DE102008026630A1 - Endodontisches Applikationswerkzeug - Google Patents

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    • A61C5/50Implements for filling root canals; Methods or instruments for medication of tooth nerve channels

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Abstract

Ein endodontisches Applikationswerkzeug (10), das zum Einbringen und/oder Entfernen von Flüssigkeiten und pastösen Massen in einem Wurzelkanal dient, umfasst: - einen zentralen Schaft (3), der an einem Basisende als Geräteaufnahmeabsatz (1) ausgebildet oder mit einem Geräteaufnahmeelement verbunden ist, und - einen wendelförmige Steg (4), welcher den Schaft (3) umschließt und welcher sich über einen wesentlichen Teil der Länge des Schaftes bis zu einem Spitzenende (5) erstreckt. Die Außenkontur des Applikationswerkzeugs weist wenigstens einen konischen Abschnitt (7) auf. Das Applikationswerkzeug (10) ist aus einem Kunststoff gebildet, dessen Härte geringer als die Härte des menschlichen Dentins im Wurzelkanal ist. In Kombination mit einer Wurzelkanalfeile wird ein aufeinander abgestimmtes Applikationswerkzeugset gebildet, bei dem die Außenkontur des Applikationswerkzeugs (10) der Außenkontur der Wurzelkanalfeile entspricht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein endodontisches Applikationswerkzeug zum Einbringen und/oder Entfernen von Flüssigkeiten und pastösen Massen in einem Wurzelkanal.
  • In der Endodontologie werden sehr dünne, rotierbare Feilen eingesetzt, um den Wurzelkanal eines Zahnes vollständig zu öffnen und von infektiösem Gewebe zu reinigen. Zur Öffnung und Reinigung des Wurzelkanals werden Werkzeugsets mit mehreren im Durchmesser zueinander abgestuften Wurzelkanalfeilen verwendet, die aus Nickel-Titan-Legierungen bestehen und daher trotz ihres sehr geringen Durchmessers von nur wenigen zehntel Millimetern sehr flexibel sind und dem natürlichen Krümmungsverlauf des Wurzelkanals folgen können.
  • Nach der Freilegung des Wurzelkanals wird Zement für die Wurzelfüllung in den Wurzelkanal eingebracht, um das apikale Ende des Wurzelkanals zu verschließen. Außerdem werden Medikamente in flüssiger oder pastöser Form in den Wurzelkanal gebracht, um die eventuell nach der mechani schen Reinigung noch verbliebenen Reste von Keimen zu beseitigen. Hierzu werden üblicherweise Handfeilen benutzt, die einen kleinen Griffansatz besitzen. Sie müssen jedoch zwischen zwei Fingern geklemmt geführt werden und sind in der engen Mundhöhle schwer handhabbar, zumal sie in einer Auf- und Abbewegung benutzt werden müssen.
  • Die Handfeile wird so gewählt, dass ihr Querschnitt geringfügig kleiner ist als die zuletzt eingesetzte Maschinenfeile, damit in dem maschinell gefrästen Wurzelkanal kein zusätzlicher Materialabtrag mehr beim Einsatz der Handfeile erfolgt. Bedingt durch dieses Untermaß ist es schwierig, mit der Handfeile Flüssigkeiten und pastöse Massen bis in den Bereich des apikalen Endes zu applizieren, da die Flüssigkeiten oder Pasten allein durch die Haftung an der Handfeile transportiert werden können. Außerdem sind die Handfeilen teuer in der Herstellung, was einer aus hygienischen Gründen wünschenswerten Einmalverwendung entgegen steht.
