DE102008034577A1 - Strommessanordnung - Google Patents

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Abstract

Strommessanordnung (1), umfassend eine in einer ersten Ebene angeordnete Lastleitungsbahn (4) und eine in einer zweiten, zur ersten Ebene parallelen Ebene angeordnete Sensoranordnung (5) mit einer Messschaltung (6), wobei zur Isolierung zwischen den beiden Ebenen ein Isolierwerkstoff (3) angeordnet ist, wobei in einer dritten, zwischen der ersten und der zweiten Ebene liegenden Ebene wenigstens ein elektrisch von der Lastleitungsbahn (4) isoliertes, auf einem bezüglich der Sensoranordnung (5) im Wesentlichen konstantem Potential liegendes leitendes flächiges dia- oder paramagnetisches Abschirmelement (10, 10', 10'') vorgesehen ist, dessen Fläche wenigstens teilweise die Messschaltung (6) der Sensoranordnung (5) überdeckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Strommessanordnung, umfassend eine in einer ersten Ebene angeordnete Lastleitungsbahn und eine in einer zweiten, zur ersten Ebene parallelen Ebene angeordnete Senscranordnung mit einer Messschaltung, wobei zur Isolierung zwischen den beiden Ebenen ein Isolierwerkstoff angeordnet ist.
  • Solche Anordnungen sind weitgehend bekannt. Magnetwiderstandssensoren, insbesondere GMR-Sensoren (giant magneto resistance), werden als eine Alternative zu Hallsensoren immer bekannter. Solche Magnetwiderstandssensoren erlauben einen einfacheren Systemaufbau, eine größere Störsicherheit und ein geringes Rauschen. Insbesondere ist es bekannt, eine Sensoranordnung mit einer analogen Messschaltung und gegebenenfalls auch digitalen Elementen (FPGA, DSP) auf der Rückseite einer nicht leitenden Platte aus Isolierwerkstoff anzubringen, wobei der Lastkreis, insbesondere in einer U-Form, auf der Vorderseite an der rückseitig angeordneten Sensoranordnung vorbeigeführt wird. Die Sensoranordnung kann im Rahmen eines sogenannten „back end”-Prozesses im Rahmen eines CMOS-Prozesses, der die analoge Messchaltung und gegebenenfalls digitale Anteile realisiert, aufgebracht werden und benötigt somit keine zusätzliche Fläche.
  • Es ergibt sich dabei somit ein Aufbau, bei dem die Lastleitungsbahn in einer ersten Ebene liegt, die Sensoranordnung aber in einer zweiten, zur ersten Ebene parallelen Ebene. Beide sind auf dem sie trennenden Isolierwerkstoff angeordnet.
  • Im Rahmen der Optimierung des Messprozesses verkomplizieren sich die Sensoranordnungen zunehmend. So werden für viele Anwendungen in der Stromsensorik jeweils vier magnetoresistive Elemente zu einer Wheatstone-Brücke verschaltet, um genauere, von Temperaturschwankungen, Fremdfeldern und dergleichen unabhängige Messungen zu erreichen. Um eine Temperaturdrift des Offsets zu vermeiden, wird neben einem temperaturkompensierten GMR-Stapel auch eine Verbindung zwischen den magnetoresistiven Stapeln (häufig „metal interconect” genannt) mit geringem ohmschen Widerstand bzw. hoher Paargenauigkeit entsprechender Widerstände benötigt.
