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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung
von Pressekonferenzen sowie eine entsprechende Vorrichtung und ein
Computerprogramm zur Durchführung
des Verfahrens.
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Für die Übertragung
des Mikrofonsignal bzw. der Mikrofonsignale auf Pressekonferenzen
stellen üblicherweise
die anwesenden Rundfunk- und/oder Fernsehanstalten alle jeweils
einzeln ein eigenes Mikrofon vor dem oder den Rednern auf. Dies
führt zu einer
großen
Anzahl von Mikrofonen, Stativen und Kabeln, die insbesondere bei
Fernsehübertragungen im
Bild störend
wirken. Auch kann oft aus Platzmangel nicht für jedes Mikrofon eine optimale Übertragung
erreicht werden. Zudem ist der Aufwand für die Installation der einzelnen
Mikrofone sowohl zeitlich als auch technisch beträchtlich.
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Die
vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, ein Verfahren
zur Übertragung
von Pressekonferenzen bereitzustellen, das die geschilderten Nachteile
vermeidet und wesentlich einfacher und bedienerfreundlicher für alle Beteiligten
durchgeführt
werden kann. Der technische Aufwand für die Übertragung von Pressekonferenzen
soll reduziert werden und zudem soll für die Teilnehmer, beispielsweise
die anwesenden Journalisten bzw. Reporter von Rundfunk- und Fernsehanstalten,
ein optimales Mikrofonsignal bereitgestellt werden können.
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Diese
Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, wie es im Anspruch 1 ausgeführt ist.
Bevorzugte Gestaltungen dieses Verfahrens sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Eine entsprechende Vorrichtung, ein Computerprogramm zur Durchführung dieses
Verfahrens und ein Computerprogrammprodukt sind in den übrigen unabhängigen Ansprüchen ausgeführt.
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Bei
dem erfindungemäßen Verfahren
zur Übertragung
von Pressekonferenzen oder dergleichen wird der Schall, also insbesondere
die Sprache der beteiligten Redner, über wenigstens eine Schallaufnahmeeinrichtung,
beispielsweise ein Mikrofon, aufgenommen und mittels eines den Schall
repräsentierenden
Signals an wenigstens eine Sendeeinrichtung übertragen. Das den Schall repräsentierende
Signal und gegebenenfalls andere Signale werden von der Sendeeinrichtung
drahtlos an mindestens eine oder vorzugsweise mehrere Empfangseinrichtungen übertragen,
wobei die Empfangseinrichtungen zur analogen und/oder digitalen
Bereitstellung der Signale vorgesehen sind. Die drahtlose Übertragung
der Signale von der Sendeeinrichtung an die Empfangseinrichtungen
kann beispielsweise mittels üblicher
Funk- oder Lichtübertragung
erfolgen.
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Dieses
Verfahren ermöglicht
es, die Vielzahl von Mikrofonen, also Schallaufnahmeeinrichtungen, die üblicherweise
bei Pressekonferenzen eingesetzt werden, auf ein einziges bzw. bei
mehreren Sprecherplätzen
auf eine minimal erforderliche Anzahl zu reduzieren, um gleichzeitig
für alle
Anwesenden, also beispielsweise alle teilnehmenden Journalisten,
ein optimales Mikrofonsignal für
die Aufnahme und/oder die Übertragung
zur Verfügung
zu stellen. Statt ein eigenes Mikrofon einsetzen zu müssen, können die Teilnehmer
auf die Empfangseinrichtungen, die drahtlos mit den entsprechenden
Signalen versorgt werden, zurückgreifen.
Hierdurch entfällt
der Aufwand für
das Aufstellen der einzelnen Mikrofone durch die Teilnehmer vollständig. Zudem
werden alle Teilnehmer mit optimalen Signalen versorgt. Auch bei einer
sehr hohen Zahl von Teilnehmern wird die früher übliche Anhäufung von Mikrofonen vermieden. Im
Vergleich mit üblichen
Pressekonferenzen kann die Zahl der Teil nehmer, beispielsweise der
Journalisten, erhöht
werden, da das logistische Problem der Anordnung der Mikrofone und
damit einhergehende Probleme der mangelnden Übertragungsqualität gelöst ist.
