DE102008031638A1 - Im Spritzgussverfahren hergestellte Kunststoffölwanne und Herstellungsverfahren - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine im Spritzgussverfahren hergestellte Kunststoffölwanne mit einer Wandung, die eine einen zur Aufnahme von Öl vorgesehenen Innenraum begrenzende Innenseite und eine dem Innenraum abgewandten Außenseite aufweist, wobei elektrisch kontaktierbare Kontaktelemente bei der Herstellung von der Wandung flüssigkeitsdicht umspritzt werden, welche von der Innenseite und/oder der Außenseite her zugänglich sind. Die Erfindung betrifft zudem ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Kunststoffölwanne.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine im Spritzgussverfahren hergestellte Kunststoffölwanne mit einer Wandung, die eine an einen zur Aufnahme von Öl vorgesehenen Innenraum begrenzende Innenseite und eine dem Innenraum abgewandte Außenseite aufweist. Die Erfindung betrifft zudem ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Kunststoffölwanne.
  • Derartige Ölwannen sind in vielfältiger Art und Weise aus dem Stand der Technik vorbekannt. Die Ölwannen dienen dabei insbesondere als Reservoirbehälter von Öl, welches ein Antriebsaggregat zur Schmierung benötigt. Insbesondere finden die Kunststoffölwannen im Automotive-Bereich Anwendung, so beispielsweise als Ölwannen in Kraftfahrzeugen.
  • Es hat sich gezeigt, dass es insbesondere bei modernen Kraftfahrzeugen wünschenswert ist, Funktionsbauteile auch innerhalb von Ölwannen zu platzieren, die mit außerhalb der Ölwanne angeordneten Einrichtungen korrespondieren.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine eingangs beschriebene Kunststoffölwanne bereitzustellen, welche dazu geeignet ist, Funktionsbauteile aufzunehmen, welche mit einfacher Art und Weise mit Einheiten, die außerhalb der Ölwanne angeordnet sind, korrespondieren können.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Kunststoffölwanne mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Es ist folglich vorgesehen, dass elektrisch kontaktierbare Kontaktelemente bei der Herstellung der Wandung flüssigkeitsdicht so umspritzt werden, dass sie von der Innenseite und vorzugsweise auch von der Außenseite her zugänglich sind. Hierdurch kann auf einfache Art und Weise eine elektrische Verbindung zwischen Funktionsbauteilen innerhalb der Ölwanne und entsprechenden, elektrischen Einheiten außerhalb der Ölwanne bereitgestellt werden, ohne dass Dichtungsprobleme auftreten oder zusätzliche Bauteile erforderlich sind. Im Bereich der Kontaktelemente ist insbesondere kein anderes Material als das der Ölwanne bzw. deren Wandung vorhanden; die Kontaktelement sind vom Material der Wandung umschlossen.
  • Die Kontaktelemente können dabei als Kontaktdrähte, Kontaktfläche oder Kontaktgitter mit frei zugänglichen Kontaktenden ausgebildet sein.
  • Die Wandung kann dabei die Kontaktelemente wenigstens abschnittsweise umgebende Steckergehäuseabschnitte umfassen. Diese Steckergehäuseabschnitte können dann beispielsweise mit an entsprechenden Kabeln vorhandenen Gegensteckergehäusen zusammenwirken. Steckergehäuseabschnitte sind dabei vorzugsweise ausschließlich aus dem gleichen Material wie die Wandung der Ölwanne.
  • Die eingangs genannte Aufgabe wird auch dadurch gelöst, dass medienführende Durchbrüche bei der Herstellung von der Wandung umspritzt werden, durch welche Medien zwischen der Innenseite und der Außenseite ausgetauscht werden können. Durch Vorsehen derartiger medienführender Durchbrüche kann folglich insbesondere eine mit einem Medium betreibbare oder mit einem Medium zu versorgende, innerhalb der Ölwanne vorgesehene Funktionseinheit betrieben werden. Der die Durchbrüche umgebende Bereich ist vorzugsweise ausschließlich aus dem Material der Wandung. An die Durchbrüche können sich insbesondere Schlauchabschnitte zu Funktionsbauteilen beziehungsweise zu entsprechenden Einheiten anschließen.
  • Die Durchbrüche sind dabei insbesondere als Kanalabschnitte oder Kanäle ausgebildet, die in Längsrichtung die Dicke der Wandung um ein Mehrfaches überschreiten.
