DE102008028346B4 - Flurförderzeug - Google Patents

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Abstract

Flurförderzeug (1), insbesondere Lagertechnikgerät, mit einer ein lenkbares Antriebsrad (4) aufweisenden elektrischen Fahrantriebseinheit (10), die um eine vertikale Schwenkachse (5) drehbar angeordnet ist, wobei mindestens ein Verbindungskabel (25a; 25b; 25c; 26, 27, 28; 29), insbesondere ein elektrisches Verbindungskabel, zu der drehbaren Fahrantriebseinheit (10) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungskabel (25a; 25b; 25c; 26, 27, 28; 29) in einer Kabelführungskette (15) geführt ist, die mit einem ersten Ende (15a) an der Fahrantriebseinheit (10) und mit einem zweiten Ende (15b) an dem Flurförderzeug (1) befestigt ist, wobei in der Neutralstellung der Fahrantriebseinheit (10) das erste Ende (15a) der Kabelführungskette (15) im Bereich einer Fahrzeuglängsachse (20) angeordnet ist und wobei in der Neutralstellung der Fahrantriebseinheit (10) das zweite Ende (15b) der Kabelführungskette (15) von dem ersten Ende (15a) in Fahrzeuglängsrichtung (20) beabstandet ist und wobei in der Neutralstellung der Fahrantriebseinheit (10) das zweite Ende (15b) der Kabelführungskette (15) von dem ersten Ende (15a) in Fahrzeugquerrichtung (21) seitlich versetzt angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Flurförderzeug, insbesondere Lagertechnikgerät, mit einer ein lenkbares Antriebsrad aufweisenden elektrischen Fahrantriebseinheit, die um eine vertikale Schwenkachse drehbar angeordnet ist, wobei mindestens ein Verbindungskabel, insbesondere ein elektrisches Verbindungskabel, zu der drehbaren Fahrantriebseinheit geführt ist.
  • Bei verschiedenen Typen von Flurförderzeugen, insbesondere Lagertechnikgeräte, erfolgt der Antrieb eines lenkbaren Antriebsrades mittels einer elektrischen Fahrantriebseinheit, die um eine vertikale Schwenkachse drehbar an einem Antriebsteil des Flurförderzeugs gelagert ist. Die Fahrantriebseinheit weist hierbei in der Regel einen elektrischen Fahrantriebsmotor auf, der unter Zwischenschaltung eines Getriebes oder direkt das Antriebsrad antreibt. Durch ein Verschwenken der Fahrantriebseinheit um die vertikale Schwenkachse kann hierbei das Antriebsrad gelenkt werden und somit die Lenkfunktion des Flurförderzeugs erzielt werden.
  • Zum Verschwenken der Fahrantriebseinheit kann ein elektrischer Lenkmotor vorgesehen werden. Zudem kann an der Fahrantriebseinheit eine Deichsel angeordnet sein, so dass von einer Bedienperson durch Betätigen der Deichsel die Fahrantriebseinheit um die vertikale Schwenkachse verschwenkt werden kann.
  • Zur Steuerung der Fahrantriebseinheit und zur Versorgung des Fahrantriebsmotors sind mehrere elektrische Verbindungskabel erforderlich, die von dem Antriebsteil des Flurförderzeugs zu der Fahrantriebseinheit geführt und dort befestigt sind. Beim Verschwenken der Fahrantriebseinheit können diese Verbindungskabel mit Bauteilen des Antriebsteils oder der Fahrantriebseinheit in Kontakt kommen. Hierdurch unterliegen die Verbindungskabel einer hohen Belastung und einem hohen Verschleiß und können beispielsweise durch Scheuern beschädigt werden. Zudem können die Verbindungskabel durch ein während des Verschwenkens der Fahrantriebseinheit auftretendes Abbiegen beschädigt werden.
  • Die DE 10 2005 014 907 A1 offenbart ein Flurförderzeug, insbesondere Lagertechnikgerät, mit einer ein lenkbares Antriebsrad aufweisenden Fahrantriebseinheit, die um eine vertikale Schwenkachse drehbar angeordnet ist.
