DE102008031167B4 - Verfahren zum Verbinden und Verriegeln leimlos zu verlegender Fußbodenpaneele - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Verbinden und Verriegeln leimlos zu verlegender Fußbodenpaneele (1.n, 2.n, ...) an ihren Querkanten (II, II') zu einer Reihe (R1) und an ihren Längskanten (I, I') zu mehreren Reihen (Ri), insbesondere bestehend aus einem Holzwerkstoff, wie MDF oder HDF, die an ihren sich gegenüberliegenden Längskanten (I, I') und Querkanten (II, II') mit einer jeweils zueinander korrespondierenden Profilierung versehen sind, in einem Raum zur Ausbildung einer geschlossenen Fußbodenfläche auf einer Verlegeebene (Ev), in dem mehrere Paneele (1.1, 1.2, ..., 2.1, 2.2, ...) a) zur Ausbildung der ersten Reihe (R1) a1) ein erstes Paneel (1.1) in der Verlegeebene (Ev) ausgelegt und ein zweites Paneel (1.2) mit seiner Querkante (II') an die Querkante (II) des ersten Paneels (1.1) angelegt und durch Herabschwenken oder vertikales Absenken des zweiten Paneels (1.2) in die Verlegeebene (Ev) beide Paneele (1.1, 1.2) miteinander verbunden und verriegelt werden, wobei a2) nach dieser Art so viele Paneele (1.n) miteinander verbunden und verriegelt werden, bis die erste Reihe (R1) komplettiert ist, b) zur Ausbildung der zweiten Reihe (R2) b1) ein weiteres erstes Paneel (2.1) mit seiner Längskante (I) an die Längskante (I') mindestens eines in der ersten Reihe (R1) ausgelegten Paneels (1.1, 1.2) angelegt und durch Herabschwenken in die Verlegeebene (E) mit diesem mindestens einen Paneel (1.1, 1.2) verbunden und verriegelt wird, b2) ein weiteres zweites Paneel (2.2) mit seiner Längskante an die Längskante (I') mindestens eines in der ersten Reihe (R1) ausgelegten Paneels (1.2, 1.3) so angelegt wird, dass durch sein Herabschwenken in die Verlegeebene (Ev) die Längskante (I) des weiteren Paneels (2.2) mit der Längskante (I') des mindestens einen Paneels (1.2, 1.3) in der ersten Reihe (R1) und dessen Querkante (II) mit der Querkante (II') des ersten Paneels (2.1) in der zweiten Reihe verbunden und verriegelt wird, b3) wobei nach dieser Art so viele Paneele (2.n) verbunden und verriegelt werden, bis die zweite Reihe (R2) vollständig ausgelegt ist, c) zur Ausbildung der dritten (R3) und jeder weiteren Reihe (Ri) die Schritte b1) bis b3) solange wiederholt werden, bis der Raum vollständig ausgelegt ist, wobei d) beim Verbinden und Verriegeln der Querkanten (II, II') wenigstens ein aus dem Kernmaterial des Paneels bestehendes und einstückig mit diesem verbundenes Verriegelungselement (3, 3') des einen Paneels (1.2, 1.3) schnappend mit einer Verriegelungskante (4) des anderen Paneels (1.1, 1.2) in Kontakt tritt und e) während des Verriegelns durch Herabschwenken oder Absenken des Paneels (1.2, 1.3, ...) in die Verlegeebene auf das Verriegelungselement (3, 3') eine Kraft in vertikaler Richtung (V) einwirkt, die sich zumindest teilweise in eine in horizontaler Richtung wirkende Kraftkomponente wandelt und zunächst eine Ausweichbewegung und danach ...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden und Verriegeln leimlos zu verlegender Fußbodenpaneele an ihren Querkanten zu einer Reihe R1 und an ihren Längskanten zu mehreren Reihen Ri, insbesondere bestehend aus einem Holzwerkstoff, wie MDF oder HDF, die an ihren sich gegenüberliegenden Längskanten und Querkanten mit einer jeweils zueinander korrespondierenden Profilierung versehen sind, in einem Raum zur Ausbildung einer geschlossenen Fußbodenfläche auf einer Verlegeebene, in dem mehrere Paneele
    • a) zur Ausbildung der ersten Reihe R1
    • a1) ein erstes Paneel in der Verlegeebene ausgelegt und ein zweites Paneel mit seiner Querkante an die Querkante des ersten Paneels angelegt und durch Herabschwenken oder vertikales Absenken des zweiten Paneels in die Verlegeebene beide Paneele miteinander verbunden und verriegelt werden, wobei
