DE102008034977A1 - Dampfkreisprozessvorrichtung und Verfahren zur Steuerung derselben - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dampkreisprozessvorrichtung, umfassend - ein Reservoir für ein flüssiges Arbeitsmittel; - einen Verdampfer, in dem das Arbeitsmittel durch Wärmezufuhr verdampft wird, wobei das dampfförmige Arbeitsmittel einem Expander zur Entspannung und Verrichtung mechanischer Arbeit zugeführt und nachfolgend in einem Kondensator verflüssigt wird, der mit dem Reservoir in Verbindung steht; - eine Arbeitsmittelpumpe zur Zufuhr von Arbeitsmitteln aus dem Reservoir zum Verdampfer. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in Arbeitsmittelflussrichtung vor oder im Bereich des Kondensators flüssiges Arbeitsmittel dem aus dem Expander austretendem Arbeitsmittel zugeführt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dampfkreisprozessvorrichtung und ein Verfahren zur Steuerung derselben, wobei die Dampfkreisprozessvorrichtung insbesondere einen Teil eines Fahrzeugantriebes beziehungsweise eines Hilfsgetriebeantriebes in einem Fahrzeug bildet.
  • Dampfkreisprozesse, beispielsweise ein Clausius-Rankine-Prozess, zur Erzeugung mechanischer Leistung aus einem Wärmestrom sind bekannt und können beispielsweise durch eine separate Brennereinheit in einer Kraft-Wärmekopplungs-Einrichtung angetrieben werden. Für Fahrzeuge werden Dampfkreisprozessvorrichtungen bevorzugt zur Nutzung von Abwärme einer Verbrennungskraftmaschine verwendet, wobei je nach Wahl des Arbeitsmittels und der Temperaturführung des Dampfkreisprozesses als Wärmequellen der Kühlwasserstrom der Verbrennungskraftmaschine oder bevorzugt deren Abgasstrom dienen.
  • Zur Leistungssteuerung von Dampfkreisprozessen wird durch die DE 102 29 250 A1 eine Regelung des Volumenstroms des Arbeitsmittels zum Verdampfer vorgeschlagen. Dies setzt eine Arbeitsmittelpumpe mit variablem Fördervolumen voraus, um einen vorgegebenen Volumenstrom- und/oder Drucksollwert für das Arbeitsmittel in der Zuleitung zum Verdampfer einzustellen. Zur Realisierung dieser Vorgabe kann der Arbeitsmittelpumpe ein drehzahlvariabler Antrieb zugeordnet werden, was für eine elektrisch betriebene Pumpe einen Elektromotor notwendig macht, der jedoch für einen Fahrzeugantrieb aufgrund des erforderlichen Bauraumerfordernisses nachteilig ist. Ferner stellt dieser einen zusätzlichen elektrischen Verbraucher dar. Ist die Dampfkreisprozessvorrichtung Teil eines Fahrzeugantriebs mit einer Verbrennungskraftmaschine, so kann alternativ die Arbeitsmittelpumpe mittels einer Regelkupplung drehzahlvariabel von der Verbrennungskraftmaschine angetrieben werden. Allerdings ist auch diese Lösung konstruktiv aufwendig, hinsichtlich des Wirkungsgrades ungünstig und erfordert Bauraum für die zusätzliche Regelkupplung.
  • Weitere Steuerungen für den Volumenstrom des Arbeitsmittels in der Zuleitung zum Verdampfer sind aus der US 4,573,323 und der US 4,020,637 bekannt. Aus der erstgenannten Druckschrift geht eine Anordnung mehrerer Pumpen hervor, die Arbeitsmittel aus einem Reservoir beziehungsweise aus einem Zwischenbehälter entnehmen, der zwischen einem Verdampfer und einem Überhitzer für die Dampfphase des Arbeitsmittels angeordnet ist. Eine dieser Pumpen ist als steuerbare Injektor-Pumpe ausgebildet, die einer mit konstanter Geschwindigkeit angetriebenen Pumpe vorgelagert ist, deren Fördervolumen eine Funktion der eingangs-zu-ausgangsseitigen Druckdifferenz ist. Je nach Einstellung der Injektor-Pumpe wird entweder Arbeitsmittel aus dem Zwischenbehälter oder dem Reservoir der nachfolgenden Pumpe zugeführt. Mit dieser insbesondere für die Betriebsaufnahme des Dampfkreisprozesses vorgesehenen Vorrichtung ist es nicht möglich, den Volumenstrom des Arbeitsmittels zum Verdampfer im Sinne einer Leistungsregelung für den Dampfkreisprozess genau anzupassen.
