DE102008034920A1 - Wandlerschutz-Anschlussvorrichtung, insbesondere für biomedizinische Leitungen in der Hämodialyse - Google Patents

Wandlerschutz-Anschlussvorrichtung, insbesondere für biomedizinische Leitungen in der Hämodialyse Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Wandlerschutz-Anschlussvorrichtung, insbesondere für biomedizinische Leitungen in der Hämodialyse, die eine erste Membran aus gasdurchlässigem und flüssigkeitsundurchlässigem Material umfasst, die zwischen einem ersten und einem zweiten Anschlusselement eingesetzt ist, welche eine mit einer Strömungsleitung für Blutflüssigkeit verbindbare erste Öffnung beziehungsweise eine zweite Öffnung umfassen, die mit einer Hämodialysemaschine zur Messung des Drucks in der Strömungsleitung verbindbar ist. Die Besonderheit der Erfindung besteht darin, mindestens eine zweite Membran aus gasdurchlässigem und flüssigkeitsundurchlässigem Material zu umfassen, die im ersten und/oder im zweiten Anschlusselement platziert und zwischen der ersten Membran und der ersten beziehungsweise zweiten Öffnung eingesetzt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung hat eine Wandlerschutz-Anschlussvorrichtung, insbesondere für biomedizinische Leitungen in der Hämodialyse, zum Gegenstand.
  • Der nachfolgend offenbarte Stand der Technik bezieht sich insbesondere auf biomedizinische Leitungen in der Hämodialyse, ohne deshalb auszuschließen, dass die bekannten Wandlerschutz-Anschlussvorrichtungen in verschiedenen Einsatzbereichen einsetzbar sind, wobei sie dieselben oder gleichartige technische Nachteile aufweisen.
  • Biomedizinische Leitungen in der Hämodialyse umfassen im Allgemeinen eine Hämodialysemaschine, die als künstliche Niere dient, indem sie die von einem Patienten kommende Blutflüssigkeit reinigt, und eine Hauptleitung für die Blutflüssigkeit, wobei mit diesem Begriff die Arterien- oder Venenleitungen zu verstehen sind, die die Blutflüssigkeit vom Patienten zur Hämodialysemaschine und von derselben wieder zum Patienten führen.
  • Da im Verlauf der Hämodialyse die Notwendigkeit besteht, unterschiedliche Parameter, darunter den Druck innerhalb der Strömungsleitung, zu überwachen, werden eine oder mehrere Druckmessleitungen vorgesehen, die mit der Strömungsleitung in Verbindung stehen und mit der Hämodialysemaschine verbunden sind, die mit einem nachfolgend als Wandler bezeichneten Drucksensor versehen ist.
  • Um zu verhindern, dass die in der Arterien- oder Venenleitung enthaltene Blutflüssigkeit mit dem Wandler in Berührung kommen und diesen dadurch beschädigen und verschmutzen kann, wird zwischen der Druckmessleitung und der Hämodialysemaschine eine Wandlerschutz-Anschlussvorrichtung angeordnet.
  • Diese Wandlerschutz-Anschlussvorrichtung hat demnach die Aufgabe, den Wandler vor dem Eindringen der in der Strömungsleitung zirkulierenden Blutflüssigkeit zu schützen.
  • Die bekannten Wandlerschutz-Anschlussvorrichtungen umfassen ein erstes Rohranschlussteil, das an seinen Enden offen und mit einer ersten Öffnung zur Verbindung mit der Strömungsleitung versehen ist, und ein zweites Rohranschlussteil, das ebenfalls an seinen Enden offen und mit einer zweiten Öffnung zur Verbindung mit dem Wandler der Hämodialysemaschine versehen ist, die durch entsprechende miteinander koppelbare Flansche fest miteinander verbunden sind.
  • Zwischen den Kupplungsflanschen der beiden Rohranschlussteile ist eine gasdurchlässige und flüssigkeitsundurchlässige Membran abdichtend eingesetzt.
