DE102008026270A1 - Verpackung für die bedarfsmäßige Mischung von zwei Produkten - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verpackung (10, 10') für die bedarfsmäßige Mischung von zwei Produkten mit einem äußeren Behälter (20, 20'), der eine erste Öffnung (21, 21') aufweist, welche durch einen ersten Deckel (30, 30') verschließbar ist, und einem in den äußeren Behälter (20, 20') einsetzbaren inneren Behälter (35, 35'), der eine zweite Öffnung (36, 36') und eine dritte Öffnung (37, 37') aufweist, welche durch einen zweiten Deckel und einen dritten Deckel (40, 40') verschließbar sind, wobei der zweite Deckel des inneren Behälters (35, 35') Teil des ersten Deckels (30, 30') des äußeren Behälters (20, 20') ist, wobei beim Abnehmen des ersten Deckels (30, 30') von dem äußeren Behälter (20, 20') der innere Behälter (35, 35') an dem ersten Deckel (30, 30') fixiert verbleibt, der dritte Deckel (40, 40') von der dritten Öffnung (37, 37') zumindest teilweise entfernt wird und der dritte Deckel (40, 40') entweder an dem inneren Behälter (35, 35') oder dem äußeren Behälter (20, 20') zumindest teilweise fixiert verbleibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verpackung für die bedarfsmäßige Mischung von zwei Produkten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bekannt sind verschiedenste Arten von Verpackungen für die bedarfsmäßige Mischung von zwei Produkten, bei welchen die zwei Produkte zunächst in zwei Kammern getrennt aufbewahrt und erst zum Gebrauch gemischt werden.
  • Die AT 144 578 zeigt beispielsweise eine Verpackung mit zwei Kammern, in welchen jeweils ein Produkt angeordnet ist, wobei zum Gebrauch die beiden Kammern in eine Dritte geleert und dort gemischt werden. Nachteilig dabei ist jedoch, dass zur Mischung ein dritter Behälter von Nöten ist und beide Produkte umgefüllt werden müssen.
  • Weiterhin bekannt sind Verpackungen mit zwei Kammern, die nebeneinander angeordnet sind und beide beispielsweise nach oben offen sind und durch einen Deckel verschlossen sind. Sobald der Deckel abgezogen ist, lässt sich der eine Behälter in den anderen Behälter leeren. Bei derartigen Verpackungen ist zwar kein zusätzlicher Mischbehälter von Nöten, allerdings muss nach dem Öffnen der Mischvorgang weiterhin vom Benutzer vorgenommen werden.
  • Die DE 1 201 234 offenbart eine Verpackung, bei welcher beim dem Öffnen der Verpackung automatisch eine Mischung der beiden zunächst in separaten Kammern angeordneten Produkte erfolgt. Dazu weist die Verpackung eine erste vorgeformte und zu einem Mischnapf verformbare membranartige Kunststofffolie auf, die eine einseitig offene, zentrale Vertiefung zur Aufnahme einer ersten Substanz aufweist, wobei mindestens eine einseitig offene, dezentrale Vertiefung umgebene, kanalartige Vertiefung zur Aufnahme einer weiteren Substanz und eine die zentrale Vertiefung umgebenden verformbaren Wandabschnitt zur Trennung der Vertiefungen während der Aufbewahrung der Substanzen aufweist, wobei eine zweite membranartige Kunststofffolie sich über die Vertiefungen zur Bildung von geschlossenen Aufbewahrungskammern erstreckt und mit dem Wandabschnitt und einem die kanalartige Vertiefung umgebenen Teil der ersten Kunststofffolie lösbar verbunden ist, so dass bei Abziehen der zweiten membranartigen Kunststofffolie der verformbare Wandabschnitt derartig verformt werden kann, dass die beiden Vertiefungen in eine Vertiefung überführt werden, in welcher sich die beiden Substanzen mischen. Nachteilig bei dieser Verpackung ist, dass die Verpackung zu einem Großteil aus membranartiger Kunststofffolie besteht, welche nur eine geringe Stabilität aufweist. Zudem besteht die Gefahr, dass sich die lösbare Verbindung zwischen dem Wandabschnitt und der zweiten membranartigen Kunststofffolie bereits vor dem Öffnen der Verpackung löst.