  • Aus der voranstehend genannten US 4,020,637 ist eine Dampfkreisprozessvorrichtung bekannt, die durch eine Brennereinheit angetrieben wird. Ein Teil der am Expander erzeugten mechanischen Leistung wird zum Antrieb von Pumpen für das Arbeitsmittel zum Verdampfer und für die Kraftstoffzufuhr zur Brennereinheit verwendet. Durch diese Maßnahme besteht im Normalbetrieb ein Gleichgewicht zwischen der Leistungsabgabe am Expander und der hierfür notwendigen Dampfzufuhr, die wiederum vom Druck in der Arbeitsmittelleitung und der Brennertemperatur abhängt. Tritt eine Störung dieses Gleichgewichts ein, so werden Ventile in Bypassleitungen an den Pumpen geöffnet, die eine Rezirkulation des Arbeitsmittels beziehungsweise des Brennstoffs zur Pumpeneingangsseite ermöglichen. Die Ventile in den Bypassleitungen funktionieren als Wegeventile, das heißt als Schalter, die einen Ein- und einen Aus-Zustand einnehmen können. Ferner liegen in den Bypassleitungen Drosselstellen vor, um das Druckgefälle an der Pumpe aufrechtzuerhalten. Aufgrund der Gestaltung der offenbarten Bypassleitungen wird im Falle der Öffnung der Bypassleitung lediglich eine Druckspitze abgebaut, so dass die offenbarte Vorrichtung keine Regelung des Volumenstroms und/oder des Drucks des Arbeitsmittels in der Zuleitung zum Verdampfer entlang einer Sollkurve ermöglicht, stattdessen werden lediglich im Fall eines Überdrucks die voranstehend beschriebenen Maßnahmen getroffen. Entsprechendes gilt für die Pumpeneinrichtung in der Zuleitung zum Brenner.
  • Alternativ kann die Arbeitsmittelpumpe drehstarr von der Verbrennungskraftmaschine angetrieben werden. Bei einem solchen Antrieb läuft die Arbeitsmittelpumpe in Abhängigkeit der Verbrennungskraftmaschinendrehzahl um, so dass der geförderte Arbeitsmittelvolumenstrom proportional zur Drehzahl der Verbrennungskraftmaschine ist. Um auch bei niedrigen bis mittleren Motordrehzahlen einen ausreichend hohen Arbeitsmittelvolumenstrom zur Speisung des Verdampfers beziehungsweise des Expanders zu erhalten, werden entsprechend größer dimensionierte Pumpen eingesetzt. Dies bedeutet aber auch, dass aufgrund der drehstarren Kopplung bei Maximaldrehzahlen des Motors auch ein dementsprechend hoher Arbeitsmittelvolumenstrom zum Verdampfer erzeugt wird. Der von der Arbeitsmittelpumpe geförderte Arbeitsmittelvolumenstrom ist somit deutlich größer als der benötigte Volumenstrom für den Verdampfer beziehungsweise den Expander.
  • Da damit der Fördervolumenstrom immer proportional zur Motordrehzahl und nicht zur anfallenden Wärmemenge ist, ist mit diesem System keine optimale Führung der Dampfparameter möglich. Durch die nicht optimale Prozessführung erhöht sich die vom Kondensator abzuführende Wärmemenge im Verhältnis zur Nutzleistung des Dampfprozesses. Dies ist besonders nachteilig bei der Verwendung der Dampfkreisvorrichtung in einem Kraftfahrzeug, da dort der zur Verfügung stehende Bauraum begrenzt ist und größere und schwerere Komponenten zu einem höheren Kraftstoffverbrauch führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dampfkreisprozessvorrichtung sowie ein Verfahren zur Steuerung derselben anzugeben, die es ermöglichen, insbesondere für Anwendungen in einem Kraftfahrzeug beziehungsweise dessen Antriebsstrang den Kondensator kleiner und leichter als bisher ausführen.
