DE102008026958A1 - Befestigungsvorrichtung für eine Kraftfahrzeugklimaanlage - Google Patents

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Jochen Dipl.-Ing. Fischle
Werner Schwahn
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    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
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Abstract

Bei einer Befestigungsvorrichtung (3) zur Befestigung eines Bauteils (2) an einer Montageeinrichtung (4), umfassend ein mit dem Bauteil (2) fest verbundenes Koppelelement (5), ein von dem Koppelelement (5) geführtes Gegenkoppelelement, das relativ zu dem Koppelelement (5) verschiebbar ist zur Erzielung eines Toleranzausgleiches zwischen dem Bauteil (2) und der Montageeinrichtung (4), ein mit dem Gegenkoppelelement verbundenes Verbindungsmittel, ein Fixierungsteil (7) zur Befestigung des Gegenkoppelelements an der Montageeinrichtung (4) und ein an dem Fixierungsteil (7) ausgebildetes Gegenverbindungsmittel, das in Wirkverbindung mit dem Verbindungsmittel bringbar ist zur Verbindung des Gegenkoppelelements mit dem Fixierungsteil (7), soll bei einem einfachen konstruktiven Aufbau eine zuverlässige Befestigung des Bauteiles (2) an der Montageeinrichtung (4) mit einem Toleranzausgleich ermöglicht werden. Ferner soll die Befestigungsvorrichtung (3) in der Herstellung preiswert sein und eine einfache Montage ermöglichen sowie zuverlässig im Betrieb arbeiten. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Verbindungsmittel (9) und das Gegenverbindungsmittel zwischen dem Bauteil (2) und der Montageeinrichtung (4) in Wirkverbindung bringbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Bauteils an einer Montageeinrichtung, umfassend ein mit dem Bauteil fest verbundenes Koppelement, ein von dem Koppelelement geführtes Gegenkoppelelement, das relativ zu dem Koppelelement verschiebbar ist zur Erzielung eines Toleranzausgleiches zwischen dem Bauteil und der Montageeinrichtung, ein mit dem Gegenkoppelelement verbundenes Verbindungsmittel, ein Fixierungsteil zur Befestigung des Gegenkoppelelements an der Montageeinrichtung und ein an dem Fixierungsteil ausgebildetes Gegenverbindungsmittel, das in Wirkverbindung mit dem Verbindungsmittel bringbar ist zur Verbindung des Gegenkoppelelements mit dem Fixierungsteil. Ferner betrifft die Erfindung eine Kraftfahrzeugklimaanlage und ein Kraftfahrzeug.
  • Bei der Herstellung von Kraftfahrzeugen werden verschiedene Komponenten, insbesondere Kraftfahrzeugklimaanlagen, beispielsweise an der Karosserie bzw. Querträgern montiert. Zur dauerhaften Fixierung der Komponenten in dem Kraftfahrzeug werden Befestigungsvorrichtungen benötigt. Die Komponenten als auch die Karosserie weisen Fertigungsungenauigkeiten auf, welche von der Befestigungsvorrichtung ausgeglichen werden muss, um eine zuverlässige Fixierung zu gewährleisten. Bei Kraftfahrzeugen betragen die Fertigungsungenauigkeiten von Trägern ungefähr ±1,5 mm und von Kraftfahrzeugklimaanlagen ca. ±3 mm.
  • Zur Befestigung von Kraftfahrzeugklimaanlagen ist es bekannt, auf einer Seite der Kraftfahrzeugklimaanlage zwei Gewindebohrungen vorzusehen, in denen mittels Schrauben, die durch Bohrungen in einem Querträger geführt werden, die Kraftfahrzeugklimaanlage ohne Ausgleich von Fertigungsungenauigkeiten zu befestigen. Auf der anderen Seite der Kraftfahrzeugklimaanlage sind gewindefrei Bohrungen vorgesehen, in die ein an dem Querträger befestigter Bolzen eingreift. Der Bolzen ist in der gewindefreien Bohrung in Richtung einer Längsachse des Bolzens beweglich, so dass aufgrund der Beweglichkeit des Bolzens in der gewindefreien Bohrung die Fertigungsungenauigkeiten ausgeglichen werden können.
