DE102008033206B4 - Mikroblasenerzeuger - Google Patents

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Abstract

Mikroblasenerzeuger (10) umfassend: eine Pumpe (112) zum Abpumpen einer Flüssigkeit; ein Einführrohr (114) zum Einführen der Flüssigkeit in einen Einlass der Pumpe (112); ein Luftrohr, dessen eines Ende mit dem Einführrohr (114) verbunden ist und dessen anderes Ende als Lufteinlass (102b) offen ist; und eine Mikroblasenerzeugungseinheit (130), die in einem Ausgangsseitenrohr (128) der Pumpe (112) angeordnet ist, worin die Pumpe (112) und die Mikroblasenerzeugungseinheit (130) zueinander benachbart angeordnet sind, worin die Mikroblasenerzeugungseinheit (130) eine Düse (130) mit einer konischen Gestalt ist, die einen sich von einer Eingangsseite zu einer Ausgangsseite verringernden Durchmesser aufweist, und worin in dem Mikroblasenerzeuger (10) eine Luftmengeneinstelldüse (132) an einer Verbindung zwischen dem Luftrohr und Einführrohr (114) angeordnet ist und worin die Flüssigkeit als Kraftstoff für einen Verbrennungsmotor verwendet wird und in einem Kraftstofftank (28) gelagert ist; die Pumpe (112) eine Kraftstoffpumpe (112) ist; und die Pumpe (112) und...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen mit einer Pumpe versehenen Mikroblasenerzeuger.
  • Stand der Technik
  • Die mit der Flüssigkeit zu mischende Mikroblase mit einem beachtlich kleinen Durchmesser zeigt diverse Effekte und deren Verwendung befand sich in der Entwicklung. Zum Beispiel offenbart das Patentdokument 1 die Anwendung eines Mikroblasenerzeugers in einem Kraftstoffzuführsystem für einen Motor eines Fahrzeugs. In der JP 2007-24012 A wird der Kraftstoff einem Mikroblasenerzeuger außerhalb des Tanks mittels der Pumpe im Innern des Tanks über den Kraftstoffzuführkanal zugeführt. Der Kraftstoff durchströmt dann den Ultraschallerzeuger, um so der Kraftstoffeinspritzeinheit zugeführt zu werden.
  • Die somit den Kraftstoff betreffend erzeugte Mikroblase wird damit gleichmäßig gemischt. Die Temperatur des Kraftstoffs unmittelbar vor der Zuführung zur Kraftstoffeinspritzeinheit kann augenblicklich durch Bestrahlung der Mikroblase mit der Ultraschallwelle gleichförmig gemacht werden.
  • In der US 5 829 417 A wird das Luft-Gas-Gemisch selektiv entgast, abhängig von der Größe der Luftblasen. Der Kraftstoff wird durch eine Pumpe durch eine Ansaugleitung, aus einem Tank in ein Gerät, und von da in einen Verbrennungsmotor gefördert. Luft wird durch eine Luftbeimischeinrichtung vermengt. Das Gerät beinhaltet eine Entgasungskammer mit einem Schwimmer, der den unteren Ausgang mit einem Dichtkegel verschließt, und welcher mit einem Betätigungsstift ein Einlassventil kontrolliert, abhängig vom Kraftstoffniveau in der Kammer.
  • In der WO 92/13188 A1 wird der Brennstoff mit einer geringen Menge Luft, bei Dieselmotoren von 0,1–1% bei Vergasermotoren von vorzugsweise 3–10% derart angereichert, dass allerfeinste Luftbläschen in unzählbarer Menge gebildet und der Brennstoff ein zerstäubungswilligeres Verhalten bekommt. Die Luft wird bei Unterdruck ansaugseitig einer Pumpe vorzugsweise über eine Luftstrahlpumpe zugegeben. Man erhält Brennstoffeinsparungen bis zu 20 und mehr Prozente sowie wesentlich tiefere Abgaswerte durch eine vollkommenere Gemischbildung und entsprechend einer vollkommeneren Verbrennung in einem Zylinder.