Ein besonderer Vorteil liegt in der Zeitersparnis für die Teilnehmer
bzw. die Journalisten, da deren Hardwareinstallation, insbesondere
die Installation von Mikrofonen inklusive der damit verbundenen
Kabel und Stative entfällt.
Darüber
hinaus hat das erfindungsgemäße Verfahren
zur Übertragung
von Pressekonferenzen den Vorteil, dass ein Teilnehmer gleichzeitig
an mehr als einer Veranstaltung teilnehmen kann bzw. es können in
demselben Empfangsbereich oder in überlappenden Empfangsbereichen für die drahtlosen
Signale mehrere Veranstaltungen unabhängig voneinander abgehalten
werden.
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Neben
der Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens
für Pressekonferenzen
kann dieses Verfahren ebenfalls mit besonderem Vorteil allgemein
für die Übertragung
von Audiosignalen eingesetzt werden, beispielsweise für die Übertragung von
Diskussionsrunden oder von kulturellen Veranstaltungen. Die nachfolgenden
Ausführungen
in Bezug auf Pressekonferenzen gelten daher in entsprechender Weise
auch allgemein für
die Übertragung von
anderen Veranstaltungen.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
des Verfahrens umfassen die Empfangseinrichtungen Steckverbinder,
die zum Anschluss an Aufzeichnungs- und/oder Übertragungsgeräte vorgesehen sind.
Die erfindungsgemäß vorgesehenen
Steckverbinder als Empfangseinrichtungen können beispielsweise als Einzelgeräte geschaltet
sein, die eine entsprechende Buchse zum Anschluss entsprechender Kabel
bereitstellen. Als Aufzeichnungs- und/oder Übertragungsgeräte sind
beispielsweise übliche
Kassettenrecorder und insbesondere Computer, Laptops und/oder persönliche digitale
Assistenten (PDA) oder vergleichbare Geräte geeignet. Bei den Steckverbindern
handelt es sich vorzugsweise um genormte Steckverbinder. Vorzugsweise
gleichzeitig an mehreren Steckverbindern können die übertragenen Signale zur Verfügung gestellt
werden, so dass die Steckverbinder von den Teilnehmern, ins besondere
den Journalisten der beteiligten Rundfunk- und/oder Fernsehanstalten,
für die Übertragung
und Aufzeichnung von Pressekonferenzen genutzt werden können. Hierbei
können
die Teilnehmer der Pressekonferenz ihre Aufzeichnungs- und/oder Übertragungsgeräte statt
an das eigene Mikrofon an einen dieser Steckverbinder anschließen. Aufgrund
der vorzugsweise genormten Belegung der Steckverbinder kann im Allgemeinen
das Kabel, das herkömmlicherweise für ein mitgebrachtes
Mikrofon vorgesehen war, stattdessen direkt an den Steckverbinder
angeschlossen werden, so dass ein gesondertes Mikrofon nicht erforderlich
ist.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
handelt es sich bei den Empfangseinrichtungen um Computer, Laptops
und/oder persönliche
digitale Assistenten oder vergleichbare Geräte mit integriertem Empfänger, die
von den Teilnehmern einer Pressekonferenz für die Aufzeichnung und/oder Übertragung
von Audiosignalen einsetzbar sind. Der integrierte Empfänger ermöglicht einen
Empfang der drahtlos übertragenen
Signale. Besonders bevorzugt ist es, wenn die beteiligten Teilnehmer
ihre eigenen Computer, Laptops und/oder digitale persönliche Assistenten
oder vergleichbare Geräte
zum Empfang der drahtlosen Signale einsetzen.
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Mit
besonderem Vorteil werden die die Schallsignale repräsentierenden
Signale und/oder die anderen Signale digital moduliert. Dies ermöglicht mit
besonderem Vorteil eine Übertragung
der Signale mittels genormter Übertragungsformate.
Beispielsweise kann die Modulation der Signale in der Sendeeinrichtung
erfolgen, so dass die drahtlose Übertragung
der Signale an die Empfangseinrichtungen bereits digital erfolgt.
Durch die Verwendung einer digitalen Übertragung bzw. digitalen Modulation
der Signale, insbesondere der Audiosignale, ist zudem eine sehr
gute Übertragungsqualität gewährleistet.
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Vorzugsweise
erfolgt die drahtlose Übertragung
an die Empfangseinrichtungen, insbesondere an die Geräte mit integrierten
Empfängern,
mit Hilfe ge normter Übertragungsformate.
