DE102008033019A1 - Glühlampe mit an eine Helligkeitsempfindlichkeitskurve des menschlichen Auges angepasster Emission - Google Patents

Glühlampe mit an eine Helligkeitsempfindlichkeitskurve des menschlichen Auges angepasster Emission Download PDF

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Abstract

Offenbart wird eine Beschichtung für Fahrzeugscheinwerfer, wobei die Beschichtung dazu ausgelegt ist, das Emissionsspektrum der Lampe mittels Absorption und/oder Interferenz an eine Helligkeitsempfindlichkeitskurve des menschlichen Auges anzupassen, sowie eine solche Lampe und ein Verfahren zum Herstellen einer solchen Lampe.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Vorliegende Erfindung betrifft eine Beschichtung für eine Lampe mit einem bestimmbaren Lichtemissionsspektrum, wobei die Beschichtung dazu ausgelegt ist, das Emissionsspektrum der Lampe mittels Absorption und/oder Interferenz zu beeinflussen, eine Lampe mit einer solchen Beschichtung und ein Verfahren zum Herstellen einer solchen Lampe.
  • Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik sind eine Reihe von Beschichtungen für Lampen bekannt, wobei beispielsweise die Druckschrift US 6,369,510 eine blau eingefärbte Lampe offenbart, die aufgrund der Blaufärbung verbesserte Nachtsichtcharakteristiken aufweist und beispielsweise die Druckschrift DE 4039948 eine Lampe beschreibt, deren Beschichtung dazu ausgelegt ist, dass die Lampe Licht im gelben Emissionsspektrum abgibt.
  • Des Weiteren wurden die Probleme der Haftung der Beschichtung auf dem Lampenkolben beispielsweise durch das Aufbringen einer zusätzlichen SiO2-Schicht, wie in der Druckschrift EP 0371553 beschrieben, verbessert.
  • Des Weiteren offenbart die Druckschrift WO 98/18736 eine hochtemperatur- und UV-stabile Absorptionsbeschichtung, die es zum einen ermöglicht, eine Beschichtung in nur einem einzigen Beschichtungsschritt auf den Lampenkolben aufzubringen. Zudem ist die Beschichtung kostengünstig und kann hohen Temperaturen bis zu 900°C ausgesetzt werden. Die Beschichtung kann dabei beliebige Färbungen aufweisen.
  • Nachteilig an diesen bekannten Beschichtungen ist jedoch, dass insbesondere bei Lampen mit blauer Kolbenbeschichtung zwar höhere Farbtemperaturen erzielt werden und somit ein Licht erhalten wird, das dem Tageslicht ähnlicher ist, die spektrale Intensitätsverteilung der Emission jedoch nicht der Helligkeitsempfindlichkeitskurve des menschlichen Auges entspricht. Ganz im Gegenteil, gerade bei farbiger beispielsweise blauer oder roter Beschichtung entfernt sich das spektrale Gewicht der Emission von dem Maximum der Helligkeitsempfindlichkeitskurve.
  • Liegt jedoch das Gewicht der Emission bei größeren oder kleineren Wellenlängen ist die Lichtempfindlichkeit geringer. Das bedeutet aber auch, dass, um einen „gleich hellen” Eindruck zu erhalten eine größere Strahlungsleistung benötigt wird.
  • Darstellung der Erfindung
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es deshalb, eine Beschichtung für eine Lampe bereitzustellen, die bei geringer Strahlungsleistung eine gute Helligkeitsausleuchtung bereitstellt.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Beschichtung für eine Lampe, insbesondere einen Fahrzeugscheinwerfer, mit einem bestimmbaren Lichtemissionsspektrum, wobei die Be schichtung dazu ausgelegt ist, das Emissionsspektrum der Lampe mittels Absorption und/oder Interferenz an eine Helligkeitskurve des menschlichen Auges anzupassen, sowie eine Lampe mit einer solchen Beschichtung und ein Verfahren zum Herstellen einer solchen Lampe.