  • Die DE 60 2004 005 369 T2 offenbart einen Industrieroboter, bei dem zwischen einem äußeren Element und einem inneren Element Kabel geführt sind.
  • Die JP H02 - 95 592 A offenbart einen Industrieroboter, bei dem zwischen zwei Bauteilen Kabel geführt sind.
  • Die DE 102 37 484 A1 offenbart eine Leitungsführung bei einem Deckenstativ mit verschwenkbaren Stativabschnitten, das als Träger für OP-Leuchten, Monitore oder medizinische Geräte verwendet wird.
  • Die DE 10 2004 022 937 B4 offenbart eine Schutz- oder Führungsvorrichtung für ein Kabel oder einen Schlauch zwischen einem stationären und einem beweglichen Teil einer Werkzeugmaschine
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Flurförderzeug der eingangs genannten Gattung zur Verfügung zu stellen, bei dem die Verbindungskabel vor Beschädigungen geschützt angeordnet sind.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Verbindungskabel in einer Kabelführungskette geführt ist, die mit einem ersten Ende an der Fahrantriebseinheit und mit einem zweiten Ende an dem Flurförderzeug befestigt ist, wobei in der Neutralstellung der Fahrantriebseinheit das erste Ende der Kabelführungskette im Bereich einer Fahrzeuglängsachse angeordnet ist und wobei in der Neutralstellung der Fahrantriebseinheit das zweite Ende der Kabelführungskette von dem ersten Ende in Fahrzeuglängsrichtung beabstandet ist und wobei in der Neutralstellung der Fahrantriebseinheit das zweite Ende der Kabelführungskette von dem ersten Ende in Fahrzeugquerrichtung seitlich versetzt angeordnet ist. In einer derartigen Kakelführungskette, die mehrere in biegsamer Weise miteinander verbundene Kettenglieder aufweist und die mit den Enden an der Fahrantriebseinheit sowie dem Antriebsteil des Flurförderzeugs befestigt ist, können die Verbindungskabel auf einfache und in geschützter Weise angeordnet werden, wodurch die Verbindungskabel in einfacher Weise vor Beschädigungen geschützt von dem Antriebsteil zu der um die Schwenkachse drehbaren Fahrantriebseinheit geführt werden können.
  • Erfindungsgemäß ist weiterhin in der Neutralstellung und somit der Geradeausfahrtstellung der Fahrantriebseinheit das erste Ende der Kabelführungskette im Bereich einer Fahrzeuglängsachse angeordnet. Hierdurch wird auf einfache Weise erzielt, dass bei einer geringen Länge der Kabelführungskette die Fahrantriebseinheit in beiden Schwenkrichtungen gedreht und somit eine Lenkbewegung der Fahrantriebseinheit ausgehend von der Geradeausfahrtstellung in beiden Richtungen ermöglicht wird.
  • In der Neutralstellung der Fahrantriebseinheit ist das zweite Ende der Kabelführungskette erfindungsgemäß weiterhin von dem ersten Ende in Fahrzeuglängsrichtung beabstandet. Hierdurch wird erzielt, dass in der Neutralstellung und somit der Geradeausfahrtstellung der Fahrantriebseinheit die Kabelführungskette in einem schleifenförmigen Bogen von der Fahrantriebseinheit zu dem Antriebsteil geführt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung ist in der Neutralstellung der Fahrantriebseinheit das zweite Ende der Kabelführungskette von dem ersten Ende in Fahrzeugquerrichtung seitlich versetzt angeordnet. Durch diesen seitlichen Versatz der beiden Enden der Kabelführungskette in der Neutralstellung und somit der Geradeausfahrtstellung der Fahrantriebseinheit wird auf einfache Weise erzielt, dass in der Neutralstellung und somit der Geradeausfahrtstellung der Fahrantriebseinheit die Kabelführungskette in einem Bogen von der Fahrantriebseinheit zu dem Antriebsteil geführt werden kann. Durch den seitlichen Versatz kann hierbei der Abstand der beiden Anschlussglieder in Fahrzeuglängsrichtung verringert werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Kabelführungskette an dem ersten Ende ein erstes Anschlussglied auf, das an der Fahrantriebeinheit radial befestigt ist. Durch die radiale Befestigung der Kabelführungskette an der Fahrantriebseinheit wird eine günstige Führung der Verbindungskabel in radialer Richtung der Fahrantriebseinheit beim Austritt aus der Kabelführungskette bzw. beim Eintritt in die Kabelführungskette erzielt, wodurch eine Umlenkung der Verbindungskabel beim Austritt aus der Kabelführungskette bzw. beim Eintritt in die Kabelführungskette im Bereich der Fahrantriebseinheit vermieden wird.