  • Weiterhin sind zum Einbringen von Spülflüssigkeit sehr dünne Spülkanülen notwendig. Neben den hohen Kosten dafür liegt ein weiterer Nachteil darin, dass in bestimmten Fällen der Wurzelkanal mit einem weiteren Durchmesser eröffnet werden muss, als zur Entfernung von erkranktem Gewebe eigentlich notwendig ist, nur damit der Wurzelkanaldurchmesser für das Einführen der Spülkanüle groß genug ist. Daneben besteht die Gefahr, dass das Ende der zylindrischen Spülkanüle in einem konischen Abschnitt des ausgefrästen Wurzelkanals verklemmt, somit gegenüber den Wurzelkanalwänden abdichtet und sich damit ein Überdruck vor der Kanülenspitze aufbaut. Dadurch kann es zum Ein spritzen von Spülflüssigkeit in das Gewebe unterhalb der Apecis kommen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es somit, ein im Maschinen-Handstück des Zahnarztes einsetzbares, kostengünstiges endodontisches Werkzeug anzugeben, mit dem die Applikation und/oder Rekapitulation von Flüssigkeiten und Pasten am Wurzelkanal möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein endodontisches Applikationswerkzeug zum Einbringen und/oder Entfernen von Flüssigkeiten und pastösen Massen an einem Wurzelkanal gelöst, das wenigstens umfasst:
    • – einen zentralen Schaft, der an einem Basisende als Geräteaufnahmeabsatz ausgebildet oder mit einem Geräteaufnahmeelement verbunden ist,
    • – einen wendelförmigen Steg, welcher den Schaft umschließt und welcher sich über einen wesentlichen Teil der Länge des Schaftes bis zu einem Spitzende erstreckt,
    • – wobei die Außenkontur des Applikationswerkzeugs wenigstens einen konischen Abschnitt aufweist und wobei das Applikationswerkzeug aus einem Kunststoff gebildet ist, dessen Härte geringer als die Härte des menschlichen Dentins im Wurzelkanal ist.
  • Erfindungswesentlich ist die Ausbildung aus einem Kunststoffmaterial, dessen Härte geringer ist als die des menschlichen Dentins im Wurzelkanal. Ein Materialabtrag an den Wurzelkanalwänden wird durch den Einsatz des erfindungsgemäßen Werkzeugs verhindert.
  • Eine Menge einer Spülflüssigkeit oder eines Medikaments, die am koronalen Ende des Wurzelkanals positioniert ist, kann durch das erfindungsgemäße Werkzeug zunächst – wie mit einem Stempel – in den Wurzelkanal gedrückt werden. Dann wird das Applikationswerkzeug durch das Handstück des Zahnarztes in Rotation versetzt, wodurch eine axial gerichtete Förderung zum koronalen Ende hin, auf das Handstück zu, bewirkt wird.
  • Zugleich erlaubt die Rotation des Werkzeugs über das Handstück die freie axiale Bewegung des Werkzeugs. Ein Verklemmen wird vermieden. Aufgrund der geringeren Härte des Kunststoffes an dem gewendelten Steg wird das Werkzeug am Dentin leicht abgeschliffen und passt sich dadurch der Form des Wurzelkanals fein an. Spätestens, wenn das Applikationswerkzeug über seine gesamte Länge in den Wurzelkanal eingeführt ist, wird durch Rotation bewirkt, dass die zuvor eingebrachten Flüssigkeiten oder Pasten wieder aus dem Wurzelkanal herausgefördert werden. Somit verbleiben kaum Anhaftungen an den Wänden des Wurzelkanals.
  • In vielen Fallen ist bei Verwendung des erfindungsgemäßen Applikationswerkzeugs ein Einsatz von Spülkanülen entbehrlich. Hierdurch wird neben einer Kostenersparnis auch erreicht, dass beim Öffnen des Wurzelkanals nur so wenig Dentin abgetragen zu werden braucht, wie zur Beseitigung der Infektion notwendig.
  • Für den Zahnarzt ergibt sich neben den geschilderten Vorteilen auch eine Erleichterung im Arbeitsablauf, da kein Wechsel mehr zwischen hand- und maschinengeführten Werkzeugen notwendig ist und die bei Handfeilen mitunter in der Mundhöhle sehr schwierige Auf- und Abbewegung entfällt.
  • Neben einer einteiligen Ausbildung aus einem Kunststoff kann durch Mehrkomponentenspritzguss auch eine bereichsweise Variation der Härte vorgesehen sein:
    • – So können der Geräteaufnahmeabsatz und/oder der zentrale Schaft aus einem duktilen Kunststoff gebildet sein, um eine ausreichende mechanische Festigkeit zu erreichen, und der Steg aus einem relativ weicheren Kunststoff, um mechanische Veränderungen am Dentin im Wurzelkanal weitestmöglich zu vermeiden.
