DE102008033258A1 - Stütze in einer Getriebeanordnung - Google Patents
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Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft eine Getriebevorrichtung, in der zumindest ein Zahnrad auf einem Achswellzapfen sitzt und bei der der Achswellzapfen mit mindestens einer Stütze an einem Gehäuse der Getriebevorrichtung abgestützt ist.
- Hintergrund der Erfindung
- Eine derartige Stütze ist in
DE 100 02 026 A1 beschrieben. Die Stütze ist in diesem Fall ein Lagerschild zur Lagerung der Achse eines Zwischenrades. Diese Stützen ersetzen häufig Wandabschnitte in Gehäusen von Fahrzeuggetrieben und sind an den Stellen angeordnet, an denen aus fertigungs- oder montagetechnischen Gründen keine Wandabschnitte ausgebildet werden können. Bei der Montage der Anordnung wird der Achswellzapfen auf der einen Seite in eine entsprechende Bohrung des Gehäuses eingeführt, dann das jeweilige Zahnrad aufgesetzt und schließlich auf der anderen Seite in die entsprechende Aufnahme der Stütze montiert. Die Montage ist teils relativ kompliziert, da wenig Platz für die Montage der einzelnen Teile vorhanden ist. Außer dem muss die Mittelachse des Achswellzapfens so genau wie möglich parallelkonzentrisch zur Mittelachse der Bohrung im Gehäuse ausgerichtet werden, um ungewünschte Schrägstellungen und andere Form- und Lageabweichungen der Stellung des Zahnrades zum Zahneingriff hin zu vermeiden. Der Genauigkeit der Montage sind in diesem Falle jedoch aufgrund fertigungsbedingter Toleranzen an der Stütze selbst und an den Abständen zwischen der Befestigung der Stütze am Gehäuse des Getriebes und der theoretischen Ideallage der Mittelachse des Achswellzapfens Grenzen gesetzt. - An anderen Stellen ist es aus Platzgründen zwar möglich, Wandabschnitte des Getriebegehäuses als Stützen auszubilden, jedoch sind in dem Falle die Kosten für die Werkzeuge und der Aufwand zur anschließenden Herstellung der Lagerbohrung relativ hoch. Außerdem gibt es auch in diesem Fall aus Bauraumgründen Probleme bei der Montage. Eine derartige Stütze ist in
US 2,552,765 A zur Lagerung einer Getriebeeingangswelle und eines darauf verschiebbaren Schaltrades beschrieben. - Zusammenfassung der Erfindung
- Die Aufgabe der Erfindung ist es eine Anordnung zu schaffen, die sich einfach und kostengünstig herstellen lässt und die mit geringem Aufwand und sehr genau im Getriebe montiert werden kann.
- Diese Aufgabe ist mit dem Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst.
- Zumindest die Stütze und der Achswellzapfen sind vor der Montage in das Getriebe zu einer vormontierten Baueinheit zusammengesetzt. Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass auch das mit der Stütze gestützte Zahnrad bzw. die gestützten Zahnräder und alle weiteren zur Lagerung und Sicherung an der Stütze gehörigen Einzelteile vor der Montage in das Gehäuse des Fahrzeugbetriebes zu einer Baueinheit montiert sind. Da die relativ aufwändige Montage der Einzelteile außerhalb des Getriebes stattfindet, kann diese beim Hersteller der Einzelteile kostengünstig vorgenommen werden. Zum einen wird der Einsatz von Montagewerkzeugen und anderen Hilfsmitteln möglich, die sich beispielsweise aus Bauraumgründen bei einer Montage der Einzelteile direkt in das Getriebe nicht verwenden ließen. Zum anderen werden die Montagezeiten beim Lieferanten und beim Getriebehersteller kürzer und die Kosten für das Produkt geringer. Der Getriebehersteller ist hinsichtlich Montagezeiten und Kosten entlastet, da nun mehr nur noch die Baugruppe und nicht mehr die Einzelteile ins Getriebe montiert werden müssen. Der Getriebehersteller profitiert von dieser Maßnahme außer dem dadurch, das komplizierte Strukturen am Getriebegehäuse wegfallen und somit die Kosten zur Herstellung des Gehäuses geringer werden.
- Eine Stütze ist im Sinne der Erfindung ein zu dem Gehäuse des Getriebes separates Maschinenteil, das zumindest eine oder mehrere Aufnahmen zur Lagerung von einem oder mehreren Achswellzapfen aufweist sowie mit einem oder mehreren Befestigungselement(en) zur Befestigung der Stütze an dem Gehäuse des Getriebes versehen ist.