  • Besondere Vorteile ergeben sich, wenn die Kabelführungskette gemäß einer Weiterbildung der Erfindung an dem zweiten Ende ein zweites Anschlussglied aufweist, das an dem Flurförderzeug in Fahrzeugquerrichtung weisend, insbesondere der Fahrantriebeinheit zugewandet in Fahrzeugquerrichtung weisend, angeordnet ist. Hierdurch ergibt sich eine Befestigung der Kabelführungskette an dem Flurförderzeug, bei der die Kabelführungskette im Bereich des zweiten Endes in Fahrzeugquerrichtung angeordnet ist und die Öffnung der Kabelführungskette der Fahrantriebseinheit zugewandet ist. Hierdurch wird ebenfalls im Bereich des Flurförderzeugs eine günstige Führung der Verbindungskabel in Fahrzeugquerrichtung erzielt werden, die ohne eine Umlenkung der Verbindungskabel beim Austritt aus der Kabelführungskette bzw. beim Eintritt in die Kabelführungskette am Flurförderzeug auskommt.
  • Das zweite Anschlussglied der Kabelführungskette kann gemäß einer Ausgestaltungsform der Erfindung an einem vertikalen Halter des Flurförderzeugs befestigt sein, wodurch eine einfache Befestigung der Kabelführungskette am Flurförderzeug in Fahrzeugquerrichtung weisend erzielt wird.
  • Der vertikale Halter ist gemäß einer bevorzugten Ausgestaltungsform der Erfindung an einer Rahmenwand eines Antriebsteils des Flurförderzeugs befestigt, wodurch auf einfache Weise eine Befestigung der Kabelführungskette an dem Flurförderzeug erzielt erden kann.
  • Zudem kann der vertikale Halter von einer vertikalen Rahmenwand des Antriebsteils des Flurförderzeugs gebildet werden. Gattungsgemäße Flurförderzeuge weisen zur Abgrenzung des Antriebsteils gegenüber einem Batteriefach eine in Querrichtung angeordnete vertikale Rahmenwand auf. Durch die Integration des Halters in diese Rahmenwand ergibt sich eine geringer Bauaufwand für die erfindungsgemäße Befestigung der Kabelführungskette an dem Flurförderzeug.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltungsform weist die Kabelführungskette zumindest im Bereich des ersten Endes zu beiden Seiten gelenkige Kettenglieder aufweist. Mit einer derartigen, zumindest teilweise, beidseitig krümmbaren Kabelführungskette können auf einfache Weise die Verbindungskabel von dem Antriebsteil zu der ausgehend von der Neutralstellung zu beiden Seiten schwenkbare Fahrantriebseinheit geführt werden.
  • Sofern die Kabelführungskette mit lösbaren bzw. aufklappbaren Seitenlaschen versehen ist, können die Verbindungskabel auf einfache Weise in die Kabelführungskette eingebaut oder ausgetauscht werden.
  • Die Fahrantriebseinheit weist gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltungsform der Erfindung einen elektrischen Fahrantriebsmotor auf, wobei das Verbindungskabel von mindestens einem Stromversorgungskabel des Fahrantriebsmotors gebildet ist. Mittels der Kabelführungskette können somit die Stromversorgungskabel vor Beschädigungen geschützt von dem Antriebsteil des Flurförderzeugs zu der drehbaren Fahrantriebseinheit geführt werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist die Fahrantriebseinheit zumindest eine Sensoreinrichtung auf und ist das Verbindungskabel von einem Sensorkabel gebildet. Hierdurch können ebenfalls über die Kabelführungskette die Sensorkabel in geschützter Weise von der drehbaren Fahrantriebseinheit zu dem Antriebsteil geführt werden.