Besonders bevorzugt sind internationale Standards, beispielsweise WLAN
und/oder Bluetooth. Vorzugsweise können zwei oder mehr genormte Übertragungsformate
vorgesehen sein, die beispielsweise von den beteiligten Teilnehmern
je nach Bedarf und Eignung für
die jeweiligen Empfangseinrichtungen ausgewählt werden können. WLAN,
Bluetooth oder ähnliche
Verfahren, die erfindungsgemäß eingesetzt
werden können, sind
allgemein international eingeführt
und können von üblichen
Geräten,
wie beispielsweise Computern, Laptops, PDAs oder ähnlichen
Geräten,
empfangen werden. International genormte Übertragungsformate, wie beispielsweise
WLAN oder Bluetooth, werden von Geräten, die üblicherweise für die Aufzeichnung
und/oder Übertragung
genutzt werden, wie beispielsweise Laptops, im Allgemeinen bereits unterstützt, so
dass die Übertragung
von drahtlosen Signalen direkt von den entsprechenden Geräten der Teilnehmer,
die von den Teilnehmer mitgebracht werden, empfangen werden kann.
Eine hierfür
gegebenenfalls erforderliche Software kann beispielsweise im Internet
bereitgehalten werden. Bei Verwendung derartiger Geräte mit integrierten
Empfängern
ist keine weitere Hardwareinstallation erforderlich. Insbesondere
müssen
weder Mikrofone noch Kabel installiert werden. Die drahtlosen Signale
einer Pressekonferenz oder anderer Audioübertragungen können unmittelbar
von den Geräten
der Teilnehmer empfangen und verarbeitet werden.
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In
besonders bevorzugter Weise werden von der Sendeeinrichtung nebeneinander
mehrere verschiedene standardisierte Signale, beispielsweise Funk- und/oder Lichtsignale,
ausgesendet bzw. übertragen
(Multi-Norm), so dass jeder Teilnehmer das für sich bzw. für seine
Empfangseinrichtung geeignete Signal auswählen kann.
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In
einer besonders bevorzugten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Verfahrens
können
als Empfangseinrichtungen sowohl Einrichtungen mit Steckverbinder
als auch Geräte
mit integrierten Empfängern,
wie beispielsweise Computer, Laptops oder PDAs, bereitgestellt bzw.
eingesetzt werden. Dies hat den Vorteil, dass jede Art von Ausstattung
der beteiligten Teilneh mer, beispielsweise der angereisten Journalisten,
berücksichtigt
werden kann. Selbst solche, die über
die Übertragung
mittels genormter Übertragungsformate
nicht informiert waren, können
unter Nutzung der bereitgestellten Steckverbinder durch Anschluss
der mitgebrachten Kabel, die für
die Aufstellung von Mikrofonen vorgesehen waren, ein normgerechtes
Signal empfangen.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Verfahrens
erfolgt die Aufnahme des Schalls bzw. der Audiosignale durch zwei
oder mehr Schallaufnahmeeinrichtungen, beispielsweise Mikrofone,
wobei vorzugsweise die Übertragung
der die Schallsignale repräsentierenden
Signale an die Sendeeinrichtung und/oder die Empfangseinrichtungen
additiv erfolgt. Durch die Verwendung von mehreren Schallaufnahmeeinrichtungen
kann beispielsweise eine Pressekonferenz mit mehreren Rednerplätzen realisiert
werden. Alternativ hierzu kann beispielsweise auch eine übliche Konferenzanlage
eingesetzt werden, deren Signale an die Sendeeinrichtung übertragen
werden.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
sind mehrere Schallaufnahmeeinrichtungen vorgesehen, wobei jeder
Schallaufnahmeeinrichtung eine Sendeeinrichtung zugeordnet ist.
Vorzugsweise wird die Summe der übertragenen
Schallsignale in den Empfangseinrichtungen gebildet.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist die wenigstens eine Schallaufnahmeeinrichtung, beispielsweise
ein Mikrofon, in die Sendeeinrichtung integriert bzw. Schallaufnahmeeinrichtung
und Sendeeinrichtung sind in ein gemeinsames Gerät integriert. Beispielsweise
kann hierfür
ein Tischgerät
mit integrierter Schallaufnahmeeinrichtung mit Korridorcharakteristik
eingesetzt werden, das durch eine flache Ausführung beispielsweise auf einem
Podiumstisch Bildaufnahmen nicht stört. In anderen Ausführungsformen kann
als Schallaufnahmeeinrichtung beispielsweise eine Sendeeinrichtung
mit Schwanenhalsmikrofon vorgesehen sein.