  • Aus der DE 10 2004 050 939 A1 ist eine Befestigungsvorrichtung für eine Kraftfahrzeugklimaanlage bekannt. Die Kraftfahrzeugklimaanlage wird mittels der Befestigungsvorrichtung an einem Wandungsbauteil, beispielsweise einer Kraftfahrzeugstirnwand, mit einem Toleranzausgleich befestigt. Eine Befestigungsschraube wird durch eine Bohrung in der Kraftfahrzeugstirnwand gesteckt und in eine Anlegescheibe mit einem hohlzylindrischen Teil eingedreht. Die Anlegescheibe ist durch ein auf der Außenseite des hohlzylindrischen Teils vorgesehenes Linksgewinde mit einem Haltestück verbunden. Beim Eindrehen der Befestigungsschraube wird in Folge eines Formschlusses ein Mitnehmer in der Anlegescheibe arretiert. Durch den Formschluss und das Linksgewinde der Anlegescheibe bewegt sich beim Zusammenbauen die Anlegescheibe in Richtung der Kraftfahrzeugstirnwand. Die Kraftfahrzeugstirnwand wird zwischen dem Kopf der Befestigungsschraube und der Anlegescheibe eingeklemmt, so dass die Kraftfahrzeugklimaanlage an der Kraftfahrzeugstirnwand befestigt ist. Nachteiligerweise ist die Befestigungsvorrichtung konstruktiv aufwendig, d. h. damit teuer in der Herstellung und erfordert einen hohen Montageaufwand.
  • Die DE 100 39 679 A1 zeigt eine gattungsbildende Befestigungsvorrichtung. Eine Kraftfahrzeugklimaanlage mit einer Hülse als Koppelelement kann an einer Montageplatte mit einer Bohrung befestigt werden. Ein zylinderförmiges Teil als Gegenkoppelelement ist als integriertes Bauteil mit einem Flansch aus Gummi zur Dämpfung und einer Gewindestange versehen. Die Hülse wird auf das zylinderförmige Teil mit axial verlaufenden Rippen aufgeschoben, so dass die Hülse und das zylinderförmige Teil drehsicher miteinander verbunden sind. Die Gewindestange greift in eine Bohrung in der Montageplatte ein. Das Ende der Gewindestange wird mittels einer Mutter als Fixierungsteil in der Bohrung fixiert, wobei zwischen der Montageplatte und der Mutter eine Scheibe angeordnet ist. Das Gewinde der Gewindestange ist somit ein Verbindungsmittel und das Innengewinde der Mutter das zugehörige Gegenverbindungsmittel zum Verbinden der Gewindestange mit der Mutter. Das Festziehen der Mutter bewirkt, dass der Flansch und die Scheibe gegen die Montageplatte gedrückt werden, so dass eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Flansch bzw. Scheibe und der Montageplatte entsteht. Dadurch wird beim Festziehen der Mutter das integrierte Bauteil mit dem zylinderförmigen Teil mit Flansch und Gewindestange zu der Montageplatte hin bewegt, so dass sich auch das zylinderförmige Teil in der Hülse zu der Montageplatte bewegt, wobei die formschlüssige Verbindung zwischen dem zylinderförmigen Teil und der Hülse bestehen bleibt. Die Wirkverbindung zwischen dem Gewinde der Gewindestange als Verbindungsmittel und dem Innengewinde der Mutter als Gegenverbindungsmittel besteht nur auf der der Kraftfahrzeugklimaanlage abgewandten Seite der Montageplatte. Die Befestigungsvorrichtung ist kompliziert und damit teuer in der Herstellung.