    • a2) nach dieser Art so viele Paneele miteinander verbunden und verriegelt werden, bis die erste Reihe R1 komplettiert ist,
    • b) zur Ausbildung der zweiten Reihe R2,
    • b1) ein weiteres erstes Paneel mit seiner Längskante an die Längskante mindestens eines in der ersten Reihe R1 ausgelegten Paneels angelegt und durch Herabschwenken in die Verlegeebene mit diesem mindestens einen Paneel verbunden und verriegelt wird,
    • b2) ein weiteres zweites Paneel mit seiner Längskante an der Längskante mindestens eines in der ersten Reihe R1 ausgelegten Paneels so angelegt wird, dass durch sein Herabschwenken in die Verlegeebene die Längskante des weiteren Paneels mit der Längskante des mindestens einen Paneels in der ersten Reihe R1 und dessen Querkante mit der Querkante des ersten Paneels in der zweiten Reihe R2 verbunden und verriegelt wird,
    • b3) wobei nach dieser Art so viele Paneele verbunden und verriegelt werden, bis die zweite Reihe R2 vollständig ausgelegt ist,
    • zur Ausbildung der dritten R3 und jeder weiteren Reihe Ri die Schritte b1) bis b3) so lange wiederholt werden, bis der Raum vollständig ausgelegt ist, wobei
    • d) beim Verbinden und Verriegeln der Querkanten wenigstens ein aus dem Kernmaterial des Paneels bestehendes und einstückig mit diesem verbundenes Verriegelungselement des einen Paneels schnappend mit einer Verriegelungskante des anderen Paneels in Kontakt tritt und
    • e) während des Verriegelns durch Herabschwenken oder Absenken des Paneels in die Verlegeebene auf das Verriegelungselement des einen Paneels eine Kraft in vertikaler Richtung einwirkt, die sich zumindest teilweise in eine in horizontaler Richtung wirkende Kraftkomponente wandelt und zunächst eine Ausweichbewegung und danach eine entgegen gerichtete Schnappbewegung des Verriegelungselementes bewirkt.
  • Ein solches Verfahren ist beispielsweise in der DE 102 24 540 A1 knapp beschrieben. Zum Verbinden der Paneele an den Querseiten wird das Kernmaterial zunächst komprimiert und eine an der Feder als Verriegelungselement vorgesehene Nase schnappt anschließend hinter einen in der Nut des gegenüberliegenden Paneels als Verriegelungskante wirkenden Hinterschnitt ein. Damit die Verriegelungskräfte zweier miteinander verbundener Paneele ausreichend hoch sind, muss die Nase oder die gesamte Feder beim Verbinden entsprechend stark komprimiert werden. Durch eine eng tolerierte Profilierung der Feder muss aber außerdem sichergestellt sein, dass die Kompressionskräfte nicht zu hoch werden, was zur Zerstörung der Verriegelungsnase oder der Verriegelungskante führen könnte.
  • Das Verlegen muss sehr sorgfältig erfolgen. Wird das neu anzulegende Paneel verkantet, so dass die Kompressionskräfte zumindest bereichsweise zu hoch werden, besteht die Gefahr, dass die Zerstörung der Verriegelungselemente nur partiell erfolgt und von außen nicht erkannt wird, weil die Stoßfuge der beiden Paneele an sich geschlossen ist. Nach einiger Zeit und insbesondere infolge von Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen, die zum Quellen und Schrumpfen der Paneele führen, reißt die Verbindung dann auf, was durch hoch stehende Verbindungskanten optisch auch dann sichtbar ist, wenn nur ein ganz geringer Versatz zwischen zwei Paneelen eintritt.
  • Von dieser Problemstellung ausgehend soll dass eingangs beschriebene Verfahren so verbessert werden, dass das Verlegen auch mit weniger Sorgfalt möglich ist und eine unbemerkt bleibende Zerstörung der Verriegelungselemente weitgehend ausgeschlossen wird.
  • Zur Problemlösung zeichnet sich das gattungsgemäße Verfahren gemäß Anspruch 1 dadurch aus, dass zum weitgehenden Ausschluss einer unbemerkt bleibenden Zerstörung der Verriegelungselemente das Verriegelungselement durch eine Freistellung gegenüber dem Kern bei der Abschwenkbewegung des Paneels jeder auf es einwirkenden Kraft in vertikaler und horizontaler Richtung ausweicht und zum Verriegeln zurückfedert, wenn die Kraft nicht mehr einwirkt.
