DE102008030169A1 - Rückenlehne für einen Fahrgastsitz - Google Patents

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Abstract

Eine Rückenlehne für einen Fahrgastsitz, insbesondere in einem Reisebus, weist zwei seitliche Rahmenelemente aus einem metallischen Werkstoff, ein zwischen den Rahmenelementen angeordnetes, an denselben angebrachtes Blasformteil aus einem Kunststoffmaterial, welches eine vordere Wandung, eine hintere Wandung und einen zwischen der vorderen Wandung und der hinteren Wandung gebildeten Hohlraum aufweist, und ein zumindest die vordere Wandung des Blasformteils und die seitlichen Rahmenelemente umgebendes Polsterelement aus einem Schaumstoffmaterial auf. Das Blasformteil weist Durchgangsöffnungen zur Aufnahme des Schaumstoffmaterials auf. An der hinteren Wandung des Blasformteils sind mehrere Befestigungspunkte zum Anbringen von Ausstattungsgegenständen vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rückenlehne für einen Fahrgastsitz, insbesondere in einem Reisebus.
  • Aus der DE 200 16 389 U1 ist ein Sitz für ein Kraftfahrzeug bekannt, der eine Sitzfläche und eine aus einem Rückenteil und einem Kopfteil bestehende Rückenlehne aufweist. Der Rückenteil weist zwei Seitenholme und ein zwischen den Seitenholmen verlaufendes Zehnenelement auf. An der Rückseite des Kopfteils der Rückenlehne ist ein Prallelement angeordnet, das im Crashfall für einen hinter diesem Sitz sitzenden Passagier eine möglichst geringe Gefahr hinsichtlich möglicher Kopfverletzungen darstellen soll.
  • Problematisch bei diesem bekannten Sitz sind jedoch aufgrund des für das Kopfteil verwendeten Stahlmaterials die noch immer recht hohen Kopfaufschlagswerte und die Tatsache, dass durch die erforderlichen Schweißarbeiten zur Verbindung des Rückenteils und des Kopfteils mit den Seitenholmen zum Einen die Materialauswahl relativ eingeschränkt ist und zum Anderen bei der Verwendung eines höherfesten Stahls das Gefüge durch die Schweißvorgänge erheblich geschwächt wird.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Rückenlehne für einen Fahrgastsitz, insbesondere in einem Reisebus, zu schaffen, welche einfach und kostengünstig herzustellen ist, den Passagieren eine hohe Crashsicherheit bietet und an deren Rückseite in einfacher Weise verschiedene Ausstattungsgegenstände für einen den Platz hinter der Rückenlehne einnehmenden Passagier angebracht werden können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Verwendung eines Blasformteils für den wesentlichen Bereich der Rückenlehne ergeben sich aufgrund des Hohlraums zwischen der vorderen und der hinteren Wandung und des auf diese Weise vorhandenen Luftpolsters sehr gute Werte im Crashverhalten, so dass ein entsprechender Schutz für einen sich hinter der erfindungsgemäßen Rückenlehne befind lichen Passagier gegeben ist. Des weiteren ist ein Blasformteil vorteilhafterweise sehr einfach herzustellen und erzeugt somit verhältnismäßig geringe Kosten. Ein weiterer Vorteil der Verwendung des Blasformteils ist sein geringes Gewicht, was nicht nur bei der Verwendung in einem Reisebus das Gesamtgewicht desselben senkt, sondern insbesondere auch der die Rückenlehne montierenden Person eine einfachere Montage erlaubt.
  • Erfindungsgemäß besteht die gesamte Rückenlehne aus im wesentlichen drei Bauteilen, nämlich den beiden seitlichen Rahmenelementen und dem Blasformteil, was die Montage der erfindungsgemäßen Rückenlehne erheblich vereinfacht. Insbesondere ist auf diese Weise kein Schweißvorgang mehr erforderlich, so dass für die beiden Rahmenelemente im Prinzip ein beliebiger Werkstoff und insbesondere ein hochfester Stahl eingesetzt werden kann, da das Gefüge desselben durch den Verzicht auf einen Schweißvorgang nicht verschlechtert wird. Auf diese Weise kann die Festigkeit bzw. Steifigkeit der erfindungsgemäßen Rückenlehne erhöht werden.