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In
anderen Ausführungsformen
können Schallaufnahmeeinrichtung
und Sendeeinrichtung voneinander getrennt sein, wodurch die Anordnung der
Schallaufnahmeeinrichtung, insbesondere der Mikrofone, für die Durchführung beispielsweise
einer Pressekonferenz mit mehreren Rednern, flexibler gestaltet
werden kann. Vorzugsweise erfolgt die Übertragung der den Schall bzw.
die Rede repräsentierenden
Signale von der Schallaufnahmeeinrichtung zu der oder den Sendeeinrichtungen
drahtlos, so dass eine maximale Flexibilität der Anordnung gegeben ist.
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In
einer besonders bevorzugten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Verfahrens
sind die die Schallsignale repräsentierenden
Signale an den Empfangseinrichtungen regulierbar. Hierfür können an
den Empfangseinrichtungen, z. B. an den entsprechenden Geräten mit
Steckverbindern, zur Anpassung der Pegel geeignete Umschalt- und/oder Einstelleinrichtungen
vorgesehen sein, mit deren Hilfe die Teilnehmer selbst die für ihre Aufzeichnung und/oder Übertragung
benötigten
Pegel einstellen können.
Bei Verwendung von Computern, Laptops oder PDAs der Teilnehmer,
die integrierte Empfänger aufweisen,
und die als Empfangseinrichtungen eingesetzt werden, kann die Anpassung
der Pegel vorzugsweise mit Hilfe einer entsprechenden Software vorgenommen
werden.
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Vorzugsweise
werden die die Schallsignale repräsentierenden Signale und/oder
die anderen Signale, insbesondere in der Sendeeinrichtung verschlüsselt und
vorzugsweise in verschlüsselter
Form an die Empfangseinrichtungen übertragen. Eine Entschlüsselung
der Signale erfolgt vorzugsweise in den Empfangseinrichtungen. Bei
Verwendung von Geräten
mit Steckverbindern als Empfangseinrichtungen kann die Entschlüsselung
beispielsweise in den daran angeschlossenen Aufzeichnungs- und/oder Übertragungsgeräten der
Teilnehmer, beispielsweise in deren Computern, Laptops und/oder
PDAs, vorgenommen werden. Die für
eine Entschlüsselung
gegebenenfalls erforderliche Software kann vorzugsweise von dem
Veranstalter der Pressekonferenz beispielsweise über das Internet bereitgestellt
werden. Mit Vorteil kann bei Verschlüsselung der Signale der für die Entschlüsselung
erforderliche Schüssel
nur den erwünschten
Teilnehmern einer Pressekonferenz mitgeteilt werden. Dies kann insbesondere
mit der Einladung zu einer Pressekonferenz erfolgen, beispielsweise
in Form eines Passwortes oder Kennwortes, das vorab mit einer Einladung
per E-Mail verschickt wird. Bei Verwendung von Computern, Laptops
oder PDAs als Empfangseinrichtungen kann die Entschlüsselung
beispielsweise mittels entsprechender Software vorgenommen werden,
in die der erforderliche Schlüssel,
beispielsweise in Form eines Kennworts, eingegeben wird. In anderen
Ausführungsformen
kann die Entschlüsselung
beispielsweise mit Hilfe einer geeigneten Chipkarte vorgenommen
werden, die in eine entsprechende Empfangseinrichtung eingegeben
wird und die dem Teilnehmer vorab übermittelt werden kann. Alternativ
hierzu können
die Empfangseinrichtungen beispielsweise durch Eingabe eines Schlüssels, zum
Beispiel mit einer Chipkarte oder durch Anschließen an einen Computer oder
an die Sendeeinrichtung, vor der jeweiligen Veranstaltung oder dauerhaft
beispielsweise vom Veranstalter autorisiert werden. Durch die Möglichkeit
der Verschlüsselung
ermöglicht
das erfindungsgemäße Verfahren,
dass gegebenenfalls nur autorisierte Teilnehmer an der Veranstaltung
bzw. der Audioübertragung
teilnehmen können.