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine Befestigungsvorrichtung, eine Kraftfahrzeugklimaanlage und ein Kraftfahrzeug zur Verfügung zu stellen, das bei einem einfachen konstruktiven Aufbau eine zuverlässige Befestigung von Bauteilen an einer Montageeinrichtung mit einem Toleranzausgleich ermöglicht. Ferner soll die Befestigungsvorrichtung in der Herstellung preiswert sein und eine einfache Montage ermöglichen sowie zuverlässig im Betrieb arbeiten.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Bauteils an einer Montageeinrichtung, umfassend ein mit dem Bauteil fest verbundenes Koppelement, ein von dem Koppelelement geführtes Gegenkoppelelement, das relativ zu dem Koppelelement verschiebbar ist zur Erzielung eines Toleranzausgleiches zwischen dem Bauteil und der Montageeinrichtung, ein mit dem Gegenkoppelelement verbundenes Verbindungsmittel, ein Fixierungsteil zur Befestigung des Gegenkoppelelements an der Montageeinrichtung und ein an dem Fixierungsteil ausgebildetes Gegenverbindungsmittel, das in Wirkverbindung mit dem Verbindungsmittel bringbar ist zur Verbindung des Gegenkoppelelements mit dem Fixierungsteil, wobei das Verbindungsmittel und das Gegenverbindungsmittel, vorzugsweise ausschließlich, zwischen dem Bauteil und der Montageeinrichtung in Wirkverbindung bringbar sind. Damit kann die gesamte Länge des Gegenkoppelelements mit dem Verbindungsmittel zur Herstellung der Wirkverbindung genutzt werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist das Koppelelement von dem Gegenkoppelelement formschlüssig geführt.
  • In einer ergänzenden Ausführungsform ist mittels des Formschlusses zwischen dem Koppelelement und dem Gegenkoppelelement das Gegenkoppelelement von dem Koppelelement axial drehgesichert. Dadurch können von dem Koppelelement auf das Gegenkoppelelement und umgekehrt mit einer Drehachse, die der Längsachse des Koppelelements und des Gegenkoppelelements entspricht, Drehmomente übertragen werden zur Befestigung des Bauteils.
  • Vorzugsweise ist das Koppelelement eine Buchse und das Gegenkoppelelement eine Gegenbuchse, die ineinander in axialer Richtung verschiebbar sind, zur Erzielung des Toleranzausgleiches. Zweckmäßig ist die Gegenbuchse in der Buchse angeordnet.
  • In einer weiteren Variante ist das Gegenkoppelelement fest mit dem Verbindungsmittel verbunden. Die Verbindungsmittel ist somit nicht beweglich mit dem Gegenkoppelelement verbunden und kann auch einteilig, vorzugsweise aus Metall, als Bestandteil des Gegenkoppelelements, vorzugsweise aus Metall, ausgebildet sein.
  • In einer ergänzenden Ausgestaltung ist die Geometrie des Koppelelements und des Gegenkoppelelements komplementär zueinander ausgebildet, so dass das Gegenkoppelement formschlüssig von dem Koppelelement geführt ist.
  • Insbesondere ist von dem Verbindungsmittel und dem Gegenverbindungsmittel die Verbindung zwischen dem Gegenkoppelelement und dem Fixierungsteil mittels Formschluss herstellbar. Eine formschlüssige Verbindung kann leicht hergestellt und im Falle einer Demontage auch einfach wieder aufgehoben werden.