  • Die DE 600 01 678 T2 zeigt eine gattungsgemäße Verpackung für die bedarfsmäßige Mischung von zwei Produkten mit einem äußeren Behälter, der eine erste Öffnung aufweist, welche durch einen ersten Deckel verschließbar ist, und einem in dem äußeren Behälter einsetzbaren inneren Behälter, der eine zweite und eine dritte Öffnung aufweist, welche durch einen zweiten und einen dritten Deckel verschließbar sind. Nach Befüllen des äußeren und des inneren Behälters wird die innere Behälter kopfüber in den äußeren Behälter eingesetzt, wobei sich bei Abziehen des inneren Behälters der dritte Deckel löst, auf Grunde der Schwerkraft in den äußeren Behälter hineinfällt und weiterhin auf Grund der Schwerkraft der Inhalt des inneren Be hälters in den äußeren Behälter entleert wird. Nachteilig bei dieser Verpackung sind die aufwändige Gestaltung mit mehreren verschiedenen Einzelteilen und die Tatsache, dass der dritte Deckel nach dem Mischvorgang in dem das Mischprodukt enthaltenen äußeren Behälter frei beweglich angeordnet ist und gegebenenfalls versehentlich in der aus der Verpackung zu entnehmenden Mischung enthalten sein könnte.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine einfach aufgebaute Verpackung bereitzustellen, welche ein einfaches Mischen von zwei separat aufbewahrten Produkten ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Verpackung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Verpackung für die bedarfsmäßige Mischung von zwei Produkten weist einen äußeren Behälter mit einer ersten Öffnung und einen in den äußeren Behälter einsetzbaren inneren Behälter mit einer zweiten und einer dritten Öffnung auf, wobei die erste Öffnung durch einen ersten Deckel, die zweite Öffnung durch einen zweiten Deckel und die dritte Öffnung durch einen dritten Deckel verschließbar sind. Erfindungsgemäß ist der zweite Deckel des inneren Behälters Teil des ersten Deckels des äußeren Behälters, wobei beim Abnehmen des ersten Deckels von dem äußeren Behälter der innere Behälter an dem ersten Deckel fixiert verbleibt, der dritte Deckel von der dritten Öffnung zumindest teilweise entfernt wird und der dritte Deckel entweder an dem inneren Behälter oder dem äußeren Behälter zumindest teilweise fixiert verbleibt.
  • Dadurch, dass der erste Deckel gleichzeitig den äußeren Behälter vollständig nach außen und den inneren Behälter an der zweiten Öffnung abschließt, ergibt sich ein einfacher Aufbau mit wenigen Einzelteilen. Dadurch, dass beim Abnehmen des ersten Deckels der innere Behälter an dem ersten Deckel fixiert verbleibt, der dritte Deckel von der dritten Öffnung jedoch teilweise entfernt wird, wird es ermöglicht, dass beim Öffnung der Verpackung der Inhalt des inneren Behälters in den äußeren Behälter entleert wird, so dass automatisch beim Öffnung der Verpackung eine Mischung der beiden zunächst separat aufbewahrten Produkte in der Verpackung erfolgt. Dadurch, dass der dritte Deckel entweder an dem inneren Behälter oder dem äußeren Behälter zumindest teilweise fixiert verbleibt, ist sichergestellt, dass keine Einzelteile der Verpackung in der Mischung schwimmen und bei Entnahme der Mischung aus der Verpackung versehentlich in der Mischung verbleiben.
  • Vorzugsweise ist auf der Innenseite des äußeren Behälters eine Halterung angeordnet, in welche beim Aufsetzen des ersten Deckels auf den äußeren Behälter der dritte Deckel eingeführt wird und in welcher er beim Abnehmen des ersten Deckels von dem äußeren Behälter gehalten wird. Dadurch wird erreicht, dass beim Abnehmen des ersten Deckels der dritte Deckel automatisch abgezogen wird, die dritte Öffnung des inneren Behälters somit freigegeben wird und eine Entleerung des Inhalts des inneren Behälters in den äußeren Behälter möglich ist. Zusätzlich fixiert die Halterung den dritten Deckel an dem äußeren Behälter, so dass dieser nicht in der Mischung beweglich ist.