  • Die Sensoreinrichtung kann hierbei von einem Temperatursensor zur Erfassung der Temperatur des Fahrantriebsmotors gebildet sein. Ein derartiger Temperatursensor ist zur Überwachung der Belastung des Fahrantriebsmotors vorgesehen.
  • Zudem kann die Sensoreinrichtung von einem Drehzahlsensor zur Erfassung der Drehzahl des Fahrantriebsmotor oder der Drehzahl des Antriebsrades gebildet ist. Derartige Sensoren dienen zur Erfassung der Fahrgeschwindigkeit des Flurförderzeugs. Der Drehzahlsensor zur Erfassung der Drehzahl des Fahrantriebsmotors ist zudem bei einem als Asynchronmotor ausgebildeten Fahrantriebsmotor zu dessen Betrieb erforderlich.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die Fahrantriebseinheit mit einer Bremseinrichtung versehen, wobei das Verbindungskabel von einem Bremssteuerungskabel für die Bremseinrichtung gebildet ist. Flurförderzeuge sind in der Regel mit einer als Feststellbremse ausgebildeten Bremseinrichtung versehen, die beispielsweise mit dem Fahrantriebsmotor in Wirkverbindung steht. Über die Kabelführungskette kann hierbei das Bremssteuerungskabel in geschützter Weise von dem Antriebsteil des Flurförderzeugs zu der schwenkbaren Fahrantriebseinheit geführt werden. Es ist jedoch ebenfalls möglich, die Bremseinrichtung als Betriebsbremseinrichtung oder als kombinierte Feststell- und Betriebsbremseinrichtung auszuführen, die mit dem Fahrantriebsmotor oder dem Antriebsrad in Wirkverbindung stehen kann.
  • Besondere Vorteile sind erzielbar, wenn an der Fahrantriebseinheit eine Deichsel angeordnet ist, die mit mindestens einem Bedienelement versehen ist, und das Verbindungskabel von mindestens einem Steuerungskabel für das Bedienelement gebildet ist. Bei deichselgeführten Flurförderzeugen ist in der Regel die Deichsel an der Fahrantriebseinheit befestigt, so dass von einer Bedienperson mittels der Deichsel die Fahrantriebseinheit mechanisch verschwenkt und somit das Flurförderzeug gelenkt werden kann. An der Deichsel sind hierbei Bedienelemente, beispielsweise Schalter, angeordnet, mit denen das Flurförderzeug bedient werden kann, beispielsweise ein Fahrschalter und einen Schalter zur Betätigung einer Hubenrichtung. Zudem können weitere Bedienelemente, beispielsweise ein Notausschalter oder ein Bedienelement für eine Hupe an der Deichsel angeordnet werden. Über die Kabelführungskette können das Steuerungskabel bzw. die Steuerungskabel in geschützter Weise von der an der Fahrantriebseinheit befestigten Deichsel zu dem Antriebsteil geführt werden.