  • Vorliegende Erfindung basiert auf der Erkenntnis, dass, da das Auge für Strahlung im grünen Bereich bei 555 nm am empfindlichsten ist, bei Wellenlängen, die größer bzw. kleiner sind, eine größere Strahlungsleistung benötigt wird, um einen gleich hellen Eindruck zu erhalten. Dies kann beispielsweise bei Lampen, die mit einer blauen Beschichtung versehen sind dazu führen, dass die Strahlungsleistung einer blau eingefärbten Lampe deutlich erhöht werden muss, um das gleiche Helligkeitsempfinden bei einem Menschen hervorzurufen wie bei einer Lampe ohne Beschichtung. Versucht man dagegen, statt Tageslicht zu simulieren das Emissionsspektrum der Lampe an die Helligkeitsempfindlichkeitskurve des menschlichen Auges anzupassen, kann bei gleicher oder auch verringerter Lichtleistung der Lampe ein gutes Helligkeitsempfinden des Menschen bereitgestellt werden.
  • Dabei kann, wie ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt, entweder die Helligkeitsempfindlichkeitskurve für das photopische Sehvermögen, also das sogenannte Tagsehen, als Basis für die Helligkeitsempfindlichkeitskurve verwendet werden, es ist jedoch auch möglich, das Emissionsspektrum der Lampe an das skotopische Sehen anzupassen, was dem Helligkeitsempfinden des menschlichen Auges in der Nacht entspricht.
  • Insbesondere die Anpassung an das Nachtsehen hat Vorteile, da Fahrzeugscheinwerfer vorzugsweise in Dämmerung oder Nacht verwendet werden, so dass durch diese Anpassung ein verbessertes Sehen eines Fahrers bei Nachtfahrt erreicht werden kann. Der Einsatz einer erfindungsgemäß beschichteten Lampe als Fahrzeugscheinwerfer hat allgemein den Vorteil, dass durch die bessere Anpassung der Emission an das Helligkeitsempfinden des menschlichen Auges, die Verkehrssicherheit für einen Fahrer und andere Verkehrsteilnehmer erhöht werden kann.
  • Eine solche Annäherung des Emissionsspektrums an die Helligkeitsempfindlichkeitskurve des menschlichen Auges kann beispielsweise über eine grüne Beschichtung des Lampenkolbens erreicht werden. Dabei kann eine solche Beschichtung aus einer Kombination von Absorptions- und Interferenzschichten aufgebaut sein, es ist jedoch auch möglich, reine Absorptions- oder Interferenzbeschichtungen zu verwenden.
  • Besonders vorteilhaft ist ein Ausführungsbeispiel, bei dem eine gelbe Interferenzbeschichtung mit einer blauen Absorptionsbeschichtung kombiniert wird, um eine solche grüne Beschichtung auszubilden.
  • Als weiteren Grenzbereich muss eine solche Lampe natürlich Licht innerhalb des ECE-Weißfeldes abgeben, wenn sie als Fahrzeugscheinwerfer eingesetzt wird.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen der Beschreibung und den Figuren definiert.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Im Folgenden soll die Erfindung anhand von den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben werden.
  • Es zeigen:
  • 1: Eine schematische Darstellung einer Fahrzeuglampe mit erfindungsgemäßer Beschichtung;
  • 2: eine schematische Darstellung der spektralen Helligkeitsempfindlichkeitskurve;
  • 3: eine graphische Darstellung der Messung von Farborten eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • Bevorzugte Ausführung der Erfindung
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Scheinwerferlampe 1, die einen Glaskolben 2 aufweist, in dem ein Haupt- oder Fernlichtfaden 3 sowie ein Neben- oder Abblendlichtfaden 4 angeordnet sind, die sich beide parallel zu der optischen Achse oder der Achse des Glaskolbens erstrecken. Der Fernlichtfaden 3 kann hinter dem Abblendlichtfaden 4 zurückversetzt sein. Unterhalb des Abblendlichtfadens 4 ist eine Abdeckkappe 5 angeordnet. Das vordere, sockelabgewandte Ende des Glaskolbens 2 ist mit einem lichtundurchlässigen Film 6 beschichtet, während an dem rückwärtigen Ende ein Sockel 7 vorgesehen ist. Der Glaskolben 2 weist eine Beschichtung 8 auf, die erfindungsgemäß dazu ausgelegt ist, über Absorption und/oder Interferenz das Emissionsspektrum des von dem Abblendlichtfaden 4 bzw. dem Fernlichtfaden 3 abgegebenen Lichts an die Helligkeitsempfindlichkeitskurve des menschlichen Auges anzupassen.