  • Vorzugsweise ist die Halterung in der Bodenfläche des äußeren Behälters angeordnet, so dass bei Anordnung der Bodenfläche an der der ersten Öffnung gegenüberliegenden Seite ein einfaches Einsetzen des dritten Deckels in die Halterung bei Aufsetzen des ersten Deckels auf den äußeren Behälters möglich ist.
  • Eine besonders einfache Möglichkeit zur Fixierung des dritten Deckels wird dadurch erreicht, dass die Halterung einen Rastmechanismus aufweist, der bei Aufsetzen des ersten Deckels auf den äußeren Behälter mit einem an dem dritten Deckel angeordneten korrespondierenden Rastmechanismus zusammenwirkt und somit bei Abziehen des ersten Deckels von dem äußeren Behälter den dritten Deckel zuverlässig fixiert.
  • In einer Variante ist der dritte Deckel vorzugsweise als Folie ausgebildet, wobei an der Innenseite des äußeren Behälters eine Schnittkante angeordnet ist, welche beim Aufsetzen des ersten Deckels auf den äußeren Behälter die Folie nur teilweise von dem inneren Behälter trennt. Wird der erste Deckel wieder von dem äußeren Behälter abgezogen, kann durch die teilweise abgetrennte Folie der Inhalt des inneren Behälters in den äußeren Behälter entleert werden, wobei jedoch die Folie an dem inneren Behälter fixiert verbleibt und somit bei Abziehen des ersten Deckels aus dem Innenraum des äußeren Behälters entfernt wird und nicht in der Mischung verbleibt.
  • Vorzugsweise ist die Schnittkante in der Bodenfläche des äußeren Behälters angeordnet, so dass bei Aufsetzen des ersten Deckels auf den äußeren Behälter ein einfaches Abtrennen der Folie von dem inneren Behälter durch Druck in der Richtung, in der auch der erste Deckel auf den äußeren Behälter aufgesetzt wird, erfolgen kann.
  • Besonders bevorzugt ist die Schnittkante an einem umlaufenden Ring angeordnet, welcher eine axiale Nut aufweist, in welche der dem dritten Deckel zugewandte Rand des inneren Behälters beim Aufsetzen des ersten Deckels auf den äußeren Behälter einführbar ist. Durch Einführen des Randes des inneren Behälters in die Nut wird eine Abdichtung der dritten Öffnung des inneren Behälters gegenüber dem äußeren Behälter erreicht, obwohl der als Folie ausgebildete dritte Deckel bereits teilweise von dem inneren Behälter abgetrennt und somit der innere Behälter geöffnet ist. Durch die Abdichtung zwischen dem Rand des inneren Behälters und der Nut werden die beiden in dem inneren Behälter und dem äußeren Behälter angeordneten Produkte jedoch noch solange zuverlässig gegeneinander abgetrennt, bis der erste Deckel wieder vom äußeren Behälter abgenommen und somit der innere Behälter aus dem äußeren Behälter herausgezogen wird, so dass das in dem inneren Behälter angeordnete Produkt durch die dritte Öffnung in den äußeren Behälter entleert werden kann.
  • Eine besonders einfache Ausgestaltung der Verpackung ergibt sich, wenn der innere Behälter rohrförmig und/oder der äußere Behälter topfförmig mit einer geschlossenen Bodenfläche ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise ist der innere Behälter konzentrisch in dem äußeren Behälter angeordnet, wodurch sich der Aufbau der Verpackung deutlich vereinfacht.
