DE102008033957A1 - Hochstromsensor - Google Patents

Hochstromsensor Download PDF

Info

Publication number
DE102008033957A1
DE102008033957A1 DE200810033957 DE102008033957A DE102008033957A1 DE 102008033957 A1 DE102008033957 A1 DE 102008033957A1 DE 200810033957 DE200810033957 DE 200810033957 DE 102008033957 A DE102008033957 A DE 102008033957A DE 102008033957 A1 DE102008033957 A1 DE 102008033957A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conductor
magnetic field
angle
current sensor
plane
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200810033957
Other languages
English (en)
Inventor
Roland Dr. Weiss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE200810033957 priority Critical patent/DE102008033957A1/de
Publication of DE102008033957A1 publication Critical patent/DE102008033957A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R15/00Details of measuring arrangements of the types provided for in groups G01R17/00 - G01R29/00, G01R33/00 - G01R33/26 or G01R35/00
    • G01R15/14Adaptations providing voltage or current isolation, e.g. for high-voltage or high-current networks
    • G01R15/20Adaptations providing voltage or current isolation, e.g. for high-voltage or high-current networks using galvano-magnetic devices, e.g. Hall-effect devices, i.e. measuring a magnetic field via the interaction between a current and a magnetic field, e.g. magneto resistive or Hall effect devices
    • G01R15/207Constructional details independent of the type of device used

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Instrument Details And Bridges, And Automatic Balancing Devices (AREA)