Es kann beispielsweise eine einmalige Akkreditierung, eine Dauerakkreditierung
oder eine Entzugsmöglichkeit
der Teilnahme für
die Teilnehmer realisiert werden.
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Bei
den anderen Signalen, die neben den den Schall repräsentierenden
Signalen übertragen werden
können,
handelt es sich vorzugsweise um Datensätze, insbesondere um Textdatensätze und/oder
Identifikationsdatensätze.
Mit besonderem Vorteil beziehen sich diese Datensätze auf
die jeweilige Pressekonferenz bzw. auf die jeweilige Audioübertragung.
Beispielsweise kann hiermit beschreibender Text übertragen werden, der die aktuelle
Veranstaltung betrifft und der in den Empfangseinrichtungen bzw.
den Aufzeichnungs- und/oder Übertragungsgeräten der
Teilnehmer angezeigt und/oder ausgewertet werden kann. Dies ermöglicht beispielsweise
eine Identifizierung der Veranstaltung und/oder des Themas für die Teilnehmer.
Zudem können weitere
Informationen beispielsweise durch den Veranstalter an die Teilnehmer
weitergegeben werden, z. B. Informationen über Tagesordnungspunkte und/oder
Redner. Alternativ oder zusätzlich
zum beschreibenden Text kann beispielsweise eine Kennung insbesondere
in Form eines Identifikationsdatensatzes an die Empfangeinrichtungen übertragen werden,
die eine schnelle Identifizierung der jeweiligen Veranstaltung für die Teilnehmer
ermöglicht.
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In
einer besonders bevorzugten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Verfahrens
sind die Empfangseinrichtungen für
eine Aufnahme und/oder Übertragung
von wenigstens einem Signal an die Sendeeinrichtung, also in der
Gegenrichtung, vorgesehen, wobei vorzugsweise das Signal ein Schallsignal
repräsentiert
und/oder ein Datensatz ist, beispielsweise ein Textdatensatz und/oder
Identifikationsdatensatz. Insbesondere durch die Verwendung von
digitalen und vorzugsweise international genormten Übertragungsformaten
wird diese bidirektionale Übertragung
erleichtert. Beispielsweise kann hierdurch eine den Teilnehmer identifizierende
Kennung zur Sendeeinrichtung und damit beispielsweise an den Veranstalter
der Pressekonferenz übertragen werden.
Dies kann insbesondere durch einen Computer oder Laptop des Veranstalters
realisiert werden, der mit der Sendeeinrichtung konventionell oder drahtlos,
beispielsweise über
Bluetooth oder WLAN, verbunden ist. Hierdurch kann der Veranstalter
direkt ersehen, welche Teilnehmer anwesend bzw. im Empfangsbereich
sind. Kennungen für
beispielsweise die verschiedenen Rundfunk- und Fernsehanstalten,
gegebenenfalls oder auch alternativ hierzu für die teilnehmenden Journalisten,
können
im Vorfeld festgelegt, vergeben und verbreitet werden. Mit besonderem
Vorteil kann eine international anerkannte individuelle Kennung
verwendet werden, die für
eine Vielzahl von Pressekonferenzen beispielsweise nahezu weltweit
gelten kann.
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Unter
Verwendung der an die Sendeeinrichtung in der Gegenrichtung übertragenen
Signale können
beispielsweise Listen erstellt werden, beispielsweise eine Anwesenheitsliste
der Teilnehmer und/oder eine Kontrollliste. Mit Hilfe einer solchen Liste
kann der Veranstalter feststellen, ob alle gemeldeten oder erwarteten
Reporter bzw. Anstalten vertreten sind. Dies hat den Vorteil, dass
der Veranstalter gegebenenfalls hierauf reagieren und den Beginn der
Veranstaltung entsprechend verzögern
kann. Die erstellte Anwesenheitsliste oder eine abgeglichene Kontrollliste
bzw. ein abgeglichener Plan kann an die verschiedenen Empfangseinrichtungen
der Teilnehmer zur Information übertragen
werden, falls dies gewünscht
ist.
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Durch
die Übertragung
von Signalen, insbesondere von Textdatensätzen, von den Empfangseinrichtungen
an die Sendeeinrichtung wird es zum Beispiel möglich, dass ein Teilnehmer
Fragen schriftlich erstellen und an den Veranstalter übertragen kann.