  • In einer zusätzlichen Ausführungsform ist der Formschluss mittels einer Schraub- und/oder Rastverbindung herstellbar.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist an dem Gegenkoppelelement ein Innengewinde als Verbindungsmittel ausgebildet und das Fixierungsteil ist eine Schraube, so dass mittels eines Einschraubens der Schraube mit einem Außengewinde als Gegenverbindungsmittel in das Innengewinde der Formschluss herstellbar ist. Die Verbindung kann damit sehr einfach mittels eines Einschraubens der Schrauben in das Innengewinde hergestellt werden. In einer ergänzenden Variante kann bei einer Rastverbindung an dem Gegenkoppelelement eine Rastausnehmung vorgesehen sein in die eine bewegliche Rastnase, die an dem Fixierungsteil angeordnet ist, eingeführt werden kann zur Herstellung der formschlüssigen Verbindung, wobei das Fixierungsteil und/oder das Gegenkoppelelement längenverstellbar sind.
  • Zweckmäßig sind das Verbindungsmittel und das Gegenverbindungsmittel dahingehend ausgebildet, dass der Abstand zwischen dem mit dem Gegenkoppelement und dem Fixierungsteil einstellbar ist, so dass auf die zwischen dem Gegenkoppelelement und dem Fixierungsteil angeordnete Montageeinrichtung eine Druckkraft von dem Gegenkoppelelement und dem Fixierungsteil aufbringbar ist zur Herstellung einer kraftschlüssigen Verbindung zwischen dem Gegenkoppelelement bzw. Fixierungsteil und der Montageeinrichtung.
  • In einer weiteren Variante ist an dem Gegenkoppelelement eine, vorzugsweise ebene und/oder ringförmige, Auflagefläche ausgebildet zur Auflage auf der Montageeinrichtung. Das Gegenkoppelelement liegt mit der Auflagefläche auf der Montageeinrichtung unter Aufbringung einer Druckkraft auf derselben auf, so dass damit eine kraftschlüssige Verbindung herstellbar ist.
  • Vorzugsweise ist an der Montageeinrichtung eine Ausnehmung, z. B. als Bohrung oder Langloch, ausgebildet zur Herstellung einer formschlüssigen Verbindung zwischen dem Fixierungsteil und der Montageeinrichtung mittels eines Anordnen des Fixierungsteils in der Ausnehmung. Das Fixierungsteil, z. B. eine Schraube, muss lediglich in die Ausnehmung zur Herstellung der formschlüssigen Verbindung eingeführt werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist das Bauteil eine Komponente eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eine Belüftungseinrichtung und/oder eine Heizungsanlage- und/oder Kraftfahrzeugklimaanlage, und/oder die Montageeinrichtung ist ein Träger eines Kraftfahrzeuges.
  • Bei einer Kraftfahrzeugklimaanlage mit einer Befestigungseinrichtung zur Befestigung der Kraftfahrzeugklimaanlage an einer Montageeinrichtung, z. B. einem Träger, eines Kraftfahrzeuges, ist die Befestigungseinrichtung als die in dieser Schutzrechtsanmeldung beschriebene Befestigungseinrichtung ausgebildet.
  • Ein Kraftfahrzeug umfasst die in dieser Schutzrechtsanmeldung beschriebene Kraftfahrzeugklimaanlage oder umfasst die in dieser Schutzrechtsanmeldung beschriebene Befestigungseinrichtung.
  • Im Nachfolgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Kraftfahrzeugklimaanlage mit Verschraubungen und Befestigungseinrichtungen,
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Verschraubungen gemäß 1,
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Befestigungseinrichtung gemäß 1 in einer Explosionsdarstellung,
  • 4 eine Teilansicht der rechten Seite der Kraftfahrzeugklimaanlage gemäß 1 mit zwei an einem Träger fixierten Befestigungseinrichtungen,
  • 5 eine Seitenansicht der Befestigungseinrichtung und des Trägers gemäß 4 in einer ersten Stellung der Befestigungseinrichtung und
  • 6 eine Seitenansicht der Befestigungseinrichtung und des Trägers gemäß 4 in einer zweiten Stellung der Befestigungseinrichtung.
