DE102008029995A1 - Verfahren zur Rückführung von Wertscheinen und Selbstbedienungsgerät - Google Patents

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Ernst Liebling
Stephan Dipl.-Ing. Okroy
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Diebold Nixdorf Systems GmbH
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F19/00Complete banking systems; Coded card-freed arrangements adapted for dispensing or receiving monies or the like and posting such transactions to existing accounts, e.g. automatic teller machines
    • G07F19/20Automatic teller machines [ATMs]
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    • GPHYSICS
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    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
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Abstract

Ein Verfahren zur Rückführung von Wertscheinen in ein Selbstbedienungsgerät (1), wobei nach einer Ausgabe von Wertscheinen aus dem Selbstbedienungsgerät (1) nicht entnommene Wertscheine nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne in das Selbstbedienungsgerät (1) zurückgezogen werden, weist die folgenden Verfahrensschritte auf:
a) Zurückziehen der ausgegebenen Wertscheine aus dem Ausgabefach (6) in das Innere des Selbstbedienungsgeräts (1),
b) Überprüfung der Wertscheine durch eine Prüfeinrichtung (7),
c) Einsortieren positiv geprüfter Wertscheine in die Wertbehälter (8) mit zur Ausgabe vorgesehenen Wertscheinen.
Des Weiteren wird ein Selbstbedienungsgerät beschrieben.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Rückführung von Wertscheinen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Selbstbedienungsgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 5.
  • Derartige Selbstbedienungsgeräte sind beispielsweise in Form von Geldautomaten, Kontoauszugsdruckern sowie Informations- und/oder Transaktionsterminals in verschiedensten Ausführungen bekannt. Sie weisen üblicherweise eine Eingabevorrichtung und/oder eine Ausgabevorrichtung auf. Unter Eingabevorrichtungen werden in diesem Zusammenhang Vorrichtungen verstanden, an denen ein Benutzer etwas in das Selbstbedienungsgerät hinein gibt, das entweder im Gerät verbleibt, beispielsweise Wertscheine in Gestalt von Geldscheinen bei einer Geldeingabe oder vom Gerät wieder etwas ausgegeben wird, so z. B. die Magnet- und/oder Chipkarte für die Autorisierung der Transaktion. Unter Ausgabevorrichtungen werden dagegen Vorrichtungen verstanden, die dem Benutzer etwas ausgeben, beispielsweise Geldscheine oder Kontoauszüge. Die Selbstbedienungsgeräte verfügen des weiteren üblicherweise über Wertbehälter, in denen die Wertscheine aufbewahrt werden und aus denen Wertscheine im Falle einer Ausgabetransaktion ausgegeben werden.
  • Bei den üblichen Verfahren zur Rückführung dieser Wertscheine, beispielsweise, wenn nach der Ausgabe die Scheine nicht entnommen beziehungsweise vergessen werden, werden die Wertscheine in das Selbstbedienungsgerät zurückgezogen, damit sie nicht durch nachfolgende Benutzer des Selbstbedienungsgerätes entnommen werden können. Üblicherweise weist das Selbstbedienungsgerät zur Zwischenlagerung solcher Wertscheine ein separates Fach oder eine separate Kassette auf.
  • Nachteil bei diesem Verfahren ist, dass bei einem herkömmlichen Selbstbedienungsgerät nur wenige solcher Rückführungstransaktionen durchgeführt werden können, da zur Lagerung solcher rückgeführter Wertscheine in dem Selbstbedienungsgerät nur wenig Platz zur Verfügung steht, die Wertscheine bzw. Wertscheinbündel jedoch eindeutig einer bestimmten Transaktion und damit einem Kunden zuzuordnen sind. Dies hat zur Folge, dass sich das Selbstbedienungsgerät nach einer definierten Anzahl von Rückführungen, beispielsweise nach zwei Rückführungen, außer Betrieb setzt und damit nachfolgenden Kunden nicht mehr zur Verfügung steht.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die Handhabung solcher zurückgezogener Wertscheine sowohl für Werttransportunternehmen wie auch Banken sehr aufwändig ist. Beispielsweise müssen bislang die Werte der Wertscheine händisch auf die Konten der jeweiligen Kunden zurückgebucht werden, was einen sehr zeitaufwändigen Vorgang darstellt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Rückführung von Wertscheinen und ein Selbstbedienungsgerät zu schaffen, das die Verfügbarkeit des Selbstbedienungsgerätes erhöht und eine schnelle Abwicklung der zurückgezogenen Wertscheinpositionen gewährleistet.