  • Diese Membran ist in der Lage, den Durchlass von Luft zwischen dem ersten und dem zweiten Anschlussteil zur Druckmessung innerhalb der Strömungsleitung zu ermöglichen und den Durchlass von Blutflüssigkeit vom ersten zum zweiten Anschlussteil zu verhindern, wobei sie praktisch als Trennungsbarriere zwischen der Strömungsleitung und dem Wandler der Hämodialysemaschine dient.
  • Diese bekannten Wandlerschutzanschlussvorrichtungen sind nicht frei von Nachteilen, wozu die Tatsache gehört, dass sie keinen vollständigen Schutz für den auf der Hämodialysemaschine positionierten Wandler gewährleisten.
  • Falls nämlich die Membran auf Grund von Herstellungsfehlern oder von während der Benutzung sich ereignenden Zwischenfällen keine perfekte Dichtigkeit erzielt, kann die Flüssigkeit versehentlich zum auf der Hämodialysemaschine positionierten Wandler gelangen.
  • Folglich werden im Allgemeinen zwei in einer Reihe hintereinander angeordnete Wandlerschutz-Anschlussvorrichtungen verwendet, um das Risiko eines solchen Ereignisses zu beseitigen oder zumindest deutlich zu verringern.
  • Falls die Membran, die in der ersten mit der Strömungsleitung verbundenen Anschlussvorrichtung enthalten ist, defekt ist, wird es daher die Aufgabe der in der zweiten Anschlussvorrichtung enthaltenen Membran sein, die einerseits mit der ersten Anschlussvorrichtung und andererseits mit der Hämodialysemaschine verbunden ist, zu verhindern, dass die Blutflüssigkeit den Wandler verunreinigt.
  • Die Verwendung von zwei bekannten Wandlerschutz-Anschlussvorrichtungen in jeder Hämodialyseleitung bringt natürlich beträchtliche Produktions- und Investitionskosten mit sich, zuzüglich eines Anstiegs des notwendigen Mindestraumbedarfs, um die Verbindung zwischen einer Strömungsleitung für die Blutflüssigkeit und der entsprechenden Hämodialysemaschine herzustellen.
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die oben erwähnten Nachteile des Standes der Technik zu beheben, indem eine Wandlerschutz-Anschlussvorrichtung erfunden wird, die es ermöglicht, das Risiko, dass die Blutflüssigkeit mit dem auf der entsprechenden Hämodialysemaschine positionierten Wandler in Berührung kommt, im Vergleich zur Verwendung einer einzigen bekannten Anschlussvorrichtung zu vermeiden oder zumindest beträchtlich einzuschränken.
  • Im Rahmen dieser Aufgabe besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung darin, dieselbe technische Wirkung zu erzeugen, wie sie mit den beiden bekannten in Reihe hintereinander angeordneten Vorrichtungen erzielt wird, indem im Vergleich zu dieser Lösung die Anzahl der verwendeten Teile und folglich die Produktions- und Bearbeitungskosten verringert werden.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die Aufgabe und die vorhergehenden Ziele mit einer einfachen Konstruktion, die relativ leicht umsetzbar, sicher einsetzbar und funktionstüchtig sowie relativ kostengünstig ist.