- Unter Achswellzapfen sind im Sinne der Erfindung Maschinenelemente zu verstehen, die Achsen, Wellen oder Bolzen sind und die geeignet sind, ein oder mehrere Zahnräder zu stützen. Achsen sind insbesondere zur drehbaren Lagerung von Zahnrädern vorgesehen, ohne dass durch die Achse selbst Leistung übertragen wird. Wellen sind in einem Leistungsfluss Leistungsüberträger.
- Zapfen sind kurze Achsen oder Wellen, zum Beispiel Planetenradbolzen in einem Planetengetriebe, die ausschließlich zur Lagerung von Zahnrädern der beschriebenen Anordnung vorgesehen sind und sich deshalb auch nur ausschließlich über die Stütze zum Gehäuse des Getriebes abstützen.
- Es ist möglich, dass das Zahnrad drehbar auf dem Achswellzapfen radial gelagert ist. Alternativ dazu ist das jeweilige Zahnrad drehfest mit dem Achswellzapfen verbunden und der Achswellzapfen ist drehbar in der Stütze radial gelagert. Je nach Funktion der Anordnung sind auch Kombinationen dieser zuvor genannten Lagerungen vorgesehen. Außerdem kann das Zahnrad alternativ in axialer Richtung mit dem Achswellzapfen relativ zur Stütze oder auf dem Achswellzapfen relativ zu diesem verschoben werden. Außerdem sind schwimmende Lagerungen oder Festlagerungen vorgesehen. Schwimmende Lagerungen wirken axial beweglich ausgleichend. Festlagerungen lassen axial keine Ausgleichsbewegung zu.
- Unter Gehäuse des Getriebes sind alle stützstrukturartigen Konstruktionen und Bauteile zu verstehen, in/an denen Maschinenelemente wie Zahnräder zur Übertragung von Leistungsflüssen aufgenommen, gelagert oder gekapselt sind. Dazu zählen demnach neben den klassischen Gehäusen auch Planetenträger bzw. die Gehäuse von Planetengetrieben, Differenzialen und anderen getrieblichen Anordnungen.
- Aufnahmen in der Stütze sind beispielsweise Durchgangsbohrungen/Durchgangslöcher oder Sacklöcher für die Aufnahme des Achswellzapfens bzw. für ein Gleit- oder Wälzlager, mit dem der Achswellzapfen in der Stütze gelagert ist.
- Mit einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Stütze und der Achswellzapfen untrennbar miteinander verbunden sind. Untrennbar miteinander verbunden heißt, dass die Elemente nicht zerstörungsfrei voneinander getrennt werden können. Stütz- und Achswellzapfen sind entweder einteilig ausgebildet oder untrennbar formschlüssig, kraftschlüssig bzw. stoffschlüssig miteinander verbunden.
- Eine alternative Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Stütze und der Achswellzapfen zerstörungsfrei voneinander trennbar sind. Zerstörungsfrei heißt, dass die Bauteile können durch verschiedenste denkbare Montageverfahren mehrfach miteinander verbunden und wieder voneinander getrennt werden können, ohne dass der Aufbau und die Funktion dieser Bauteile zerstört wird.
- Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, das die Stütze ein Umformteil aus Blech ist. Durch Kaltumformen wie Ziehen, Prägen, Biegen oder Stanzen hergestellte Stützen sind insbesondere der in Massenfertigung kostengünstig herzustellen und sind deshalb weit billiger als die Herstellung von Gehäuseabschnitten aus Guss. Spanlos hergestellt sind auch Gewindeabschnitte oder buchsenartigen Aufnahmen an der Stütze, mit deren Hilfe die Stütze am entsprechenden Getriebebauteil befestigt ist oder in denen der Achswellzapfen gelagert ist. Gewinde werden beispielsweise gerollt. Die Aufnahmen sind Durchzüge zur Gestaltung von Durchgangslöchern oder napfartige Ausformungen zur Gestaltung von Sacklöchern. Es ist weiterhin vorgesehen, dass Befestigungselemente wie Muttern oder Schrauben, Wälzlager bzw. Gleitlager, Stifte, Laschen oder andere Führungselemente form-, kraft- oder stoffschlüssig an der Stütze befestigt sind.