  • In 1 ist eine in einem Kraftfahrzeug (nicht dargestellt) angeordnete Kraftfahrzeugklimaanlage 1 dargestellt. Die Kraftfahrzeugklimaanlage 1 dient dazu, dem Innenraum zuzuführende Luft zu kühlen und/oder zu erwärmen. Hierzu ist die Kraftfahrzeugklimaanlage 1 mit einer Heizeinrichtung und/oder einem Kältemittelverdampfer versehen (nicht dargestellt). Bei der Herstellung des Kraftfahrzeuges wird die Kraftfahrzeugklimaanlage 1 als zu befestigendes Bauteil 2 bei der Cockpitvormontage in dem Kraftfahrzeug montiert.
  • Die Kraftfahrzeugklimaanlage 1 ist in der Darstellung in 1 auf der linken Seite mit zwei Verschraubungen 18 (2) versehen, von denen in 1 bzw. 2 nur eine sichtbar ist. Die Verschraubungen 18 sind als Gewindebohrungen 22 ausgebildet (2), in denen je eine Schraube (nicht dargestellt) zur Fixierung der Kraftfahrzeugklimaanlage 1 angeordnet ist. Die Schraube mit einem Schraubenkopf ist in einer Bohrung eines Trägers befestigt, wobei der Schraubenkopf auf dem Träger aufliegt und der Durchmesser des Schraubenkopfes größer ist als der Durchmesser der Bohrung des Trägers (nicht dargestellt). Ein Toleranzausgleich von Fertigungsungenauigkeiten ist mittels der Verschraubungen 18 nicht möglich.
  • Der Toleranzausgleich wird mittels der in 1 rechts dargestellten Befestigungsvorrichtungen 3 ermöglicht. Die Kraftfahrzeugklimaanlage 1 verfügt auf der rechten Seite über zwei Befestigungseinrichtungen 3, von denen in 1 nur eine dargestellt ist. Die Befestigungseinrichtungen 3 dienen damit sowohl zur Fixierung wie die Verschraubungen 18 als auch zum Toleranzausgleich.
  • Das Gehäuse 19 der Kraftfahrzeugklimaanlage 1 wird aus Kunststoff mittels Spritzgießen hergestellt. Das Gehäuse 19 umfasst einen Gehäusedeckel 19a, ein oberes linkes Ansauggehäuse 19b, ein unteres linkes Ansauggehäuse 19c, ein oberes rechtes Ansauggehäuse 19d und ein unteres rechtes Ansauggehäuse 19e. An dem unteren rechten Ansauggehäuse 19e ist eine Buchse 11 als Koppelelement 5 aus Kunststoff vorhanden, die einteilig beim Spritzgießen des unteren rechten Ansauggehäuses 19e mit diesem hergestellt wird (1, 3). Die Buchse 11 ist ein Hohlprofil mit rechteckförmigem Querschnitt dessen Ecken ausgerundet sind. Zur Aussteifung der Buchse 11 sind an jedem der vier Wandungen 20 der Buchse 11 dreieckförmige Verstärkungsplatten 21 angeordnet, die sowohl mit der Buchse 11 als auch mit dem Gehäuse 19 bzw. dem unteren rechten Ansauggehäuse 19e in Verbindung stehen. In 3 sind lediglich zwei Verstärkungsplatten 21 sichtbar. Die Verstärkungsplatten 21 aus Kunststoff werden ebenfalls beim Spritzgießen des Gehäuses 19 mit hergestellt.