  • Diese Aufgabe und diese Ziele sowie weitere nachfolgend besser ersichtliche werden erfüllt durch die vorliegende Wandlerschutz- Anschlussvorrichtung, insbesondere für biomedizinische Leitungen in der Hämodialyse, Folgendes umfassend:
    • – ein im Wesentlichen rohrförmiges erstes Anschlusselement, das im Bereich seiner Enden offen ist und eine erste Öffnung umfasst, die zur Verbindung mit einer Strömungsleitung für Blutflüssigkeit geeignet ist;
    • – ein im Wesentlichen rohrförmiges zweites Anschlusselement, das im Bereich seiner Enden offen ist und eine zweite Öffnung umfasst, die zur Verbindung mit einer Hämodialysemaschine zur Druckmessung in der Strömungsleitung geeignet ist; wobei das genannte erste und zweite Anschlusselement einen ersten beziehungsweise einen zweiten Kupplungsflansch umfassen, die auf Seiten angeordnet sind, die den jeweiligen Abschnitten gegenüberliegen, welche die erste und die zweite Öffnung umfassen, die fest und koaxial miteinander verbunden sind,
    • – eine erste Membran aus gasdurchlässigem und flüssigkeitsundurchlässigem Material, die zwischen dem ersten und dem zweiten Anschlusselement eingesetzt ist und deren Umfangskante zwischen dem ersten und dem zweiten Flansch hermetisch abgeschlossen ist, um den Durchfluss der in der Strömungsleitung enthaltenen Blutflüssigkeit vom ersten Anschlusselement zum zweiten Anschlusselement zu verhindern; dadurch gekennzeichnet, dass sie zumindest eine zweite Membran aus gasdurchlässigem und flüssigkeitsundurchlässigem Material umfasst, die im ersten und/oder zweiten Anschlusselement untergebracht und zwischen der ersten Membran und der ersten beziehungsweise zweiten Öffnung eingesetzt ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen klarer hervor aus der detaillierten Beschreibung einer bevorzugten, aber nicht ausschließlichen Ausführungsform einer Wandlerschutz-Anschlussvorrichtung, die exemplarisch, aber nicht als Einschränkung in den beigefügten Zeichnungen erläutert wird, in denen:
  • 1 eine seitliche Draufsicht im Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Wandlerschutz-Anschlussvorrichtung in einer ersten Ausführungsform ist;
  • 2 eine seitliche Draufsicht im Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Wandlerschutz-Anschlussvorrichtung in einer zweiten Ausführungsform ist;
  • 3 eine seitliche Draufsicht im Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Wandlerschutz-Anschlussvorrichtung in einer dritten Ausführungsform ist;
  • 4 eine seitliche Draufsicht im Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Wandlerschutz-Anschlussvorrichtung in einer vierten Ausführungsform ist;
  • 5 eine seitliche Draufsicht im Längsschnitt des zweiten Rohranschlusselements einer erfindungsgemäßen Wandlerschutz-Anschlussvorrichtung ist;
  • 6 eine Vergrößerung eines Details von 5 ist.
  • Mit besonderem Bezug auf diese Figuren wird eine Wandlerschutz-Anschlussvorrichtung, insbesondere für biomedizinische Leitungen in der Hämodialyse, allgemein mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet.
  • Die Wandlerschutz-Anschlussvorrichtung 1 umfasst ein im Wesentlichen rohrförmiges erstes Anschlusselement 2, das mittels Formen hergestellt wird, an seinen Enden offen ist und eine erste Öffnung 2a enthält, die zur Verbindung mit einer Strömungsleitung für Blutflüssigkeit, z. B. einer Arterien- oder Venenleitung einer biomedizinischen Leitung in der Hämodialyse, nicht in den Figuren dargestellt, geeignet ist.
  • Die Anschlussvorrichtung 1 umfasst außerdem ein im Wesentlichen rohrförmiges zweites Anschlusselement 3, das ebenfalls mittels Formen hergestellt wird, an seinen Enden offen ist, und eine zweite Öffnung 3a umfasst, die zur Verbindung mit einer nicht in den Figuren dargestellten Hämodialysemaschine zur Messung des Drucks in der Strömungsleitung geeignet ist.
  • Im Speziellen umfasst die Hämodialysemaschine einen allgemein als Wandler bezeichneten Druckmesser, der zur Messung des Drucks der Blutflüssigkeit, die in der Arterien- oder Venenleitung enthalten ist, geeignet ist.
  • Das erste und das zweite Anschlusselement 2 und 3 umfassen einen ersten beziehungsweise einen zweiten Kupplungsflansch 4 und 5, die auf Seiten angeordnet sind, die den jeweiligen die erste und die zweite Öffnung 2a und 3a umfassenden Abschnitten gegenüberliegen, und die fest und koaxial miteinander verbunden sind.