  • Die Bewegung des Verriegelungselementes wird also sowohl in horizontaler Richtung als auch in vertikaler Richtung durch eine Freistellung des Verriegelungselementes gegenüber dem Kern des Paneels sichergestellt.
  • Durch die freie Beweglichkeit des Verriegelungselementes sind nur geringe Kräfte notwendig, um dieses während des Verriegelns ausweichen und anschließend zurückschnappen zu lassen. Selbst wenn die Paneele verkantet werden, steigen die für die Ausweichbewegung notwendigen Kräfte nicht an, sondern das Verriegelungselement weicht sicher jeder auf es einwirkenden Kraft aus und federt, wenn die Kraft nicht mehr einwirkt, zurück. Das Verriegelungselement kann sich durch seine Ausgestaltung in einer horizontalen Ebene bewegen und in den durch die Freistellung geschaffenen Raum ausweichen.
  • Zur Freistellung des Verriegelungselementes aus dem Kern kann mindestens ein im Wesentlichen horizontaler Schlitz und mindestens ein im Wesentlichen vertikaler Schlitz vorgesehen.
  • Durch die Breite der Schlitze wird nicht nur die Stärke der Anbindung des Verriegelungselementes an das Kernmaterial bestimmt, sondern durch die Wahl der Breite des vertikalen Schlitzes kann auch ein Anschlag in horizontaler Richtung für das Verriegelungselement geschaffen werden, so dass dieses gegen Überdehnung sicher geschützt wird. Zur Freilegung des Verriegelungselementes können auch eine Mehrzahl horizontaler Schlitze hintereinander und ein einziger vertikaler Schlitz vorgesehen sein. Ebenso können ein einziger horizontaler Schlitz und eine Mehrzahl vertikaler Schlitze hintereinander vorgesehen werden. Auch ist es denkbar, sowohl eine Mehrzahl horizontaler als auch eine Mehrzahl vertikaler Schlitze hintereinander vorzusehen.
  • Wenn zur Freistellung des Verriegelungselementes mindestens ein von der Unterseite des Paneels ausgehender Schlitz vorgesehen ist, kann der horizontale Schlitz entfallen, da das Verriegelungselement sowohl zur Oberseite als auch zur Unterseite hin frei ist.
  • Mit Hilfe von Zeichnungen soll das erfindungsgemäße Verfahren nachfolgend näher beschrieben werden.
  • Es zeigt:
  • 1 die schematische Darstellung einer ersten Reihe R1 Paneele;
  • 2 die schematische Darstellung der Bildung der zweiten Reihe R2 Paneele durch ein erstes weiteres Paneel;
  • 3 die schematische Darstellung der Fortbildung der zweiten Reihe;
  • 4 den Schnitt durch zwei Paneele an der Verbindungsstelle an den Querkanten;
  • 5 die Seitenkante II des ersten Paneels;
  • 6 die Seitenkante II' des zweiten Paneels;
  • 7 die Draufsicht gemäß Sichtpfeil VII in 5;
  • 8 die Darstellung gemäß der Schnittpfeile VIII-VIII in 6;
  • 9 die Ansicht der Längskante eines Paneels;
  • 10 die Teildarstellung zweier miteinander an ihren Längskanten verbundenen Paneele in der Verbindungsstelle;
  • 11 den Schnitt durch zwei Paneele einer anderen Ausführungsform an der Verbindungsstelle an den Querkanten.
  • Die Paneele 1.1, 1.2, ..., 1.n, 2.1, 2.2, ... sind identisch ausgebildet. Sie bestehen aus einem Kern 17 aus Holzwerkstoff wie HDF oder MDF oder einem Holzwerkstoff-Kunststoff-Gemisch. An ihren sich gegenüber liegenden Querkanten II, II' sind die Paneele 1.1, 1.2, ..., 1.n, 2.1, 2.2 profiliert, wobei die Querkante II von der Oberseite 18 und die Querkante II' von der Unterseite 19 fräsend bearbeitet wurde. An der Querkante II' ist das Verriegelungselement 3 ausgebildet, das durch Freifräsen des Kerns 17 erzeugt wurde, indem ein horizontaler Schlitz 11 und ein im Wesentlichen vertikal verlaufender Schlitz 10 eingefräst wurden. Die Querkanten II, II' haben die Breite B. Die Freilegung des Verriegelungselementes 3 vom Kern 17 erfolgt ausschließlich durch die Schlitze 10, 11. Die äußere Kante 3c des Verriegelungselementes 3 ist gegenüber der Oberseite 18 des Paneels 1.2 im Winkel α geneigt. Die vertikalen Flächen der Querkanten II, II' sind so bearbeitet, dass sich im Bereich der Oberseite 18 Anlageflächen 15, 16 ausbilden.