  • Zudem können an einer Befestigungskonsole der Deichsel Sensormittel zur Erfassung der Deichselstellung vorgesehen sein, wobei das Verbindungskabel als Sensorkabel ausgebildet ist. In der Regel ist die Deichsel an der Befestigungskonsole, die an der Fahrantriebseinheit befestigt ist, um eine horizontale Schwenkachse schwenkbar angeordnet. Mit dem Sensormittel wird hierbei die Deichselstellung überwacht, um beispielsweise bei einer in die vertikale Stellung oder in die horizontale Stellung betätigten Deichsel die Bremseinrichtung zu betätigen oder in Abhängigkeit von der Deichselstellung die Fahrgeschwindigkeit zu steuern. Das Sensorkabel, mit dem die Deichselstellung erfasst wird, kann hierbei mittels der Kabelführungskette in geschützter Weise von der schwenkbaren Fahrantriebseinheit zu dem Antriebsteil des Flurförderzeugs geführt werden.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der in den schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Hierbei zeigt
    • 1 ein erfindungsgemäßes Flurförderzeug in einer Seitenansicht,
    • 2a eine Prinzipdarstellungen der Fahrantriebseinheit eines erfindungsgemäßen Flurförderzeugs in der Neutralstellung,
    • 2b die Prinzipdarstellung der Fahrantriebseinheit in der linken Lenkstellung,
    • 2c die Prinzipdarstellung der Fahrantriebseinheit in der rechten Lenkstellung,
    • 3a eine Kabelführungskette zur Verwendung in einem erfindungsgemäßen Flurförderzeug in einer Draufsicht,
    • 3b die Kabelführungskette der 3a in einem Querschnitt und
    • 4 eine Ausführungsform der Fahrantriebseinheit eines erfindungsgemäßen Flurförderzeugs.
  • In der 1 ist ein beispielsweise als deichselgeführter Niederhubwagen ausgebildetes Lagertechnikgerät als Beispiel eines erfindungsgemäßen Flurförderzeugs 1 dargestellt, das einen Antriebsteil 2 und einen Lastteil 3 umfasst. Der Antriebsteil 2 weist bezüglich der Längsachse des Flurförderzeugs 1 ein mittig oder seitlich angeordnetes Antriebsrad 4 auf. Das Antriebsrad 4 steht mit einer Fahrantriebseinheit in Verbindung, die in dem Antriebsteil 2 um eine vertikale Schwenkachse 5 drehbar gelagert ist. Das Antriebsrad 4 kann mittels einer Deichsel 6 gelenkt werden, die an der Fahrantriebseinheit um eine horizontale Schwenkachse 7 drehbar befestigt. Der Lastteil 3 umfasst Lastgabeln 8, in denen jeweils eine als Einfachrolle oder Tandemrolle ausgebildete Lastrolle 9 gelagert ist.
  • Die Steuerung des Flurförderzeugs 1 durch die Bedienperson erfolgt über die Deichsel 7. Die Deichsel 7 ist hierzu im Bereich des Deichselkopfes mit nicht näher gezeigten Bedienelementen zur Steuerung des Flurförderzeugs 1 versehen, beispielsweise einem die Fahrantriebseinheit des Flurförderzeugs 1 steuernden Fahrschalter und einen Hubantrieb des Lastteils 3 steuernde Heben- bzw. Senkenschalter.
  • In den 2a bis 2b ist die um die vertikale Schwenkachse 5 drehbar angeordnete Fahrantriebseinheit 10 in verschiedenen Betriebsstellungen in einer Draufsicht dargestellt. Schematisch dargestellt ist ebenfalls eine Kabelführungskette 15, die mit einem ersten Ende 15a an der Fahrantriebseinheit 10 und mit einem zweiten Ende 15b an dem Antriebsteil 2 des Flurförderzeugs 1 befestigt ist. In der Kabelführungskette 15 sind hierbei mehrere Verbindungskabel von dem Antriebsteil 2 zu der Fahrantriebseinheit 10 geführt.
  • Die Kabelführungskette 15 weist - wie aus den 3a und 3b ersichtlich ist - an dem ersten Ende 15a ein erstes Anschlussglied 16a, mit dem die Kabelführungskette 15 an der Fahrantriebseinheit 10 - wie in den 2a bis 2c dargestellt - in radialer Richtung derart befestigt ist, dass die Öffnung der Kabelführungskette 15 in radialer Richtung der Fahrantriebseinheit 10 weist und somit die an der Öffnung eintretenden bzw. austretenden Verbindungskabel entlang der Umfangsfläche der Fahrantriebseinheit 10 geführt werden können.