  • Noch spezieller besitzt der zweite Flansch 5 eine im Wesentlichen ringförmige Gestalt und weist einen ringförmigen Vorsprung 5a auf, der nahe der Umfangskante des zweiten Flansches selbst gebildet ist und nach außen absteht und geeignet ist, in eine ringförmige Nut 4a einzugreifen, die im ersten Flansch 4 gebildet ist und ebenfalls eine im Wesentlichen ringförmige Gestalt besitzt.
  • Vorzugsweise weist der zweite Flansch 5 in einer Position, die radial weiter innen liegt als der ringförmige Vorsprung 5a, zudem ein oder mehrere Spannelemente 5b auf, die einen im Wesentlichen dreieckigen Querschnitt besitzen, um somit ein im Wesentlichen „gezahntes” Profil zu bilden, und die geeignet sind, bei der gegenseitigen Kupplung der Flansche 4 und 5 an einer Gegenfläche 4b anzuliegen, die vom ersten Flansch 4 gebildet wird.
  • Der erste und der zweite Flansch 4 und 5 werden miteinander verbunden, vorzugsweise mittels Warm- oder Ultraschallschweissen, nach dem Eingriff des ringförmigen Vorsprungs 5a in die ringförmige Nut 4a.
  • Die Anschlussvorrichtung 1 umfasst eine erste Membran 6 aus gasdurchlässigem und flüssigkeitsundurchlässigem Material, die zwischen dem ersten und dem zweiten Anschlusselement 2 und 3 platziert ist und deren Umfangskante zwischen dem ersten und dem zweiten Flansch 4 und 5 hermetisch abgedichtet ist, um den Durchlass der in der Strömungsleitung enthaltenen Blutflüssigkeit vom ersten Anschlusselement 2 zum zweiten Anschlusselement 3 zu verhindern.
  • Genauer wird die im Allgemeinen aus Goretex hergestellte erste Membran 6 am ersten oder am zweiten Flansch 4 und 5 vor deren Kupplung miteinander positioniert, so dass ihre Umfangskante an den Spannelementen 5b oder der Gegenfläche 4b angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist die Umfangskante der ersten Membran 6 nicht vom Schweißvorgang betroffen und wird lediglich zwischen den Flanschen 4 und 5 und genauer zwischen den Spannelementen 5b und der entsprechenden Gegenfläche 4b mechanisch eingespannt.
  • Die besondere Gestaltung der Spannelemente 5b ist geeignet, das Festhalten der Umfangskante der ersten Membran 6 zu gewährleisten und gleichzeitig eine Art Labyrinth zur Verhinderung des eventuellen Eindringens von Blutflüssigkeit zu bilden.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Anschlussvorrichtung 1 zumindest eine zweite Membran 7 aus gasdurchlässigem und flüssigkeitsundurchlässigem Material, die im ersten und/oder im zweiten Anschlusselement 2 und 3 positioniert und zwischen der ersten Membran 6 und/oder der ersten und zweiten Öffnung 2a und 3a eingelegt ist.
  • Vorteilhafterweise ist auch die zweite Membran 7 aus Goretex hergestellt.
  • Im Speziellen erfolgt nach Einsetzen und Positionierung der zweiten Membran 7 innerhalb des ersten und/oder zweiten Anschlusselements 2 und 3 zwischen der ersten Membran 6 und der ersten beziehungsweise zweiten Öffnung 2a und 3a die feste Verbindung derselben zweiten Membran mit dem ersten und/oder zweiten Anschlusselement 2 und 3.
  • Die feste Verbindung der zweiten Membran 7 erfolgt vorzugsweise mittels Warm- oder Ultraschallschweißen und derart, dass die Verbindung mit dem ersten und/oder zweiten Anschlusselement 2 und 3 hermetisch abgeschlossen ist.
  • Zweckmäßigerweise ist die zweite Membran 7 von der ersten Membran 6 so beabstandet, dass eine hermetisch abgeschlossene Inspektionskammer 8 gebildet wird, die es einem Bediener gestattet, den eventuellen Durchtritt von Blutflüssigkeit durch die erste Membran 6 visuell zu überwachen.