  • In die Buchse 11 als Koppelelement 5 wird eine Gegenbuchse 12 als Gegenkoppelelement 6 eingesteckt bzw. eingeschoben. Die Gegenbuchse 12 wird von der Buchse 11 formschlüssig geführt, weil die Geometrie der Gegenbuchse 12 zu der Geometrie der Buchse 11 komplementär ausgebildet ist. Die Gegenbuchse 12 ist ebenfalls ein Hohlprofil mit rechteckförmigem Querschnitt dessen Ecken ausgerundet sind, so dass sich eine formschlüssige Verbindung zwischen der Buchse 11 und der Gegenbuchse 12 einstellt. Außerdem ist aufgrund der formschlüssigen Verbindung die Buchse 11 von der Gegenbuchse 12 bzw. umgekehrt axial um die Längsachse 13 der Buchse 11 und Gegenbuchse 12 drehgesichert. Zur Gewichtsreduzierung sind die Wandungen 23 der Gegenbuchse 12 aus Kunststoff mit Ausnehmungen 24 versehen. Die Gegenbuchse 12 ist relativ zu der Buchse 11 in Richtung der Längsachse 13 verschiebbar zur Erzielung eines Toleranzausgleiches zwi schen der Kraftfahrzeugklimaanlage 1 und einem Träger 16 als Montageeinrichtung 4 (4 bis 6).
  • In der Gegenbuchse 12 ist eine Metallbuchse 17 mit einem Innengewinde 10 angeordnet. Die Metallbuchse 17 wird in der Gegenbuchse 12 aus Kunststoff mittels Umspritzen beim Spritzgießen der Gegenbuchse 12, Einpressen oder Einschrauben befestigt (3). Abweichend hiervon kann die Gegenbuchse 12 auch einteilig aus Metall einschließlich Innengewinde 10 hergestellt werden.
  • Zur Befestigung der Kraftfahrzeugklimaanlage 1 in einem Kraftfahrzeug wird zunächst die linke Seite der Kraftfahrzeugklimaanlage 1 entsprechend der Darstellung in 1 mittels der beiden Verschraubungen 18, die je eine Gewindebohrung 22 umfassen, an Trägern mit Schrauben festgeschraubt (nicht dargestellt).
  • Anschließend wird die Kraftfahrzeugklimaanlage 1 mittels auf der rechten Seite gemäß der Darstellung in 1 der Kraftfahrzeugklimaanlage 1 positionierten beiden Befestigungsvorrichtungen 3 an dem Träger 16 fixiert (4 bis 6). Hierzu wird die Gegenbuchse 12 in die Buchse 11 vollständig in eine erste minimale Stellung (5) eingeschoben, d. h. dass die Gegenbuchse 12 sich in einem minimalen Abstand zu dem Gehäuse 19 der Kraftfahrzeugklimaanlage 1 befindet. In dem Träger 16 sind zwei Bohrungen (nicht dargestellt) dahingehend angeordnet, dass diese in Übereinstimmung mit den in den Metallbuchsen 25 angeordneten Innengewinden 10 gebracht werden können. Dazu ist die Kraftfahrzeugklimaanlage 1 in eine entsprechende Position zu bringen, so dass anschließend die Schrauben 14 als Fixierungsteile 7 durch die Bohrungen des Trägers 16 geführt und in Eingriff mit dem Innengewinde 10 der Metallbuchse 17 gebracht werden können. Das Innengewinde 10 der Metallbuchse 17 als ein Verbindungsmittel 9 steht damit in Wirkverbindung mit dem Außengewinde der Schraube 14 als ein Gegenverbindungsmittel. Dabei steht das Verbindungsmittel 9 ausschließlich zwischen der Kraftfahrzeugklimaanlage 1 und dem Träger 16 in Wirkverbindung mit dem Gegenverbindungsmittel. Die Schraube 14 stellt damit eine formschlüssige Verbindung mit der Bohrung des Trägers 16 her.