  • Die WO 2001/36105 A1 zeigt eine mikroblasenerzeugende Düse, beinhaltend eine Einführungseinheit für gepresste Flüssigkeiten und gepresstem Gas, einen Raum um zylindrische Blasen zu erzeugen, eine Öffnung um gepresste Flüssigkeit einzuführen und eine Gaseinführungsöffnung, die in der Einführungseinheit ausgebildet und zum Blasenerzeugungsraum hin geöffnet sind, die Öffnung um gepresste Flüssigkeit einzuführen ist am Ende der Einführungseinheit geöffnet und die Gaseinführungsöffnung ist zu einer Seite der Einführungseinheit geöffnet, und ein Regelventil, dass in einem Gaseinführungsrohr ausgebildet ist und mit der Gaseinführungsöffnung verbunden ist, um eine Gaseinführung zu regeln. Die DE 103 05 660 A1 zeigt ein Fahrzeug mit einer Trennvorrichtung zur Abtrennung einzelner, insbesondere niedersiedender Brennstoff-Komponenten aus einem flüssigen Brennstoff-Gemisch, wobei ein Mischelement zum Vermischen oder Zusammenführen des Brennstoff-Komponentenstroms mit einem Luftstrom und eine Gasfördervorrichtung zum Befördern eines gasförmigen Betriebsstoffstroms vorgesehen sind, vorgeschlagen, wobei die Gasfördervorrichtung gegenüber dem Stand der Technik deutlich geringeren Anforderungen genügen kann. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass die Gasfördervorrichtung in Strömungsrichtung des Luftstroms vordem Mischelement angeordnet ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Durch die Erfindung zu lösendes Problem
  • Der in der JP 2007-24012 A offenbarte Mikroblasenerzeuger ist von beachtlicher Größe, und es ist erforderlich, ihn getrennt von der Kraftstoffpumpe anzuordnen, was die Anordnungsauslegung erschwert. Es ist schwierig, solche einen Erzeuger in einem Fahrzeug mit beschränktem Raum für die Anordnung, beispielsweise einem Motorrad, zu montieren. Des Weiteren ist der allgemein verwendete Mikroblasenerzeuger sehr teuer.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Mikroblasenerzeuger bereitzustellen, der klein und preiswert ist und bevorzugt bei einem Motorrad verwendet werden kann.
  • Mitter zur Lösung des Problems
  • Der Mikroblasenerzeuger gemäß der vorliegenden Erfindung weist die folgenden Merkmale auf.
  • Erstes Merkmal: Ein Mikroblasenerzeuger beinhaltet eine Pumpe zum Abpumpen einer Flüssigkeit, ein Einführrohr zum Einführen der Flüssigkeit in einen Einlass der Pumpe, ein Luftrohr, dessen eines Ende als Lufteinlass offen ist, und eine Mikroblasenerzeugungseinheit, die in einem Ausgangsseitenrohr der Pumpe angeordnet ist. Die Pumpe und die Mikroblasenerzeugungseinheit sind zueinander benachbart angeordnet.
  • Da das Luftrohr mit dem Einführrohr der Pumpe verbunden ist und die Mikroblasenerzeugungseinheit auf der Ausgangsseite der Pumpe angeordnet ist, wird die Größe des Mikroblasenerzeugers klein und preiswert. Die Pumpe und die Mikroblasenerzeugungseinheit sind zueinander benachbart angeordnet, was die Größe des Mikroblasenerzeugers weiter verringert.
  • Zweites Merkmal: Eine Luftmengeneinstelldüse ist an einer Verbindung zwischen dem Luftrohr und dem Einführrohr angeordnet. Die Luftmengeneinstelldüse verringert die erzeugte Menge von Mikroblasen.
  • Drittes Merkmal: Die Luftmengeneinstelldüse ist austauschbar vorgesehen. Im Ergebnis kann die erzeugte Menge von Mikroblasen variabel eingestellt werden.
  • Viertes Merkmal: Ein Siebfilter ist stromabwärts der Mikroblasenerzeugungseinheit in dem Ausgangsseitenrohr vorgesehen. Der Siebaufbau verfeinert die Mikroblase.
  • Fünftes Merkmal: Da der Filter in dem Luftrohr vorgesehen ist, kann das Eindringen von Fremdmaterial in die Pumpe verhindert werden.
  • Sechstes Merkmal: Die Mikroblasenerzeugungseinheit ist eine Düse mit einer konischen Gestalt, die einen von einer Eingangsseite zur einer Ausgangsseite sich verringernden Durchmesser aufweist, was die Erzeugung der Mikroblasen erleichtert.
  • Siebtes Merkmal: Die Flüssigkeit wird als Kraftstoff für ein Verbrennungsmotor verwendet und ist in einem Kraftstofftank gelagert. Die Pumpe ist eine Kraftstoffpumpe ist. Die Pumpe und die Mikroblasenerzeugungseinheit sind in dem Kraftstofftank angeordnet. In dem Fall, dass wenigstens die Kraftstoffpumpe und die Mikroblasenerzeugungseinheit im Innern des Kraftstofftanks angeordnet sind, ist der meiste Teil des Mikroblasenerzeugers im Innern des Kraftstofftanks gelagert. So nimmt dessen Volumen nicht wesentlich zu, was bequem bei der Anordnungsauslegung ist. Das Vorsehen des Mikroblasenerzeugers verringert die Kapazität des Kraftstofftanks kaum.
