand den Ring und den Rotor (200) verbindet, so dass diese gemeinsam rotieren, und im ausgekuppelten Zustand eine relative Drehung zwischen dem Rotor...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der europäischen Offenlegungsschrift EP 0 336 167 A2 ist eine solche Anordnung bekannt. Bei dieser Anordnung soll ein optoelektronisches Koppelsystem mit einem Lichtwellenleiter-Kabel, an dessen Enden jeweils ein optoelektronisches Sender- und/oder Empfängerbauelement optisch angekoppelt ist, eine Signal- oder Datenübertragung auf bzw. von beliebig drehbaren elektronischen Systemen ermöglichen. Das Lichtwellenleiter-Kabel ist flexibel, aber torsionsstabil ausgebildet und an seinem einen Ende mit dem einen optoelektronischen Sender- und/oder Empfängerbauelement verbunden. Das Lichtwellenleiter-Kabel ist an seinem anderen Ende in zwei axial gegenüberliegende Teile aufgetrennt, die jeweils in den Seitenteilen eines Drehlagers befestigt und somit axial drehbar optisch und mechanisch miteinander gekoppelt sind. Das mit dem Endteil des Lichtwellenleiter-Kabels versehene Seitenteil des Drehlagers ist mit einem um eine Rotationsachse drehbaren Träger starr verbunden, auf dem das andere optoelektronische Sender- und/oder Empfängerbauelement befestigt ist.
  • Aus der US-amerikanischen Veröffentlichungsschrift US 2007/0080298 A1 ist eine andere Anordnung bekannt. Diese Anordnung wird durch einen Computertomographen gebildet, bei dem eine Bildaufnahmeeinrichtung auf einem Rotor angeordnet ist. Der Rotor und damit die Bildaufnahmeeinrichtung werden während des Betriebs des Computertomographen um einen innerhalb des Rotors befindlichen Patienten gedreht, so dass Bild daten in verschiedenen Aufnahmewinkeln erzeugt werden können. Die Bilddaten werden mittels eines auf dem Rotor befindlichen optischen Sende- und/oder Empfangselements über eine Freistrahlverbindung zu einem zweiten, ortsfesten optischen Sende- und/oder Empfangselement übertragen. Das zweite optische Sende- und/oder Empfangselement befindet sich auf der Rotorachse des Rotors des Computertomographen, so dass unabhängig vom Drehwinkel des Rotors eine Übertragung der Bilddaten möglich ist.
  • Weitere Lichtwellenleiteranordnungen sind aus dem japanischen Abstract JP 56-016334 A , den US-Patentschriften US 4,277,134 A und US 5,450,509 A und der deutschen Offenlegungsschrift DE 30 30 361 A1 bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs angegebenen Art anzugeben, bei der eine Datenübertragung mit noch höherer Datenrate als bisher möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Anordnung mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Anordnung sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Aufwickeleinrichtung durch einen Ring gebildet ist und das erste Teil zusätzlich zu dem Ring außerdem einen Rotor umfasst, wobei der Ring koaxial zu dem Rotor angeordnet ist. Auch ist eine Kupplungseinrichtung vorhanden, die im eingekuppelten Zustand den Ring und den Rotor verbindet, so dass diese gemeinsam rotieren, und im ausgekuppelten Zustand eine relative Drehung zwischen dem Rotor und dem Ring erlaubt. Ein Auf- oder Abwickeln des Lichtwellenleiters auf bzw. von der ersten Aufwickeleinrich tung lässt sich von der Rotation des Rotors trennen. Es kann also im ausgekuppelten Zustand der Kupplungseinrichtung ein Aufwickeln oder Abwickeln des Lichtwellenleiters auf der ersten Aufwickeleinrichtung erfolgen, ohne dass der Rotor entsprechend mitgedreht werden muss. Aufgrund dieser mechanischen Trennung zwischen Rotor und erster Aufwickeleinrichtung ist es möglich, einen beliebigen Wickelzustand des Lichtwellenleiters einzustellen. So kann beispielsweise der Lichtwellenleiter mehr oder weniger auf der ersten Aufwickeleinrichtung aufgewickelt werden, bevor ein Verkuppeln mit dem Rotor erfolgt: Dies ermöglicht es, je nach der zu erwartenden bzw. beabsichtigten Drehrichtung des Rotors die für die Rotation nötige Kabellänge des Lichtwellenleiters auf der ersten Aufwickeleinrichtung bereitzustellen und mit einer relativ kurzen Kabelgesamtlänge alle gewünschten Rotationsbewegungen des Rotors zu ermöglichen. Darüber hinaus ist es möglich, einen gewünschten Startzustand einzustellen, bei dem eine vorgegebene Kabellänge auf der ersten Aufwickeleinrichtung aufgewickelt ist. Hierzu wird die Aufwickeleinrichtung vor einem Auf- oder Abwickeln vom Lichtwellenleiterkabel zunächst von dem Rotor getrennt, so dass dieser zum Einstellen des Startzustands nicht mitbewegt werden muss. Es muss daher lediglich die erste Aufwickeleinrichtung in eine Rotationsbewegung versetzt werden, nicht jedoch der Rotor. Ein solches Abkoppeln der ersten Aufwickeleinrichtung wird insbesondere dann von großem Vorteil sein, wenn der Rotor sehr schwer ist und demgemäß für eine Drehbewegung des Rotors ein großes Drehmoment und viel Rotationsenergie benötigt werden.