  • An dem zweiten Ende 15b ist die Kabelführungskette 15 mit einem zweiten Anschlussglied 16b versehen, das - wie aus der 2b ersichtlich ist - an dem Antriebsteil 2 derart angeordnet ist, dass die Öffnung der Kabelführungskette 15 in Fahrzeugquerrichtung weisend und der Fahrantriebseinheit 10 zugewandt angeordnet ist. Hierdurch können die an dieser Öffnung eintretenden bzw. austretenden Verbindungskabel entlang einer in Querrichtung angeordneten vertikalen Rahmenwand des Flurförderzeugs geführt werden.
  • Zwischen den Anschlussgliedern 16a, 16b weist die Kabelführungskette 15 mehrere Kettenglieder 16 auf, die jeweils von Seitenlaschen 17a, 17b und Verbindungslaschen 18 gebildet sind. Zwischen den einzelnen Kettengliedern 16 sind jeweils Schwenkachsen 19 ausgebildet. Die Verbindungslaschen 18 sind hierbei lösbar oder klappbar an den Seitenlaschen 17a, 17b angeordnet, so dass die Kabelführungskette 15 geöffnet werden kann. Zumindest im Bereich des ersten Endes 15a der Kabelführungskette 15, die mittels des ersten Anschlussglieds 16a an der Fahrantriebseinheit 10 befestigt ist, sind die Kettenglieder 16 zu beiden Seiten verschwenkbar, so dass die Kabelführungskette 15 im Bereich des ersten Endes 15a beidseitig krümmbar ist.
  • In der in der 2a dargestellten Neutralstellung und somit der Geradeausfahrtstellung der Fahrantriebseinheit 10 befindet sich das erste Ende 15a der Kabelführungskette 15 im Bereich der Fahrzeuglängsachse 20. Das zweite Ende 15b der Kabelführungskette 15 ist in der Neutralstellung der Fahrantriebseinheit 10 in Fahrzeuglängsrichtung 20 von dem ersten Ende 15a beabstandet und in Fahrzeugquerrichtung 21 zu dem ersten Ende 15a seitlich nach rechts versetzt angeordnet. Hierdurch kann die Kabelführungskette 15 bogen- bzw. schleifenförmig von der Fahrantriebseinheit 10 zu dem Antriebsteil 2 geführt werden, wobei die in der Kabelführungskette 15 angeordneten Verbindungskabel an der Fahrantriebseinheit 10 radial zu der Fahrantriebseinheit 10 ein- bzw. austreten können und ebenfalls an dem Antriebsteil 2 ein Eintritt bzw. Austritt der Verbindungskabel in Fahrzeugquerrichtung 21 erzielt wird.
  • Zum Lenken der Fahrantriebseinheit 10 nach links wird die Fahrantriebeinheit 10 gemäß der 2b im Gegenuhrzeigersinn um die Schwenkachse 5 verschwenkt. Die Kabelführungskette 15 folgt mit dem ersten Ende 15a der Bewegung der Fahrantriebseinheit 10 und legt sich an die Umfangsfläche der Fahrantriebseinheit 10. Mittels der Kabelführungskette 15, in der die zu der Fahrantriebseinheit 10 geführten Verbindungskabel angeordnet sind, wird hierbei ein Kontakt der Verbindungskabel mit der Fahrantriebseinheit 10 vermieden.
  • Zum Lenken der Fahrantriebseinheit 10 nach rechts wird die Fahrantriebseinheit 10 gemäß der 2c im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 5 verschwenkt. Die Kabelführungskette 15 folgt hierbei ebenfalls mit dem ersten Ende 15a der Bewegung der Fahrantriebseinheit 10, wobei die einzelnen Kettenglieder 16 im Bereich des ersten Endes 15a - wie durch die Pfeile dargestellt - gegenüber der 2b in die Gegenrichtung verschwenkt werden.