  • Achtes Merkmal: Das Luftrohr steht mit einer Außenoberfläche eines Einfüllöffnungszylinders des Kraftstofftanks in Berührung oder ist daran befestigt. Die Einfüllöffnung des Kraftstofftanks ist nicht in den Kraftstoffgetaucht, was die Möglichkeit schafft, dass Luft über die Öffnung des Luftrohrs eindringen kann. Der Einfüllöffnungszylinder ist so ausgestaltet, dass er in den inneren, hohlen Bereich des Kraftstofftanks vorsteht, welcher für die Befestigung des Luftrohrs geeignet ist.
  • Neuntes Merkmal: Wenigsten ein Abschnitt des Luftrohrs ist an einer Wand des Kraftstofftanks befestigt. Der Mikroblasenerzeuger mit dem stabilen Luftrohr kann bei einem schwingenden System, wie einem Fahrzeug, verwendet werden.
  • Zehntes Merkmal: Das Luftrohr ist eine Einheit, die durch Kombination eines Deckels, welcher einen Abschnitt einer Wand des Kraftstofftanks bildet, der Pumpe und der Mikroblasenerzeugungseinheit gebildet wird. Dies ermöglicht die Vereinfachung der Montage des Mikroblasenerzeugers an dem Kraftstofftank und die Wartung.
  • Elftes Merkmal: Das Luftrohr ist aus einem ersten Rohr, welches das eine Ende beinhaltet, einem zweiten Rohr, welches das andere Ende beinhaltet, und einem Verbindungsrohr, welches das erste und zweite Rohr verbindet, gebildet. Das erste Rohr ist eine Einheit, die durch Kombination aus einem Deckel, welcher einen Abschnitt einer Wand des Kraftstofftanks bildet, einer Pumpe und der Mikroblasenerzeugungseinheit gebildet wird. Das zweite Rohr ist an einem anderen Abschnitt des Kraftstofftanks als der Deckel befestigt. Das Verbindungsrohr verbindet die Öffnungen des ersten und zweiten Rohres.
  • In dem Fall, bei dem der Deckel, die Pumpe und die Mikroblasenerzeugungseinheit zu einer einzigen Einheit kombiniert sind, kann das erste Rohr leicht mit dem Kraftstofftank montiert werden und gewartet werden. Das erste und zweite Rohr können leicht mit dem Verbindungsrohr verbunden werden.
  • Zwölftes Merkmal: Das erste Rohr beinhaltet eine externe Öffnung durch den Deckel. Das zweite Rohr beinhaltet eine externe Öffnung durch eine Wand des Kraftstofftanks an einem anderen Abschnitt als der Deckel. Der Aufbau ermöglicht die Verbindung des ersten und zweiten Rohres außerhalb des Kraftstofftanks, was dazu führt, dass sich der Zusammenbau vereinfacht.
  • Dreizehntes Merkmal: Das andere Ende des Luftrohrs ist im Innern des Kraftstofftanks offen. Diese ermöglicht es, zu verhindern, dass Fremdmaterial in das Luftrohr eindringt.
  • Vierzehntes Merkmal: Der zuvor erwähnte Mikroblasenerzeuger ist klein und preiswert, und kann bei einem Motorrad mit eingeschränktem Raum für die Anordnung verwendet werden.
  • Wirkung der Erfindung
  • Bei dem Mikroblasenerzeuger gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Luftrohr mit dem Einführrohr der Pumpe verbunden, und die Mikroblasenerzeugungseinheit ist auf der Ausgangsseite der Pumpe angeordnet, was zu einem kompakten und preiswerten Aufbau führt.
  • Beste Ausführungsform der Erfindung
  • Eine Ausführungsform des Mikroblasenerzeugers gemäß der vorliegenden Erfindung wird anhand der 1 bis 7 nachfolgend beschrieben.
  • Im Folgenden wird auf die 1 und 2 Bezug genommen, ein Mikroblasenerzeuger 10 gemäß der Ausführungsform ist an ein Motorrad 12 der Roller-Bauart montiert. Das Motorrad 12, das nicht der Roller-Bauart entspricht, wird hierin später beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, beinhaltet das Motorrad 12 am vorderen Ende ein Kopfrohr 27, an welchem die Vordergabel 25 zur Drehlagerung eines Vorderrades WF lenkbar gelagert ist, und eine mit der Vordergabel 25 verbundene Lenkstange 26. Ein Schwingeinheit-Motor UE zur Lagerung des Hinterrads WR am hinteren Ende ist schwenkbar am zentralen Abschnitt in Längsrichtung des Fahrzeugkörperrahmens F gelagert. Ein Kraftstofftank 28 und ein Kühler 29, der hinter dem Kraftstofftank 28 angeordnet ist, sind am Fahrzeugkörperrahmen F vor dem Schwingeinheit-Motor UE vorgesehen. Ein Doppelsitz 31, der aus einem vorderen Sitz 32 und einem hinteren Sitz 33 gebildet wird, ist im hinteren Abschnitt des Fahrzeugkörperrahmens F vorgesehen. Eine Kunststoff-Fahrzeugkörperabdeckung 34 ist an dem Fahrzeugkörperrahmen F befestigt, um den Fahrzeugkörperrahmen F, den vorderen Bereich des Schwingeinheit-Motors UE, den Kraftstofftank 28 und den Kühler 29 abzudecken.