  • Vorzugsweise ist der erste Deckel auf den äußeren Behälter geschraubt oder geklemmt, was eine einfache Verschlussmöglichkeit des äußeren Behälters ermöglicht.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der erste Deckel auf den äußeren Behälter geschraubt und der dritte Deckel auf den inneren Behälter geschraubt, wobei die beiden Steigungen der beiden Schraubgewinde identisch sind. Dadurch wird es insbesondere ermöglicht, dass beim Abschrauben des ersten Deckels von dem äußeren Behälter gleichzeitig der dritte Deckel von dem inneren Behälter geschraubt wird und somit beim Öffnen der Verpackung gleichzeitig der innere Behälter geöffnet und der Inhalt des inneren Behälters in den äußeren Behälter entleert werden kann.
  • Vorzugsweise ist zwischen dem dritten Deckel und der Innenseite des äußeren Behälters ein Freilaufkupplung angeordnet, welche es insbesondere ermöglicht, dass der erste Deckel mit daran angeordnetem inneren Behälter, welcher bereits durch den dritten Decke geschlossen ist, auf den äußeren Behälter geschraubt werden kann, ohne dass der dritte Deckel gegen den inneren Behälter bewegt wird, bei Abschrauben des ersten Deckels von dem äußeren Behälter der dritte Deckel in der Freilaufkupplung jedoch gehalten und somit von dem inneren Behälter geschraubt wird.
  • Besonders bevorzugt weist der dritte Deckel an seinem Außenumfang eine Sägezahnstruktur auf, während auf der Innenseite des äußeren Behälters eine korrespondierende Sägezahnstruktur angeordnet ist, derart, dass beim Aufschrauben des ersten Deckels auf den äußeren Behälter die Sägezahnstruktur des dritten Deckels in der korrespondierenden Sägezahnstruktur drehbar ist, beim Abschrauben des ersten Deckels von dem äußeren Behälter ein Mitdrehen des dritten Deckels durch ein Eingreifen der Sägezahnstruktur des dritten Deckels in die korrespondierenden Sägezahnstruktur verhindert ist.
  • Damit der innere Behälter durch den dritten Deckel und/oder der äußere Behälter durch den ersten Deckel zuverlässig und sicher abgedichtet wird, ist der dem dritten Deckel zugewandte Rand des inneren Behälters bzw. der dem ersten Deckel zuge wandte Rand des äußeren Behälters konisch ausgebildet, während auf der dem inneren Behälter zugewandten Seite des dritten Deckels bzw. auf der dem äußeren Behälter zugewandten Seite des ersten Deckels eine umlaufende Nut ausgebildet ist, welche konisch zulaufend ausgebildet ist, und in welche beim Aufsetzen des dritten Deckels auf den inneren Behälter bzw. des ersten Deckels auf den äußeren Behälter der Rand des entsprechenden Behälters eingreift.
  • Vorteilhafterweise ist der innere Behälter einstückig an dem ersten Deckel angeordnet, um einerseits den Fertigungsprozess zu vereinfachen und andererseits eine zuverlässige Abdichtung der zweiten Öffnung des inneren Behälters gewährleisten zu können.
  • Vorzugsweise ist die Bodenfläche des äußeren Behälters nach innen gewölbt ausgebildet, um gegebenenfalls für einen Druckausgleich während des Befüllvorgangs sorgen zu können.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind an der Außenseite des inneren Behälters wenigstens eine, vorzugsweise zweit bis vier, Längsrippen angeordnet, durch welche beim Öffnen der Verpackung, insbesondere, wenn der innere Behälter an dem ersten Deckel gegen den äußeren Behälter verdreht wird, eine Durchmischung der beiden zu mischenden Produkte verbessert wird.
  • Vorzugsweise sind die Teile der Verpackung aus Kunststoff, insbesondere aus lebensmittelechtem Kunststoff gefertigt. Einerseits lässt sich Kunststoff einfach und kostengünstig verarbeiten. Andererseits sind lebensmittelechte Kunststoffe insbesondere für eine besonders bevorzugte Verwendung der erfin dungsgemäßen Verpackung zur Aufbewahrung von zwei Produkten aus dem Lebensmittelbereich Voraussetzung.