  • Die gestellte Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruch 1 sowie durch ein Selbstbedienungsgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 5 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird nach der Rückführung der Wertscheine in das Selbstbedienungsgerät eine Validierung der Wertscheine durch eine Prüfeinrichtung durchgeführt und die anschließend validierten Wertscheine in die jeweiligen Wertbehälter mit den zur Ausgabe vorgesehenen Wertscheinen zurückgeführt.
  • Nur eventuell vorhandene nicht eindeutig validierte Wertscheine werden in einen Zwischenbehälter weitergeleitet.
  • Dadurch erhöht sich die Verfügbarkeit des Selbstbedienungsgerätes in erheblichem Maße, da die in der Regel eindeutig validierbaren Wertscheine nicht wie im Stand der Technik in nur in begrenzter Anzahl vorhandene Rückführungsbehälter überführt werden, sondern zurück in die Wertbehälter geleitet werden und damit die Anzahl der Rückführungstransaktionen nicht automatisch auf die Anzahl der separaten Rückführungsbehälter eines Selbstbedienungsgerätes beschränkt ist.
  • Durch die automatische Buchung und Kontierung des Wertscheinbetrags der rückgeführten Wertscheine auf das jeweilige Kundenkonto wird eine zeitaufwändige händische Rückbuchung der Kundengelder vermieden.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Selbstbedienungsgerät in Form eines Geldausgabeautomaten in perspektivischer Darstellung,
  • 2 eine schematische Seitenschnittdarstellung des Selbstbedienungsgerätes.
  • In der nachfolgenden Figurenbeschreibung beziehen sich Begriffe wie oben, unten, links, rechts, vorne, hinten usw. ausschließlich auf die in den jeweiligen Figuren gewählte beispielhafte Darstellung und Position des Selbstbedienungsgerätes, der Wertbehälter und anderer Teile. Diese Begriffe sind nicht einschränkend zu verste hen, d. h. in verschiedenen Arbeitsstellungen oder durch spiegelsymmetrische Auslegung oder dergleichen können sich diese Bezüge ändern.
  • Wie in 1 dargestellt, ist das Selbstbedienungsgerät 1 von einem äußeren Gehäuse 2 umgeben. An der Frontseite des Gehäuses 2 befindet sich im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Bedienfeld 4 mit einem Bildschirm 5 und einer diesem zugeordneten Tastatur sowie eine Ein- und Ausgabevorrichtung 3 zur Ein- und Ausgabe für eine Identifizierungskarte, zum Beispiel eine Bankkunden- oder EC-Karte, die einen Datenträger wie beispielsweise einen Magnetstreifen aufweist und ein nicht gezeigter Kartenleser zum Auslesen der Identifizierungskarte. Der Bildschirm kann auch als Touch-Bildschirm ohne zusätzliche Tasten ausgebildet sein. Des weiteren befindet sich an der Frontseite des Gehäuses 2 ein Ein- bzw. Ausgabefach 6 zum Einlegen bzw. zur Ausgabe von Wertscheinen, insbesondere von Banknoten.