  • Der Schwingeinheit-Motor UE beinhaltet einen wassergekühlten Motor E mit einer im Wesentlichen horizontalen Zylinderachse und ein stufenloses Riemengetriebe M zur Übertragung der Ausgangsleistung des Motors E auf das Hinterrad WR bei Durchführung einer stufenlosen Übertragung unter Verwendung des Übertragungsriemens und der Riemenscheibe. Das stufenlose Getriebe M treibt die bewegbare Riemenscheibe auf der Kurbelwellenseite in Reaktion auf den Betrieb des elektrischen Motors 42 für das Getriebe an, um so stufenlos das Übersetzungsverhältnis zu variieren.
  • Ein Getriebegehäuse 43 des stufenlosen Getriebes M ist benachbart zur linken Seite des Kurbelgehäuses 44 des Motors E vorgesehen, um nach links vom Motor E überzuhängen, und erstreckt sich zur linken Seite des Hinterrads WR. Ein vorderes Ende des Schwingarms (nicht dargestellt) ist mit der rechten Seite des Kurbelgehäuses 44 verbunden. Das Hinterrad WR ist drehbar zwischen dem hinteren Endabschnitt des Getriebegehäuses 43 und dem hinteren Endabschnitt des Schwingarms gelagert.
  • Obere Enden eines Paares aus linkem und rechtem Dämpfer 64 sind mit den hinteren Endabschnitten des Fahrzeugkörperrahmens F verbunden. Jedes untere Ende der hinteren Dämpfer 64 ist mit hinteren Endabschnitten des Getriebegehäuses 43 beziehungsweise dem Schwingarm verbunden.
  • Eine Aufbewahrungsbox 70 zur Aufbewahrung von Gegenständen ist am unteren Abschnitt des Fahrersitzes 31 vorgesehen, welche sich von dem unteren Vorderende des Fahrersitzes 31 zu dem Abschnitt um den oberen Teil des hinteren Dämpfers 64 erstreckt. Die obere Oberfläche der Aufbewahrungsbox 70 ist vom Fahrersitz 31, der als Deckel dient, bedeckt. Der Innenraum der Aufbewahrungsbox wird durch Anheben des Fahrersitzes 31 nach rechts zugänglich.
  • Eine Frontverkleidung 76 einer Fahrzeugkörperabdeckung 34 beinhaltet ein transparentes Windschild 78 an dem oberen Abschnitt. Die Lenkstange 26 beinhaltet ein Paar aus linkem und rechtem Rückspiegeln 80. Eine innere Abdeckung 82 beinhaltet eine Beinverkleidung 84, um die Vorderseite der Beine des Fahrers abzudecken und einen Tritthalter 86. Der Kraftstofftank 28 ist mit einer inneren Abdeckung 82 und einer Einfüllöffnungsabdeckung 82, welche geöffnet und geschlossen werden kann, in der Nähe der Beinverkleidung 84 versehen.
  • Im Folgenden wird auf 3 Bezug genommen, der Kraftstofftank 28 ist so ausgestaltet, dass dessen Breite nach oben verringert ist, und weist eine Einfüllöffnung 90 auf, die diagonal nach unten um das obere Ende angeordnet ist. Die Einfüllöffnung 90 wird durch Öffnen der Einfüllöffnungsabdeckung 92 (siehe 1) und Entfernen einer Tankkappe 94 freigegeben, so dass der Kraftstoff (Benzin und Ähnliches) in den Kraftstofftank 28 eingefüllt werden kann.
  • Der Mikroblasenerzeuger 10 wird hiernach beschrieben.
  • Im Folgenden wird auf 4 Bezug genommen, der Mikroblasenerzeuger 10 ist im Innern des Kraftstofftanks 28 angeordnet und beinhaltet eine Pumpeneinheit 100, ein Ansaugluftrohr (zweites Rohr) 102 und eine Kunststoffverbindungsröhre(-Rohr) 104. Die Pumpeneinheit 100 ist in einem Abschnitt mit der größten Breite des Kraftstofftanks 28 aufgenommen.