  • An der dem Verriegelungselement 3 gegenüberliegenden Seitenkante II ist das Paneel 1.1, 1.2, ..., 1.n mit einer sich im Wesentlichen in horizontaler Richtung H erstreckenden Verriegelungsnase 22 versehen, deren untere Seitenwandung als Hinterschnitt eine im Wesentlichen horizontal verlaufende Verriegelungskante 4 ausbildet. Die Verriegelungsnase 22 ragt seitlich über die Anlagefläche 16 des Paneels 1 hervor. Unterhalb der Verriegelungsnase 22 ist eine Nut 9 ausgebildet, die einen Teil des Verriegelungselementes 3 zur Verriegelung zweier Paneele 1.1, 1.2; 2.1, 2.2 in vertikaler Richtung V aufnimmt. Wie in 4 dargestellt ist, verläuft der Nutgrund 9a der Nut 9 parallel zur äußeren Kante 3c des Verriegelungselementes 3, was die Fertigung der Nut 9 erleichtert, er könnte aber auch strikt in vertikaler Richtung V oder mit einem vom Winkel α abweichenden Winkel ausgeführt sein. Gegenüber der Länge des Hakenelements 20 ist die Verriegelungsnase 22 kurz. Zwischen der Oberseite der Verriegelungsnase 22 und der Anlagefläche 16 ist an der Seitenkante II des Paneels 1.1 eine Staubtasche 23 aus dem Material des Kernes 17 herausgearbeitet.
  • Die Verriegelung der beiden Paneele 1.1, 1.2; 2.1, 2.2 in horizontaler Richtung H erfolgt über die durch eine Stufenprofilierung fräsend erzeugten Hakenelemente 20, 21 und in vertikaler Richtung V über das Verriegelungselement 3 in Verbindung mit der Verriegelungskante 4 an der Verriegelungsnase 22. Am sich nach unten erstreckenden Absatz 5 des Hakenelementes 21 ist eine zumindest teilweise plane Kopffläche 12 ausgebildet, die zusammenwirkt mit einer am Hakenelement 20 an der gegenüberliegenden Seitenkante II' ausgebildeten Auflagefläche 13, die hinter dem Vorsprung 6 zurückragt. Die Kopffläche 12 und die Auflagefläche 13 enden in derselben horizontalen Ebene E, so dass sich die miteinander verbundenen Paneele 1.1, 1.2; 2.1, 2.2 aufeinander abstützen. Die dem Kern 17 zugewandte Fläche 24 des Hakenelementes 21 verläuft gegenüber der Vertikalen geneigt und bildet zusammen mit der entsprechend geneigten, dem Kern 17 zugewandten Fläche 25 am Absatz eine Verriegelungskante 4 zweier verbundender Paneele 1, 2. Die Profilierung der Hakenelemente 20, 21 ist so gewählt, dass in der Verbindungsstelle eine Vorspannung erzeugt wird und die vertikalen Anlageflächen 15, 16 der Paneele 1.1, 1.2; 2.1, 2.2 aufeinander zugepresst werden, so dass an der Oberseite 18 zweier miteinander verbundener Paneele 1.1, 1.2, ..., 1.n, 2.1, 2.2, ..., 2.n kein sichtbarer Spalt entsteht. Um das Fügen der Paneele 1.1, 1.2; 2.1, 2.2 zu erleichtern, sind der nach oben ragende Absatz 6 des Hakenelementes 20 und der nach unten ragende Absatz 5 des Hakenelementes 21 an ihren Kanten gefast bzw. verrundet. Um die Fertigung zur Ausbildung des Verriegelungselementes 3 zu vereinfachen, können entweder der horizontal verlaufende Schlitz 11 oder der im Wesentlichen vertikal verlaufende Schlitz 10 durchgängig sein, also über die volle Breite B der Querkante II' reichen. Bezüglich weiterer Einzelheiten des Verriegelungselementes wird auf die DE 10 2007 041 024.9 verwiesen.
  • Wie 11 zeigt, kann das Verriegelungselement 3' auch an der Unterseite 19 des Paneels 1.2 ausgebildet sein. In diesem Fall verläuft der im Wesentlichen vertikale Schlitz 10' zumindest teilweise durch den unteren Verriegelungsabschnitt 38 hindurch. Da das Verriegelungselement 3' sowohl zur Unterseite 19 des Paneels 1.2 als auch zu dessen Oberseite 18 freigestellt ist, bedarf es keines weiteren horizontalen Schlitzes, sodass die Kantenprofilierung bzw. die Herstellung der Paneele vereinfacht wird.