  • Die erfindungsgemäße Verpackung wird besonders bevorzugt verwendet zur Aufbewahrung von zwei Produkten aus dem Lebensmittelbereich, wobei vorzugsweise wenigstens eins der Produkte flüssig oder zähflüssig ist. Dabei kann es sich beispielsweise bei einem der beiden Produkte um Fertigsuppen, Fertigsoßen, Milchprodukte wie beispielsweise Puddings, Quarks oder sonstige Desserts, oder Getränke handeln, während das andere der beiden Produkte ein mit diesem Produkt zu mischender Zusatz ist, beispielsweise ebenfalls in flüssiger, zähflüssiger, aber auch in fester Form wie beispielsweise Croutons, Dessertzusätze wie Fruchtmischungen, Schokoladenraspeln oder Ähnliches, oder Getränkepulverzusätze. Wesentlich ist, dass die Produkte erst zum Verzehr gemischt werden sollten, da ansonsten beispielsweise eine Reaktion der beiden Produkte stattfinden könnte, beispielsweise ein Aufweichen der festen Produkte in dem flüssigen oder zähflüssigen Produkt erfolgt, was für den Verzehr wenig wünschenswert ist.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren ausführlich erläutert. Es zeigt
  • 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 2 eine Ausschnittsvergrößerung aus 1,
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Bodenfläche der Verpackung gemäß 1,
  • 4 eine Draufsicht auf die Bodenfläche der Verpackung gemäß 1,
  • 5 einen Längsschnitt durch eine Variante der Verpackung gemäß 1,
  • 6 eine perspektivische, teilweise geschnittene Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Verpackung,
  • 7 eine Ausschnittsvergrößerung aus 6,
  • 8 einen Längsschnitt durch den äußeren Behälter der Verpackung gemäß 6,
  • 9 eine Ausschnittsvergrößerung aus 8,
  • 10 einen Längsschnitt durch den ersten Deckel und den inneren Behälter der Verpackung gemäß 6,
  • 11 eine Ausschnittsvergrößerung aus 10,
  • 12 einen Längsschnitt durch die Verpackung gemäß 6 und
  • 13 eine Ausschnittsvergrößerung aus 12.
  • Die 1 bis 4 zeigen verschiedene Ansichten einer Verpackung 10, wobei zur besseren Übersicht nicht sämtliche Bezugszeichen in sämtlichen Figuren angegeben sind. Die Verpackung 10 weist einen äußeren Behälter 20 auf, der im Wesentlichen topfförmig mit einer geschlossenen Bodenfläche 22 und einer der Bodenfläche gegenüberliegenden ersten Öffnung 21 ausgebil det ist, wobei die erste Öffnung 21 durch einen ersten Deckel 30 verschließbar ist. Die erste Öffnung 21 des äußeren Behälters 20 wird durch einen Rand 23 begrenzt, wobei auf der Außenseite des äußeren Behälters 20 angrenzend an den Rand 23 ein Außengewinde 24 angeordnet ist, welches mit einem Innengewinde 31 des ersten Deckels 30 zusammenwirkt.
  • Damit der erste Deckel 30 dicht auf den äußeren Behälter 20 aufgesetzt werden kann, ist der Rand 23 des äußeren Behälters 20 konisch zulaufend ausgebildet, während auf der Innenseite des Deckels 31 eine umlaufende Nut 32 angeordnet ist, welche ebenfalls konisch zulaufend ausgebildet ist, und welche derart angeordnet ist, dass bei Aufschrauben des ersten Deckels 30 auf den äußeren Behälter 20 der Rand 23 in die Nut 32 eingreift, um auf diese Weise eine zuverlässige Abdichtung zu erreichen. Die Bodenfläche 22 des äußeren Behälters 20 ist nach innen gewölbt, um bei der Befüllung auftretende Drücke ausgleichen zu können.