- Weitere Ausgestaltungen sowie Ausführungsformen der Erfindung sind im nachfolgenden Kapitel „Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen” näher beschrieben.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Getriebevorrichtung in einem nicht weiter dargestellten Fahrzeuggetriebe, -
2 ein Ausführungsbeispiel einer Stütze in einer Gesamtansicht, -
3 die Frontalansicht der Stütze nach2 , -
4 einen Längsschnitt durch die Stütze nach2 entlang der Linie IV-IV, -
5 das Detail Z nach4 , vergrößert und nicht maßstäblich dargestellt, -
6 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Getriebevorrichtung mit einem Längsschnitt in einem nicht weiter dargestellten Fahrzeuggetriebe, -
7 eine Hauptansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Stütze, -
8 die Seitenansicht der Stütze nach7 , -
9 einen Längsschnitt durch die Stütze nach7 entlang der Linie IX-IX nach8 und -
10 eine weitere Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Stütze in einem Längsschnitt. - Detaillierte Beschreibung der Zeichnung
-
1 zeigt eine Getriebevorrichtung1 . Die Getriebevorrichtung1 ist durch ein Zahnrad2 gebildet, dass axial mit der Mittelachse3 gleichgerichtet längsverschiebbar auf einem Achswellzapfen4 sitzt. Die Getriebevorrichtung1 ist weiterhin durch eine Stütze5 und durch ein Befestigungselement in Form einer Schraube6 sowie einer Bohrung7 in einem nur teilweise dargestellten Gehäuse8 eines Fahrzeuggetriebes gebildet. - Das schaltbare Zahnrad
2 ist um die Mittelachse3 drehbar auf dem Achswellzapfen4 gelagert. Der Achswellzapfen4 ist an einer Seite axial fest radial an der Stütze5 gehalten und gegenüber dem Gehäuse8 abgestützt. An der anderen Seite steckt der Achswellzapfen4 in der Bohrung7 . Die Stütze5 ist mittels der Schraube6 an dem Gehäuse8 befestigt. Dazu weist die Stütze5 ein Gewinde9 auf, in das ein entsprechendes Gegengewinde der durch ein Durch gangsloch10 des Gehäuses8 hindurch gesteckten Schraube6 eingeschraubt ist. - Wie aus den
2 bis5 hervorgeht, sind die Stütze5 und der Achswellzapfen4 eine zum Gehäuse8 separate vormontierte Baueinheit11 . Die Stütze5 ist ein schalenförmig ausgebildetes Bauteil mit einem umlaufenden Versteifungsrand12 und einem Boden13 . Der Boden13 und der Versteifungsrand12 sind einteilig ausgebildet. Die Stütze5 ist ein kalt spanlos durch Umformen aus Blech hergestelltes Bauteil, aus dessen Boden13 einen Bund14 in axialer Richtung durchgestellt ist. Die Wand des Bundes14 ist parallel zum Rand12 und mit dem Rand12 in die gleiche Richtung ausgerichtet (siehe insbesondere das Detail Z aus4 in5 ). Der Achswellzapfen4 ist in den Bund14 eingepresst, so dass die Stütze5 und der Achswellzapfen4 untrennbar zu einer Einheit miteinander verbunden sind. Gegebenenfalls ist der rohrförmighohlzylindrisch ausgebildete Achswellzapfen4 stoffschlüssig an dem Bund14 beispielsweise durch Schweißen gesichert. In den Boden13 ist eine Freimachung15 gestanzt, um ausreichend Bauraum für eine Gewindemutter16 zu schaffen. Die Gewindemutter16 weist das Gewinde9 auf und ist an dem Versteifungsrand12 befestigt. -
6 zeigt eine Getriebevorrichtung17 . Die Getriebevorrichtung17 ist durch ein Zahnrad18 gebildet, dass mittels eines nicht näher beschriebenen Wälzlagers19 drehbar radial auf einem Achswellzapfen20 gelagert ist. Die Getriebevorrichtung17 ist weiterhin durch eine Stütze21 und durch ein Befestigungselement in Form einer Schraube22 sowie einer Bohrung23 in einem nur teilweise dargestellten Gehäuse24 eines Fahrzeuggetriebes gebildet. - Der Achswellzapfen