Abstract

In einer Parallelanmeldung wird ein Hochstromsensor nach dem Durchflussmessprinzip beschrieben, bei dem eine vorgegebene Anzahl von Magnetfeldsensoren konzentrisch um den stromführenden Leiter und eine Auswerteeinrichtung vorhanden sind. Gemäß der Erfindung erfolgt eine azimutale Verdrehung der Magnetfelsensoren um einen vorgegebenen Winkel. Insbesondere trifft dabei die Ebene der Magnetfeldsensoren nicht den im Abstand verlaufenden Störleiter. Im Einzelnen gilt für den Winkel $I1 wobei N die Anzahl der Magnetfeldsensoren bedeutet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Hochstromsensor nach dem Durchflutungsgesetz gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • In der älteren, nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung der Anmelderin mit AZ 10 2008 030 334.8 und der Bezeichnung „Verfahren zur störarmen berührungslosen Messung hoher Ströme und zugehöriger Hochstromsensor” wird eine Sensoranordnung mit zugehörigem Auswerteverfahren beschrieben, welche eine energieeffiziente Messung von Strömen zwischen 400 A und 10 kA ohne Flusskonzentrator ermöglicht. Prinzipiell ist dabei sowohl ein „open loop”- als auch ein „close loop”-Betrieb möglich.
  • Hauptfokus ist bei letzterer Patentanmeldung jedoch der „open loop”-Betrieb. Eine solche Anordnung enthält vorteilhafterweise Spinvalve-Magnetfeldsensoren, um eine hohe Genauigkeit und Robustheit zu gewährleisten. Solche Stromsensoren können beispielsweise in Umrichtern für Mittelspannung oder aber zur Batterieüberwachung für Hybridantriebe oder Elektroantriebe in Kraftfahrzeugen Anwendung finden. Auch Umrichter für Schiffs-Bahn-Antriebe oder Windkraftanlagen sind potentielle Anwendungsfelder, da die Ströme im angegebenen Bereich liegen.
  • Zur galvanisch getrennten DC-Strommessung sind insbesondere zwei Grundprinzipien bekannt. Das eine Messprinzip verwendet einen Flusskonzentrator, der den stromdurchflossenen Leiter umgibt, und einen Hallsensor, der sich in einem Luftspalt des Flusskreises befindet. Derartige Sensoren werden als LEM-Wandler bezeichnet. Das andere Messprinzip beinhaltet einen MR-Sensor für das Magnetfeld eines Stromes, der über ein so genanntes U-Turn fließt und die Signale insbesondere über eine Vollbrücke auswertet.
  • Das erstgenannte Prinzip erfordert einen großen Materialauf wand für den Flusskreis und ist insbesondere im „open loop”-Betrieb ungenau, da insbesondere ein Hystereseeffekt zu beachten ist. Der „closed loop”-Betrieb ist vor allem bei Strömen über 500 A mit großer Verlustleistung auf der DC-Seite, welche die Signalseite darstellt, von bis zu 50 W bei 10 kA Primärstrom verbunden.
  • Vom Stand der Technik können MR-Sensoren mit U-Turn zur Felderzeugung, die mit hinreichender Genauigkeit, d. h. ±1% bei Raumtemperatur, Ströme bis maximal 150 A messen. Eine technisch sinnvolle Obergrenze für das U-Turn-Prinzip liegt bei ca. 400 A, was sich durch eine FeN-Simulation belegen lässt. Eine hohe Genauigkeit kann auch hier nur mit den Mitteln der so genannten „closed loop”-Schaltung erreicht werden. Insbesondere bei Sensoren für Ströme > 1 kA ist die Versorgung der Signalseite aufwändig und teuer.
  • Beim Stand der Technik werden die hohen Kosten für die Erzeugung der DC-Leistung und der Erwärmung hingenommen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, einen Hochstromsensor zu schaffen, der insbesondere tolerant gegen Magnetfelder ist, die durch parallele Störleiter erzeugt werden. Diese Leiter können beispielsweise die weiteren Leiter einer Mehrphasenleitung sein.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Gesamtheit der Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich durch die abhängigen Ansprüche.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein solcher Hochstromsensor, bei dem eine Anordnung von rotationssymmetrisch um den stromführenden Leiter verteilten Spinvalve-basierten Magnetfeldsensoren sowie eine zugehörige Auswerteschaltung vorhanden ist und eine azimutale Verdrehung der Spinvalve-basierten Magnetfeldsensoren in einem vorgegebenen Winkel vorliegt. Dadurch ist ein Symmetriebruch in der Sensoranordnung gegeben. Es wurde erkannt, dass insbesondere bei einer Parallelführung von stromführendem Leiter und Leiter durch einen solchen Symmetriebruch für das Störsignal eine solche Drehung das Störfeld in geeigneter Weise bei der Messung ausspart.
  • Vorteilhafterweise ist die rotationssymmetrische Anordnung der Spinvalve-basierten Magnetfeldsensoren so verdreht, dass die durch den Leiter verlaufende Leiterebene die Längsachse des Störleiters nicht schneidet. Unter der Voraussetzung, dass der Abstand des Störleiters von dem Hochstromsensor gegenüber der Ausbildung des Stromsensors ist, gilt für den Winkel der Verdrehung der rotationssymmetrischen Spinvalve-basierten Magnetfeldsensoren die Beziehung (1)
    Figure 00030001
    wobei N die Zahl der Magnetfeldsensoren bzw. der Brücke darstellt.
  • Beispielsweise ergibt sich für N = 6 eine Verdrehung um 15° Winkelmaß, bei N = 12 eine Verdrehung um 7,5° Winkelmaß und bei N = 16 eine Verdrehung um 5,5° Winkelmaß. Derartige Verdrehungen lassen sich bei einer vollautomatischen Messung durch entsprechende Vorgabe der Lage des erfindungsgemäßen Hochstromsensors leicht einstellen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung in Verbindung mit den Patentansprüchen. Es zeigen in schematischer Darstellung
  • 1 die Ebene einer Anordnung eines Hochstromsensors mit Magnetfeldsensoren um einen konzentrischen Leiter, dem im Abstand ein Störleiter zugeordnet ist und die
  • 2 eine um den Winkel α0 verdrehte Anordnung gemäß 1 zur Ausschaltung des Störfeldes des Störleiters sowie
  • 3 eine seitliche Ansicht der Anordnung gemäß 1.
  • In der eingangs zitierten Patentanmeldung AZ 10 2008 030 334.8 sind ein Verfahren zur Messung von hohen Strömen nach Durchflutungsprinzip und ein zugehöriger Hochstromsensor beschrieben. Bei dem zugehörigen Sensoraufbau bilden jeweils vier insbesondere Spinvalve-basierte Magnetfeldsensoren eine Vollmessbrücke, wobei beispielsweise speziell zwölf Messbrücken auf dem Umfang des Aufbaus konzentrisch um den stromführenden Leiter angeordnet sind. Zugeordnet sind dem Messaufbau Einheiten zur Auswertung.
  • Bei paralleler Leiterführung, wie sie an vielen Stellen in Umrichtern mit drei Phasen vorkommt, ist die Ebene, die abgesehen von Toleranzen alle drei Leiter bzw. deren Längsachse beinhaltet, von besonderer Bedeutung. Das Magnetfeld der Einzelleiter, welches bei Stromfluss durch nur diesen einen Leiter hervorgerufen wird, ist zylindersymmetrisch zur Längsachse des Einzelleiters. Die Überlagerung der zu einzelnen Längsachsen zylindersymmetrischen Teilleiter führt zu einer besonderen Abbildungsvorschrift bezüglich der Ebene, die alle Längsachsen beinhaltet. Dabei muss die Spiegelsymmetrie mit Richtungsumkehr des Feldsektors beachtet werden.
  • Sofern auch die geschlossene Kurve, längs der das Linienintegral nach dem Durchflutungsgesetz gebildet werden soll, der gleichen Abbildungsvorschrift mit Spiegelsymmetrie und Richtungsumkehr des Tangentenvektors folgt, so kann aus der zweiten Hälfte des Linienintegrals keine zusätzliche Information gezogen werden. Bei einer auf einzelnen Stützstellen basierenden Messung für eine diskrete Ermittlung des Linienintegrals – wie es bei der Anordnung nach 1 gezeigt ist – bietet es sich aber an, einen Symmetriebruch bei der Anordnung der Einzelsensoren vorzusehen, um Zusatzinformationen zu gewinnen. Besonders einfach kann ein Symmetriebruch durch ein Verdrehen der Symmetrieachse der Einzelsensoranordnung gegenüber derjenigen Ebene, die die stromführenden Leiter beinhaltet, erreicht werden.
  • In den Figuren sind dazu die einzelnen Vollbrücken mit 10i , die jeweils aus vier, nicht im Einzelnen dargestellten Spinvalve-basierten Magnetfeldsensoren bestehen, bezeichnet. Beispielsweise sind gemäß 1 zwölf Vollbrücken 10' bis 1012' vorhanden, die im Abstand R zylindersymmetrisch um den Primärleiter 1 angeordnet sind. Die feldempfindliche Richtung jedes Spinvalve-basierten Elementes, das Teil der Vollbrücken ist, ist senkrecht zur Radialkomponente des Zylinderkoordinatensystems. Einzelne Auswerteeinheiten zur softwaregestützten Auswertung sind mit 5 bis 7 bzw. 5' bis 7 bezeichnet.
  • In 2 ist der Primärleiter 1 mit einer Sensoranordnung prinzipiell entsprechend 1 dargestellt, bei der die Ebene der Vollbrücken gegenüber 1 um einen Winkel α0 verdreht ist. Der Störleiter 3 ist im Abstand a dargestellt und weiterhin die Ebene E der Leiteranordnung, die beide Längsachsen der Leiter vollständig beinhaltet.
  • Man erkennt, dass die Ebene E der verdrehten Sensoren nicht mehr durch den Störleiter 3 verläuft. Damit kann dessen störender Einfluss auf die Strommessung ausgeschaltet werden.
  • In der Seitenansicht gemäß 3 ergibt sich im Prinzip der gleiche Sachverhalt mit konzentrisch im Messaufbau verlaufende Primärleiter 1 und dem im Abstand a davon verlaufenden Störleiter 3. Ersichtlich ist hier weiterhin, dass die feldempfindliche Richtung jedes MR-Elementes senkrecht zur Radialkomponente des Zylinderkoordinatensystems verläuft. Unter der Voraussetzung, dass der Abstand a zwischen Primärleiter 1 und Störleiter 3 deutlich größer ist als der Durchmesser R der Sensoranordnung, gilt für den Verdrehwinkel in 1 näherungsweise die Beziehung
    Figure 00050001
    wobei N die Anzahl der Sensoren, d. h. Vollbrücken, bedeuten. Daraus ergibt sich, dass beispielsweise für N = 6 ein Verdreh winkel α von 15° Winkelmaß, für N = 12 ein Verdrehwinkel von 7,5°C Winkelmaß und bei N = 16 ein Verdrehwinkel von 5,5° Winkelmaß notwendig ist.
  • Mit der beschriebenen Anordnung ergeben sich insbesondere folgende Vorteile: Es ist eine hohe Genauigkeit bei hohen Strömen möglich. Der Kostenaufwand ist dabei vergleichsweise gering. Die Anzahl der Einzelsensoren kann entsprechend den Anforderungen vorgegeben werden, wobei gegebenenfalls eine geringere Anzahl von Einzelsensoren als beim Stand der Technik möglich sind.
  • Durch Variation der Randbedingungen kann auch ein geringerer Abstand zwischen Störleiter und Primärleiter möglich sein.
  • Insgesamt ergibt sich ein breites Einsatzspektrum des beschriebenen Hochstromsensors.