  • In der 4 ist eine Ausführungsform der Fahrantriebseinheit 10 dargestellt. Die Fahrantriebseinheit 10 befindet sich hierbei in der der 2c dargestellten Stellung mit im Uhrzeigersinn nach rechts verschwenkter Fahrantriebseinheit 10. Die um die vertikale Schwenkachse 5 an dem Antriebsteil 2 befestigte Fahrantriebseinheit 10 weist einen elektrischen Fahrantriebsmotor 20 auf. An der Fahrantriebseinheit 10 ist eine Befestigungskonsole 21 für die Deichsel 6 angeordnet, an der die Deichsel 6 um die horizontale Schwenkachse 7 schwenkbar befestigt ist. Zudem ist die Fahrantriebseinheit 10 mit einer Bremseinrichtung 22 versehen, die an der Oberseite des Fahrantriebsmotors 20 angeordnet ist. Die Kabelführungskette 15 ist mit dem ersten Ende 15a und dem ersten Anschlussglied 16a an dem Fahrantriebsmotor 20 befestigt. Das zweite Ende 5a der Kabelführungskette 15 ist mit dem zweiten Anschlussglied 16b an einem vertikalen Halter 23 befestigt, der an einer in Querrichtung angeordneten vertikalen Rahmenwand 24 des Antriebsteils 2 des Flurförderzeugs befestigt ist. Die Schwenkachsen 19 der Kettenglieder 16 der Kabelführungskette 15 sind hierbei parallel zu der vertikalen Schwenkachse 5 der Fahrantriebseinheit 10 angeordnet.
  • In der Kabelführungskette 15 sind mehrere Verbindungskabel von dem Antriebsteil 2 zu der Fahrantriebseinheit 10 geführt. Hierzu gehören mehrere Stromführungskabel 25a, 25b, 25c, die zur Stromversorgung des elektrischen Fahrantriebsmotors 20 vorgesehen sind. Sofern an der Fahrantriebseinheit 10 eine Sensoreinrichtung vorgesehen ist, beispielsweise ein Temperatursensor zur Erfassung der Temperatur des Fahrantriebsmotors 20 und/oder ein Drehzahlsensor zur Erfassung der Drehzahl des Fahrantriebsmotors bzw. des von dem Fahrantriebsmotor 20 angetriebenen Antriebrades, kann in der Kabelführungskette 15 weiterhin ein Sensorkabel 26 von der Fahrantriebseinheit 10 zu dem Antriebsteil 2 geführt werden. Zudem ist in der Kabelführungskette 15 ein Bremssteuerungskabel 27 angeordnet, das von dem Antriebsteil 2 zu der an dem Fahrantriebsmotor 20 angeordneten Bremseinrichtung 22 geführt ist. Bei deichselgelenkten Flurförderzeugen können in der Kabelführungskette 15 weiterhin ein oder mehrere Steuerungskabel 28, die mit den Betätigungselementen der Deichsel 6 in Wirkverbindung stehen, von der Deichsel 6 zu dem Antriebsteil 2 geführt werden. Zudem kann ein Sensorkabel 29 von einem Sensormittel, das den Schwenkwinkel der Deichsel 6 um die horizontale Schwenkachse 7 und somit die Deichselstellung erfasst, in der Kabelführungskette 15 zu dem Antriebsteil 2 geführt werden.
  • Die erfindungsgemäße Verwendung der Kabelführungskette 15 kann bei allen Arten von Flurförderzeug verwendet werden, die eine oder mehrere um eine vertikale Schwenkachse drehbar angeordnete Fahrantriebseinheiten 10 aufweisen, beispielsweise deichselgeführte Lagertechnikgeräte wie Niederhubwagen, Hochhubwagen Schlepper sowie Kommissionierem. Zudem kann das erfindungsgemäße Flurförderzeug als Schubstapler, beispielsweise Schubmaststapler, Hochregalstapler oder Regalbediengerät ausgebildet sein.