  • Vorteilhafterweise umfassen das erste und/oder das zweite Anschlusselement 2 und 3 einen Lagersitz 9 der zweiten Membran 7, der eine im Wesentlichen ringförmige Auflagefläche 9a für die Umfangskante der zweiten Membran 7 bestimmt.
  • Vorzugsweise ist die zweite Membran 7 im zweiten Anschlusselement 3 untergebracht und der Lagersitz 9 wird durch einen Einstecksitz für das Einführen von Verbindungsmitteln des zweiten Anschlusselements 3 mit der Hämodialysemaschine gebildet, die eine konische nach außen auseinander laufende Seitenfläche besitzt und deren Boden die Auflagefläche 9a bestimmt.
  • Die Verbindungsmittel des zweiten Anschlusselements 3 mit der Hämodialysemaschine können aus einer mit der Hämodialysemaschine verbundenen Verbindungsleitung C oder alternativ dazu aus einem Anschluss R bestehen, der mit einem seiner Endbereiche in den den Lagersitz 9 bildenden Einstecksitz eingesetzt und am gegenüberliegenden Ende mit einem Luer-Lock-Aufnahmesitz zum Eingriff mit einem entsprechenden mit der Hämodialysemaschine verbundenen hervorstehenden Luer-Lock-Sitz versehen ist.
  • Da die erste Membran 6 beim Gebrauch dazu neigt, sich zu ”wölben”, d. h. sich auf Grund des in der Strömungsleitung vorhandenen Drucks zur zweiten Öffnung 3a hin zu krümmen, umfasst das zweite Anschlusselement 3 im Bereich des zweiten Flansches 5 eine Vielzahl von Rippen 10, die sich radial von einer mittleren Zone aus, die koaxial zur ersten und zur zweiten Öffnung 2a und 3a angeordnet ist, erstrecken.
  • Die Stege 10 sind demnach geeignet, die erste Membran 6 bei ihren Bewegungen so zu stützen, dass gefährliche Brüche derselben während der Verwendung der Anschlussvorrichtung 1 vermieden werden.
  • Die 1 bis 3 stellen drei alternative Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Anschlussverbindung 1 dar, die sich in der Gestaltung des Abschnitts des ersten Anschluss-elementes 2, der die erste Öffnung 2a umfasst und mit der Strömungsleitung verbunden werden kann, voneinander unterscheiden.
  • Im Speziellen umfasst in den 1, 2 und 3 der Abschnitt des ersten Anschlusselements 2, der die erste Öffnung 2a umfasst, einen Einstecksitz 11 zum Einführen des Endabschnitts einer Abzweigungsleitung D, die von der Strömungsleitung abzweigt, einen Kegelsitz zum Eingriff in den Endabschnitt der Abzweigungsleitung D beziehungsweise einen hervorstehenden Luer-Lock-Sitz 12 zum Eingriff in einen entsprechenden Luer-Lock-Aufnahmesitz (nicht in der Figur dargestellt), positioniert im Bereich des Endabschnitts der Abzweigungsleitung D.
  • Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist wie folgt.
  • Bei der Verwendung der Anschlussvorrichtung 1 in einer Hämodialyseleitung besteht die Strömungsleitung aus der Arterien- oder Venenleitung, innerhalb der die Blutflüssigkeit fließt.
  • In diesem Anwendungsbereich gestattet die Anschlussvorrichtung 1, die einerseits mit der Arterien- oder Venenleitung und andererseits mit der Hämodialysemaschine mittels der Abzweigungsleitung D beziehungsweise der Verbindungsleitung C hermetisch verbunden ist, so den Luftdurchfluss durch die erste und die zweite Membran 6 und 7, dass es dem auf der Hämodialysemaschine positionierten Wandler ermöglicht wird, den Druck innerhalb der Artien- oder Venenleitung zu messen.