Claims (6)

  1. Hochstromsensor nach dem Durchflussmessprinzip, bei dem eine vorgegebene Anzahl von Magnetfeldsensoren radialsymmetrisch um den stromführenden Leiter angeordnet ist, welche jeweils die gleiche Empfindlichkeit aufweisen, und eine Auswerteeinrichtung vorhanden ist, gekennzeichnet durch eine azimutale Verdrehung der Ebene der Magnetfeldsensoren um einen vorgegebenen Winkel (α0) um die Achse (I) des stromführenden Leiters (1), wobei die Verdrehung gegenüber der gemeinsamen Ebene (E) zwischen Stromleiter (1) und Störleiter (3) erfolgt.
  2. Hochstromsensor nach Anspruch 1, wobei stromführende Leiter und der Störleiter parallel verlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene der Magnetfeldsensoren so verdreht ist, dass die Leiterebene die Längsachse (I) des Störleiters (3) nicht trifft.
  3. Hochstromsensor nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass für Abstände a > 2R der Verdrehwinkel (αo) unabhängig vom Abstand (a) ist.
  4. Hochstromsensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdrehwinkel
    Figure 00070001
    ist, wobei N die Anzahl der magnetfelderfassenden Elemente ist.
  5. Hochstromsensor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei N = 6 der Verdrehwinkel α1 = 15° (Winkelmaß), bei N = 12 der Verdrehwinkel α2 = 7,5° (Winkelmaß) und bei N = 16 der Verdrehwinkel α3 = 5,5° (Winkelmaß) ist.
  6. Hochstromsensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetfeldsensoren Vollbrücken aus jeweils vier einzelnen Spinvalve-basierten Magnetfeldelementen beinhalten.
DE200810033957 2008-07-21 2008-07-21 Hochstromsensor Withdrawn DE102008033957A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810033957 DE102008033957A1 (de) 2008-07-21 2008-07-21 Hochstromsensor