  • Diese vorstehend beschriebene Art der Verriegelung wird nur an der Querseite der Paneele vorgesehen, die an Ihrer Längsseite I, I' durch Einwinkeln und Herabschwenken auf den Unterboden miteinander verbunden werden können, wie dies in der DE 102 24 540 A1 mit einer entsprechenden Kantenprofilierung beschrieben ist.
  • 9 zeigt die Ansicht der Längskante I, I' eines Fußbodenpaneels. An seiner Oberseite 18 ist das Fußbodenpaneel mit einer Dekorschicht 25 versehen, die beispielsweise durch eine eine Holzmaserung aufweisende Papierlage gebildet sein kann, die mit einer als Verschleißschutz dienenden Kunstharzschicht überzogen ist. An der Unterseite 19 kann eine Schalldämmlage aufgeklebt sein, um die Trittschalleigenschaften der verlegten Fußbodenpaneele 1.n, 2.n, ... zu verbessern. Alternativ zu der Verwendung einer HDF- oder MDF-Platte kann das Paneel 1.n, 2.n, ... aus einem OSB-Werkstoff (Oriented Strand Board) gefertigt werden, wobei hier auf eine Dekorschicht 25 verzichtet werden kann. Erkennbar ist das Paneel 1.n, 2.n mit einer Feder 30 und an der gegenüberliegenden zweiten Seitenkante mit einer Ausnehmung 29 versehen.
  • Die Ausnehmung 29 und die Feder 30 verlaufen über die volle Länge L der Längskanten I, I'. An der Feder 30 ist eine nach außen ragende, mit einer Spitze versehende Nase vorgesehen, die in einen Vorderbereich übergeht, der eine bogenförmige Kontur aufweist. An diesen Vorderbereich der Feder 30, der einen Hinterschnitt 31 ausbildet, schließt sich ein Auflagerbereich 28 an, der in einem Winkel μ zur Oberseite 8 des Paneels 1.n geneigt ausgebildet ist. An den Auflagerbereich 28 schließt sich eine vertikal ausgerichtete Wandung 27 an.
  • Der Hinterschnitt 31 bewirkt, wie in 10 gezeigt, eine Verriegelung in Querrichtung Q, indem eine formschlüssige Verriegelung mit einem korrespondierenden Absatz 32 der Ausnehmung 29 hergestellt wird. Im montierten Zustand greift die Feder 30 in einen durch eine Oberlippe 26 der Ausnehmung 29 gebildeten Hinterschnitt ein, so dass die Oberseite 33 der Feder 30 an einer Unterseite 40 der Oberlippe 26 anliegt und eine Verriegelung in vertikaler Richtung V entlang der Längskante I, I' erfolgt. Der Absatz 32 ist an einer Unterlippe 33 der Ausnehmung 29 ausgebildet und schließt diese ab, wobei auf der Oberseite des Absatzes 32 eine geneigte Absatzoberfläche 35 ausgebildet ist, die als Abstützung für den Auflagerbereich 28 dient. Den Abschluss des Paneels 1.n bildet eine im Wesentlichen vertikal verlaufende Absatzvorderseite 34, die über eine Rundung in die Absatzoberseite 35 übergeht.
  • Durch die Absatzoberseite 35 an der Längskante I und den Auflagerbereich 28 an der gegenüberliegenden Längskante I' wird eine relativ große Auflagefläche bereitgestellt, auf der die beiden Paneele 1.2, 2.1 im verbundenen Zustand aufeinander liegen. Die Abschrägung um den Winkel μ bewirkt, dass bei einer vertikalen Belastung eine Bewegungskomponente in Querrichtung Q aufeinander zu erzeugt wird, so dass im verriegelten Zustand bei einer von oben einwirkenden Kraftkomponente der Spalt zwischen den beiden Paneelen 1.2, 2.1 verringert wird und die ursprüngliche Verriegelung durch Einlegen und Einschwenken eines ersten Paneels in ein zweites Paneel ohne eine Vorspannung erfolgen kann.
  • Der Absatz 32 ist so ausgebildet, dass die Absatzvorderseite 34 keinen Kontakt zu der vertikalen Wandung 27 bei zwei miteinander verbundenen Paneelen 1.2, 2.1 hat. Es liegt also ein Freiraum 36 vor, so dass keine ungewollte Sperrwirkung zwischen den Paneelen 1.2, 2.1 vorliegt und eine Bewegung aufeinander zu bei Einleitung einer von oben einwirkenden Kraft bewirkt werden kann.