Darüber
hinaus kann es auch vorgesehen sein, dass die Empfangseinrichtungen
für eine
Schallaufnahme ausgestattet sind, so dass die Teilnehmer beispielsweise
Fragen formulieren können,
die durch entsprechende Signale, die das Audiosignal repräsentieren,
drahtlos an die Sendeeinrichtung und damit an den Veranstalter bzw.
an die Redner der Pressekonferenz übermittelt werden können. Schallaufnahmeeinrichtungen,
insbesondere Mikrofone, die für
die Teilnehmer vorgesehen sind, können beispielsweise in deren
Computern oder Laptops integriert sein oder dort angeschlossen werden.
Erfindungsgemäß kann es
vorgesehen sein, dass entsprechende Schallaufnahmeeinrichtungen
durch den Veranstalter oder Vortragenden bzw. Redner freigeschaltet
werden. Unter Verwendung der Übertragung von
Signalen in der Gegenrichtung kann somit eine Wortmeldung oder eine
Wortmeldungsanzeige der Teilnehmer dem Veranstalter oder Sprecher
bzw. Redner beispielsweise auf dessen Computer oder Laptop übertragen
und/oder angezeigt werden.
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Durch
die Übertragung
von Daten in der Gegenrichtung kann zudem beispielsweise ein Foto
des teilnehmenden Journalisten oder entsprechende Daten übertragen
werden. Eine Wortmeldungsreihenfolge kann gespeichert und/oder angezeigt
werden und es kann bei Wortmeldungen auf die nächste Meldung weitergeschaltet
werden. Mit besonderem Vorteil können
die von den Teilnehmern an die Sendeeinrichtung bzw. den Veranstalter
oder Redner übertragenen
Fragen, Wortbeiträge
oder Wortmeldungen mit beispielsweise Namen und Anstalt des Teilnehmers
auch an die anderen Empfangseinrichtungen bzw. Teilnehmer übertragen
werden.
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In
einer besonders bevorzugten Ausführungsform
kann bei Bedarf eine Simultanübersetzung
der Veranstaltung, beispielsweise der Pressekonferenz, vorgesehen
sein, die direkt an die Empfangseinrichtungen, beispielsweise über USB
oder Phantom, übertragen
wird.
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Die
Erfindung umfasst weiterhin eine Vorrichtung zur Übertragung
von Pressekonferenzen oder dergleichen. Bezüglich der verschiedenen Einrichtungen
bzw. Merkmale dieser Vorrichtung wird auf die obige Beschreibung
verwiesen.
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Die
Erfindung umfasst weiterhin ein Computerprogramm zur Durchführung einer
Pressekonferenz, wobei diese Pressekonferenz gemäß dem oben beschriebenen Verfahren
durchgeführt
wird. Bei Verwendung dieses Computerprogramms bzw. dieser Software
kann daher eine Pressekonferenz oder eine andere Audioübertragung
durchgeführt werden,
bei der der Schall über
wenigstens eine Schallaufnahmeeinrichtung aufgenommen wird, und ein
den Schall repräsentierendes
Signal an wenigstens eine Sendeeinrichtung übertragen wird. Dieses Signal
und gegebenenfalls andere Signale werden von der Sendeeinrichtung
drahtlos an mindestens eine und vorzugsweise mehrere Empfangseinrichtungen übertragen,
wobei die Empfangseinrichtungen zur analogen und/oder digitalen
Bereitstellung der Signale vorgesehen sind. Bezüglich weiterer Ausgestaltungen
dieses Verfahrens wird auf die obige Beschreibung verwiesen. Insbesondere
eine bidirektionale Übertragung
zwischen Sendeeinrichtung und Empfangseinrichtungen ermöglicht eine
Anmeldung der Teilnehmer der Audioübertragung bzw. der Pressekonferenz,
gegebenenfalls mit Anforderung eines Schlüssels für eine Entschlüsselung
der übertragenen
Signale. Das Computerprogramm bzw. die entsprechende Software kann
mit besonderem Vorteil komfortabel ausgebaut werden, so dass eine
einfache und problemlose Anwendung dieser Software für alle Beteiligten,
insbesondere den Veranstalter und die Teilnehmer der Pressekonferenz,
möglich
ist. Derartige Computerprogramme bzw. Software zur erfindungsgemäßen Durchführung von
Pressekonferenzen oder dergleichen können beispielsweise vom Veranstalter
der Pressekonferenz zur Verfügung
gestellt werden, beispielsweise durch Übermittlung entsprechender
Datenträger
an die Teilnehmer oder durch Bereitstellung im Internet.