  • Die Beschichtung 8 kann beispielsweise mittels SolGel-Verfahren auf die Lampe aufgebracht sein. Es ist jedoch auch möglich, das Glas des Glaskolbens entsprechend einzufärben oder jede andere Technik zum Aufbringen eines Filters bzw. einer Beschichtung auf einen Glaskolben zu verwenden.
  • 2 zeigt schematisch die spektrale Helligkeitsempfindlichkeitskurve, wobei auf der x-Achse die Wellenlänge λ und auf der y-Achse der spektrale Helligkeitsempfindlichkeitsgrad angegeben ist. Die mit 10 bezeichnete Kurve entspricht der spektralen Helligkeitsempfindlichkeit des menschlichen Auges für Tagsehen, also photopisches Sehen, während die mit 12 bezeichnete Kurve die spektrale Helligkeitsempfindlichkeit bei Nachtsehen, also skotopischem Sehen, beschreibt.
  • Über Vergleich beider Kurven ist leicht zu sehen, dass die Beschichtung, um das Emissionsspektrum an diese Helligkeitsempfindlichkeitskurven anzupassen, relativ gut definiert sein muss und eine einfache Grünbeschichtung des Lampenkolbens nicht ausreichend ist.
  • Vorzugsweise kann die Beschichtung dahingehend optimiert werden, dass das Transmissionsmaximum mit dem Maximum der spektralen Helligkeitsempfindlichkeitskurve zusammenfällt. Je nach Anwendungsfall kann dabei das Transmissionsmaximum bei dem Maximum für skotopisches Sehen 12 oder photopisches Sehen 10 angeordnet sein.
  • Für den Anwendungsfall einer Scheinwerferlampe muss die erfindungsgemäße Beschichtung zudem erfüllen, dass das Emissionsspektrum der Lampe in dem ECE-Weißfeld, das für Autoscheinwerfer vorgeschrieben ist, liegt. Dieses vorgeschriebene Weißfeld stellt sicher, dass die Grundfarbgebung, also das Grundemissionsspektrum, das ein Betrachter wahrnimmt, bei Anblick des Scheinwerfers nicht farbig sondern weiß erscheint. Eine lediglich grün beschichtete Lampe würde ein solches Erfordernis nicht erfüllen.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung des Farborts, wobei der mit den Linien 14 begrenzte Bereich 16 das ECE-Weißfeld darstellt, innerhalb dessen die Emission der Lampe liegen muss. Mit den Begrenzungen 18 ist ein weiterer Bereich in dem ECE-Weißfeld gekennzeichnet, innerhalb dessen das Emissionsspektrum der an die Helligkeitsempfindlichkeitskurve angepassten Lampe liegen muss.
  • Des Weiteren zeigt 3 Messwerte 13 einer mit einer erfindungsgemäßen Absorptionsbeschichtung beschichteten Fahrzeuglampe, wobei die Beschichtung mittels SolGel-Verfahrens durchgeführt wurde.
  • Es ist jedoch auch möglich, eine Absorptionsbeschichtung über Einfärben des gesamten Lampenkolbens bereitzustellen.
  • Wie 3 zu entnehmen ist, sind die Emissionsspektren zweier gleich beschichteter Lampen gemessen worden, und wie festzustellen ist, liegen ihre Emissionswerte in dem durch die Linien 18 begrenzten vorgeschriebenen Bereich 20, so dass die Lampe zwar anscheinend weißes Licht abgibt, das Emissionsspektrum jedoch auf die Helligkeits empfindlichkeitskurve des menschlichen Auges optimiert ist.