  • Im Folgenden wird auf 5 Bezug genommen, die Pumpeneinheit 100 beinhaltet ein Saugsieb 110, welches den Kraftstoff ansaugt, eine Kraftstoffpumpe 112, welche den Kraftstoff in eine Kraftstoffeinspritzeinheit oder einen Vergaser (nicht dargestellt) des Motors E (siehe 1) befördert, ein kurzes Einführrohr 114 um den Kraftstoffs aus dem Saugsieb 110 zum Einlass der Kraftstoffpumpe 112 zu leiten, einen Kraftstofffilter 116, der stromabwärts der Kraftstoffpumpe 112 angeordnet ist, und einen Deckel 118, welcher teilweise eine Wand des Kraftstofftanks 28 bildet. Die Pumpeneinheit 100 beinhaltet ferner eine Kraftstoffrückführleitung 120 zur Rückführung des überschüssigen Kraftstoffs, welcher nicht in der Kraftstoffeinspritzeinheit verwendet wurde, ein Verbindungsseitenluftrohr (erstes Rohr) 122, dessen eines Ende mit dem Einführrohr 114 von der Seite verbunden ist, einen Kabelbaum 124 zur Versorgung des Pumpenmotors 112a mit elektrischer Energie und einen Verbinder 126 am Endabschnitt des Kabelbaums 124. Der Verbinder 126 ist am Deckel 118 befestigt.
  • Eine Entlüftungseinheit kann in dem Kraftstofffilter 116 zur Rückführung großer Blasen in das Ansaugluftrohr 102 oder das Verbindungsseitenluftrohr 122 ausgebildet sein.
  • Ein Luftfilter 134 ist im Zwischenabschnitt des Ansaugluftrohrs 102 angeordnet, um das Eindringen von Fremdkörpern in die Kraftstoffpumpe 112 zu blockieren. Der Luftfilter 134 ist um das höchste Ende des Ansaugluftrohrs 102 (oder einem Lufteinlass 102b) angeordnet, welche immer an einer Stelle ist, die höher als der Flüssigkeitsspiegel 28a ist, um so nicht in den Kraftstoffgetaucht zu werden. Das Verbindungsseitenluftrohr 122 durchdringt den Deckel 118, um leicht auf der Außenseite vorzustehen, Der vorstehende Abschnitt beinhaltet eine Öffnung 122a.
  • Die Kraftstoffpumpe 112 und der Kraftstofffilter 116 sind mit einem Ausgangsseitenrohr 128 verbunden, welches eine Blasen erzeugende Dose (Mikroblasenerzeugungseinheit) 130 darin beinhaltet. Die Kraftstoffpumpe 112 und die Blasen erzeugende Düse 130 sind extrem zueinander benachbart angeordnet, wodurch die Anordnung irgendwelcher Ausrüstung dazwischen nicht gestattet ist.
  • Im Folgenden wird auf 6 Bezug genommen, ein Verbindungsabschnitt (ein Ende des Luftrohrs) zwischen dem Verbindungsseitenluftrohr 122 und dem Einführrohr 114 ist mit einer Luftmengeneinstelldüse 132 versehen. Das Verbindungsseitenluftrohr 122 ist mit der Seite des Einführrohrs 114 in im Wesentlichen 90° verbunden. Wenn der Kraftstoff das Einführrohr 114 durchströmt, wird, wie es Natur des Fluids ist, Luft in dem Verbindungsseitenluftrohr 122 über die Luftmengeneinstelldüse 132 so angesaugt, dass sie mit dem Kraftstoff gemischt wird. Gleichzeitig weist die Blase, die gemischt wurde, bis zu einem gewissen Maß einen großen Durchmesser auf. Jedoch wird sie zu einer Mikroblase geformt, während sie die Blasen erzeugende Düse 130 mittels der Kraftstoffpumpe 112 passiert.
  • Die Luftmengeneinstelldüse 132 ist mit Gewinde versehen, um so austauschbar zu sein, und ist in der Lage die Menge an Luft einzustellen, die mit dem Kraftstoff zu mischen ist und so die erzeugte Menge an Mikroblasen vorzugeben. Der Kraftstofffilter 116 weist einen Metallnetzaufbau auf, um die Mikroblasen weiter zu verfeinern.
  • Die wie zuvor beschrieben aufgebaute Pumpeneinheit 100 ist durch Verschrauben des Deckels 118 um die Öffnung 136 des Kraftstofftanks 28 unter Verwendung mehrerer Schrauben 135 befestigt. Die Montage an den Kraftstofftank 28 und die Wartung kann leicht durchgeführt werden. Ein Dichtungskörper ist zwischen dem Deckel 118 und der Öffnung 136 des Kraftstofftanks 28 angeordnet.