Claims (15)

  1. Flurförderzeug (1), insbesondere Lagertechnikgerät, mit einer ein lenkbares Antriebsrad (4) aufweisenden elektrischen Fahrantriebseinheit (10), die um eine vertikale Schwenkachse (5) drehbar angeordnet ist, wobei mindestens ein Verbindungskabel (25a; 25b; 25c; 26, 27, 28; 29), insbesondere ein elektrisches Verbindungskabel, zu der drehbaren Fahrantriebseinheit (10) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungskabel (25a; 25b; 25c; 26, 27, 28; 29) in einer Kabelführungskette (15) geführt ist, die mit einem ersten Ende (15a) an der Fahrantriebseinheit (10) und mit einem zweiten Ende (15b) an dem Flurförderzeug (1) befestigt ist, wobei in der Neutralstellung der Fahrantriebseinheit (10) das erste Ende (15a) der Kabelführungskette (15) im Bereich einer Fahrzeuglängsachse (20) angeordnet ist und wobei in der Neutralstellung der Fahrantriebseinheit (10) das zweite Ende (15b) der Kabelführungskette (15) von dem ersten Ende (15a) in Fahrzeuglängsrichtung (20) beabstandet ist und wobei in der Neutralstellung der Fahrantriebseinheit (10) das zweite Ende (15b) der Kabelführungskette (15) von dem ersten Ende (15a) in Fahrzeugquerrichtung (21) seitlich versetzt angeordnet ist.
  2. Flurförderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelführungskette (15) an dem ersten Ende (15a) ein erstes Anschlussglied (16a) aufweist, das an der Fahrantriebeinheit (10) radial befestigt ist.
  3. Flurförderzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelführungskette (15) an dem zweiten Ende (15b) ein zweites Anschlussglied (16b) aufweist, das an dem Flurförderzeug (1) in Fahrzeugquerrichtung weisend, insbesondere der Fahrantriebeinheit (10) zugewandet in Fahrzeugquerrichtung weisend, angeordnet ist.
  4. Flurförderzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Anschlussglied (16b) an einem vertikalen Halter (23) des Flurförderzeugs (1) befestigt ist.
  5. Flurförderzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der vertikale Halter (23) an einer Rahmenwand (24) eines Antriebsteils (2) des Flurförderzeugs (1) befestigt ist.
  6. Flurförderzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der vertikale Halter (23) von einer vertikalen Rahmenwand (24) des Antriebsteils (2) des Flurförderzeugs (1) gebildet ist.
  7. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelführungskette (15) zumindest im Bereich des ersten Endes (15a) zu beiden Seiten gelenkige Kettenglieder (16) aufweist.
  8. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelführungskette (15) mit lösbaren bzw. aufklappbaren Seitenlaschen (18) versehen ist.
  9. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrantriebseinheit (10) einen elektrischen Fahrantriebsmotor (20) aufweist und das Verbindungskabel (25a; 25b; 25c; 26, 27, 28; 29) von mindestens einem Stromversorgungskabel (25a; 25b; 25c) des Fahrantriebsmotors (20) gebildet ist.
  10. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrantriebseinheit (10) zumindest eine Sensoreinrichtung aufweist und das Verbindungskabel (25a; 25b; 25c; 26, 27, 28; 29) von einem Sensorkabel (26) gebildet ist.
  11. Flurförderzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung von einem Temperatursensor zur Erfassung der Temperatur des Fahrantriebsmotor gebildet ist.
  12. Flurförderzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung von einem Drehzahlsensor zur Erfassung der Drehzahl des Fahrantriebsmotor (20) oder der Drehzahl des Antriebsrades (4) gebildet ist.
  13. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrantriebseinheit (10) mit einer Bremseinrichtung (22) versehen ist, wobei das Verbindungskabel (25a; 25b; 25c; 26, 27, 28; 29) von einem Bremssteuerungskabel (27) für die Bremseinrichtung (22) gebildet ist.
  14. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an der Fahrantriebseinheit (10) eine Deichsel (6) angeordnet ist, die mit mindestens einem Bedienelement versehen ist, und das Verbindungskabel (25a; 25b; 25c; 26, 27, 28; 29) von mindestens einem Steuerungskabel (28) für das Bedienelement gebildet ist.
  15. Flurförderzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Befestigungskonsole (21) der Deichsel (6) Sensormittel zur Erfassung der Deichselstellung vorgesehen sind, wobei das Verbindungskabel (25a; 25b; 25c; 26, 27, 28; 29) als Sensorkabel (29) ausgebildet ist.
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