  • Bevorzugt soll zugleich auf eine separate, drehzahlvariabel einstellbare Antriebsmaschine für die Arbeitsmittelpumpe verzichtet werden können und dennoch das Fördervolumen des dem Verdampfer beziehungsweise Expander zugeführten Arbeitsmittels zum Zweck einer Leistungsanpassung variabel gestaltet, beziehungsweise der Druck des Arbeitsmittels in der Zuleitung zum Verdampfer entsprechend einer Sollvorgabe eingestellt werden können. Dabei wird eine konstruktiv und fertigungstechnisch einfache Lösung gesucht, welche einen geringen Bauraum beansprucht und darüber hinaus energieeffizient arbeitet.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch eine Dampfkreisprozessvorrichtung und ein Verfahren nach den unabhängigen Ansprüchen gelöst. Die abhängigen Ansprüche stellen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dar.
  • Die Erfinder haben erkannt, dass durch eine Abzweigung wenigstens eines Teils des Arbeitsmittelvolumenstroms stromauf der Arbeitsmittelpumpe und Zuführung des abgezweigten Teils zum den Expander stromab verlassenden Arbeitsmittel, die Wärmeabführfläche verringert und der Kondensator baulich kleiner ausgeführt werden kann.
  • Eine erfindungsgemäße Dampfkreisprozessvorrichtung umfasst ein Reservoir für ein flüssiges Arbeitsmittel sowie einen Verdampfer, in dem das Arbeitsmittel durch Wärmezufuhr verdampft wird, wobei das dampfförmige Arbeitsmittel einem Expander zur Entspannung und Verrichtung mechanischer Arbeit zugeführt und nachfolgend in einem Kondensator verflüssigt wird, der mit dem Reservoir in Verbindung steht. Erfindungsgemäß ist eine Arbeitsmittelpumpe zur Zufuhr von Arbeitsmittel aus dem Reservoir zum Verdampfer vorgesehen. Dabei wird in Arbeitsmittelflussrichtung vor oder im Bereich des Kondensators flüssiges Arbeitsmittel dem aus dem Expander austretendem Arbeitsmittel zugeführt.
  • Auch wenn die Erfindung besonders vorteilhaft bei Kraftfahrzeugen, insbesondere Schienen-, Lastkraft- oder Personenwagen, verwendet werden kann, ist es auch denkbar die erfindungsgemäße Dampfkreisprozessvorrichtung beziehungsweise das erfindungsgemäße Steuerungsverfahren bei anderen mobilen Einrichtungen oder stationären Anlagen, insbesondere zur Abgasenergierückgewinnung in Industrieanlagen einzusetzen. Beispielsweise könnte der Expander dann zum Antrieb von Aggregaten eingesetzt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Bypassleitung zur Zuführung des flüssigen Arbeitsmittels vorgesehen, welche eine Verbindung zwischen einer Ausgangsseite der Arbeitsmittelpumpe und einer Eingangsseite des Kondensators herstellt. Dabei kann die Bypassleitung zum Beispiel direkt im Druckraum der Arbeitsmittelpumpe münden, also innerhalb der Arbeitsmittelpumpe angeordnet sein oder aber in einer Verbindungsleitung zum Verdampfer. Ebenso kann das andere Ende der Bypassleitung direkt im Kondensator oder in einer Leitung in Arbeitsmitteflussrichtung vor dem Kondensator münden.
  • Eine weitere, bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, dass die Bypassleitung mit ihrem einen Ende in einer Leitung zwischen Expander und Kondensator mündet. Eine solche Mündung kann beispielsweise als T-förmiges Verbindungsrohr ausgeführt sein. Aber auch andere Formen sind denkbar.