  • Im Folgenden wird auf 4 Bezug genommen, die Einfüllöffnung 90 weist eine zylindrische Gestalt durch einen Zylinder 90a auf, der in den Kraftstofftank 28 um ein gewisses Maß vorsteht. Die Einfüllöffnung 90 steht leicht außerhalb des Kraftstofftanks 28 vor, und die Tankkappe 94 ist abnehmbar vorgesehen. Die Einfüllöffnung 90 ist mit einer geneigten Oberfläche 28b am oberen Abschnitt des Kraftstofftanks 28 vorgesehen. Die Öffnung 136, über die die Pumpeneinheit 100 eingeführt und befestigt wird, ist in einem gegenüber der Einfüllöffnung 90 geringfügig niedrigeren Abschnitt in der Oberfläche 28b vorgesehen.
  • Das Ansaugluftrohr 102 beinhaltet eine Öffnung 102a außerhalb des Abschnitts, wo es die Wand des Kraftstofftanks 28 um den Deckel 118 durchdringt, (der andere Abschnitt als der Deckel). Dies schafft die Möglichkeit, die Öffnung 102a mit der Öffnung 122a außerhalb des Kraftstofftanks 28 unter Verbindung der Verbindungsröhre 104 leicht zu verbinden, was zu einem vereinfachten Zusammenbau führt. Das Ansaugluftrohr 102 kann mit dem Verbindungsseitenluftrohr 122 so kombiniert werden, dass es in dem Kraftstofftank 28 aufgenommen wird, während die Verwendung der Verbindungsröhre 104 entfallt. Alle Komponenten des Mikroblasenerzeugers 10 können in dem Kraftstofftank 28 aufgenommen werden, was Bequemlichkeit bei der Anordnung der Ausrüstung schafft.
  • Das Ansaugluftrohr 102 erstreckt sich von dem Abschnitt, wo die Wand des Kraftstofftanks 28 an dem unteren Abschnitt der Öffnung 102a zum Zylinder 90a durchdrungen ist, entlang der Innenwand des Kraftstofftanks 28 und ist an der Innenwand über die gesamte Länge befestigt. Das Ansaugluftrohr 102 ist stabil, wenn es wenigstens teilweise an der Wand des Kraftstoffftanks 28 befestigt ist, und kann bei einem schwingenden System, wie einem Fahrzeug, zur Anwendung kommen. Das Ansaugluftrohr 102 kann an dem Kraftstofftank 28 entlang dessen Außenwand des Kraftstofftanks 28 befestigt sein.
  • Das Ansaugluftrohr 102 ist an der Außenoberfläche des Zylinders 90a über im Wesentliche die halbe Länge befestigt (oder steht damit in Berührung) und hat den Lufteinlass 102b (das andere Ende des Luftrohrs) um den höchsten Abschnitt des Zylinders 90a. Die Einfüllöffnung 90, die an solch einer hohen Stelle angeordnet ist, dass sie nicht in den Kraftstoff getaucht ist, stellt sicher, dass Luft aus dem Lufteinlass 102b eingebracht wird. Der Zylinder 90a ist so aufgebaut, dass er in den inneren Hohlraum des Kraftstofftanks 28 vorsteht, was für die Befestigung des Ansaugluftrohrs 102 geeignet ist. Da der Lufteinlass 102b im Innern des Kraftstofftanks 28 geöffnet ist, ist es unwahrscheinlich, dass Fremdmaterial in das Ansaugluftrohr 102 und das Verbindungsseitenluftrohr 122 eindringt.
  • Im Folgenden wird auf 7 Bezug genommen, die Blasen erzeugende Düse 130 hat eine sogenannte Venturi-Gestalt, die aus einem ersten, konischen Abschnitt 150, bei dem sich der Durchmesser von der Eingangsseite zur Ausgangsseite verringert, einem Drosselabschnitt 152 mit einem durch den ersten, konischen Abschnitt 150 verringerten Abschnitt, und einem zweiten, konischen Abschnitt 154, bei dem der Durchmesser allmählich in Richtung der Ausgangsseite zunimmt, gebildet wird. Der erste, konische Abschnitt 150 hat einen Durchmesser, der sich eher stark verringert in Richtung der Ausgangsseite, und der zweite konische Abschnitt 154 weist einen Durchmesser auf, der eher sanft zunimmt in Richtung der Ausgangsseite. In der Blasen erzeugenden Düse 130 wird, während der Kraftstoff und die Blase 156 bei der Beschleunigungsrate in dem ersten, konischen Abschnitt 150 mit Druck beaufschlagt werden, die Blase 156 leicht in dem Drosselabschnitt 152 in die Mikroblasen zerkleinert. Im Folgenden wird auf 7 Bezug genommen, eine große Anzahl von Mikroblasen sind durch Punkte angedeutet. Da sich der Durchmesser des zweiten, konischen Abschnitts 154 sanft vergrößert, wird die in dem Drosselabschnitt 152 erzeugte Mikroblase nicht einer schnellen Einwirkung ausgesetzt, und es ist ihr gestattet, stromabwärts zu strömen, ohne zerkleinert zu werden. Die Blasen erzeugende Düse 130 hat einen einfachen Aufbau, wobei sie kompakt, leicht und preiswert ist.