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Schließlich umfasst
die Erfindung ein Computerprogrammprodukt mit Programmcode, der
auf einem maschinenlesbaren Träger
gespeichert ist, zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen
in Verbindung mit der Zeichnung. Hierbei können die einzelnen Merkmale jeweils
für sich
oder in Kombination miteinander verwirklicht sein.
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In
der Zeichnung zeigt:
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1 schematische
Darstellung einer Installation zur Durchführung einer bevorzugten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Verfahrens.
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Ausführungsbeispiel
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1 zeigt
eine Anordnung, die zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens
in besonderer Weise geeignet ist. Diese Anordnung umfasst eine Schallaufnahmeeinrichtung 1,
die zur Übertragung
von Schall repräsentierenden
Signalen an die Sendeeinrichtung 2 vorgesehen ist. Die
Sendeeinrichtung 2 überträgt die von
der Schallaufnahmeeinrichtung 1 empfangenen Signale und
gegebenenfalls weitere Signale 11 drahtlos an Empfangseinrichtungen 3 und/oder
Empfangseinrichtungen 4. Die Empfangseinrichtungen 3, 4 sind
zur analogen und/oder digitalen Bereitstellung der Signale vorgesehen.
Die Empfangseinrichtungen 3, von denen vorzugsweise eine
Vielzahl vorgesehen ist, weisen wenigstens einen Steckverbinder 5 auf,
der mittels eines Kabels 6 zum Anschluss an ein Aufzeichnungs- und/oder Übertragungsgerät 7 vorgesehen
ist. Bei diesem Übertragungsgerät 7 kann
es sich beispielsweise um ein konventionelles Aufzeichnungsgerät, beispielsweise
einen Kassettenrecorder, oder um einen Computer, Laptop, einen persönlichen
digitalen Assistenten (PDA) oder vergleichbare Geräte eines teilnehmenden
Journalisten handeln. Dieses Aufzeichnungs- und/oder Übertragungsgerät 7 wird
mittels des Kabels 6, das vom Teilnehmer oder auch vom
Veranstalter der Pressekonferenz bereitgestellt werden kann, an
den Steckverbinder 5 angeschlossen. Auf diese Weise kann
der Teilnehmer die drahtlos übertragenen
Signale, die insbesondere die Sprache eines Redners der Pressekonferenz
repräsentieren,
empfangen, ohne hierfür
ein eigenes Mikrofon aufstellen zu müssen. Zur drahtlosen Übertragung dieser
Signale können
beispielsweise übliche
Licht- oder Funksignale eingesetzt werden, die über übliche Sender 8 und
Empfängerantennen 9 übertragen werden.
Die den Steckverbinder 5 aufweisenden Empfangseinrichtungen 3 können durch Übermittlung
entsprechender Signale von der Sendeeinrichtung 2 gegebenenfalls
gesperrt bzw. freigeschaltet werden.
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Zusätzlich oder
alternativ zu den Empfangseinrichtungen 3 sind als weitere
Empfangseinrichtungen 4 Aufzeichnungs- und/oder Übertragungsgeräte mit integriertem
Empfänger 10 vorgesehen.
Hierbei handelt es sich vorzugsweise um Computer, Laptops und/oder
persönliche
digitale Assistenten, die beispielsweise von den teilnehmenden Journalisten
bereitgestellt bzw. mitgebracht werden. Mit den in den Empfangseinrichtungen 4 integrierten
Empfängern 10 werden
die von der Sendeeinrichtung 2 übertragenen Signale drahtlos
empfangen. Die Übertragung erfolgt
insbesondere mittels genormter Übertragungsformate
in digitaler Form, beispielsweise über WLAN und/oder Bluetooth.
Durch Bereitstellung verschiedener genormter Übertragungsformate bei der drahtlosen Übertragung
der Signale ist es für
die teilnehmenden Journalisten möglich,
das für
deren jeweilige Empfangseinrichtungen, beispielsweise einen Laptop,
geeignete Format auszuwählen.