  • Ferner wird eine Ausgestaltung bevorzugt, bei der die Bypassleitung mit ihrem einen Ende direkt im Expander mündet. Die Mündung kann zum Beispiel im Auslassbereich, also stromab des Expansionsraumes des Expanders vorgesehen sein, so dass die Zufuhr von flüssigem, am Verdampfer vorbeigeleiteten Arbeitsmittel im Expandergehäuse erfolgt.
  • Die Zuführung von flüssigem, vom Verdampfer abgezweigten Arbeitsmittel zu dem den Expander verlassenden, in der Regel vollständig dampfförmigen Arbeitsmittel, hat den Vorteil, dass der Dampf kondensiert beziehungsweise wenigstens teilweise verflüssigt wird. Durch das Zusammenbrechen des Dampfes an der Stelle der Zuführung des flüssigen Arbeitsmittels ergibt sich ein verbesserter Wärmeübergang sowie ein verringertes Volumen des aus dem Expander in den Kondensator strömenden Arbeitsmittels, so dass die Wärmeüberträgerfläche zur Abfuhr der Abwärme im Kondensator kleiner ausgeführt werden kann. Dadurch kann im Kondensator trotz kleinerer Dimensionierung wenigstens die gleiche Wärmemenge wie bei herkömmlichen größeren Kondensatoren ohne Zufuhr von flüssigem Arbeitsmittel abgeführt werden.
  • Besonders vorteilhaft wird im Bereich der Zufuhr des flüssigen Arbeitsmediums zu dem Expander verlassenden Arbeitsmedium die Flüssigkeitsoberfläche des flüssigen Arbeitsmediums vergrößert. Eine Vergrößerung der Flüssigkeitsoberfläche kann beispielsweise durch Zerstäuben des abgezweigten flüssigen Arbeitsmediums erfolgen. Hierzu kann beispielsweise nach Art eines Aerosols dem flüssigen Arbeitsmittel Luft zugeführt werden, so dass ein Sprühnebel entsteht. Eine solche Zerstäubung kann zum Beispiel mittels einer Venturi-Düse erfolgen. Auch kann lediglich mittels hohen Druckes das flüssige Arbeitsmittel durch eine geeignete Düse in eine Art Sprühstrahl überführt werden. Der Vorteil einer Zerstäubung liegt auch darin, dass das den Expander verlassende Arbeitsmittel besser mit dem zugeführten flüssigen Arbeitsmittel vermischt wird.
  • Auch ist es denkbar, das den Dampf führende Rohr im des Zusammenführens von flüssigem und dampfförmigem Arbeitsmittel auf der Innenseite mit flüssigem Arbeitsmittel zu benetzen.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zur Steuerung einer Dampfkreisprozessvorrichtung variiert der von der Arbeitsmittelpumpe geförderte Arbeitsmittelvolumenstrom unabhängig von einem Sollwert für den Druck und/oder den Volumenstrom des Arbeitsmittels zum Verdampfer, und der dem Verdampfer und/oder Expander zugeführte Arbeitsmittelvolumenstrom dadurch geregelt und/oder gesteuert, dass ein Teil des Arbeitsmittelvolumenstromes aus der Arbeitsmittelpumpe dem aus dem Expander austretenden Arbeitsmittel zugeführt wird und somit nicht in den Verdampfer gelangt.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und der beigefügten Figuren exemplarisch erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1 schematisch vereinfacht eine Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Dampfkreisprozessvorrichtung.
  • 2 eine weitere Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Dampfkreisprozessvorrichtung.
  • 1 zeigt schematisch vereinfacht die Grundkomponenten einer Dampfkreisprozessvorrichtung. Aus einem Reservoir 5 wird flüssiges Arbeitsmittel mittels einer Arbeitsmittelpumpe 1 zum Verdampfer 2 gepumpt. Im Verdampfer 2 erfolgt die Verdampfung des Arbeitsmittels, wobei die hierfür notwendige thermische Energie aus einer im Einzelnen nicht dargestellten Brennereinheit zugeführt wird. Besonders bevorzugt ist die Dampfkreisprozessvorrichtung Teil eines Fahrzeugantriebs mit einer Verbrennungskraftmaschine, deren Abwärme das Arbeitsmittel im Verdampfer 2 erhitzt. Dabei kommen insbesondere die Abgase einer Verbrennungskraftmaschine in Betracht, wobei die hierfür notwendigen Komponenten zur Vereinfachung der Darstellung im Einzelnen nicht in 1 gezeigt sind. Der Verdampfer 2 kann mehrstufig aufgebaut werden, insbesondere kann eine Überhitzungseinheit für die Dampfphase vorgesehen sein.