  • Zwischen der Feder 30 und der Oberseite 18 der Paneele 1.n, 2.n ist ein Hinterschnitt 37 ausgebildet, der sich an eine im rechten Winkel zu der Oberseite 18 verlaufende Kante anschließt. Der Hinterschnitt 37 bildet im montierten Zustand einen Freiraum aus, in dem Abrieb oder nicht entfernte Späne aus dem Herstellungsprozess aufgenommen werden können. Ebenfalls ist eine entsprechende Ausbildung des runden Vorderbereiches der Feder 30 vorgesehen, so dass die Feder 10 im montierten Zustand ebenfalls einen Spalt 39 ausbildet, der als Staubtasche und Bewegungsraum wirken kann.
  • Die Paneele 1.n, 2.n werden wie folgt verlegt:
    Zur Ausbildung einer ersten Reihe R1 wird zunächst ein erstes Paneel 1.1 auf den Unterboden aufgelegt. An die Querkante II' dieses Paneels 1.1 wird ein zweites Paneel 1.2 mit seiner Querkante II angelegt und, wie in 1 gezeigt, entweder auf den Unterboden herabgeschwenkt oder, wie zum Paneel 1.n gezeigt, in vertikaler Richtung V abgesenkt, und dieser Vorgang wird solange wiederholt, bis die erste Reihe R1 1.1, 1.2, ... 1.n komplett ausgelegt ist. Zur Ausbildung der zweiten Reihe R2 wird zunächst ein weiteres erstes Paneel 2.1 mit seiner Längskante I an der Längskante I' mindestens eines, vorzugsweise zwei in der ersten Reihe R1 ausgelegten Paneele 1.1, 1.2 angelegt und durch Herabschwenken in die Verlegeebene Ev mit diesen Paneelen 1.1, 1.2 verbunden und verriegelt. Ein weiteres zweites Paneel 2.2 wird mit seiner Längskante I an der Längskante I' mindestens eines zweiten in der ersten Reihe ausgelegten Paneels (1.2, 1.3) so angelegt, dass durch sein Herabschwenken in die Verlegeebene Ev seine Längskante I mit der Längskante I' des bzw. der in der ersten Reihe R1 bereits ausgelegten Paneele 1.2, 1.3 und seine Querkante II mit der Querkante II' des ersten Paneels 2.1 in der zweiten Reihe R2 verbunden und verriegelt wird. Nach dieser Art werden so viele Paneele 2.1 verbunden und verriegelt, bis die zweite Reihe vollständig ausgelegt ist. Zur Ausbildung der dritten und jeder weiteren Reihe werden die vorstehenden Schritte solange wiederholt, bis der Raum vollständig ausgelegt ist.
  • Durch die im Wesentlichen vertikale Fügeverbindung in Richtung der Verlegeebene Ev wird, wenn das Verriegelungselement 3 mit seiner unteren Kante 3d an der Oberseite 18 des Paneels 1 anstößt, dieses bei der weiteren Fügebewegung infolge seiner im Winkel α verlaufenden äußeren Seitenkante 3c bei Berührung mit der Anlagefläche 16 in Richtung des Kerns 17 gedrückt, so dass es in horizontaler Richtung H ausweicht. Das Paneel 1.2 wird weiter nach unten abgesenkt. Gelangt das Verriegelungselement 3 in eine Lage gegenüber der Nut 9 wird es infolge der dem Material inhärenten Rückstellkräfte ausgefedert und schnappt dann in die Nut 9 ein, wo es mit seiner im Wesentlichen horizontal verlaufenden Oberseite 3e an der Verriegelungskante 4 anliegt. Gleichzeitig gelangen die Hakenelemente 20, 21 in Eingriff, bis die Kopffläche 12 sich auf der Auflagefläche 13 abstützt. Die Paneele 1.1 und 1.2 sind dann an ihren Querkanten II, II' miteinander verbunden und verriegelt. Die innere Wandung 10a des Schlitzes 10 dient als Begrenzung des Einfederweges für das Verriegelungselement 3, um zu verhindern, dass durch eine zu weite Eintauchbewegung die Verbindung des Verriegelungselementes 3 an seinen Enden mit dem Kern 17 ausreißt. Die Fläche, also die Höhe und die Breite, mit der die Enden des Verriegelungselementes mit dem Kern 17 verbunden sind, bestimmen die Federrate des Verriegelungselementes 3. Wie 2 zeigt, können drei Verriegelungselemente 3 über die Länge L der Seitenkante II und an der gegenüberliegenden Seitenkante I drei Verriegelungsnasen 22 ausgebildet werden. Es ist durchaus auch denkbar, die Verriegelungselemente 3 kürzer auszugestalten und fünf, sechs oder gar sieben oder mehr Verriegelungselemente 3 und entsprechende Verriegelungsnasen 22 vorzusehen.