  • Es besteht die Tendenz, dass die mit dem Kraftstoff vermischte Mikroblase die kinetische Viskosität des Kraftstoffs beeinträchtigt, und er strömt ruhig in Richtung der Kraftstoffeinspritzeinheit. Folglich kann die Belastung, der die Kraftstoffpumpe 112 ausgesetzt ist, verringert werden.
  • Ein Ultraschallerzeuger kann zwischen der Kraftstoffpumpe 112 und der Kraftstoffeinspritzeinheit angeordnet werden. Da die Ultraschallwelle den Kraftstoff mittels des Ultraschallerzeugers bestrahlt, kann die Temperatur des Kraftstoffs gleichmäßiger gemacht werden, was die Verfeinerung des eingespritzten Kraftstoffs begünstigt.
  • Wie zuvor beschrieben, der Mikroblasenerzeuger 10 gemäß der Ausführungsform gestattet die Verbindung des Verbindungsseitenluftrohrs 122 als dem Luftrohr mit dem Einführrohr 114 der Kraftstoffpumpe 112 und das Anordnen der Blasen erzeugenden Düse 130 auf der Ausgangsseite der Kraftstoffpumpe 112, wodurch die kompakte und preiswerte Einrichtung geschaffen wird. Die Größe des Mikroblasenerzeugers 10 kann dadurch verringert werden, dass die Kraftstoffpumpe 112 und die Blasen erzeugende Düse 130 dicht aneinander angeordnet werden.
  • Im Wesentlichen sind alle Komponenten des Mikroblasenerzeugers 10 im Innern des Kraftstofftanks 28 aufgenommen, ahne wesentlich die Kapazität der Einrichtung zu erhöhen, was es geeignet für die Anordnungsauslegung macht. Wenn der Mikroblasenerzeuger 10 vorgesehen ist, wird die Kapazität nur entsprechend dem dünnen Ansaugseitenluftrohr 102 und dem Verbindungsseitenluftrohr 122 erhöht. Die Kapazität des Kraftstofftanks 28 ist kaum verringert.
  • Der Mikroblasenerzeuger 10, welcher kompakt, leicht und preiswert ist, wird bevorzugt bei einem Motorrad 12 mit dem eingeschränkten Raum zur Anordnung verwendet. Jedoch kann er an das Motorrad 12 oder das andere Fahrzeug zu einem anderen Zweck als der Verringerung der kinetischen Viskosität montiert sein. Der Mikroblasenerzeuger 10 kann bei einem anderen System als einem Fahrzeug zur Anwendung kommen.
  • Der Mikroblasenerzeuger gemäß der vorliegenden Erfindung kann diverse Aufbauten aufweisen, ohne auf die zuvor erwähnte Ausführungsform beschränkt zu sein, so lange dabei nicht vom Umfang der Erfindung abgewichen wird.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Motorrads an dem ein Mikroblasenerzeuger gemäß einer Ausführungsform montiert ist.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die das Motorrad zeigt, an das dem der Mikroblasenerzeuger gemäß der Ausführungsform montiert ist.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Kraftstofftank des Motorrads und dessen Peripherie zeigt, wenn die innere Abdeckung entfernt ist.
  • 4 ist eine seitliche Schnittansicht des Kraftstofftanks, welcher den Mikroblasenerzeuger enthält.
  • 5 ist eine seitliche Schnittansicht einer Pumpeneinheit.
  • 6 ist eine seitliche Schnittansicht eines Verbindungsabschnitts zwischen dem Verbindungsseitenluftrohr und dem Einführrohr.