  • Um diese Vorteile erreichen zu können, können die Leiterbahnen der Sensoranordnung nicht beliebig schmal ausgeführt werden. Es entstehen dabei, insbesondere durch die Leiterbahnen, die Kontaktstellen der Brückenabgriffe und die Versorgungszuführungen, Flächen, die bei dem geschilderten Aufbau in zwei Ebenen in räumlicher Nähe zur Lastleitungsbahn angeordnet sein müssen. Dadurch entsteht jedoch eine relativ hohe kapazitive Kopplung zwischen der Lastleitungsbahn (Primärkreis) und der Sensoranordnung (Sekundärkreis). Bei schnell veränderlichen Spannungen zwischen Primärkreis und Sekundärkreis, beispielsweise bei einer Spannungsänderungsrate (auch Flankensteilheit oder slew rate) von 1 kV/μs oder mehr, kommt es zu Messungenauigkeiten bei der Strommessung. Dann werden als Ausgangssignal beispielsweise eines Filters Spannungen erhalten, beispielsweise im Bereich von 900 mV, die deutlich höher sind als das Nutzsignal der Sensoranordnung, das etwa bei 20 mV für AMR-Sensoren (basierend auf dem anisotropen magnetoresistiven Effekt) bzw. bei 100 mV bei GMR-Sensoren liegt. Ab einer bestimmten Rate der Spannungsveränderung (slew rate) ist demnach keine Messung mit der Strommessanordnung mehr möglich, darunter kommt es zu deutlichen Messfehlern. Werden gar auch die digitalen Komponenten des Sensors gemeinsam mit der analogen Messschaltung auf dem Isolierwerkstoff, also dem Schaltungsträger, aufgebracht (häufig als hybrides System oder SoC, system an carrier, bezeichnet) so entstehen zusätzliche Flächen, die die kapazitive Kopplung noch erhöhen, so dass sich die Verhältnisse zwischen Signal und Störung weiter verschlechtern.
  • Zur Lösung dieser Problematik ist es bekannt, möglichst kleine und gleiche Flächen im Layout zu verwenden, so dass die eingekoppelten Zusatzspannungen durch kapazitive Kopplung minimiert werden. Allerdings ist dabei nachteilhaft, dass kleine Flächen hohe Widerstände der Verbindungsleitungen und damit hohe Temperaturkoeffizienten des Offsets bedingen, was bei Temperaturschwankungen wieder zu Messfehlern führt. Das Konzept, möglichst gleiche Koppelkapazitäten durch möglichst gleiche Flächen zu erzielen, ist durch Fertigungstoleranzen beschränkt und löst insbesondere nicht das Problem des Gleichtaktanteils (common mode) der Störeinkopplung, der den nachgeschalteten Verstärker oder A/D-Wandler übersteuern kann.
  • Weiterhin wurde kürzlich vorgeschlagen, bei AMR-Stromsensoren eine Elektrokeramik als Schaltungsträger, also als Isolierwerkstoff, zu verwenden, die durch eine niedrige relative Permittivität (Dielektrizitätskonstante) die kapazitive Kopplung reduziert. Aus Versuchen hat sich ergeben, dass darüber hinaus dennoch teilweise erhebliche Fehlmessungen auftreten, wenn große slew rates erreicht werden. Gerade solche erhöhten Flankensteilheiten sind jedoch durch die in den letzten Jahren entwickelten leistungselektronischen Schalter zu erwarten, die Ein- und Ausschaltvorgänge in immer kürzeren Zeiten realisieren (beispielsweise seien der „fast recovery insulated gate bipolar transistor” oder auch schnelle „superjunction-Feldeffekttransistoren” genannt).
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Strommessanordnung anzugeben, die auch bei höherer Flankensteilheit (slew rate) noch verlässliche Messungen erlaubt.
  • Zur Lösung dieses Problems ist bei einer Strommessanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass in einer dritten, zwischen der ersten und der zweiten Ebene liegenden Ebene wenigstens ein elektrisch von der Lastleitungsbahn isoliertes, auf einem bezüglich der Sensoranordnung im Wesentlichen konstanten Potential liegendes leitendes dia- oder paramagnetisches flächiges Abschirmelement vorgesehen ist, dessen Fläche wenigstens teilweise die Messschaltung der Sensoranordnung überdeckt.