  • Zur endgültigen Fixierung der Kraftfahrzeugklimaanlage 1 ist mittels einen Schraubenschlüssels die Schraubenkopf 8 der Schraube 14 in eine Drehbewegung zu versetzen, so dass das Außengewinde der Schraube 14 weiter in das Innengewinde 10 der Metallbuchse 17 eingeschraubt wird. Dadurch wird die Gegenbuchse 12 mit der Auflagefläche 15 zu dem Träger 16 hin bewegt, bis die Auflagefläche 15 auf dem Träger 16 aufliegt. Dies entspricht einer zweiten maximalen Stellung der Gegenbuchse 12 in der Buchse 11 (6). Der Abstand zwischen der ersten und zweiten Stellung der Gegenbuchse 12 in der Buchse 11 ist beliebig, so dass dadurch ein Toleranzausgleich zwischen der Kraftfahrzeugklimaanlage 1 und den beiden Trägern 16 erfolgen kann. Es muss lediglich gewährleistet sein, dass die Gegenbuchse 12 in der zweiten Stellung ausreichend weit in der Buchse 11 eingesteckt ist, damit eine angemessene formschlüssige Verbindung zwischen der Gegenbuchse 12 und der Buchse 11 besteht. Die Buchse 11 und die Gegenbuchse 12 sind in der Länge entsprechend ausgelegt, dass Fertigungsungenauigkeiten bei Trägern 15 von ungefähr bei ±1,5 mm und bei Kraftfahrzeugklimaanlagen 1 bei ca. ±3 mm ausgeglichen werden können. Ein Festziehen der Schraube 14 bewirkt, dass von der Auflagefläche 15 und dem Schraubenkopf 8 auf den Träger 16 eine Druckkraft aufgebracht wird, d. h. auch eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Gegenbuchse 12 bzw. der Schraube 14 und dem Träger 16 besteht.
  • Insgesamt betrachtet sind mit der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung 3 wesentliche Vorteile verbunden. Eine Kraftfahrzeugklimaanlage 1 kann an Trägern 16 mit einfachen Mitteln sicher und zuverlässig mit einem ausreichenden Toleranzausgleich befestigt werden. Die Mon tage ist vereinfacht, weil lediglich mittels einer Schraube 14, die durch eine Bohrung in dem Träger 16 einzuführen ist, mit dem Innengewinde 10 an der Metallbuchse 17 bzw. der Gegenbuchse 12 zu verschrauben ist.
  • 1
    Kraftfahrzeugklimaanlage
    2
    Bauteil
    3
    Befestigungsvorrichtung
    4
    Montageeinrichtung
    5
    Koppelelement
    6
    Gegenkoppelelement
    7
    Fixierungsteil
    8
    Schraubenkopf
    9
    Verbindungsmittel
    10
    Innengewinde
    11
    Buchse
    12
    Gegenbuchse
    13
    Längsachse der Buchse/Gegenbuchse
    14
    Schraube
    15
    Auflagefläche
    16
    Träger
    17
    Metallbuchse
    18
    Verschraubung
    19
    Gehäuse
    19a
    Gehäusedeckel
    19b
    oberes linkes Ansauggehäuse
    19c
    unteres linkes Ansauggehäuse
    19d
    oberes rechtes Ansauggehäuse
    19e
    unteres rechtes Ansauggehäuse
    20
    Wandung der Buchse
    21
    Verstärkungsplatte
    22
    Gewindebohrung
    23
    Wandung der Gegenbuchse
    24
    Ausnehmung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004050939 A1 [0004]
    • - DE 10039679 A1 [0005]

Claims (15)

  1. Befestigungsvorrichtung (3) zur Befestigung eines Bauteils (2) an einer Montageeinrichtung (4), umfassend – ein mit dem Bauteil (2) fest verbundenes Koppelement (5), – ein von dem Koppelelement (5) geführtes Gegenkoppelelement (6), das relativ zu dem Koppelelement (5) verschiebbar ist zur Erzielung eines Toleranzausgleiches zwischen dem Bauteil (2) und der Montageeinrichtung (4), – ein mit dem Gegenkoppelelement (6) verbundenes Verbindungsmittel (9), – ein Fixierungsteil (7) zur Befestigung des Gegenkoppelelements (6) an der Montageeinrichtung (4) und – ein an dem Fixierungsteil (7) ausgebildetes Gegenverbindungsmittel, das in Wirkverbindung mit dem Verbindungsmittel (9) bringbar ist zur Verbindung des Gegenkoppelelements (6) mit dem Fixierungsteil (7), dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (9) und das Gegenverbindungsmittel zwischen dem Bauteil (2) und der Montageeinrichtung (4) in Wirkverbindung bringbar sind.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement (5) von dem Gegenkoppelelement (6) formschlüssig geführt ist.