  • Wenn der vertikale Schlitz 10 schmal genug ausgebildet ist, ist es möglich, das Verriegelungselement 3 nur an einem seiner Enden mit dem Kern 17 verbunden zu halten. Eine solche Ausgestaltung hat den Vorteil, dass sich das Verriegelungselement 3 auch in Richtung der Breite B der Seitenkante II ausdehnen kann. Das dann freie Ende stützt sich dann an der inneren Wandung 10a des Schlitzes 10 ab.
  • Das Herausarbeiten des Verriegelungselementes 3 erfolgt mittels quer zur Verarbeitungsrichtung verschiebbarer Werkzeuge. Als Werkzeuge können Fräs-, Laser- oder Wasserstrahlwerkzeuge oder auch stehende Klingen oder Räumnadeln verwendet werden. Es ist für beide Seitenkanten II, II' jeweils nur ein verschiebbares Werkzeug nötig, sodass die jeweils andere Freistellung mittels eines konventionellen starren Werkzeugs ausgeführt werden kann. Dabei verringert sich der nicht freigestellte Bereich, der das Verriegelungselement 3 mit dem Kern 17 einstückig verbindet. Dadurch lassen sich auch unterschiedlich starke Verriegelungskräfte einstellen.
  • Die Verriegelung ist bei allen Ausführungsbeispielen lösbar, indem die Paneele 1.1, 1.2, ... relativ zueinander entlang der Seitenkanten II, II' verschoben werden oder indem ein nicht gezeigter Entriegelungsstift seitlich in die Verbindungsstelle eingeführt wird.
  • Das Eintauchen der hier nicht näher dargestellten Fräswerkzeuge erfolgt während das Paneel in seiner Längsrichtung transportiert wird. In 8 ist der Einlauf 10b und der Auslauf 10c des Fräswerkzeugs zu erkennen, mit dem der vertikale Schlitz 10 gefräst wird sowie der Einlauf 11b und der Auslauf 11c des Fräswerkzeugs erkennbar, mit dem der horizontale Schlitz 11 gefräst wurde. Die Einläufe 10b, 11b und die Ausläufe 10c, 11c sind bogenförmig, wobei der Radius von der Vorschubgeschwindigkeit des Paneels 2 abhängt.
  • Die Paneele 1.n, 2.n sind an ihrer Oberseite 18 üblicherweise mit einem Dekor versehen, das unmittelbar auf die Oberseite 18 aufgedruckt sein kann. Das Dekor wird üblicherweise durch eine Verschleißschutzschicht abgedeckt, in die eine zu dem Dekor korrespondierende Strukturierung eingeprägt sein kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Paneel
    2
    Paneel
    3
    Verriegelungselement
    3'
    Verriegelungselement
    3a
    Ende
    3b
    Ende
    3c
    äußere Kante
    3d
    untere Kante
    3e
    Oberseite
    4
    Verriegelungskante
    5
    Absatz
    6
    Absatz
    9
    Nut
    9a
    Nutgrund
    10'
    Schlitz
    10a
    innere Wandung
    10b
    Einlauf
    10c
    Auslauf
    11
    Schlitz
    11b
    Einlauf
    11c
    Auslauf
    12
    Kopffläche
    13
    Auflagefläche
    14
    Staubtasche
    15
    vertikale Fläche/Anlagefläche
    16
    vertikale Fläche/Anlagefläche
    17
    Kern
    18
    Oberseite
    19
    Unterseite
    20
    Hakenelement
    21
    Hakenelement
    22
    Verriegelungsnase
    23
    Staubtasche
    24
    Fläche
    25
    Dekorschicht
    26
    Oberlippe
    27
    Wandung
    28
    Auflagerbereich
    29
    Ausnehmung
    30
    Feder
    31
    Hinterschnitt
    32
    Absatz
    33
    Oberseite
    34
    Absatzvorderseite
    35
    Absatzoberfläche
    36
    Freiraum
    37
    Hinterschnitt
    38
    Verriegelungsabschnitt
    39
    Spalt
    B
    Breite
    E
    Ebene
    E1
    Ebene
    Ev
    Verlegeebene
    H
    horizontale Richtung
    L
    Länge
    Q
    Querrichtung
    R
    Reihe
    V
    vertikale Richtung
    I; I'