  • Durch die erfindungsgemäß vorgesehene zusätzliche para- oder diamagnetische Schicht, die das Abschirmelement bildet, kann die kapazitive Kopplung zwischen dem Primärkreis, also der Lastleitungsbahn, und dem Sekundärkreis, also der Sensoranordnung, deutlich abgesenkt werden, wenn das elektrische Potential, auf dem das Abschirmelement liegt, gegenüber der Versorgung des Signalkreises zeitlich konstant ist. Dabei ist es insbesondere vorteilhaft, wenn die analoge Messschaltung durch das Abschirmelement im Wesentlichen vollständig überdeckt ist. Wird ein hybrides System verwendet, umfasst also die Sensoranordnung auch einen digitalen Anteil, beispielsweise einen A/D-Wandler, Verstärker und Filter, so kann vorgesehen sein, dass auch der digitale Anteil zumindest teilweise von dem Abschirmelement überdeckt ist. Vorzugsweise sollte der gesamte Überlapp zwischen Sensoranordnung und Lastleitungsbahn durch das Abschirmelement überdeckt sein. Bei richtiger Auslegung des Abschirmelements, siehe dazu im Weiteren, kann ein Durchtreten der elektrischen Feldanteile, die von dem durch die Lastleitungsbahn strömenden Strom erzeugt werden, weitgehend verhindert werden, während das – durch die Messschaltung zu messende – Magnetfeld praktisch ungehindert durchtritt. Somit ist eine von der kapazitiven Kopplung auch für höhere slew rates fast ungestörte Strommessung möglich. In Versuchen zur vorliegenden Erfindung wurden durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene kapazitive Schirmmaßnahme in Gestalt des Abschirmelements Reduzierungen der Störeinkopplungen um ca. den Faktor 10.000 festgestellt. Vorteilhafterweise wird also die Empfindlichkeit der Sensoranordnung gegen Spannungspulse seitens der Lastleitungsbahn sehr deutlich reduziert.
  • Bei der optimalen Ausgestaltung des Abschirmelements, also hinsichtlich der Abmessungen und der Materialwahl, ist zu beachten, dass möglichst bis hin zu einer gewünschten Grenzfre quenz (die eine Änderungsrate wiedergibt) die elektrischen Felder, die durch den Laststrom erzeugt werden, möglichst abgeschirmt werden sollen, während das Magnetfeld nicht zu stark abgedämpft werden darf. Mit anderen Worten muss für eine betrags- und phasenrichtige Messung des Stromes bis zur beabsichtigten Grenzfrequenz die Ausgestaltung des Abschirmelements so gewählt werden, dass die Transmission des Magnetfeldanteils der durch den Laststrom erzeugten elektromagnetischen Welle groß genug bleibt.
  • Dazu kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass die Dicke des Abschirmelements abhängig von dem Material des Abschirmelements, einer Grenzfrequenz, bis zu der die Strommessanordnung nutzbar sein soll, und einer maximalen Dämpfung für Magnetfeldanteile eines von einem durch die Lastleitungsbahn fließenden Strom erzeugten Feldes bestimmt ist. Über grundsätzlich bekannte physikalische Zusammenhänge lässt sich ein Zusammenhang zwischen der Dicke des Abschirmelements und der dadurch bewirkten Dämpfung der Magnetfeldanteile ermitteln. So kann vorgesehen sein, dass die Dicke des Abschirmelements nach der Formel
    Figure 00050001
    bestimmt ist, wobei d die Dicke des Abschirmelementes ist, D die Dämpfung, fg die Grenzfrequenz, μ0 die magnetische Konstante, μ die relative Permeabilität des Abschirmelements und σ den spezifischen elektrischen Leitwert der Schicht bezeichnet. Für ein Abschirmelement aus Kupfer ergibt sich beispielsweise eine ideale Dicke von etwa 35 μm, um bei einer Grenzfrequenz von 100 kHz die Dämpfung auf ca. 1,5 dB zu begrenzen.
  • Allgemein kann das Abschirmelement aus einem Metall, vorzugsweise aus Kupfer, bestehen. Jedoch sind auch andere Metalle denkbar, beispielsweise können Gold, Aluminium oder Silber verwendet werden. Kupfer bietet den Vorteil, relativ günstig und leicht zu verarbeiten zu sein, während keine zu großen Dicken benötigt werden, wie beispielsweise bei Aluminium.