  • In den äußeren Behälter 20 ist ein innerer Behälter 35 einsetzbar. Der innere Behälter ist im Wesentlichen rohrförmig mit einer zweiten Öffnung 36 und einer dritten Öffnung 37 ausgebildet, wobei die zweite Öffnung 36 dadurch verschlossen ist, dass der innere Behälter 35 auf der Innenseite des ersten Deckels 30 angeordnet, vorzugsweise einstückig angeformt ist. Die zweite Öffnung 36 des inneren Behälters 35 wird somit durch einen zweiten Deckel verschlossen, der identisch mit einem Teil des ersten Deckels 30 ist. Ein separater Deckel zum Verschließen dieser zweiten Öffnung ist somit nicht von Nöten. Zudem wird durch die einstückige Ausbildung von innerem Behälter 35 und erstem Deckel 30 ein dichter Verschluss der zweiten Öffnung 36 erreicht.
  • Zwei bei Gebrauch zu mischende Produkte können zunächst separat abgefüllt werden derart, dass der äußere Behälter 20 von oben durch die erste Öffnung 21 mit einem ersten Produkt und der innere Behälter 35 durch die noch nicht verschlossene dritte Öffnung 37 mit dem zweiten Produkt befüllt wird. Dazu ist vorzugsweise der innere Behälter derart angeordnet, dass die dritte Öffnung 37 ebenfalls von oben zugänglich ist, so dass das zweite Produkt nicht aus dem inneren Behälter 35 herausfällt oder herausläuft.
  • Die dritte Öffnung 37 des inneren Behälters 35 ist mit Hilfe eines dritten Deckels 40 verschließbar. Die dritte Öffnung 37, welche durch einen Rand 39 begrenzt wird, ist dabei an der Außenseite des inneren Behälters 35 von einem Gewinde 38 umgegeben, welches mit einem Innengewinde 41 des dritten Deckels 40 zusammenwirkt. Die Steigung des Gewindes 38 des dritten Deckels 40 entspricht insbesondere der Steigung des Gewindes 31 des ersten Deckels 30. Damit auch der innere Behälter 35 zuverlässig dicht abgeschlossen werden kann, ist der Rand 39 des inneren Behälters 35 konisch zulaufend ausgebildet, während auf der Innenseite des Deckels 40 eine umlaufende Nut 42 ausgebildet ist, die ebenfalls konisch zulaufend ausgebildet ist und derart angeordnet ist, dass bei Aufsetzen des dritten Deckels 40 auf den inneren Behälter 35 der Rand 39 des inneren Behälters 35 in die Nut 42 des Deckels 40 eingreift.
  • Nachdem der äußere Behälter 20 und der innere Behälter 35 entsprechend befüllt wurden, kann der erste Deckel 30 mit dem daran angeordneten inneren Behälter 35 umgedreht werden, so dass die mit dem dritten Deckel 40 verschlossene dritte Öffnung 37 nach unten weist und der erste Deckel 30 auf den äußeren Behälter 20 aufgesetzt, um den äußeren Behälter 20 somit zu verschließen. Der innere Behälter 35 ist dabei insbesondere konzentrisch in dem äußeren Behälter 20 angeordnet. In der so geschlossenen Verpackung 10 werden die beiden Produkte separat voneinander aufbewahrt.
  • An der Bodenfläche 22 des äußeren Behälters 20 ist auf der Innenseite eine Halterung 25 ausgebildet, welche aus vier durch Durchbrüche 25b voneinander getrennte Ringsegmenten 25a gebildet ist (vergleiche insbesondere 3 und 4), wobei die Ringsegmente 25a zumindest teilweise einen Hinterschnitt 26 aufweisen, der einen Rastmechanismus bildet. An der Aussenseite des dritten Deckels 40 ist eine Stufe 43 derart ausgebildet, dass sich der Außendurchmesser des dritten Deckels 40 an der Stufe 43 verringert, wodurch ein dem Rastmechanismus 26 entsprechender Rastmechanismus gebildet wird. Beim Aufsetzen des ersten Deckels 30 auf den äußeren Behälter 20 wird der dritte Deckel 40 in die Halterung 25 eingedrückt, wobei die durch die Durchbrüche 25b getrennten Ringsegmente 25a radial nach außen ausweichen können, um anschließend den Rastmechanismus dadurch in Eingriff bringen zu können, dass der Hinterschnitt 26 mit der Stufe 43 derart zusammenwirkt, dass der dritte Deckel 40 in der Halterung 25 in axialer Richtung gegen Herausziehen gesichert ist.