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810033957 DE102008033957A1 (de) 2008-07-21 2008-07-21 Hochstromsensor

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008033957A1 true DE102008033957A1 (de) 2010-02-04

Family

ID=41461306

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200810033957 Withdrawn DE102008033957A1 (de) 2008-07-21 2008-07-21 Hochstromsensor

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008033957A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012075887A1 (zh) * 2010-12-09 2012-06-14 上海舜宇海逸光电技术有限公司 电流测量装置及电流测量方法
CN103238079A (zh) * 2010-12-02 2013-08-07 阿尔卑斯绿色器件株式会社 电流传感器
EP2546661A4 (de) * 2010-03-12 2017-12-06 Alps Electric Co., Ltd. Strommessvorrichtung

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2546661A4 (de) * 2010-03-12 2017-12-06 Alps Electric Co., Ltd. Strommessvorrichtung
CN103238079A (zh) * 2010-12-02 2013-08-07 阿尔卑斯绿色器件株式会社 电流传感器
CN103238079B (zh) * 2010-12-02 2015-05-27 阿尔卑斯绿色器件株式会社 电流传感器
WO2012075887A1 (zh) * 2010-12-09 2012-06-14 上海舜宇海逸光电技术有限公司 电流测量装置及电流测量方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008030334B4 (de) Verfahren zur störarmen berührungslosen Messung hoher Ströme und zugehöriger Hochstromsensor
EP3589961B1 (de) Verfahren zur strommessung und strommessvorrichtung
DE102017113861B4 (de) Winkelsensor und Winkelsensorsystem
DE102006034579A1 (de) Stromerfassungsvorrichtung und Verfahren zur Stromerfassung
DE102012222494A1 (de) System und Verfahren zum Kalibrieren eines Offsets eines Motordrehmelders
DE102016102929B4 (de) Sensorfehlererfassung
EP2979102A1 (de) Fremdmagnetfeld-unempfindlicher hallsensor
DE102017111979B4 (de) Winkelsensor, Korrekturverfahren zur Verwendung mit dem Winkelsensor und Winkelsensorsystem
DE212013000100U1 (de) Vorrichtung zur Erfassung einer Winkellage
DE102019213164A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum erfassen des versagens eines stromsensors eines motors
AT508854A2 (de) Verfahren zur mechanisch sensorlosen regelung einer drehstrommaschine
DE102008033957A1 (de) Hochstromsensor
DE102018131712A1 (de) Magnetische Abschirmung eines Drehmomentsensors für eine elektromechanische Hilfskraftlenkung eines Kraftfahrzeugs
WO2017148625A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur rotorlagediagnose in einem elektromotorischen antrieb
EP3076193B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur messung eines stromes in einer leitung in einem bordnetz eines kraftfahrzeugs
DE102009047633B4 (de) Verfahren und Vorrichtungen zur Störfeldkompensation von Sensorsignalen in einer elektrischen Hilfskraftlenkung
EP3704790B1 (de) Verfahren zur ermittlung der rotorposition von synchron laufenden elektrischen maschinen ohne mechanischen geber
DE102010010045A1 (de) Elektromagnetischer Durchflussmesser
DE102021212873B4 (de) Magnetwinkelsensor mit symmetrischer geometrischer anordnung
DE102022120256A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zu einer In-situ-AC-Strommessung an Stromschienen zwischen Pulswechselrichter und Verbraucher
DE102011004911A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb eines bürstenlosen Motors
DE102020133983A1 (de) Strommessumformer zum Messen des durch einen elektrischen Leiter fließenden Stroms und Verfahren zur Ausgabe der Stromstärke bei einem Strommessumformer mit Ausgabe der Energieflussrichtung bei Wechselströmen
EP3208935A1 (de) Zuverlässige prüfung eines elektrischen antriebs
DE102022208917A1 (de) Sensorsystem zur Erfassung eines durch einen Leiter fließenden elektrischen Stroms
DE102013214195A1 (de) Magnetische Erfassungsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20130201