  • 7 ist eine Schnittansicht einer Blasen erzeugenden Düse.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Mikroblasenerzeuger
    12
    Motorrad
    28
    Kraftstofftank
    92
    Einfüllöffnungsabdeckung
    90
    Einfüllöffnung
    90a
    Zylinder
    94
    Tankkappe
    100
    Pumpeneinheit
    102
    Ansaugluftrohr
    102b
    Lufteinlass
    104
    Verbindungsröhre
    110
    Saugsieb
    112
    Kraftstoffpumpe
    114
    Einführrohr
    116
    Kraftstofffilter
    120
    Kraftstoffrückführleitung
    122
    Verbindungsseitenluftrohr
    128
    Ausgangsseitenrohr
    130
    Blasen erzeugende Düse
    132
    Luftmengeneinstelldüse
    134
    Luftfilter
    156
    Blase

Claims (11)

  1. Mikroblasenerzeuger (10) umfassend: eine Pumpe (112) zum Abpumpen einer Flüssigkeit; ein Einführrohr (114) zum Einführen der Flüssigkeit in einen Einlass der Pumpe (112); ein Luftrohr, dessen eines Ende mit dem Einführrohr (114) verbunden ist und dessen anderes Ende als Lufteinlass (102b) offen ist; und eine Mikroblasenerzeugungseinheit (130), die in einem Ausgangsseitenrohr (128) der Pumpe (112) angeordnet ist, worin die Pumpe (112) und die Mikroblasenerzeugungseinheit (130) zueinander benachbart angeordnet sind, worin die Mikroblasenerzeugungseinheit (130) eine Düse (130) mit einer konischen Gestalt ist, die einen sich von einer Eingangsseite zu einer Ausgangsseite verringernden Durchmesser aufweist, und worin in dem Mikroblasenerzeuger (10) eine Luftmengeneinstelldüse (132) an einer Verbindung zwischen dem Luftrohr und Einführrohr (114) angeordnet ist und worin die Flüssigkeit als Kraftstoff für einen Verbrennungsmotor verwendet wird und in einem Kraftstofftank (28) gelagert ist; die Pumpe (112) eine Kraftstoffpumpe (112) ist; und die Pumpe (112) und die Mikroblasenerzeugungseinheit (130) in dem Kraftstofftank (28) angeordnet sind.
  2. Mikroblasenerzeuger (10) gemäß Anspruch 2, worin die Luftmengeneinstelldüse (132) austauschbar vorgesehen ist.
  3. Mikroblasenerzeuger (10) gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, worin ein Siebfilter stromabwärts der Mikroblasenerzeugungseinheit (130) in dem Ausgangsseitenrohr (128) vorgesehen ist.
  4. Mikroblasenerzeuger (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, worin ein Filter (134) in dem Luftrohr vorgesehen ist.
  5. Mikroblasenerzeuger (10) gemäß Anspruch 4, worin das Luftrohr mit einer Außenoberfläche eines Einfüllöffnungszylinders des Kraftstofftanks (28) in Berührung steht oder daran befestigt ist.
  6. Mikroblasenerzeuger (10) gemäß Anspruch 5, worin wenigstens ein Abschnitt des Luftrohrs an einer Wand des Kraftstofftanks (28) befestigt ist.
  7. Mikroblasenerzeuger (10) gemäß einem der Ansprüche 5 oder 6, worin das Luftrohr eine Einheit ist, die durch Kombination eines Deckels (118), welcher einen Abschnitt einer Wand des Kraftstofftanks (28) bildet, der Pumpe (112) und der Mikroblasenerzeugungseinheit (130) gebildet wird.
  8. Mikroblasenerzeuger (10) gemäß einem der Ansprüche 5 oder 6, worin das Luftrohr aus einem ersten Rohr (122), welches das eine Ende beinhaltet, einem zweiten Rohr (102), welches das andere Ende beinhaltet, und einem Verbindungsrohr, welches das erste und zweite Rohr verbindet, gebildet wird; das erste Rohr (122) eine Einheit ist, die durch Kombination aus einem Deckel (118), welcher einen Abschnitt einer Wand des Kraftstofftanks (28) bildet, einer Pumpe (112) und der Mikroblasenerzeugungseinheit (130) gebildet wird; das zweite Rohr (102) an einem anderen Abschnitt des Kraftstofftanks (28) als der Deckel befestigt ist; und das Verbindungsrohr (104) die Öffnungen des ersten und zweiten Rohres verbindet.
  9. Mikroblasenerzeuger (10) gemäß Anspruch 8, worin das erste Rohr (122) eine externe Öffnung durch den Deckel (118) beinhaltet; und das zweite Rohr (102) eine externe Öffnung durch eine Wand des Kraftstofftanks (28) an einem anderen Abschnitt als der Deckel (118) beinhaltet.
  10. Mikroblasenerzeuger (10) gemäß einem der Ansprüche 5 bis 9, worin das andere Ende des Luftrohrs im Innern des Kraftstofftanks (28) offen ist.
  11. Mikroblasenerzeuger (10) gemäß einem der Ansprüche 5 bis 10, worin der Mikroblasenerzeuger (10) bei einem Motorrad zur Anwendung kommt.
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