  • An der Außenseite des dritten Deckels 40 ist weiterhin eine Sägezahnstruktur 45 umlaufend angeordnet, während auf der Innenseite der Ringsegmente 25a eine korrespondierende Sägezahnstruktur 27 angeordnet ist. Die beiden Sägezahnstrukturen 27, 45 sind dabei derart ausgerichtet, dass bei Aufdrehen des ersten Deckels 30 auf den äußeren Behälter 20 die Sägezahnstruktur 45 des dritten Deckels 40 in der Sägezahnstruktur 27 der Halterung 25 drehbar ist. Die Durchbrüche 25b ermöglichen dabei ein geringfügiges radiales Ausweichen der Ringsegmente 25a, so dass in dieser Richtung eine Drehung des dritten De ckels 40 in der Halterung 25 möglich ist. Bei Öffnen des ersten Deckels 30 wird jedoch auch der dritte Deckel 40 zunächst in entgegengesetzter Richtung in der Halterung 25 gedreht, wobei die Sägezahnstrukturen 27, 45 in Eingriff miteinander kommen, so dass eine Drehung des dritten Deckels 40 verhindert wird. Die Sägezahnstrukturen 27, 45 bilden eine Art Freilaufkupplung, wobei die Freilaufkupplung auch auf andere Arten realisiert werden kann. Bei Aufdrehen des ersten Deckels 30 von dem äußeren Behälters 20 wird somit gleichzeitig der dritte Deckel 40 von dem inneren Behälter 35 abgedreht, da er gegen die Drehung in der Halterung 25 fixiert ist, und bei Abnehmen des ersten Deckels 30 einschließlich des inneren Behälters 35 die dritte Öffnung 37 des inneren Behälters 35 freigegeben. Das in dem inneren Behälter 35 angeordnete Produkt fällt somit auf Grund der Schwerkraft nach unten aus dem inneren Behälter 35 heraus in den äußeren Behälter 20, wo es sich mit dem in dem äußeren Behälter 20 angeordneten Produkt mischt.
  • Eine gute Durchmischung wird insbesondere dadurch erreicht, dass ein Teil des in dem inneren Behälter 35 angeordneten Produkts bereits in Nähe der Bodenfläche 22 des äußeren Behälters 20 liegt und auf Grund der Schwerkraft von dem in dem äußeren Behälter 20 angeordneten Produkt bedeckt wird, während bei anderen Verpackungen lediglich das eine Produkt von oben auf das andere geschüttet wird, was eine weniger gute Durchmischung garantiert.
  • Vorzugsweise ist in dem äußeren Behälter 20 ein flüssiges oder zähflüssiges Produkt angeordnet, während in dem inneren Behälter 35 ein flüssiges, zähflüssiges oder gar festes, beispielsweise in Pulver-, Körner- oder Brockenstruktur vorliegendes Produkt angeordnet ist. Besonders bevorzugt findet die Verpa ckung 10 Anwendung in der Lebensmittelindustrie, wo häufig einer Fertigmahlzeit, welche in flüssiger oder zähflüssiger Form vorliegt, zusätzliche Komponenten in fester Form zugesetzt werden sollen, die jedoch bei längerer Aufbewahrung in der festen oder zähflüssigen Substanz aufweichen und somit erst beim Verzehr dem ersten Produkt zugemischt werden sollen.