  • Alternativ zur Verwendung eines metallischen Abschirmelements kann auch vorgesehen sein, dass das Abschirmelement aus einer leitenden Keramik besteht. Auch leitende Kunststoffe, beispielsweise PDOT, oder Leitkohlenstoffe sind denkbar.
  • Wie bereits dargelegt, ist das Abschirmelement an ein im Vergleich zum Versorgungspotential der Sensoranordnung konstantes Potential angeschlossen. Dazu kann vorgesehen sein, dass das Abschirmelement an das Versorgungspotential der Sensoranordnung selber oder an Masse angeschlossen ist. Dabei ist ein Anschluss an Masse vorzuziehen. Um eine möglichst effektive Schirmung der kapazitiven Kopplung zwischen der Lastleitungsbahn und der Sensoranordnung zu erreichen, sollten dabei die Stützkondensatoren entsprechend groß und die Versorgungsleitungen entsprechend niederohmig dimensioniert werden.
  • Um zu verhindern, dass der eigentliche Signalbezugspunkt durch die Verschiebungsströme, die durch lastseitige Potentialsprünge verursacht werden, belastet wird, kann zudem vorgesehen sein, dass der Potentialanschluss des Abschirmelements über eine Spannungsfolgerschaltung oder eine „ground force”-Schaltung erfolgt. Diese vorteilhafte Ausgestaltung bei bipolarer Versorgung vermeidet indirekte Einflüsse der Spannungspulse durch Potentialschwankungen. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Dynamik der Spannungsfolgerschaltung deutlich höher, insbesondere um einen Faktor 10–100, als die bereits erwähnte Grenzfrequenz ist, bis zu der die Strommessanordnung verlässliche Messwerte liefern soll.
  • Mit besonderem Vorteil kann vorgesehen sein, dass das Abschirmelement wenigstens eine Aussparung aufweist. Durch eine solche „Teilperforation” des Abschirmelements wird eine effektiv kleinere Dicke erreicht, insbesondere treten jedoch weniger Wirbelströme auf, die wiederum die Ursache für Messungenauigkeiten bieten könnten. Zudem wird durch die verrin gerte Fläche weniger zusätzliche Kapazität in die Gesamtanordnung eingeführt. Die Größe der Aussparungen ist dabei so zu wählen, dass die Verschiebungsdichte des elektrischen Feldes auf Höhe der zweiten Ebene dennoch gegen 0 geht. Dazu kann insbesondere vorgesehen sein, dass eine maximale Ausmessung der Aussparung kleiner ist als der kürzeste Abstand zwischen dem Abschirmelement und der Sensoranordnung. Allerdings kann die Größe der wenigstens einen Aussparung auch deutlich kleiner als dieser kürzeste Abstand sein.
  • Alternativ oder zusätzlich zu der wenigsten einen Aussparung im Abschirmelement kann vorgesehen sein, dass mehrere beabstandete, insbesondere streifenförmige Abschirmelemente vorgesehen sind. Dadurch erhöht sich allerdings der zusätzliche Bedarf an niederohmigen Leitungsbahnen zur Anbindung der einzelnen Abschirmelemente an das entsprechende Potential. Wirbelströme werden jedoch weiter reduziert. Analog zum Fall der Aussparungen kann auch in diesem Fall vorgesehen sein, dass ein maximaler Abstand zwischen den Abschirmelementen kleiner ist als der kürzeste Abstand zwischen einem Abschirmelement und der Sensoranordnung.
  • Als Isolierwerkstoff kann ein Leiterplattenwerkstoff und/oder eine Keramik gewählt werden. Die Keramik bietet wegen ihrer besseren Temperatureigenschaften und ihrer niedrigen Dielektrizitätskonstante Vorteile.
  • Zur Einbindung des Abschirmelements in die Strommessanordnung kann ferner vorgesehen sein, dass das Abschirmelement in einer Mehrlagenleiterplatte eingebettet ist. Verfahren zur Herstellung von Mehrlagenleiterplatten sind weithin bekannt, so dass auf diese Weise eine günstige Möglichkeit geschaffen wird, die erfindungsgemäße Strommessanordnung herzustellen.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Strommessanordnung,
  • 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in 1,
  • 3 eine alternative Ausgestaltung eines Abschirmelements,
  • 4 eine weitere alternative Ausgestaltung eines Abschirmelements,
  • 5 ein Signal bei einer Strommessanordnung des Standes der Technik, und
  • 6 ein Signal unter denselben Bedingungen wie in 5 bei der erfindungsgemäßen Strommessanordnung.