  • Da es geschehen kann, dass auf Grund der Abnutzung oder nicht präziser Toleranzen die Verbindung zwischen dem zweiten Anschlusselement 3 und der Verbindungsleitung C nicht absolut dicht ist, kann ein Teil der innerhalb der Arterien- oder Venenleitung fließenden Blutflüssigkeit innerhalb der Abzweigungsleitung D abfließen und durch die erste Öffnung 2a in das erste Anschlusselement 2 eindringen.
  • Die Blutflüssigkeit trifft hier auf die erste Membran 6, die bei normalen Betriebsbedingungen den Durchfluss derselben zum zweiten Anschlusselement 3 und damit zur zweiten Öffnung 3a verhindert.
  • Falls die erste Membran 6 nicht zwischen dem ersten und dem zweiten Flansch 4 und 5 hermetisch eingeschlossen ist, dringt die Blutflüssigkeit in das zweite Anschlusselement 3 ein und wird durch die zweite Membran 7 blockiert.
  • Auf diese Weise gelingt es einem Bediener auch dank der Durchsichtigkeit der Materialien, mit denen die Anschlusselemente 2 und 3 und insbesondere das zweite Anschlusselement 3 hergestellt werden, das Vorhandensein von Blutflüssigkeit in dem zwischen den beiden Membranen 6 und 7 enthaltenen Volumen oder in der Inspektionskammer 8 festzustellen, um so rechtzeitig den Hämodialyseprozess zu unterbrechen und die richtigen Verbindungen zwischen den Teilen wiederherzustellen.
  • In der Praxis ist festgestellt worden, dass die beschriebene Erfindung die angegebenen Ziele erreicht, und insbesondere wird die Tatsache hervorgehoben, dass sie es im Vergleich zu den bekannten Anschlussvorrichtungen gestattet, das Risiko, dass die innerhalb der Strömungsleitung fließende Blutflüssigkeit zufällig die Hämodialysemaschine erreichen könnte, erheblich einzuschränken.
  • Zudem sind die Herstellungskosten einer erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung bei gleicher technischer Wirkung bedeutend niedriger als die Kosten für die Anordnung von zwei bekannten Anschlussvorrichtungen hintereinander.
  • Auch wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Schutz der auf den Hämodialysemaschinen positionierten Wandler in biomedizinischen Leitungen der Hämodialyse entworfen worden ist, kann sie im ganz im Allgemeinem als Filter-Anschlussvorrichtung in jeder Verbindung zwischen einer Strömungsleitung für Blutflüssigkeit und einer Hämodialysemaschine in den Fällen verwendet werden, in denen verhindert werden muss, dass die Blutflüssigkeit mit der Hämodialysemaschine selbst in Berührung kommt.
  • Die so konzipierte Erfindung kann zahlreichen Änderungen und Varianten unterliegen, die allesamt in den Umfang der beigefügten Ansprüche fallen. Zudem können alle Einzelheiten durch andere technisch gleichwertige Elemente ersetzt werden.
  • In der Praxis können die verwendeten Materialien sowie die unwesentlichen Formen und Größen abhängig von den Anforderungen variieren, ohne deshalb aus dem Schutzumfang der folgenden Patentansprüche zu fallen.