  • Für den Sitzkomfort sorgt das aus einem Schaumstoffmaterial bestehende Polsterelement, das im wesentlichen in einem Arbeitsgang an der Kombination aus den Rahmenelementen und dem Blasformteil angebracht werden kann, was niedrige Fertigungskosten ermöglicht. Hierbei ist durch die in dem Blasformteil vorgesehenen Durchgangsöffnungen eine sehr gute Verbindung des Schaumstoffmaterials mit dem Blasformteil gegeben, so dass auf zusätzliche Verbindungselemente verzichtet werden kann.
  • Durch die erfindungsgemäßen Befestigungspunkte zum Anbringen von Ausstattungsgegenständen an der hinteren Wandung des Blasformteils ergibt sich die Möglichkeit, einem den Sitz hinter der erfindungsgemäßen Rückenlehne benutzenden Passagier verschiedene Ausstattungs- bzw. Einrichtungsgegenstände anzubieten.
  • Um die Befestigungspunkte an der hinteren Wandung des Blasformteils mit einem möglichst geringem Aufwand herzustellen und dennoch sicherzustellen, dass dieselben eine hohe Kraft aufnehmen können, kann in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass die Befestigungspunkte durch Dopplung des Materials der vorderen Wandung und der hinteren Wandung des Blasformteils gebildet sind.
  • Wenn in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen ist, dass die hintere Wandung des Blasformteils frei von Schaumstoffmaterial ist, so ergibt sich zum Einen eine einfachere Möglichkeit zur Anbringung der Ausstattungsgegenstände an der hinteren Wandung des Blasformteils und zum Anderen eine einfachere Verbindung des Schaumstoffmaterials mit dem Blasformteil, da dieses dann nicht das gesamte Blasformteil umfließen muss.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann außerdem vorgesehen sein, dass die Rahmenelemente mit dem Blasformteil verschraubt sind. Durch eine derartige Verschraubung ist eine einfache Montage der wesentlichen Teile der erfindungsgemäßen Rückenlehne sichergestellt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Rückenlehne ohne Polsterelement;
  • 2 eine Vorderansicht der Rückenlehne aus 1 mit Polsterelement;
  • 3 einen Schnitt nach der Linie III-III aus 2;
  • 4 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Rückenlehne ohne Polsterelement;
  • 5 eine weitere perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Rückenlehne ohne Polsterelement;
  • 6 eine vergrößerte Darstellung eines Teils der Rückenlehne aus 4;
  • 7 eine perspektivische Ansicht der Rückenlehne aus 4 mit Polsterelement; und
  • 8 eine perspektivische Ansicht der Rückenlehne aus 5 mit Polsterelement.
  • 1 zeigt in einer schematischen Darstellung eine Rückenlehne 1 für einen in seiner Gesamtheit nicht dargestellten Fahrgastsitz, der insbesondere für die Verwendung in einem Reisebus geeignet und vorgesehen ist. Die Rückenlehne 1 weist zwei seitliche Rahmenelemente 2 auf, die an ihrem jeweiligen mit dem Bezugszeichen 2a versehenen Ende zur Verbindung mit einer nicht dargestellten Sitzfläche des Fahrgastsitzes vorgesehen sind. Die Rahmenelemente 2 bestehen aus einem metallischen Werkstoff, insbesondere aus einem hochfesten Stahl, und erzeugen so die notwendige Steifigkeit für die Rückenlehne 1. Die Rückenlehne 1 kann einteilig mit einer Kopfstütze ausgebildet sein, es ist jedoch auch möglich, an der Oberseite derselben eine zusätzliche Kopfstütze anzubringen.
  • Zwischen den Rahmenelementen 2 ist ein Blasformteil 3 angeordnet, das aus einem Kunststoffmaterial, wie zum Beispiel Polypropylen, besteht und vorzugsweise mittels Verschrauben an den beiden Rahmenelementen 2 angebracht ist. Wie aus dem Schnitt gemäß 3 hervorgeht, weist das Blasformteil 3 eine vordere Wandung 4, eine hintere Wandung 5 und einen zwischen der vorderen Wandung 4 und der hinteren Wandung 5 gebildeten Hohlraum 6 auf, der ein Luftpolster bildet.