    Längskante
    II, II'
    Querkante
    α
    Winkel
    μ
    Winkel

Claims (1)

  1. Verfahren zum Verbinden und Verriegeln leimlos zu verlegender Fußbodenpaneele (1.n, 2.n, ...) an ihren Querkanten (II, II') zu einer Reihe (R1) und an ihren Längskanten (I, I') zu mehreren Reihen (Ri), insbesondere bestehend aus einem Holzwerkstoff, wie MDF oder HDF, die an ihren sich gegenüberliegenden Längskanten (I, I') und Querkanten (II, II') mit einer jeweils zueinander korrespondierenden Profilierung versehen sind, in einem Raum zur Ausbildung einer geschlossenen Fußbodenfläche auf einer Verlegeebene (Ev), in dem mehrere Paneele (1.1, 1.2, ..., 2.1, 2.2, ...) a) zur Ausbildung der ersten Reihe (R1) a1) ein erstes Paneel (1.1) in der Verlegeebene (Ev) ausgelegt und ein zweites Paneel (1.2) mit seiner Querkante (II') an die Querkante (II) des ersten Paneels (1.1) angelegt und durch Herabschwenken oder vertikales Absenken des zweiten Paneels (1.2) in die Verlegeebene (Ev) beide Paneele (1.1, 1.2) miteinander verbunden und verriegelt werden, wobei a2) nach dieser Art so viele Paneele (1.n) miteinander verbunden und verriegelt werden, bis die erste Reihe (R1) komplettiert ist, b) zur Ausbildung der zweiten Reihe (R2) b1) ein weiteres erstes Paneel (2.1) mit seiner Längskante (I) an die Längskante (I') mindestens eines in der ersten Reihe (R1) ausgelegten Paneels (1.1, 1.2) angelegt und durch Herabschwenken in die Verlegeebene (E) mit diesem mindestens einen Paneel (1.1, 1.2) verbunden und verriegelt wird, b2) ein weiteres zweites Paneel (2.2) mit seiner Längskante an die Längskante (I') mindestens eines in der ersten Reihe (R1) ausgelegten Paneels (1.2, 1.3) so angelegt wird, dass durch sein Herabschwenken in die Verlegeebene (Ev) die Längskante (I) des weiteren Paneels (2.2) mit der Längskante (I') des mindestens einen Paneels (1.2, 1.3) in der ersten Reihe (R1) und dessen Querkante (II) mit der Querkante (II') des ersten Paneels (2.1) in der zweiten Reihe verbunden und verriegelt wird, b3) wobei nach dieser Art so viele Paneele (2.n) verbunden und verriegelt werden, bis die zweite Reihe (R2) vollständig ausgelegt ist, c) zur Ausbildung der dritten (R3) und jeder weiteren Reihe (Ri) die Schritte b1) bis b3) solange wiederholt werden, bis der Raum vollständig ausgelegt ist, wobei d) beim Verbinden und Verriegeln der Querkanten (II, II') wenigstens ein aus dem Kernmaterial des Paneels bestehendes und einstückig mit diesem verbundenes Verriegelungselement (3, 3') des einen Paneels (1.2, 1.3) schnappend mit einer Verriegelungskante (4) des anderen Paneels (1.1, 1.2) in Kontakt tritt und e) während des Verriegelns durch Herabschwenken oder Absenken des Paneels (1.2, 1.3, ...) in die Verlegeebene auf das Verriegelungselement (3, 3') eine Kraft in vertikaler Richtung (V) einwirkt, die sich zumindest teilweise in eine in horizontaler Richtung wirkende Kraftkomponente wandelt und zunächst eine Ausweichbewegung und danach eine entgegen gerichtete Schnappbewegung des Verriegelungselementes (3, 3') bewirkt, dadurch gekennzeichnet, dass zum weitgehenden Ausschluss einer unbemerkt bleibenden Zerstörung der Verriegelungselemente (3, 3') das Verriegelungselement (3, 3') durch eine Freistellung gegenüber dem Kern (17) bei der Abschwenkbewegung des Paneels jeder auf es einwirkenden Kraft in vertikaler (V) und horizontaler (H) Richtung ausweicht und zum Verriegeln zurückfedert, wenn die Kraft nicht mehr einwirkt.
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