  3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Formschlusses zwischen dem Koppelelement (5) und dem Gegenkoppelelement (6) das Gegenkoppelelement (6) von dem Koppelelement (5) axial drehgesichert ist.
  4. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement (5) eine Buchse (11) und das Gegenkoppelelement (6) eine Gegenbuchse (12) ist, die ineinander in axialer Richtung verschiebbar sind, zur Erzielung des Toleranzausgleiches.
  5. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenkoppelelement (6) fest mit dem Verbindungsmittel (9) verbunden ist.
  6. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Geometrie des Koppelelements (5) und des Gegenkoppelelements (6) komplementär zueinander ausgebildet ist, so dass das Gegenkoppelement (6) formschlüssig von dem Koppelelement (5) geführt ist.
  7. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Verbindungsmittel (9) und dem Gegenverbindungsmittel die Verbindung zwischen dem Gegenkoppelelement (6) und dem Fixierungsteil (7) mittels Formschluss herstellbar ist.
  8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Formschluss mittels einer Schraub- und/oder Rastverbindung herstellbar ist.
  9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gegenkoppelelement (6) ein Innengewinde (10) als Verbindungsmittel (9) ausgebildet ist und das Fixierungsteil (7) eine Schraube (14) ist, so dass mittels eines Einschraubens der Schraube (14) mit einem Außengewinde als Gegenverbindungsmittel in das Innengewinde (10) der Formschluss herstellbar ist.
  10. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (9) und das Gegenverbindungsmittel dahingehend ausgebildet sind, dass der Abstand zwischen dem mit dem Gegenkoppelement (6) und dem Fixierungsteil (7) einstellbar ist, so dass auf die zwischen dem Gegenkoppelelement (6) und dem Fixierungsteil (7) angeordnete Montageeinrichtung (4) eine Druckkraft von dem Gegenkoppelelement (6) und dem Fixierungsteil (7) aufbringbar ist zur Herstellung einer kraftschlüssigen Verbindung zwischen dem Gegenkoppelelement (6) bzw. Fixierungsteil (7) und der Montageeinrichtung (4).
  11. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gegenkoppelelement (6) eine, vorzugsweise ebene und/oder ringförmige, Auflagefläche (15) ausgebildet ist zur Auflage auf der Montageeinrichtung (4).
  12. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Montageeinrichtung (4) eine Ausnehmung, z. B. als Bohrung oder Langloch, ausgebildet ist zur Herstellung einer formschlüssigen Verbindung zwischen dem Fixierungsteil (7) und der Montageeinrichtung (4) mittels eines Anordnen des Fixierungsteils (7) in der Ausnehmung.
  13. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (2) eine Komponente eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eine Belüftungseinrichtung und/oder eine Heizungsanlage- und/oder Kraftfahrzeugklimaanlage (1), ist und/oder die Montageeinrichtung (4) ein Träger (16) eines Kraftfahrzeuges ist.
  14. Kraftfahrzeugklimaanlage (1) mit einer Befestigungseinrichtung (3) zur Befestigung der Kraftfahrzeugklimaanlage (1) an einer Montageeinrichtung (4), z. B. einem Träger (16), eines Kraftfahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (3) gemäß einem oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
  15. Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug eine Kraftfahrzeugklimaanlage (1) gemäß Anspruch 14 oder eine Befestigungseinrichtung (3) gemäß einem oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 13 umfasst.
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