    • – Möglich ist auch, mehrgängige Gewindestege vorzusehen, also wenigstens 2 helixförmige Wendeln ineinander verschlungen anzuordnen. Dabei kann eine der Wendeln ein Untermaß gegenüber der anderen haben, so dass die Abdichtung gegenüber den Wurzelkanalwänden nur durch eine Wendel erreicht wird, während die andere allein der axialen Förderung dient.
  • Das erfindungsgemäße Werkzeug kann in Querschnitt und Länge exakt dem zuletzt eingesetzten Feilenwerkzeug entsprechen, sodass eine fast vollständige Abdichtung des zuvor geöffneten Wurzelkanals während der Anwendung des Werkzeugs möglich ist. Die Übereinstimmung in Form und Abmessung der Außenkontur des Schaftes des Applikationswerkzeugs mit der Außenkontur einer Wurzelkanalfeile bietet ein vorteilhaftes endodontisches Applikationswerkzeugset.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform mit stetiger Konizität;
  • 2 eine zweite Ausführungsform mit mehreren Querschnittsbereichen über der Schaftlänge; und
  • 3 eine dritte Ausführungsform mit mehreren Querschnittsbereichen über der Schaftlänge.
  • In allen Figuren sind Applikationswerkzeuge 10, 10', 10'' schematisch dargestellt. Um angesichts der sehr geringen Durchmesserbereiche bei endodontischen Werkzeugen zur Wurzelkanalbehandlung eine anschauliche Darstellung zu ermöglichen, ist das Verhältnis von Durchmesser zu Länge gegenüber realen Werkzeugen deutlich verändert worden.
  • 1 zeigt ein endodontisches Applikationswerkzeug 10, das im Wesentlichen einen Geräteaufnahmeabsatz 1, einen Schaft 3 und einen massiv ausgebildeten wendelförmigen Steg 4 umfasst, welcher sich über einen Teil der Länge um den Schaft 3 schlingt.
  • Ein Bund 2 zwischen Geräteaufnahmeabsatz 1 und dem vom Steg 4 umfassten Teil des Schaftes 3 dient als Endanschlag bei der Einspannung in ein zahnärztliches Maschinen-Handstück.
  • Der Schaft 3 läuft beim dargestellten Ausführungsbeispiel zu seinem Spitzende 5 hin in einem einzigen kegelförmigen Bereich 3.1, in der Endodontologie als „Taper” bezeichnet, mit einer Konizität von 4...20% des Durchmessers in Bezug auf die Schaftabschnittslänge aus.
  • Ein Steg 4 wendelt sich darum, wobei die radiale Erstreckung des Steges von der Schaftaußenseite überall gleich ist, so dass die Hüllkurve des Steges 4 ebenfalls kegel förmig bzw. kegelabschnittsförmig ist und den gleichen Kegelwinkel aufweist wie der Schaft 3.
  • Die Steigung ΔP1, ΔPn, also der axiale Abstand zwischen benachbarten Abschnitten der Stege 4, 4', 4'' im Längsschnitt, wird vom Spitzende 5 aus größer. Da hierdurch das zwischen benachbarten Stegbereichen umschlossene Volumen größer wird, ist eine gute Abförderwirkung eingebrachter Flüssigkeiten und Pasten zum koronalen Ende hin gewährleistet.
  • Bei der Ausführungsform eines Applikationswerkzeugs 10' nach 2 ist der obere Bereich mit einem Geräteaufnahmeabsatz 1' und einem Bund 2' gleichartig ausgebildet wie die erste Ausführungsform. Auch der Schaft 3' besitzt wieder in einem langen Bereich 3.1' eine durchgängige Kegelform. Die äußere Hüllkurve des Steges 4' jedoch unterteilt sich in mehrere Abschnitte 4.1'...4.3' mit jeweils unterschiedlicher Konizität im Vergleich zum jeweiligen Nachbarabschnitt.