Claims (8)

  1. Wandlerschutz-Anschlussvorrichtung, insbesondere für biomedizinische Leitungen in der Hämodialyse, die Folgendes umfasst: – ein im Wesentlichen rohrförmiges erstes Anschlusselement, das an seinen Enden offen ist und eine erste Öffnung umfasst, die geeignet ist, mit einer Strömungsleitung für Blutflüssigkeit in Verbindung zu stehen; – ein im Wesentlichen rohrförmiges zweites Anschlusselement, das an seinen Enden offen ist und eine zweite Öffnung umfasst, die geeignet ist, mit einer Hämodialysemaschine zur Druckmessung in der Strömungsleitung in Verbindung zu stehen; das erste und zweite Anschlusselement umfassen einen ersten beziehungsweise einen zweiten Flansch zur Kupplung miteinander, angeordnet auf Seiten, die den jeweiligen Abschnitten gegenüberliegen, die die erste und die zweite Öffnung umfassen, fest und koaxial miteinander verbunden; – eine erste Membran aus gasdurchlässigem und flüssigkeitsundurchlässigem Material, die zwischen dem ersten und dem zweiten Anschlusselement platziert ist und deren Umfangskante hermetisch zwischen dem ersten und dem zweiten Flansch eingeschlossen ist, um den Durchfluss der in der Strömungsleitung enthaltenen Blutflüssigkeit vom ersten Anschlusselement zum zweiten Anschlusselement zu verhindern; dadurch gekennzeichnet, dass sie zumindest eine zweite Membran aus gasdurchlässigem und flüssigkeitsundurchlässigem Material enthält, die im ersten und/oder zweiten Anschlusselement positioniert und zwischen der ersten Membran und der ersten beziehungsweise zweiten Öffnung eingesetzt ist.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Membran mit dem ersten und/oder dem zweiten Anschlusselement fest und hermetisch verbunden ist.
  3. Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Membran mit dem ersten und/oder dem zweiten Anschlusselement schweißverbunden ist.
  4. Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Membran von der ersten Membran beabstandet ist, um eine hermetisch abgeschlossene Inspektionskammer zu bestimmen.
  5. Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und/oder das zweite Anschlusselement einen Aufnahmesitz für die zweite Membran enthalten, wobei der Aufnahmesitz eine im Wesentlichen ringförmige Auflagefläche für die Umfangskante der zweiten Membran bildet.
  6. Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Membran im zweiten Anschlusselement positioniert ist.
  7. Verfahren zur Herstellung einer Wandlerschutz-Anschlussvorrichtung, insbesondere für biomedizinische Leitungen in der Hämodialyse, das die folgenden Stufen umfasst: – Formstanzen eines im Wesentlichen rohrförmigen ersten Anschlusselements, das an seinen Enden offen und mit einer ersten Öffnung versehen ist, die geeignet ist, mit einer Strömungsleitung für Blutflüssigkeit in Verbindung zu stehen; – Formstanzen eines im Wesentlichen rohrförmigen zweiten Anschlusselements, das an seinen Enden offen und mit einer zweiten Öffnung versehen ist, die geeignet ist, mit einer Hämodialysemaschine zur Messung des Drucks in der Strömungsleitung in Verbindung zu stehen; das erste und das zweite Anschlusselement umfassen einen ersten beziehungsweise einen zweiten Flansch zur Kupplung miteinander, die an Seiten angeordnet sind, die den jeweiligen die erste und die zweite Öffnung enthaltenden Abschnitten gegenüberliegen; – Anordnung einer ersten Membran aus gasdurchlässigem und flüssigkeitsundurchlässigem Material am ersten oder am zweiten Flansch; – feste Verbindung des ersten Flansches mit dem zweiten Flansch, indem die Umfangskante der ersten Membran hermetisch abgeschlossen wird, wobei Letztere zwischen dem ersten und dem zweiten rohrförmigen Anschlusselement eingesetzt ist, um den Durchfluss der Blutflüssigkeit, die in der Strömungsleitung enthalten ist, vom ersten Anschlusselement zum zweiten Anschlusselement zu verhindern; dadurch gekennzeichnet, dass es folgende Stufen umfasst: – Einsetzen einer gasdurchlässigen und flüssigkeitsundurchlässigen zweiten Membran innerhalb des ersten und/oder des zweiten Anschlusselements, wobei sie zwischen der ersten Membran und der ersten beziehungsweise zweiten Öffnung angeordnet wird; – feste Verbindung der zweiten Membran mit dem ersten und/oder dem zweiten Anschlusselement.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die feste Verbindung der zweiten Membran mittels Verschweißung erfolgt.
DE102008034920A 2008-03-21 2008-07-26 Wandlerschutz-Anschlussvorrichtung, insbesondere für biomedizinische Leitungen in der Hämodialyse Withdrawn DE102008034920A1 (de)

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