  • Das Arbeitsmittel wird im dampfförmigen Zustand vom Verdampfer 2 dem Expander 3 über eine Leitung 8 zugeführt, in dem dieses unter Entspannung mechanische Arbeit verrichtet. Nachfolgend zum Expander 3 wird das Arbeitsmittel im Kondensator 4 verflüssigt und wieder in das Reservoir 5 zurückgeführt.
  • Der Expander 3, der allgemein auch als dampfgetriebene Kraftmaschine bezeichnet werden kann, ist zum Beispiel als Kolbenmaschine, Dampfturbine oder Kreiselmaschine ausgeführt.
  • Als bevorzugte Arbeitsmittelpumpe 1 wird eine Innenzahnradpumpe verwendet, deren Drehzahl unabhängig von der Volumenstromvorgabe in der Zuleitung zum Verdampfer 2 eingestellt wird.
  • Im Bereich der Ausgangsseite der Arbeitsmittelpumpe 1 ist eine Bypassleitung 7 vorgesehen, welche mit ihrem einen Ende im Kondensator 4 mündet und somit flüssiges Arbeitsmittel mit dem aus dem Expander 3 in den Kondensator 4 einströmenden dampfförmigen Arbeitsmittels mischt. Die Bypassleitung 7 umfasst ein Ventil 6, welches beispielsweise als gesteuertes Überströmventil oder Druckbegrenzungsventil ausgeführt sein kann. Auch kann es sich hierbei um ein elektrisch, elektromagnetisch, pneumatisch oder mechanisch betätigbares Proportionalventil handeln. Das Ventil 6 kann beispielsweise von einer zentralen Steuereinheit, wie einem Bordrechner betätigt werden.
  • Auch können im Ventil 6 und/oder in der Bypassleitung 7 geeignete Sensoren zur Druckaufnahme angeordnet sein, welche Signale zur Regelung oder Steuerung an eine zentrale Steuereinheit senden.
  • Die 2 zeigt ein weiteres Ausgestaltungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Dampfkreisprozessvorrichtung, wobei für übereinstimmende Bauteile die gleichen Bezugszeichen wie in 1 verwendet werden. Für das dargestellte Ausführungsbeispiel mündet die Bypassleitung 7 in einer Leitung 8, welche Expander 3 und Kondensator 4 arbeitsmediumleitend miteinander verbindet. Die Verbindungsstelle kann beispielsweise als T-förmiges Verbindungsrohr ausgeführt sein. In dem der Bypassleitung 7 zugewandten Teil des Verbindungsrohres kann eine Düse vorgesehen sein, welche das flüssige Arbeitsmittel aus der Bypassleitung 7 zerstäubt. Die Düse kann auch in der Bypassleitung 7 angeordnet sein. Durch die Düse soll eine Vergrößerung der Flüssigkeitsoberfläche des flüssigen Arbeitsmittels erfolgen, so dass das den Expander 3 verlassende, dampfförmige Arbeitsmittel schneller abkühlt, wenn es auf die Flüssigkeitstropfen des zerstäubten Arbeitsmittels trifft. Eine Zerstäubung kann beispielsweise durch Ansaugen oder Zuführen von Luft, wie Umgebungsluft erfolgen. Auch ist es natürlich denkbar, das abgezweigte flüssige Arbeitsmittel aus der Bypassleitung 7 im Verbindungsrohr beziehungsweise in der Zuführleitung durch Benetzung auf die Innenseiten der Leitung 8 oder des Verbindungsrohres aufzubringen.
  • Weiterhin sind eine Vielzahl von Ausführungsformen denkbar, wobei das Grundprinzip dasselbe bleibt: Das Arbeitsmittel wird am Austritt der Arbeitsmittelpumpe 1 oder stromab der Arbeitsmittelpumpe 1, vor oder im Bereich des Verdampfers 2 abgezweigt und dem dampfförmigen Arbeitsmittel des Expanders 3 zur Kühlung zugeführt.