  • Statt der reinen Absorptionsbeschichtung kann selbstverständlich eine Kombination aus Absorptionsbeschichtung und Interferenzbeschichtung auf den Lampenkolben aufgebracht sein. Beispielsweise kann eine gelbe Interferenzbeschichtung und eine blaue Absorptionsbeschichtung auf dem Glaskolben aufgebracht werden, wobei Interferenz und Absorption so miteinander Wechselwirken, dass das Emissionsspektrum an die Helligkeitsempfindlichkeitskurve des menschlichen Auges angepasst ist. Dabei ist vorteilhaft, wenn erst die Interferenzbeschichtung und auf die Interferenzbeschichtung die Absorptionsbeschichtung aufgebracht wird.
  • Offenbart wird eine Beschichtung für Fahrzeugscheinwerfer, wobei die Beschichtung dazu ausgelegt ist, das Emissionsspektrum der Lampe mittels Absorption und/oder Interferenz an eine Helligkeitsempfindlichkeitskurve des menschlichen Auges anzupassen, sowie eine solche Lampe und ein Verfahren zum Herstellen einer solchen Lampe.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6369510 [0002]
    • - DE 4039948 [0002]
    • - EP 0371553 [0003]
    • - WO 98/18736 [0004]

Claims (11)

  1. Beschichtung für eine Scheinwerferlampe mit einem bestimmbaren Lichtemissionsspektrum, wobei die Beschichtung dazu ausgelegt ist, das Emissionsspektrum der Lampe mittels Absorption und/oder Interferenz an eine Helligkeitsempfindlichkeitskurve des menschlichen Auges anzupassen.
  2. Beschichtung nach Anspruch 1, wobei die Helligkeitsempfindlichkeitskurve skotopisch oder photopisch ist.
  3. Beschichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Beschichtung eine Grünbeschichtung ist, deren Transmissionsmittelwert dem Maximum der Helligkeitsempfindlichkeitskurve entspricht.
  4. Beschichtung nach Anspruch 3, wobei die Grünbeschichtung eine Kombination aus Gelb- und Blaubeschichtung ist.
  5. Beschichtung nach Anspruch 4, wobei die Gelbbeschichtung eine Interferenzbeschichtung und/oder die Blaubeschichtung eine Absorptionsbeschichtung ist.
  6. Beschichtung nach Anspruch 3, wobei die Grünbeschichtung eine reine Absorptionsbeschichtung ist.
  7. Lampe, insbesondere Scheinwerferlampe, mit einem lichtdurchlässigen Lampenkolben zur Abgabe von Licht mit einem bestimmbaren Emissionsspektrum und einer auf dem Lampenkolben aufgebrachten Beschichtung zur Veränderung des Emissionsspektrums der Lampe, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung eine Absorptions- und/oder Interferenzbeschichtung ist, die dazu ausgelegt ist, das Emissionsspektrum der Lampe mittels Absorption und/oder Interferenz an eine Helligkeitsempfindlichkeitskurve des menschlichen Auges anzupassen.
  8. Lampe nach Anspruch 7, wobei die Lampe eine Beschichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 aufweist.
  9. Verfahren zum Herstellen einer Lampe, deren Emissionsspektrum an eine Helligkeitsempfindlichkeitskurve des menschlichen Auges angepasst ist, gekennzeichnet durch den Schritt des Aufbringens einer Beschichtung auf einen von der Lampe umfassten Lampenkolben, der Licht eines bestimmten Emissionsspektrums abgibt, wobei die Beschichtung mittels Absorption und/oder Interferenz das Emissionsspektrum dahingehend ändert, dass das Emissionsspektrum an die Helligkeitsempfindlichkeitskurve des menschlichen Auges angepasst ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei eine Beschichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 aufgebracht wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, wobei die Beschichtung mittels Solgelverfahrens und/oder durch Einfärben des Glaskolbens aufgebracht wird.
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