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Die
Schallaufnahmeeinrichtung 1 bzw. ein Mikrofon ist vorzugsweise
in die Sendeeinrichtung 2 integriert bzw. Schallaufnahmeeinrichtung 1 und Sendeeinrichtung 2 sind
in ein gemeinsames Gerät 13 integriert.
Hierbei kann es sich beispielsweise um ein Tisch- und/oder Einbaugerät handeln.
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Neben
den die Schallsignale repräsentierenden
Signale, die über
die Schallaufnahmeeinrichtung 1 aufgenommen werden, kann
es erfindungsgemäß vorgesehen
sein, dass über
die Sendeeinrichtung 2 weitere bzw. andere Signale 11 an
die Empfangseinrichtungen 3, 4 übertragen
werden. Bei diesen anderen Signalen 11 handelt es sich
insbesondere um Datensätze,
beispielsweise Textdatensätze
und/oder Identifikationsdatensätze,
die sich auf die Pressekonferenz bzw. die jeweilige Veranstaltung
beziehen. Diese Signale 11 bzw. diese Datensätze können beispielsweise
von einem entsprechenden Gerät 12 des Veranstalters,
beispielsweise einem geeigneten Computer oder Laptop, bereitgestellt
und entweder konventionell über
Kabel oder auch drahtlos an die Sendeeinrichtung 2 übermittelt
werden. Mittels dieser weiteren Signale 11 bzw. dieser
weiteren Daten können
den Teilnehmern der Veranstaltung weitere Informationen übermittelt
werden, beispielsweise Informationen zur Veranstaltung, zu den Themen,
den Tagesordnungspunkten und/oder Informationen zu den teilnehmenden
Rednern.
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In
besonders bevorzugter Weise erfolgt eine drahtlose Übertragung
von Daten bzw. Signalen auch in der Gegenrichtung, das heißt es werden
Signale von den Empfangseinrichtungen 3, 4 an
die Sendeeinrichtung 2 übertragen.
Mittels dieser in Gegenrichtung übertragenen
Signale können
beispielsweise Informationen bezüglich
der anwesenden Teilnehmer, beispielsweise Identifikationsdaten,
Wortmeldungen oder Fragen an den Veranstalter oder die Redner, übermittelt
werden. Es kann sich hierbei um Signale handeln, die ein entsprechendes
Schallsignal der Teilnehmer repräsentieren.
In diesem Fall können
in den Empfangseinrichtungen 3, 4 entsprechende
Schallaufnahmeeinrichtungen, beispielsweise Mikrofone, vorgesehen
sein. Zusätzlich
oder alternativ hierzu können
andere Datensätze,
beispielsweise Textdatensätze
und/oder Identifikationsdatensätze übertragen
werden. Beispielsweise kann auf diese Weise eine Frage schriftlich
formuliert werden und von einer Empfangseinrichtung 4 drahtlos
an die Sendeeinrichtung 2 übertragen werden, so dass sie beispielsweise
auf dem Laptop 12 des Veranstalters angezeigt wird. Mittels
der in der Gegenrichtung übertragenen
Signale, z. B. übertragenen
Identifikationsdatensätzen,
von den Empfangseinrichtungen 3, 4 an die Sendeeinrichtung 2 kann
beispielsweise vom Veranstalter eine Anwesenheitsliste der teilnehmenden
Journalisten erstellt werden, die beispielweise durch Übertragung
entsprechender Daten auch an alle teilnehmenden Journalisten übermittelt
werden kann.
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Mit
besonderem Vorteil ist es vorgesehen, dass die Signale, die mittels
der Sendeeinrichtung 2 drahtlos an die Empfangseinrichtungen 3, 4 übermittelt
werden, verschlüsselt übertragen
werden. Die Entschlüsselung
dieser Signale erfolgt vorzugsweise in den Empfangeinrichtungen 3, 4.
Die Entschlüsselung
kann beispielsweise durch Eingabe eines entsprechenden Kennwortes
in die Empfangseinrichtung 4 oder in ein geeignetes Aufzeichnungs- und/oder Übertragungsgerät 7 erfolgen.
Ein gegebenenfalls erforderliches Kennwort oder Passwort kann beispielweise
vorab durch den Veranstalter per E-Mail oder anderweitig mit der
Einladung an die teilnehmenden Journalisten versandt worden sein.