20 ist axial fest und beidseitig radial an der Stütze21 gehalten und gegenüber dem Gehäuse24 abgestützt. Die Stütze21 ist mittels der Schraube22 an dem Gehäuse24 befestigt. Dazu weist die Stütze21 ein Gewinde25 auf, in das ein entsprechendes Gegengewinde der durch die Bohrung23 des Gehäuses24 hindurch gesteckten Schraube22 eingeschraubt ist. Weiterhin ist an der Stütze21 eine Befestigungslasche26 mit einem Loch51 ausgebildet (8 ), über die die Stütze21 gegenüber dem Gehäuse24 gegen Verdrehen um die Achse52 (Symmetrieachse der Schraube22 ) an dem Gehäuse24 gesichert werden kann. - Wie aus den
7 bis9 hervorgeht, sind die Stütze21 , das Zahnrad18 und der Achswellzapfen20 eine zum Gehäuse24 separate vormontierte Baueinheit27 . Die Stütze21 ist ein einteiliges U-Profil-förmig ausgebildetes Bauteil mit zwei zueinander parallelen Schenkeln28 und29 , welche durch einen Steg30 miteinander verbunden sind. - Die Stütze
21 ist ein kalt spanlos durch Umformen aus Blech durch Stanzen, Prägen und Rollieren hergestelltes einteiliges Bauteil, aus dessen Steg30 ein Gewindebund31 durchgestellt ist. In den Gewindebund31 ist das Gewinde25 rolliert alternativ eingeschnittenen ist. Der Achswellzapfen20 sitzt auf jeder Seite jeweils in einem Durchgangsloch32 und33 des jeweiligen Schenkels28 bzw.29 , so dass die Stütze21 und der Achswellzapfen20 untrennbar zu einer Einheit miteinander verbunden sind. Gegebenenfalls ist der Achswellzapfen20 stoffschlüssig an einem bzw. beiden Schenkel28 und29 beispielsweise durch Schweißen gesichert. - An einer Seite ragt der Achswellzapfen
20 axial über die Stütze21 hinaus, weist ein von dort ausgehendes Sackloch34 auf und ist dort mit einer Aussparung35 zum Schöpfen von Schmieröl versehen. Das Schmieröl wird in dem Sackloch34 gesammelt und über eine Schmierbohrung36 zum Wälzlager19 und von dort aus über eine Schmierbohrung37 zur Verzahnung38 des Zahnrades18 für den Zahneingriff mit einem weiteren Zahnrad geleitet. - Das Zahnrad
18 sitzt auf dem Achswellzapfen20 und ist axial zwischen den Schenkeln28 und29 gehalten. Zwischen dem Zahnrad18 und dem jeweiligen Schenkel28 bzw.29 ist jeweils ein Gleitlager39 bzw. eine axiale Anlaufscheibe angeordnet. -
10 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Baueinheit40 , welche beispielsweise in einer Anordnung nach6 gegen die Baueinheit27 austauschbar ist. Die Baueinheit40 weist eine als U-Profil ausgebildete Stütze41 , ein Zahnrad42 , einen Achswellzapfen43 sowie zwei nicht näher dargestellte Wälzlager44 und45 auf. Das Zahnrad42 sitzt fest auf dem Achswellzapfen43 . Der Achswellzapfen43 ist mittels der Wälzlager44 und45 drehbar radial an der Stütze41 gelagert. Die Baueinheit40 ist durch Demontage der Wälzlager44 und45 zerstörungsfrei in die Einzelteile zerlegbar. - Die Stütze
41 ist dreiteilig aus zwei Schenkeln46 und47 und einem Steg48 zwischen den Schenkeln46 und47 gebildet. Die Schenkel46 und47 sowie der Steg48 sind Umformteile aus Blech und beispielsweise formschlüssig oder stoffschlüssig bzw. durch eine Kombination aus Form- und Stoffschluss miteinander verbunden. Zwischen den Schenkeln46 und47 ist an dem Steg eine Gewindemutter49 befestigt. Jeder der Schenkel46 und47 weist einen axial hervorstehenden Bund50 auf. Der jeweiligen Bund50 ist Sitz für jeweils eines der Wälzlager44 bzw.45 . -
- 1
- Getriebevorrichtung
- 2
- Zahnrad
- 3
- Mittelachse
- 4
- Achsesellzapfen
- 5
- Stütze
- 6
- Schraube
- 7
- Bohrung
- 8
- Gehäuse
- 9
- Gewinde
- 10
- Durchgangsloch
- 11
- Baueinheit
- 12
- Versteifungsrand
- 13
- Boden
- 14
- Bund
- 15
- Freimachung
- 16
- Gewindemutter
- 17
- Getriebevorrichtung
- 18
- Zahnrad
- 19
- Wälzlager
- 20
- Achswellzapfen
- 21
- Stütze
- 22
- Schraube
- 23
- Bohrung
- 24
- Gehäuse
- 25
- Gewinde
- 26
- Befestigungslasche
- 27
- Baueinheit
- 28
- Schenkel des U-Profils
- 29
- Schenkel des U-Profils