  • Das Selbstbedienungsgerät 1 verfügt außerdem, wie in der schematischen Darstellung des Selbstbedienungsgerät 1 in 2 gezeigt ist, über eine Datenverarbeitungseinheit 10 mit einem nicht dargestellten Datenspeicher, die mit dem Bedienfeld 4 und dem Kartenleser elektrisch verbunden ist. Des weiteren befindet sich innerhalb des Gehäuses 2 des Selbstbedienungsgerätes 1 mindestens ein Wertbehälter 8, vorzugsweise je ein Wertbehälter 8 pro zu bevorratendem Wert eines Wertscheins, in dem bzw. denen die Wertscheine aufbewahrt werden und aus denen Wertscheine im Falle einer Ausgabetransaktion, beispielsweise einer Bargeldauszahlung, ausgegeben werden. Außerdem weist das Selbstbedienungsgerät 1 eine Prüfeinrichtung 7 zur Überprüfung der Wertscheine auf, um im Falle einer Eingabetransaktion, beispielsweise einer Bargeldeinzahlung, die eingegebenen Wertscheine auf ihren Wert und ihre Echtheit zu überprüfen. Für als nicht echt geprüfte Wertscheine ist zusätzlich in dem Selbstbedienungsgerät 1 ein Zwischenbehälter 9 zur Aufbewahrung dieser Wertscheine vorgesehen. Eine Steuerungseinheit 11, die mit der Prüfeinheit 7 elektrisch verbunden ist, steuert den Fluß der Wertscheine durch das Selbstbedienungsgerät 1.
  • Bevorzugt ist die Datenverarbeitungseinheit 10 außerdem mit der Prüfeinrichtung 7 elektrisch verbunden ist und derart ausgelegt, dass sie automatisch eine Gutschrift des Wertes eines positiv geprüften Wertscheines auf das Konto ansteuert, von dem der Betrag bei der vorangegangenen Ausgabetransaktion abgebucht wurde.
  • Im folgenden wird beispielhaft das Verfahren zur Rückführung von Wertscheinen, hier von Banknoten, dargestellt. Nachdem ein Kunde A die notwendigen Transaktionsschritte zur Ausgabe von Bargeld an dem Selbstbedienungsgerät 1 durchgeführt hat und die Identifizierungsdaten des Kunden im Datenspeicher gespeichert sind, werden die Banknoten im Ausgabefach 6 des Selbstbedienungsgerätes 1 bereit gelegt. Werden diese Geldscheine nicht innerhalb eines vorgegebenen Zeitfensters aus dem Ausgabefach 6 herausgenommen, werden die Banknoten zurück ins Innere des Selbstbedienungsgerätes 1 gezogen. Im Inneren des Selbstbedienungsgerätes 1 werden die Banknoten zunächst Schein für Schein durch eine Prüfeinrichtung 7 geleitet, in der die Banknoten einzeln validiert werden. Ist eine solche Banknote eindeutig validiert, wird sie in einen Wertbehälter 8 mit zur Ausgabe vorgesehenen Banknoten zurückgeführt. Bevorzugt befinden sich mehrere solche Wertbehälter 8 in einem Selbstbedienungsgerät 1, wobei für jeden zu bevorratenden Wert einer Banknote ein separater Wertbehälter zur Verfügung steht.
  • Im Anschluss wird eine automatische Buchung und Kontierung des Betrags der rückgeführten Banknoten zugunsten des Kunden A durchgeführt. Die zurückgeführten Banknoten stehen anschließend für eine Auszahlung an einem weiteren Kunden X bereit.
  • Im Falle einer nicht eindeutigen Validierung einer Banknote werden die restlichen Banknoten in einem Zwischenspeicher gelagert. Die in diesem Zwischenspeicher gelagerten Banknoten müssen anschließend manuell nachbearbeitet werden. Die Buchung und Kontierung des Betrages der nicht eindeutig validierten Banknoten erfolgt anschließend durch manuelle Bearbeitung.