  • 1
    Arbeitsmittelpumpe
    2
    Verdampfer
    3
    Expander
    4
    Kondensator
    5
    Reservoir
    6
    Ventil
    7
    Bypassleitung
    8
    Leitung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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    • - US 4573323 [0004]
    • - US 4020637 [0004, 0005]

Claims (10)

  1. Dampfkreisprozessvorrichtung, umfassend 1.1 ein Reservoir (5) für ein flüssiges Arbeitsmittel; 1.2 einen Verdampfer (2), in dem das Arbeitsmittel durch Wärmezufuhr verdampft wird, wobei das dampfförmige Arbeitsmittel einem Expander (3) zur Entspannung und Verrichtung mechanischer Arbeit zugeführt und nachfolgend in einem Kondensator (4) verflüssigt wird, der mit dem Reservoir (5) in Verbindung steht; 1.3 eine Arbeitsmittelpumpe (1) zur Zufuhr von Arbeitsmittel aus dem Reservoir (5) zum Verdampfer (2); dadurch gekennzeichnet, dass 1.4 in Arbeitsmittelflussrichtung vor oder im Bereich des Kondensators (4) flüssiges Arbeitsmittel dem aus dem Expander (3) austretendem Arbeitsmittel zugeführt wird.
  2. Dampfkreisprozessvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Zuführung des flüssigen Arbeitsmittels eine Bypassleitung (7) vorgesehen ist, welche eine Verbindung zwischen der Ausgangsseite der Arbeitsmittelpumpe (1) und der Eingangsseite des Kondensators (4) herstellt.
  3. Dampfkreisprozessvorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bypassleitung (7) mit ihrem einen Ende in eine Leitung (8) zwischen Expander (3) und Kondensator (4) mündet.
  4. Dampfkreisprozessvorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bypassleitung (7) mit ihrem einen Ende im Kondensator (4) mündet.
  5. Dampfkreisprozessvorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bypassleitung (7) mit ihrem einen Ende im Expander (3) mündet.
  6. Dampfkreisprozessvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Bypassleitung (7) ein Ventil (6) angeordnet ist, mittels welchem durch Verändern des Arbeitsmittelvolumenstromes durch die Bypassleitung (7) der Druck und/oder Volumenstrom des nicht durch die Bypassleitung (7) abgezweigten Arbeitsmittels zum Verdampfer (2) regelbar oder steuerbar ist.
  7. Verfahren zur Steuerung einer Dampfkreisprozessvorrichtung gemäß wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der von der Arbeitsmittelpumpe (1) geförderte Arbeitsmittelvolumenstrom unabhängig von einem Sollwert für den Druck und/oder den Volumenstrom des Arbeitsmittels zum Verdampfer (2) variiert, und der dem Verdampfer (2) und/oder Expander (3) zugeführte Arbeitsmittelvolumenstrom dadurch geregelt und/oder gesteuert wird, dass ein Teil des Arbeitsmittelvolumenstromes aus der Arbeitsmittelpumpe (1) dem aus dem Expander (3) austretenden Arbeitsmittel zugeführt wird.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das flüssige Arbeitsmittel vor oder bei der Zuführung zum aus dem Expander (3) austretenden Arbeitsmittel zerstäubt wird.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stelle des Zusammenführens von flüssigem und den Expander (3) verlassendem Arbeitsmittel die Innenseite der Leitung (8), welche das Arbeitsmittel aus dem Expander (3) führt, mit flüssigem Arbeitsmittel erfolgt.
  10. Antriebseinheit für ein Fahrzeug, umfassend 10.1 eine Dampfkreisprozessvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6; 10.2 eine Verbrennungskraftmaschine, deren Abgase dem Verdampfer (2) zur Erhitzung und/oder Verdampfung des Arbeitsmittels zugeführt werden; dadurch gekennzeichnet, dass 10.3 die Verbrennungskraftmaschine die Arbeitsmittelpumpe (1) wenigstens mittelbar antreibt.
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