  • Ferner ist vorteilhaft, wenn in oder an dem Durchbruch ein Funktionsabschnitt eines Strömungsventils, insbesondere eines Überdruckventils, angeordnet ist, wobei die Funktionsabschnitte bei der Herstellung der Wandung mithergestellt, das heißt mitgespritzt werden. Bei den Funktionsabschnitten kann es sich insbesondere um einen Ventilsitz zur Auflage eines Ventilkörpers und/oder um einen Ventilkäfig handeln. Die Funktionsabschnitte sind dabei vorzugsweise ausschließlich aus dem Material der Wandung.
  • Die eingangs genannte Aufgabe wird zudem gelöst durch eine Kunststoffölwanne, die sich dadurch auszeichnet, dass Dichtabschnitte zur Anlage von Funktionsbauteilen vorgesehen sind, wobei die Dichtabschnitte bei der Herstellung der Wandung mithergestellt, das heißt mitgespritzt werden. Insofern können beispielsweise Funktionsbauteile die Wandung durchgreifen und an den Dichtabschnitten derart anliegen, dass kein Öl aus der Wanne entweichen kann.
  • Die Dichtabschnitte können dabei aus dem gleichen Material wie die Wandung oder auch aus einer anderen Kunststoffkomponente sein als die Wandung und in einem zweiten Spritzverfahrensschritt hergestellt werden. Insofern finden unterschiedliche Komponenten von Kunststoff Verwendung.
  • Die Dichtabschnitte können dabei insbesondere als Teile einer Wellen- oder Labyrinthdichtung ausgebildet sein. Zusätzliche Dichtelemente können dadurch entfallen.
  • Die eingangs genannte Aufgabe wird ferner gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Kunststoffölwanne. Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass beim Spritzvorgang während der Herstellung der Wandung elektrisch kontaktierbare Kontaktelemente umspritzt werden und/oder dass mediendurchführende Durchbrüche hergestellt werden und/oder dass Dichtabschnitte zur Anlage von Funktionsbauteilen an der Wandung mitgespritzt werden.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen, anhand derer das in der Figur dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben und erläutert ist.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Kunststoffölwanne; und
  • 2 einen vergrößerten Ausschnitt des Schnitts gemäß 1 einer zweiten erfindungsgemäßen Kunststoffölwanne.
  • Die in der 1 dargestellte Ölwanne 10 aus Kunststoff sieht eine Wandung 12 vor. Die Wandung 12 umfasst eine Innenseite 14 und eine Außenseite 16. Die Innenseite begrenzt hierbei einen Innenraum 18, in welchem sich im Betriebszustand der Ölwanne Öl befindet.
  • Die Ölwanne 10 umfasst elektrische Kontaktelemente 18 und 20, die bei der Herstellung der Wandung vom Material der Wandung flüssigkeitsdicht so umspritzt werden, dass sie von der Innenseite 18 und von der Außenseite 16 her zugänglich sind. Die Kontaktelemente 18, 20 können dabei insbesondere als litzenartige Kontaktdrähte oder Kontaktbleche ausgebildet sein. Über die Kontaktelemente 18, 20 können folglich innerhalb der Ölwanne 10 anzuordnende Funktionsbauteile, wie beispielsweise Temperatursensoren, durch die Wandung 14 elektrisch kontaktiert werden. Die Wandung 14 sieht ferner die Kontaktelemente 18, 20 wenigstens abschnittsweise umgebende Steckergehäuseabschnitte 22 vor. Die Steckergehäuseabschnitte 22, die aus dem gleichen Kunststoffmaterial wie die Wandung ist sind, können mit nicht dargestellten Gegensteckerabschnitten von entsprechend ausgebildeten Kabeln insbesondere flüssigkeitsdicht zusammenwirken.
  • Die Wandung 14 der Ölwanne 10 sieht zudem einen in die Wandung 14 integrierten medienführenden Durchbruch 24 vor, der bei der Herstellung von der Wandung umspritzt wird und durch den Medien zwischen der Innenseite 14 und der Außenseite 16 ausgetauscht werden können. Der Durchbruch 24 weist auf der Innenseite 14 und auf der Außenseite 16 jeweils einen Kragenabschnitt 26 aus dem Material der Wandung auf, welcher jeweils mit einem in der 1 angedeuteten Schlauchabschnitt 28 verbunden ist. Über den kanalförmigen Durchbruch 24 und die zugehörigen Schlauchabschnitte 28 kann beispielsweise ein innerhalb der Ölwanne 10 angeordnetes Funktionsbauteil, das in der 1 mit dem Bezugszeichen 30 angedeutet ist, mit einem Medium durch die Wandung 14 hindurch versorgt werden.