  • 1 und 2 zeigen eine erfindungsgemäße Strommessanordnung 1. Sie umfasst als Schaltungsträger 2 einen Isolierwerkstoff 3, wobei der vorliegende Blick in 1 auf die Rückseite des Schaltungsträgers 2 erfolgt. Objekte in tieferen Ebenen sind gestrichelt angedeutet. Die Strommessanordnung 1 dient dazu, einen Strom durch eine in einer ersten Ebene, nämlich auf der Vorderseite des Schaltungsträgers 2 angeordnete Lastleitungsbahn 4 zu messen. Diese verläuft vorliegend U-förmig, um geeignete Magnetfelder für eine magnetfeldbasierte Messung mit Hilfe einer GMR-Sensoranordnung 5 zu messen.
  • Die Sensoranordnung 5 ist dabei nahe der Lastleitungsbahn 4 in einer zweiten, zur ersten Ebene parallelen Ebene auf der Rückseite des Schaltungsträgers 2 angeordnet. Der Isolierwerkstoff 3 befindet sich dementsprechend zwischen der ersten und der zweiten. Ebene und isoliert die Komponenten elektrisch. Vorliegend wurde als Isolierwerkstoff eine Elektrokeramik verwendet, es kann jedoch auch beispielsweise der Leiterplattenwerkstoff FR4 verwendet werden.
  • Der genaue Aufbau einer solchen Sensoranordnung, beispielsweise als Wheatstone-Brücke mit Verbindungsleitungen, sowie die GMR-Stapelstrukturen sind im Stand der Technik bekannt und sollen daher hier nicht näher ausgeführt werden. Das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Konzept lässt sich auf alle magnetfeldbasierten Messungen anwenden, beispielsweise also auch bei AMR-Sensoren.
  • Die Sensoranordnung 5 umfasst eine analoge Messschaltung 6, die mehrere Leitungsbahnen 7 und weitere Komponenten 8, beispielsweise GMR-Sensorelemente, umfasst. Zudem umfasst die Sensoranordnung 5 auch einen digitalen Anteil 9, beispielsweise einen A/D-Wandler, Filter und/oder auch FPGAs oder DSPs. Durch die Anteile 79 kann es nun zu einer kapazitiven Kopplung mit der Lastleitungsbahn 4 kommen, die bei schnell veränderlichen Spannungen, beispielsweise bei Ein- und Ausschaltvorgängen mit einer slew rate im Bereich von einigen Kilovolt pro Sekunde die Messung stören könnten.
  • Um diese kapazitiven Einkopplungen weitgehend zu verhindern, ist erfindungsgemäß in einer dritten, zwischen der ersten und der zweiten Ebene liegenden Ebene, vorliegend also innerhalb des Schaltungsträgers 2, ein Abschirmelement 10 vorgesehen, das vorliegend aus Kupfer besteht. Der Schaltungsträger 2 ist dabei als Mehrlagenplatine gefertigt worden, um das Abschirmelement 10 einzubringen.
  • Wie aus den 1 und 2 ersichtlich ist, überdeckt das Abschirmelement 10 in seiner Fläche die gesamte analoge Messschaltung 5. Auch ein Teil des digitalen Anteils 9 wird überdeckt, soweit die Lastleitungsbahn 4 hierauf einen Einfluss haben kann. Der gesamte Überlapp zwischen der Sensoranordnung 5 und der Lastleitungsbahn 4 ist somit überdeckt.