  • 3 zeigt ein Applikationswerkzeug 10'', bei dem der Schaft 3'' selbst auch Bereiche mit verschiedenen Konizitäten 3.1'...3.3'' aufweist, der darum herum laufende Steg 4'' aber eine konstante radiale Breite aufweist, so dass somit die Außenkontur des Steges 4'' eine Projektion der Kontur des Schaftes 3'' ist. Die Hüllkurve des Steges hat somit ebenfalls drei Bereiche 4.1''...4.3''.
  • Der Steigungswinkel β (vgl. 1) des Steges 4, 4' bzw. 4'' sollte bei allen Ausführungsformen des Applikationswerkzeugs 10, 10', 10'' mehr als 45° betragen, um bei Ro tation zugleich eine schnelle axiale Förderbewegung zu bewirken.

Claims (9)

  1. Endodontisches Applikationswerkzeug (10; 10'; 10'') zum Einbringen und/oder Entfernen von Flüssigkeiten und pastösen Massen in einem Wurzelkanal, wenigstens umfassend: – einen zentralen Schaft (3; 3'; 3''), der an einem Basisende als Geräteaufnahmeabsatz (1; 1') ausgebildet oder mit einem Geräteaufnahmeelement verbunden ist, – einen wendelförmigen Steg (4; 4'; 4''), welcher den Schaft (3; 3'; 3'') umschließt und welcher sich über einen wesentlichen Teil der Länge des Schaftes bis zu einem Spitzende (5; 5'; 5'') erstreckt, wobei die Außenkontur des Applikationswerkzeugs wenigstens einen konischen Abschnitt (7; 7'; 7'') aufweist und wobei das Applikationswerkzeug (10; 10'; 10'') aus einem Kunststoff gebildet ist, dessen Härte geringer als die Härte des menschlichen Dentins im Wurzelkanal ist.
  2. Endodontisches Applikationswerkzeug (10; 10'; 10'') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem überwiegenden Teil der Länge des wendelförmigen Stegs (3; 3'; 3'') die Konizität 4–20% des Durchmessers bezogen auf die Länge des Abschnitts des Schaftes beträgt.
  3. Endodontisches Applikationswerkzeug (10; 10'; 10'') nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigung des wendelförmigen Stegs (3; 3'; 3'') über die Länge Schaftes variiert.
  4. Endodontisches Applikationswerkzeug (10; 10'; 10'') nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigung des wendelförmigen Stegs (3; 3'; 3'') vom Spitzende zum Geräteaufnahmeabsatz hin größer wird.
  5. Endodontisches Applikationswerkzeug (10; 10'; 10'') nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkontur (4.1'...4.3'; 4.1''...4.3'') des Stegs (4'; 4'') mehr als eine Konizität aufweist.
  6. Endodontisches Applikationswerkzeug (10; 10'; 10'') nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Schaft (3; 3'; 3''), Steg (4; 4'; 4'') und Geräteaufnahmeabsatz (1; 1') einstückig ausgebildet sind.
  7. Endodontisches Applikationswerkzeug (10; 10'; 10'') nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Schaft (3; 3'; 3''), Steg (4; 4'; 4'') und Geräteaufnahmeabsatz (1; 1'; 1'') im Mehrkomponenten-Spritzguss einstückig ausgebildet sind, wobei Schaft und Steg aus einem weicheren Kunststoff gebildet sind als der Geräteaufnahmeabsatz (1; 1'; 1'').
  8. Endodontisches Applikationswerkzeug (10; 10'; 10'') nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Schaft (3; 3'; 3''), Steg (4; 4'; 4'') und Geräteaufnahmeabsatz (1; 1'; 1'') im Mehrkomponenten-Spritzguss einstückig ausgebildet sind, wobei der Steg (4; 4'; 4'') aus einem weicheren Kunststoff gebildet ist als der Schaft (3; 13'; 3''), und der Geräteaufnahmeabsatz (1; 1'; 1'').
  9. Endodontisches Applikationswerkzeugset, umfassend wenigstens ein Applikationswerkzeug (10; 10'; 10'') zum Einbringen und/oder Entfernen von Flüssigkeiten und pastösen Massen in einem Wurzelkanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche und wenigstens eine zugeordnete Wurzelkanalfeile, wobei die Außenkontur des Applikationswerkzeugs (10; 10'; 10'') der Außenkontur der Wurzelkanalfeile entspricht.
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