  • Vorzugsweise ist die Steuerungseinheit 10 des Selbstbedienungsgerätes 1 derart ausgelegt, dass diese bei einer Rückführung von nicht entnommenen Wertscheinen den gleichen Steuerungsablauf zum Transport der Wertscheine durch das Selbstbedienungsgerät 1 wie bei einer Einzahlungstransaktion steuert.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Wesentlich ist, dass bei einer Rückführung von Wertscheinen in das Selbstbedienungsgerät 1 die rückgeführten Wertscheine nicht automatisch in einen dafür vorgesehenen Zwischenbehälter transportiert werden, sondern dass nach erfolgter Prüfung der rückgeführten Wertscheine diese in die für Auszahlungstransaktionen bereitstehenden Wertbehälter transportiert werden, wodurch wie oben beschrieben die Ausfallzeit eines solchen Selbstbedienungsgerätes 1 wesentlich reduziert wird.
  • 1
    Selbstbedienungsgerät
    2
    Gehäuse
    3
    Ein- und/oder Ausgabevorrichtung für Identifizierungskarten
    4
    Bedienfeld
    5
    Bildschirm
    6
    Ein- und/oder Ausgabevorrichtung für Wertscheine
    7
    Prüfeinrichtung
    8
    Wertbehälter
    9
    Zwischenbehälter
    10
    Datenverarbeitungseinheit
    11
    Steuerungseinheit

Claims (7)

  1. Verfahren zur Rückführung von Wertscheinen in ein Selbstbedienungsgerät (1), wobei nach einer Ausgabe von Wertscheinen aus dem Selbstbedienungsgerät (1) nicht entnommene Wertscheine nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne in das Selbstbedienungsgerät (1) zurückgezogen werden, gekennzeichnet durch die Verfahrenschritte: a) Zurückziehen der ausgegebenen Wertscheine aus dem Ausgabefach (6) in das Innere des Selbstbedienungsgerätes (1), b) Überprüfung der Wertscheine durch eine Prüfeinrichtung (7), c) Einsortieren positiv geprüfter Wertscheine in die Wertbehälter (8) mit zur Ausgabe vorgesehenen Wertscheinen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass negativ geprüfte Wertscheine in einen Zwischenbehälter (9) einsortiert werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wert der positiv geprüften Wertscheine automatisch dem Konto gutgeschrieben wird, dem der ausgegebene Betrag bei einer Auszahlungstransaktion belastet wurde.
  4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zurückziehen der ausgegebenen Wertscheine aus dem Ausgabefach (6) in das Innere des Selbstbedienungsgerätes (1) von einer Steuerungseinheit (11) als Einzahlungstransaktion gedeutet und gesteuert wird.
  5. Selbstbedienungsgerät (1), aufweisend ein Bedienfeld (4), eine Ein- und/oder Ausgabevorrichtung (3) zur Ein- und/oder Ausgabe von Identifizierungskarten, eine Datenverarbeitungseinheit (10), eine Ein- und/oder Ausgabevorrichtung (6) zur Ein- und/oder Ausgabe von Wertscheinen, eine Prüfeinrichtung (7) zur Überprüfung der Wertscheine, mindestens einen Wertbehälter (8) zur Aufbewahrung von Wertscheinen, eine Steuerungseinheit (11) zur Steuerung des Wertscheintransports innerhalb des Selbstbedienungsgerätes (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinheit (11) derart ausgelegt ist, dass die Rückführung von nicht entnommenen Wertscheinen nach einem Verfahren gemäß einem der vorstehenden Ansprüche ausführbar ist.
  6. Selbstbedienungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinheit (10) bei einer Rückführung von nicht entnommenen Wertscheinen den gleichen Steuerungsablauf zum Transport der Wertscheine durch das Selbstbedienungsgerät (1) wie bei einer Einzahlungstransaktion steuert.
  7. Selbstbedienungsgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenverarbeitungseinheit (10) mit der Prüfeinrichtung (7) verbunden und derart ausgelegt ist, dass sie den Wert eines positiv geprüften Wertscheines automatisch dem Konto gutschreibt, von dem der Betragswert bei der vorangegangenen Transaktion abgebucht wurde.
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