  • An dem Ring ist ein ringseitiges optisches Koppelelement und auf dem Rotor ein rotorseitiges Koppelelement vorhanden, wobei sich die beiden Koppelelemente im eingekuppelten Zustand der Kupplungseinrichtung gegenüberliegen. Beispielsweise bil den das ringseitige optische Koppelelement und das rotorseitige Koppelelement eine – vorzugsweise kurze (z. B. kürzer als 100 μm) – optische Freistrahlverbindung oder alternativ eine mechanische optische Verbindung.
  • Besonders einfach lässt sich die beschriebene lichtwellenleitergebundene Übertragung ermöglichen, wenn das erste Teil eine erste Aufwickeleinrichtung aufweist, auf bzw. von der der Lichtwellenleiter bei Rotation des ersten Teils auf- oder abgewickelt wird.
  • Besonders bevorzugt ist eine zweite Aufwickeleinrichtung vorhanden, die mit der ersten Aufwickeleinrichtung derart zusammenwirkt, dass bei einem Abwickeln des Lichtwellenleiters von der ersten Aufwickeleinrichtung der abgewickelte Abschnitt des Lichtwellenleiters auf der zweiten Aufwickeleinrichtung aufgewickelt wird und bei einem Aufwickeln des Lichtwellenleiters auf der ersten Aufwickeleinrichtung der aufzuwickelnde Abschnitt des Lichtwellenleiters von der zweiten Aufwickeleinrichtung abgewickelt wird. Bei dieser bevorzugten Ausgestaltung kann also das Lichtwellenleiterkabel, das von der ersten Aufwickeleinrichtung abgewickelt wird, nicht lose herumliegen, weil es von der zweiten Aufwickeleinrichtung aufgenommen wird.
  • Auf der Achse der zweiten Aufwickeleinrichtung ist vorzugsweise eine optische Schnittstelle angeordnet, um die Daten von der zweiten Aufwickeleinrichtung in Richtung zweites Sende- und/oder Empfangselement auszukoppeln.
  • Vorzugsweise weist die optische Schnittstelle ein erstes optisches Koppelglied, das im Bereich der Achse der zweiten Aufwickeleinrichtung an dieser angebracht ist, und ein zweites Koppelglied auf, das sich ebenfalls im Bereich dieser Achse befindet und mit dem ersten optischen Koppelglied zusammenwirkt, jedoch von der zweiten Aufwickeleinrichtung getrennt und ortsfest ist. Alternativ kann die optische Schnittstelle auch durch eine Freistrahlverbindung gebildet sein. Diese Freistrahlverbindung ist jedoch vorzugsweise deutlich kürzer als die Freistrahlverbindung der Anordnung gemäß der genannten Schrift US 2007/0080298 A1 , um einen Verlust der Datenrate zu vermeiden. Vorzugsweise ist die Länge einer solchen Freistrahlverbindung kleiner als 100 μm.
  • Die Anordnung kann beispielswiese eine bildgebende medizinische Anordnung, insbesondere einen Computertomographen, bevorzugt einen Kernspintomographen oder einen Röntgentomographen, bilden. In einem solchen Falle bildet der Rotor der Anordnung vorzugsweise einen Rotor des Computertomographen.
  • Die Erfindung bezieht sich darüber hinaus auf ein Verfahren zum Übertragen von Daten zwischen einem ersten optischen Sende- und/oder Empfangselement, das auf oder in einem ersten zur Rotation geeigneten Teil angebracht ist, und einem zweiten ortsfesten optischen Sende- und/oder Empfangselement, das mit dem ersten Sende- und/oder Empfangselement in einer optischen Verbindung steht.