  • Gemäß der Ausführungsform nach 2 kann vorgesehen sein, dass im Durchbruch 24 Funktionsabschnitte eines Strömungsventils, insbesondere eines Druckbegrenzungsventils, aus dem Material der Wandung in die Wandung 12 integriert sein können. Gemäß 2 bildet die Wandung 12 im Bereich des Durchbruchs 24 einen Ventilsitz 34 sowie Stege 36 eines Ventilkäfigs. In der 2 ist ein mit dem Ventilsitz 34 zusammenwirkender Ventilkörper 38 angedeutet, der mit einer Feder 40 gegen den Ventilsitz 34 beaufschlagt wird.
  • Die Ölwanne 10 sieht in der 1 im Bereich eines Durchbruchs 41 an die dem Durchbruch 41 angrenzenden Wandung angeformte, umlaufende Dichtabschnitte 42 vor. Die Dichtabschnitte liegen dabei an einem Funktionsbauteil in Form einer durch die Wandung 12 hindurchragenden Welle 44 dicht an. Die Dichtabschnitte 42 sind bei der Herstellung der Wandung an das Material der Wandung mitangespritzt worden. Da sie vorzugsweise andere mechanische Eigenschaften als die Wandung selbst aufweisen, bestehen sie aus einer anderen Kunststoffkomponente als die restliche Wandung 12. Die Dichtabschnitte sind dabei insbesondere Teil einer Wellen- oder Labyrinthdichtung.

Claims (10)

  1. Im Spritzgussverfahren hergestellte Kunststoffölwanne (10) mit einer Wandung (12), die eine einen zur Aufnahme von Öl vorgesehenen Innenraum (18) begrenzende Innenseite (14) und eine dem Innenraum (18) abgewandten Außenseite (16) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass elektrisch kontaktierbare Kontaktelemente (18, 20) vorgesehen sind, die bei der Herstellung (12) der Wandung flüssigkeitsdicht so umspritzt werden, dass sie von der Innenseite (14) und/oder der Außenseite (16) her zugänglich sind.
  2. Kunststoffölwanne (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente (18, 20) als Kontaktdrähte, Kontaktbleche oder Kontaktgitter mit frei zugänglichen Kontaktenden ausgebildet sind.
  3. Kunststoffölwanne (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung die Kontaktelemente wenigstens abschnittsweise umgebende Steckergehäuseabschnitte (22) umfasst.
  4. Kunststoffölwanne (10) nach wenigstens dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein medienführender Durchbruch (24) vorgesehen ist, der bei der Herstellung von der Wandung umspritzt wird und durch den Medien zwischen der Innenseite und der Außenseite ausgetauscht werden können.
  5. Kunststoffölwanne (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchbruch (24) als Kanalabschnitt oder als Kanal ausgebildet ist.
  6. Kunststoffölwanne (10) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass in oder an dem Durchbruch (24) Funktionsabschnitte (34, 36) von Strömungsventilen (23) angeordnet sind, die bei der Herstellung der Wandung (12) mitgespritzt werden.
  7. Kunststoffölwanne (10) nach wenigstens dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass Dichtabschnitte (42) zur Anlage von Funktionsbauteilen (44) vorgesehen sind, wobei die Dichtabschnitte (42) bei der Herstellung der Wandung mitgespritzt werden.
  8. Kunststoffölwanne (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtabschnitte (42) aus einer anderen Kunststoffkomponente sind als die Wandung (12) und in einem zweiten Spritzverfahrensschritt hergestellt sind.
  9. Kunststoffölwanne (10) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtabschnitte (42) als Teile einer Wellen- und/oder Labyrinthdichtung ausgebildet sind.
  10. Verfahren zur Herstellung einer Kunststoffölwanne (10) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Spritzvorgang während der Herstellung der Wandung – elektrisch kontaktierbare Kontaktelemente (18, 20) umspritzt werden, und/oder – dass wenigstens ein medienführender Durchbruch (24) hergestellt wird und/oder – dass wenigstens ein Dichtabschnitt (42) zur Anlage von Funktionsbauteilen an der Wandung mitgespritzt wird.
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