  • Die Dicke des Abschirmelements 10 ist dabei so gewählt, dass unter Berücksichtigung der Materialeigenschaften des Kupfers, einer Grenzfrequenz 100 kHz, bis hin zu der eine verlässliche Messung möglich sein soll und einer maximalen Dämpfung der Magnetfeldanteile eines durch den Strom in der Lastleiterbahn 4 erzeugten elektromagnetischen Feldes von 1,5 dB noch eine betrags- und phasenrichtige Messung des Stromes erfolgen kann. Diese Dicke ergibt sich mit der allgemeinen Beziehung
    Figure 00100001
    die bereits in der allgemeinen Beschreibung erläutert wurde, zu 35 μm.
  • In 2 ist bei 11 zusätzlich der Potentialanschluss des dia- oder paramagnetischen Abschirmelements 10 an Masse dargestellt. So ist sichergestellt, dass das Abschirmelement 10 gegenüber der Sensoranordnung 5 auf einem zeitlich konstanten Potential gehalten wird. Der Potentialanschluss 11 ist dabei möglichst niederohmig ausgeführt. Zusätzlich ist eine Spannungsfolgerschaltung 12 vorgesehen, um zu verhindern, dass die im Abschirmelement 10 entstehenden Verschiebungsströme zu einer Verschiebung des Massebezugspunktes führen können, also um Einflüsse der in dem Abschirmelement 10 entstehenden Verschiebungsströme auf die restliche Anordnung zu vermeiden. Die Spannungsfolgerschaltung 12 weist dabei eine Dynamik auf, die um den Faktor 50 gegenüber der Grenzfrequenz erhöht ist.
  • Alternative Ausgestaltungen für Abschirmelemente 10, 10'' sind in den 3 und 4 dargestellt.
  • Das in 3 gezeigte Abschirmelement 10' weist Aussparungen 13 auf, die der Minimierung von Wirbelströmen und der allgemeinen Flächenminderung des Abschirmelementes 10 dienen sollen, um möglichst wenig zusätzliche kapazitive Kopplungen in das System einzubringen. Der Durchmesser der hier kreisförmigen Aussparungen 13 ist so gewählt, dass er kleiner als der kleinste Abstand, also hier der horizontale Abstand in 2, des Abschirmelements 10' von der Sensoranordnung 5 ist. Auf diese Weise geht die Verschiebungsdichte des elektrischen Feldes auf Höhe der Sensoranordnung 5, also in der zweiten Ebene, gegen 0.
  • 4 zeigt eine weitere Ausgestaltung, in der nicht nur ein Abschirmelement 10 oder 10' vorgesehen ist, sondern mehrere streifenförmige Abschirmelemente 10''. Diese sind parallel zueinander angeordnet, wobei ihr Abstand wiederum kleiner ist als der kürzeste Abstand zwischen den Abschirmelementen 10 und der Sensoranordnung 5.
  • Selbstverständlich ist es grundsätzlich auch möglich, die Ausgestaltung nach 3 und 4 zu kombinieren, so dass beispielsweise die streifenförmigen Abschirmelemente 10'' der 4 auch Aussparungen 13 aufweisen können. Dabei ist jedoch grundsätzlich darauf zu achten, dass die Abschirmwirkung nicht verloren geht.
  • 5 und 6 zeigen nun Graphen, die die Wirksamkeit des erfindungsgemäß vorgesehenen Abschirmelements 10, 10' bzw. 10'' zeigen. 5 zeigt das Sensorsignal am Ausgang eines Tiefpassfilters einer herkömmlichen Strommessanordnung des Standes der Technik nach einem Potentialsprung der Lastleitungsbahn 4 von 2 kV in 0,1 μs. Es entsteht ersichtlich eine Spannungsspitze von 900 mV, die die üblichen Messspannungen von bis zu 100 mV deutlich überschreitet. Wird nun jedoch ein Abschirmelement 10 gemäß den Ausgestaltungen der 1 und 2 verwendet, ergibt sich das in 6 gezeigte Antwortverhalten am Ausgang des Tiefpassfilters nach demselben Potentialsprung von 2 kV in 0,1 μs. Offensichtlich ist eine Verbesserung um bis zu einem Faktor 10.000 möglich, da das Abschirmelement 10 bzw. die Abschirmelemente 10' und 10'' eine kapazitive Einkopplung, die durch elektrische Feldanteile erzeugt wird, fast vollständig abschirmen, während das eigentliche Messsignal, der magnetische Feldanteil, erhalten bleibt. Mit anderen Worten ist die Ausgestaltung der Abschirmelemente 10, 10', 10'' so gewählt, dass eine hinreichende Transmission der magnetischen Feldanteile möglich ist, während die elektrischen Feldanteile die Messung bis zu der gewählten Grenzfrequenz nicht stören.