  • Um bei einem solchen Verfahren eine Datenübertragung mit möglichst hoher Datenrate zu ermöglichen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Daten durch zumindest einen Lichtwellenleiter geleitet werden.
  • Bezüglich der Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sei auf die obigen Ausführungen im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Anordnung verwiesen, da die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens denen der erfindungsgemäßen Anordnung im Wesentlichen entsprechen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert; dabei zeigen beispielhaft:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel für eine Anordnung zum Übertragen von Daten, anhand dieser Anordnung wird auch das erfindungsgemäße Verfahren beispielhaft erläutert, und
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel für eine solche Anordnung, wobei bei dieser ein Rotor und ein damit koppelbarer Ring vorhanden ist, der eine an- und abkoppelbare Aufwickeleinrichtung bildet.
  • In den Figuren werden der Übersicht halber für identische oder vergleichbare Komponenten stets dieselben Bezugszeichen verwendet.
  • In der 1 ist eine Anordnung dargestellt, die beispielsweise einen Computertomographen 10, insbesondere einen Kernspincomputertomographen oder einen Röntgencomputertomographen, bildet.
  • Die Anordnung umfasst ein erstes zur Rotation geeignetes Teil 20, an bzw. in dem eine Bildaufnahmeeinrichtung 30 angebracht ist. Die Bildaufnahmeeinrichtung 30 ist geeignet, Bilddaten D zu erzeugen, die sich auf einen auf einer Patientenliege 40 befindlichen Patienten beziehen. Wird das erste Teil 20 in eine Rotationsbewegung gebracht, so können mit der Bildaufnahmeeinrichtung 30 Bilddaten D mit verschiedenen Aufnahmewinkeln erzeugt werden.
  • Darüber hinaus ist es möglich, die Patientenliege 40 entlang der Pfeilrichtung L, also parallel zur Rotationsachse des ersten Teils 20, oder entlang der Pfeilrichtung Q, also quer zur Rotationsachse des ersten Teils 20, zu bewegen.
  • Um die von der Bildaufnahmeeinrichtung 30 erzeugten Bilddaten D zu einer ortsfesten Auswerteinrichtung 50 zu übertragen, ist an bzw. in dem ersten Teil 20 ein erstes Sende- und/oder Empfangselement 60 angeordnet. Dieses erste Sende- und/oder Empfangselement 60 ist an einen Lichtwellenleiter 70 angeschlossen, der auf einer ersten Aufwickeleinrichtung 80 des ersten Teils 20 aufgewickelt bzw. davon abgewickelt wird, wenn das erste Teil 20 in Rotation versetzt wird.
  • Der Lichtwellenleiter 70 verbindet die erste Aufwickeleinrichtung 80 des ersten Teils 20 mit einer zweiten Aufwickeleinrichtung 90, die mit der ersten Aufwickeleinrichtung 80 zusammenwirkt. So wird der Lichtwellenleiter 70 von der zweiten Aufwickeleinrichtung 90 abgewickelt, wenn dieser auf der ersten Aufwickeleinrichtung 80 aufgewickelt wird; in entsprechender Weise wird der Lichtwellenleiter 70 auf der zweiten Aufwickeleinrichtung 90 aufgewickelt, wenn er von der ersten Aufwickeleinrichtung 80 abgewickelt wird.
  • Um die Übertragung der Bilddaten D von der zweiten Aufwickeleinrichtung 90 zu der Auswerteinrichtung 50 zu ermöglichen, ist auf der Rotationsachse 100 der zweiten Aufwickeleinrichtung 90 eine optische Schnittstelle 110 angeordnet, die die Bilddaten D von dem Lichtwellenleiter 70 in einen weiteren Lichtwellenleiter 120 einkoppelt. Der weitere Lichtwellenleiter 120 steht mit einem zweiten ortsfesten Sende- und/oder Empfangselement 130 in Verbindung, das an die Auswerteinrichtung 50 angeschlossen ist. Die Bilddaten D werden von dem Lichtwellenleiter 70 also durch die optische Schnittstelle 110 in den weiteren Lichtwellenleiter 120 eingespeist und von dem zweiten Sende- und/oder Empfangselement 130 empfangen, das die Bilddaten D nachfolgend zu der Auswerteinrichtung 50 überträgt, in der eine Auswertung der Bilddaten erfolgen kann.