  • Durch das zur Herstellung des die Form der Rückenlehne 1 im wesentlichen festlegenden und die Steifigkeit derselben erzeugenden Blasformteils 3 verwendete Blasformverfahren, dessen Grundzüge an sich bekannt sind und daher nicht näher beschrieben werden, lassen sich in einem gewissen Umfang auch unterschiedliche Wandstärken des Blasformteils 3 realisieren. Prinzipiell wäre es auch möglich, die beiden Rahmenelemente 2 bei der Herstellung des Blasformteils 3 mit demselben zu verbinden.
  • In 2 und dem Schnitt gemäß 3 ist erkennbar, dass die vordere Wandung 4 des Blasformteils 3 und die Rahmenelemente 2 von einem Polsterelement 7 umgeben sind, das aus einem Schaumstoffmaterial, insbesondere einem Weichschaum, wie zum Beispiel einem Polyurethanschaum besteht. Dadurch bietet die Rückenlehne 1 an der vorderen Wandung 4, die einem nicht dargestellten Benutzer des Fahrgastsitzes zugewandt ist, den gewünschten Sitzkomfort.
  • Aus 1 und der perspektivischen Ansicht von 4 geht des weiteren hervor, dass das Blasformteil 3 mehrere Durchgangsöffnungen 8 zur Aufnahme des Schaumstoffmaterials des Polsterelements 7 aufweist. Wenn also das mit den Rahmenelementen 2 verbundene Blasformteil 3 mit dem Schaumstoffmaterial umschäumt wird, um das Polsterelement 7 zu bilden, durchströmt das Schaumstoffmaterial die Durchgangsöffnungen 8 und verklammert sich so mit dem Blasformteil 3.
  • Des weiteren weist das Blasformteil 3 jeweilige Nuten 9 auf, die zur Aufnahme der Rahmenelemente 2 dienen und daher entsprechend der äußeren Form der Rahmenelemente 2 gestaltet sind. Die oben erwähnte Verschraubung des Blasformteils 3 mit den Rahmenelementen 2 erfolgt dabei vorzugsweise durch nicht dargestellte, im Bereich der Nut 9 vorgesehene Bohrungen und entsprechende, in die Bohrungen eingreifende Schrauben. Die Form der Rahmenelemente 2, die in den Figuren lediglich all beispielhaft anzusehen ist, kann durch geeignete Umformverfahren ohne die Notwendigkeit von Schweißvorgängen realisiert werden.
  • In 5 ist erkennbar, dass das Blasformteil 3 an seiner hinteren Wandung 5, also an ihrer einem sich hinter dem Fahrgastsitz befindlichen Passagier zuge wandten Seite frei von dem Schaumstoffmaterial des Polsterelements 7 ist und statt dessen mehrere Befestigungspunkte 10 aufweist, die zur Anbringung verschiedener Ausstattungsgegenstände, wie zum Beispiel eines Griffs, eines Tischs, eines Aschenbechers oder eines Zeitungshalters, dienen. Dadurch wird die Rückenlehne 1 in einfacher Weise zu einer Nutzfläche für die sich hinter dem Fahrgastsitz befindliche Person. Um an der Rückseite der Rückenlehne 1 trotz des Fehlens des Polsterelements 7 an der hinteren Wandung 5 dennoch eine ebene Fläche zu schaffen, weist die hintere Wandung 5 in ihren beiden seitlichen Bereichen jeweils einen Rücksprung 11 auf, der von dem Polsterelement 7 abgedeckt ist.
  • Im vorliegenden Fall bietet das durch die Befestigungspunkte 10 gebildete Lochbild die Möglichkeit zur Anbringung von bis zu fünf unterschiedlichen Arten und Formen von Griffen und damit eine große Variabilität.