Claims (15)

  1. Strommessanordnung (1), umfassend eine in einer ersten Ebene angeordnete Lastleitungsbahn (4) und eine in einer zweiten, zur ersten Ebene parallelen Ebene angeordnete Sensoranordnung (5) mit einer Messschaltung (6), wobei zur Isolierung zwischen den beiden Ebenen ein Isolierwerkstoff (3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in einer dritten, zwischen. der ersten und der zweiten Ebene liegenden Ebe ne wenigstens ein elektrisch von der Lastleitungsbahn (4) isoliertes, auf einem bezüglich der Sensoranordnung (5) im Wesentlichen konstantem Potential liegendes leitendes flächiges dia- oder paramagnetisches Abschirmelement (10, 10', 10'') vorgesehen ist, dessen Fläche wenigstens teilweise die Messschaltung (6) der Sensoranordnung (5) überdeckt.
  2. Strommessanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Messschaltung (6) analog ausgebildet ist und durch das Abschirmelement (10, 10', 10'') im Wesentlichen vollständig überdeckt ist.
  3. Strommessanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoranordnung (5) einen digitalen Anteil (9) umfasst, welcher zumindest teilweise von dem Abschirmele ment (10, 10', 10'') überdeckt ist.
  4. Strommessanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Abschirmelements (10, 10', 10'') abhängig von dem Material des Abschirmele ments (10, 10', 10''), einer Grenzfrequenz, bis zu der die Strommessanordnung (1) nutzbar sein soll, und einer maximalen Dämpfung für Magnetfeldanteile eines von einem durch die Lastleitungsbahn (4) fließenden Strom erzeugten Feldes bestimmt ist.
  5. Strommessanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Abschirmelementes (10, 10', 10'') nach der Formel
    Figure 00130001
    wobei d die Dicke des Abschirmelements (10, 10', 10''), D die Dämpfung, fg die Grenzfrequenz, μ die Permeabilität und σ die Leitfähigkeit des Materials des Abschirmelements (10, 10', 10'') bezeichnet, bestimmt ist.
  6. Strommessanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennnzeichnet, dass das Abschirmelement (10, 10', 10'') aus einem Metall, insbesondere aus Kupfer, besteht.
  7. Strommessanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschirmelement (10, 10', 10'') aus einer elektrisch leitenden Keramik oder einem leitenden Kunststoff oder einem Leitkohlenstoff besteht.
  8. Strommessanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschirmelement (10, 10', 10') an ein Versorgungspotential der Sensoranordnung (5) oder an Masse angeschlossen ist.
  9. Strommessanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Potentialanschluss (11) des Abschirmelements (10, 10', 10'') über eine Spannungsfolgerschaltung (12) oder eine „ground force”-Schaltung erfolgt.
  10. Strommessanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch Gekennzeichnet, dass das Abschirmelement (10') wenigstens eine Aussparung (13) aufweist.
  11. Strommessanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine maximale Ausmessung der Aussparung (13) kleiner ist als der kürzeste Abstand zwischen dem Abschirmelement (10') und der Sensoranordnung (5).
  12. Strommessanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere beabstandete, ins besondere streifenförmige Abschirmelemente (10'') vorgesehen sind.
  13. Strommessanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein maximaler Abstand zwischen den Abschirmelementen (10'') kleiner ist als der kürzeste Abstand zwischen einem Abschirmelement (10'') und der Sensoranordnung (5).
  14. Strommessanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierwerkstoff (3) ein Leiterplattenwerkstoff und/oder eine Keramik ist.
  15. Strommessanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschirmelement (10, 10', 10'') in einer Mehrlagenleiterplatte eingebettet ist.
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