  • Die optische Schnittstelle 110 kann durch einen so genannten „Auf-der-Achse-Drehübertrager” gebildet sein. In einem solchen Fall weist die optische Schnittstelle beispielsweise ein im Bereich der Rotationsachse 100 der zweiten Aufwickeleinrichtung 90 angebrachtes erstes optisches Koppelglied auf, das sich gemeinsam mit der zweiten Aufwickeleinrichtung 90 mitdreht. Dieses erste optische Koppelglied steht optisch mit einem zweiten Koppelglied der optischen Schnittstelle 110 in Verbindung, das ortsfest und rotationsfest ist, also nicht mitgedreht wird, so dass dieses ortsfeste zweite Koppelglied mit dem ortsfesten und ebenfalls nicht rotierenden weiteren Lichtwellenleiter 120 mechanisch und optisch verbunden sein kann. Auch können für die optische Schnittstelle 110 „Auf-der-Achse-Drehübertrager” verwendet werden, wie sie in der Schrift WO 2005/031416 beschrieben sind.
  • Alternativ kann die optische Schnittstelle 110 auch durch eine Freistrahlverbindung gebildet sein, bei der ein erstes mit der zweiten Aufwickeleinrichtung 90 mitdrehendes optisches Koppelglied, das auf der zweiten Aufwickeleinrichtung 90 im Bereich der Drehachse 100 angeordnet ist, die Bilddaten D in Freistrahltechnik zu einem ortsfesten, nicht mitdrehenden Koppelelement der optischen Schnittstelle 110 überträgt.
  • Der Computertomograph 10 gemäß 1 lässt sich also beispielsweise in der Art betreiben, dass mit der Bildaufnahmeeinrichtung 30 Bilddaten D erzeugt werden, die sich auf einen auf der Patientenliege 40 befindlichen Patienten beziehen. Die Bilddaten D werden über den Lichtwellenleiter 70 über die optische Schnittstelle 110 zu dem weiteren Lichtwellenleiter 120 übertragen, der die Bilddaten D zu dem zweiten Sende- und/oder Empfangselement 130 überträgt. Von dort gelangen die Bilddaten D zu der Auswerteinrichtung 50, von der sie ausgewertet werden können.
  • Wird dann während der Bildaufnahme das erste Teil 20 gedreht, so wird der Lichtwellenleiter 70 je nach der Drehrichtung entweder auf der ersten Aufwickeleinrichtung 80 aufgewickelt oder abgewickelt; in entsprechender Weise erfolgt ein Auf- oder Abwickeln des Lichtwellenleiters 70 auf der zweiten Aufwickeleinrichtung 90.
  • In der 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel für das zur Rotation geeignete erste Teil 20 des Computertomographen 10 gemäß 1 gezeigt. Dabei stellt der obere Abschnitt der 2 das Teil 20 im Querschnitt und der untere Abschnitt der 2 das Teil 20 in einem Längsschnitt dar.
  • Man erkennt, dass das erste Teil 20 einen Rotor 200 umfasst, der mit der ersten Aufwickeleinrichtung 80 des ersten Teils 20 gekoppelt oder entkoppelt sein kann. Hierzu ist eine Kupplungseinrichtung 210 vorgesehen, mit der sich die erste Aufwickeleinrichtung 80 mit dem Rotor 200 verbinden oder von diesem trennen lässt. Die Aufwickeleinrichtung 80 ist zum Beispiel als Ring ausgebildet.
  • Bei dem ersten Teil 20 gemäß 2 befinden sich die Bildaufnahmeeinrichtung 30 sowie das erste Sende- und/oder Empfangselement 60 auf dem Rotor 200, so dass diese Teile während der Bildaufnahme des Patienten mitgedreht werden. Ein Mitdrehen der ersten Aufwickeleinrichtung 80 erfolgt nur, wenn die Kupplungseinrichtung 210 eingekuppelt ist.