  • Die Befestigungspunkte 10 sind teilweise durch eine Dopplung des Materials der vorderen Wandung 4 und der hinteren Wandung 5 des Blasformteils 3 gebildet, wozu in der vorderen Wandung 4 entsprechende Rücksprünge 12 gebildet sind, an denen das Kunststoffmaterial der vorderen Wandung 4 an dem Kunststoffmaterial der hinteren Wandung 5 anliegt, so dass sich eine Wandung des Blasformteils 3 mit der doppelten Wandstärke ergibt. In dem Bereich der Befestigungspunkte 10 befindet sich somit kein Hohlraum zwischen der vorderen Wandung 4 und der hinteren Wandung 5. Dadurch ist eine ausreichende Einschraublänge für die an den Befestigungspunkten 10 mit dem Material des Blasformteils 3 in Eingriff gehenden, nicht dargestellten Schrauben erreichbar. In der vergrößerten Darstellung von 6 sind die Rücksprünge 12 in der vorderen Wandung 4 deutlicher zu erkennen. Gegebenenfalls lassen sich auch an den beiden Rahmenelementen 2 geeignete Befestigungspunkte 10 realisieren. Des weiteren können die Befestigungspunkte 10 bei anderen Typen von Fahrzeugsitzen auch an vollkommen anderen Stellen angeordnet sein.
  • Im unteren Bereich der hinteren Wandung 5 befinden sich mehrere durch das gesamte Blasformteil 3 verlaufende Bohrungen 13, die für eine Klimatisierung des Bereichs, an dem der Rücken des den Fahrgastsitz benutzenden Passagiers anliegt, sorgen und somit das Schwitzen dieser Person verringen.
  • In den 7 und 8 ist die Rückenlehne 1 aus den 4 und 5 jeweils mit dem Polsterelement 7 dargestellt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20016389 U1 [0002]

Claims (9)

  1. Rückenlehne (1) für einen Fahrgastsitz, insbesondere in einem Reisebus, mit zwei seitlichen Rahmenelementen (2) aus einem metallischen Werkstoff, mit einem zwischen den Rahmenelementen (2) angeordneten, an denselben angebrachten Blasformteil (3) aus einem Kunststoffmaterial, welches eine vordere Wandung (4), eine hintere Wandung (5) und einen zwischen der vorderen Wandung (4) und der hinteren Wandung (5) gebildeten Hohlraum (6) aufweist, und mit einem zumindest die vordere Wandung (4) des Blasformteils (3) und die seitlichen Rahmenelemente (2) umgebenden Polsterelement (7) aus einem Schaumstoffmaterial, wobei das Blasformteil (3) Durchgangsöffnungen (8) zur Aufnahme des Schaumstoffmaterials aufweist, und wobei an der hinteren Wandung (5) des Blasformteils (3) mehrere Befestigungspunkte (10) zum Anbringen von Ausstattungsgegenständen vorgesehen sind.
  2. Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungspunkte (10) durch Dopplung des Materials der vorderen Wandung (4) und der hinteren Wandung (5) des Blasformteils (3) gebildet sind.
  3. Rückenlehne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Wandung (5) des Blasformteils (3) frei von Schaumstoffmaterial ist.
  4. Rückenlehne nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenelemente (2) mit dem Blasformteil (3) verschraubt sind.
  5. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Blasformteil (3) jeweilige Nuten (9) zur Aufnahme der Rahmenelemente (2) aufweist.
  6. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an den Befestigungspunkten (10) ein Griff anbringbar ist.
  7. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an den Befestigungspunkten (10) ein Tisch anbringbar ist.
  8. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an den Befestigungspunkten (10) ein Aschenbecher anbringbar ist.
  9. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an den Befestigungspunkten (10) ein Zeitungshalter anbringbar ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5253924A (en) * 1991-06-11 1993-10-19 Concept Analysis Corporation Blow molded seat back with integral reinforcing member
DE20016389U1 (de) 2000-09-20 2000-12-21 Kiel Gmbh Franz Sitz für ein Kraftfahrzeug
US20050082896A1 (en) * 2001-08-15 2005-04-21 Dow Global Technologies Inc. Seating system

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