- 30
- Steg
- 31
- Gewindebund
- 32
- Durchgangsloch
- 33
- Durchgangsloch
- 34
- Sackloch
- 35
- Aussparung
- 36
- Schmierbohrung
- 37
- Schmierbohrung
- 38
- Verzahnung
- 39
- Gleitlager
- 40
- Baueinheit
- 41
- Stütze
- 42
- Zahnrad
- 43
- Achswellzapfen
- 44
- Wälzlager
- 45
- Wälzlager
- 46
- Schenkel
- 47
- Schenkel
- 48
- Steg
- 49
- Gewindemutter
- 50
- Bund
- 51
- Loch
- 52
- Achse
- 53
- Zahnrad
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 10002026 A1 [0002]
- - US 2552765 A [0003]
Claims (10)
- Getriebevorrichtung (
1 ,17 ), in der zumindest ein Zahnrad (2 ,18 ,42 ) auf einem Achswellzapfen (4 ,20 ,43 ) sitzt und bei der der Achswellzapfen (4 ,20 ,43 ) mit mindestens einer Stütze (5 ,21 ,41 ) an einem Gehäuse (8 ,24 ) der Getriebevorrichtung (1 ,17 ) abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest Stütze (5 ,21 ,41 ) und Achswellzapfen (4 ,20 ,43 ) eine zum Gehäuse (8 ,24 ) separate vormontierte Baueinheit (11 ,27 ,40 ) sind. - Getriebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (
5 ,21 ) und der Achswellzapfen (4 ,20 ) untrennbar miteinander verbunden sind. - Getriebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Stütze (
41 ) und der Achswellzapfen (43 ) demontierbar zur Baueinheit (40 ) montiert sind. - Getriebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Achswellzapfen (
43 ) drehbar an der Stütze (41 ) gelagert ist. - Getriebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Achswellzapfen (
4 ,20 ) unbeweglich an der Stütze (5 ,21 ) fest ist und dass das Zahnrad (2 ,18 ) drehbar auf dem Achswellzapfen (4 ,20 ) befestigt ist. - Getriebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Stütze (
41 ), Zahnrad (42 ) und Achswellzapfen (43 ) zu der separaten Baueinheit (40 ) montiert sind. - Getriebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Achswellzapfen (
43 ) zweifach an der Stütze (41 ) gelagert ist. - Stütze der Getriebeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (
5 ,21 ,41 ) wenigstens ein Umformteil aus Blech aufweist. - Stütze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (
21 ,41 ) U-förmig mit zwei parallelen Schenkeln (28 ,29 ,46 ,47 ) sowie mit einem die Schenkel (28 ,29 ,46 ,47 ) verbindenden Steg (30 ,48 ) aufweist, wobei der Achswellzapfen (20 ,43 ) an den Schenkeln (28 ,29 ,46 ,47 ) gelagert ist. - Stütze nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (
21 ) ein zumindest teilweise aus plastisch verdrängtem Material gebildetes Gewinde (25 ) aufweist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE102008033258A1 true DE102008033258A1 (de) | 2010-01-21 |
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Cited By (1)
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DE102012222604A1 (de) * | 2012-12-10 | 2014-06-12 | Zf Friedrichshafen Ag | Lageranordnung für eine Zwischenradmontagegruppe |
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US2552765A (en) | 1949-05-28 | 1951-05-15 | Clark Equipment Co | Shift control mechanism for change-speed gearing |
DE10002026A1 (de) | 2000-01-19 | 2001-08-09 | Daimler Chrysler Ag | Wälzlageranordnung, insbesondere Radiallagerung, mit zwei Reihen von zylindrischen Wälzkörpern, insbesondere Nadeln |
-
2008
- 2008-07-15 DE DE102008033258A patent/DE102008033258A1/de not_active Ceased
-
2009
- 2009-06-18 IT ITMI2009A001081A patent/IT1397875B1/it active
- 2009-07-14 CN CN2009201618716U patent/CN201627899U/zh not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1397875B1 (it) | 2013-02-04 |
CN201627899U (zh) | 2010-11-10 |
ITMI20091081A1 (it) | 2010-12-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 H, DE |
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