  • Nur im Falle eines eingekuppelten Kupplungszustands und einer Verbindung zwischen dem Rotor 200 und der ersten Aufwickeleinrichtung 80 erfolgt auch eine optische Datenübertragung der Bilddaten D von dem ersten Sende- und/oder Empfangselement 60 zu dem Lichtwellenleiter 70. Hierzu ist die erste Aufwickeleinrichtung 80 mit einem ringseitigen Koppelelement 220 ausgestattet, das mit einem rotorseitigen Koppelelement 230 zusammenwirkt. Die beiden Koppelelemente 220 und 230 liegen einander gegenüber und ermöglichen eine Übertragung der Bilddaten D, wenn die Kupplungseinrichtung 210 eingekuppelt ist. Ansonsten, wenn also die Kupplungseinrichtung 210 ausgekuppelt ist, können sich die beiden Koppelelemente 220 und 230 gegeneinander verdrehen, so dass diese voneinander optisch getrennt werden und eine Datenübertragung nicht möglich ist.
  • Der Lichtwellenleiter 70, der auf der ersten Aufwickeleinrichtung 80 aufgewickelt bzw. von dieser abgewickelt wird, steht beispielsweise mit einer zweiten Aufwickeleinrichtung 90 in Verbindung, wie sie in der 1 gezeigt und im Zusammenhang mit der Beschreibung de 1 erläutert worden ist.
  • Die Anordnung gemäß 2 ermöglicht im Unterschied zu der Anordnung gemäß 1, ein Auf- oder Abwickeln des Lichtwellenleiters 70 auf bzw. von der ersten Aufwickeleinrichtung 80 von der Rotation des Rotors 200 zu trennen. Es kann also im ausgekuppelten Zustand der Kupplungseinrichtung 210 ein Aufwickeln oder Abwickeln des Lichtwellenleiters 70 auf der ersten Aufwickeleinrichtug 80 erfolgen, ohne dass der Rotor 200 entsprechend mitgedreht werden muss. Aufgrund dieser mechanischen Trennung zwischen Rotor 200 und erster Aufwickeleinrichtung 80 ist es möglich, einen beliebigen Wickelzustand des Lichtwellenleiters 70 einzustellen.
  • So kann beispielsweise der Lichtwellenleiter 70 mehr oder weniger auf der ersten Aufwickeleinrichtung 80 aufgewickelt werden, bevor ein Verkuppeln mit dem Rotor 200 erfolgt: Dies ermöglicht es, je nach der zu erwartenden bzw. beabsichtigten Drehrichtung des Rotors 200 die für die Rotation nötige Kabellänge des Lichtwellenleiters 70 auf der ersten Aufwickeleinrichtung 80 oder auf der zweiten Aufwickeleinrichtung 90 bereitzustellen und mit einer relativ kurzen Kabelgesamtlänge alle gewünschten Rotationsbewegungen des Rotors 200 zu ermöglichen.
  • Darüber hinaus ist es bei der Anordnung gemäß der 2 besonders einfach möglich, einen gewünschten Startzustand einzustellen, bei dem eine vorgegebene Kabellänge auf der ersten Aufwickeleinrichtung und eine vorgegebene Kabellänge auf der zweiten Aufwickeleinrichtung aufgewickelt ist. Hierzu wird die Aufwickeleinrichtung 80 vor einem Auf- oder Abwickeln vom Lichtwellenleiterkabel zunächst von dem Rotor 200 getrennt, so dass dieser zum Einstellen des Startzustands nicht mitbewegt werden muss. Es müssen daher lediglich die Aufwickeleinrichtungen in eine Rotationsbewegung versetzt werden, nicht jedoch der Rotor 200. Ein solches Abkoppeln der ersten Aufwickeleinrichtung 80 wird insbesondere dann von großem Vorteil sein, wenn der Rotor 200 sehr schwer ist und demgemäß für eine Drehbewegung des Rotors ein großes Drehmoment und viel Rotationsenergie benötigt werden.
  • In entsprechender Weise kann nach einem Betrieb auch wieder ein gewünschter Endzustand eingestellt werden, indem die Aufwickeleinrichtung 80 von dem Rotor 200 getrennt wird und anschließend eine vorgegebene Kabellänge auf der ersten Aufwickeleinrichtung und eine vorgegebene Kabellänge auf der zweiten Aufwickeleinrichtung aufgewickelt wird.

Claims (9)

  1. Anordnung mit einem ersten zur Rotation geeigneten Teil (20), das ein erstes optisches Sende- und/oder Empfangselement (60) aufweist, und einem zweiten, ortsfesten optischen Sende- und/oder Empfangselement (130), das mit dem ersten Sende- und/oder Empfangselement (60) in einer optischen Verbindung steht, wobei die optische Verbindung zumindest einen Lichtwellenleiter (70) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass – das erste Teil (20) eine erste Aufwickeleinrichtung (80) aufweist, auf bzw. von der der Lichtwellenleiter (70) bei Rotation des ersten Teils (20) auf- oder abgewickelt wird, – die erste Aufwickeleinrichtung (80) durch einen Ring gebildet ist und – das erste Teil (20) zusätzlich zu dem Ring außerdem einen Rotor (200) umfasst, wobei der Ring koaxial zu dem Rotor angeordnet ist, – eine Kupplungseinrichtung (210) vorhanden ist, die im eingekuppelten Zustand den Ring und den Rotor (200) verbindet, so dass diese gemeinsam rotieren, und im ausgekuppelten Zustand eine relative Drehung zwischen dem Rotor (200) und dem Ring erlaubt, und – an dem Ring ein ringseitiges optisches Koppelelement (220) und auf dem Rotor ein rotorseitiges Koppelelement (230) vorhanden ist, wobei sich die beiden Koppelelemente (220, 230) im eingekuppelten Zustand der Kupplungseinrichtung (210) gegenüberliegen.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Aufwickeleinrichtung (90) vorhanden ist, die mit der ersten Aufwickeleinrichtung (80) derart zusammenwirkt, dass – bei einem Abwickeln des Lichtwellenleiters (70) von der ersten Aufwickeleinrichtung (80) der abgewickelte Abschnitt des Lichtwellenleiters auf der zweiten Aufwickeleinrichtung (90) aufgewickelt wird und – bei einem Aufwickeln des Lichtwellenleiters (70) auf der ersten Aufwickeleinrichtung (80) der aufzuwickelnde Abschnitt des Lichtwellenleiters (70) von der zweiten Aufwickeleinrichtung (90) abgewickelt wird.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine optische Schnittstelle (110) auf der Achse (100) der zweiten Aufwickeleinrichtung (90) angeordnet ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Schnittstelle (110) eine Freistrahlverbindung herstellt.
  5. Anordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das ringseitige optische Koppelelement (220) und das rotorseitige Koppelelement (230) eine optische Freistrahlverbindung bilden.
  6. Anordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung eine bildgebende medizinische Anordnung, insbesondere einen Computertomographen (10), bevorzugt einen Kernspintomographen oder einen Röntgentomographen, bildet.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (200) der Anordnung einen Rotor (200) des Computertomographen (10) bildet.
  8. Verfahren zum Übertragen von Daten zwischen einem ersten optischen Sende- und/oder Empfangselement (60), das auf oder in einem ersten zur Rotation geeigneten Teil (20) angebracht ist, und einem zweiten ortsfesten optischen Sende- und/oder Empfangselement (130), das mit dem ersten Sende- und/oder Empfangselement (60) in einer optischen Verbindung steht, wobei die Daten durch zumindest einen Lichtwellenleiter (70, 120) geleitet werden, dadurch gekennzeichnet, dass – bei Rotation des ersten Teils (20) der Lichtwellenleiter (70) auf einer ersten Aufwickeleinrichtung (80) auf- oder von dieser abgewickelt wird und – eine Kupplungseinrichtung (210), die im eingekuppelten Zustand einen die Aufwickeleinrichtung (80) bildenden Ring des ersten Teils (20) und einen Rotor (200) des ersten Teils (20) verbindet, so dass diese gemeinsam rotieren, und im ausgekuppelten Zustand eine relative Drehung zwischen Rotor (200) und Ring erlaubt, eingekuppelt wird, wenn Daten zwischen dem Rotor (200) und dem zweiten Sende- und/oder Empfangselement (130) übertragen werden, und ausgekuppelt wird, bevor in einem Zeitabschnitt ohne Datenübertragung der Lichtwellenleiter (70) von dem Ring auf- oder abgewickelt wird, wobei – die Daten im eingekuppelten Zustand der Kupplungseinrichtung (210) zwischen einem ringseitigen. optischen Koppelelement (220) und einem diesem gegenüberliegenden rotorseitigen optischen Koppelelement (230) übertragen werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass – bei einem Abwickeln des Lichtwellenleiters (70) von der ersten Aufwickeleinrichtung (80) der abgewickelte Abschnitt des Lichtwellenleiters (70) auf einer zweiten Aufwickeleinrichtung (90) aufgewickelt wird und – bei einem Aufwickeln des Lichtwellenleiters (70) auf der ersten Aufwickeleinrichtung (80) der aufzuwickelnde Abschnitt des Lichtwellenleiters (70) von der zweiten Aufwickeleinrichtung (90) abgewickelt wird.
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