  • Die Durchmischung der beiden Produkte wird besonders begünstigt, wenn wie in einer Variante der Verpackung 10, welche in 5 dargestellt ist, zusätzlich an der Außenseite des inneren Behälters 35 mehrere, beispielsweise zwei bis vier Längsrippen 50 angeordnet sind, die beim Aufdrehen des ersten Deckels 30 und beim Drehen des ersten Deckels 30 in dem äußeren Behälter 20 die beiden Produkte zusätzlich durchmischen. Die in 5 dargestellte Verpackung 10 unterscheidet sich lediglich in den Längsrippen 50 von der in den 1 bis 4 dargestellten Verpackung 10, so dass gleiche Bezugszeichen gleiche Teile bezeichnen.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den 6 bis 13 dargestellt. Gleiche Bezugsziffern bezeichnen gleiche Teile, wobei zur besseren Übersicht nicht alle Bezugsziffern in allen Figuren angegeben sind. Die 6 und 7 zeigen eine perspektivische, teilweise geschnittene, die 12 und 13 einen Axialschnitt durch eine Verpackung 10' mit einem äußeren Behälter 20', einem ersten Deckel 30' und einem an dem ersten Deckel 30' angeordneten inneren Behälter 35' im zusammengesetzten Zustand. Die 8 und 9 zeigen einen Axialschnitt lediglich durch den äußeren Behälter 20', die 10 und 11 einen Axialschnitt lediglich durch den ersten Deckel 30' und den inneren Behälter 35'.
  • Der äußere Behälter 20' ist topfförmig mit einer Bodenfläche 22', die leicht nach innen gewölbt ist, und einer der Bodenfläche gegenüberliegenden ersten Öffnung 21' ausgebildet. Die erste Öffnung 21' wird durch einen Rand 23' begrenzt. Der erste Deckel 30' verschließt die erste Öffnung 21', wobei er beispielsweise mit dem Rand 23' des äußeren Behälters 20' verpresst oder verschweißt werden kann.
  • Der innere Behälter 35' ist rohrförmig ausgebildet mit einer zweiten Öffnung 36' und einer dritten Öffnung 37', wobei der innere Behälter 35' einstückig an dem ersten Deckel 30' angeordnet ist, so dass ein Teilbereich des ersten Deckels 30' die zweite Öffnung 36' verschließt. Die dritte Öffnung 37' ist durch einen dritten Deckel 40' verschlossen, wobei der dritte Deckel 40' in diesem Fall lediglich als Folie, beispielsweise Kunststoff- oder Metallfolie ausgebildet ist.
  • Zum Befüllen wird zunächst der äußere Behälter 20' und der innere Behälter 35' befüllt und anschließend wie auch bei dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben der innere Behälter 35' kopfüber in den äußeren Behälter 20' eingesetzt wird, so dass der erste Deckel 30' den inneren Behälter 20' verschließt.
  • Auf der Innenseite der Bodenfläche 22' des äußeren Behälters 20' ist ein umlaufender Ring 25' mit einer axialen Nut 27' angeordnet, wobei bei Aufsetzen des ersten Deckels 30' auf den äußeren Behälter 20' ein die dritte Öffnung 37 begrenzender Rand 38' des inneren Behälters 35 in diese Nut 27' eingeführt wird. Der umlaufende Ring 25' ist insbesondere konzentrisch an der Bodenfläche 22' angeordnet. Insbesondere ist nach dem Einsetzen der innere Behälter 35' koaxial in dem äußeren Behälter 20' angeordnet. Der an den Rand 38' angrenzende Bereich der Wandung des inneren Behälters 35' weist dabei eine umlaufende Raststruktur 39' auf, welche mit einer in der Nut 27' korrespondierenden umlaufenden Raststruktur 28' zusammenwirkt derart, dass eine Abdichtung des inneren Behälters 35 gegen den äußeren Behälter 20 erreicht wird. Die Raststruktur 39' kann dabei entweder nur auf der Innenseite der Wandung des inneren Behälters 35' oder nur auf der Außenseite der Wandung des inneren Behälters 35' oder, wie in den Figuren dargestellt, sowohl auf der Innenseite als auch auf der Außenseite der Wandung des inneren Behälters 35' angeordnet sein.
  • An dem Ring 20' ist eine nur teilweise umlaufende Schnittkante 26' angeordnet. Die den dritten Deckel 40' bildende Folie ist über den Rand 38' des inneren Behälters 35' auf die Außenseite der Wandung gespannt. Wird der Rand 38' in die Nut 27' des Rings 25' eingesetzt, trennt die Schnittkante 26', welche insbesondere auf der dem Innenbereich des inneren Behälters 35' zugewandten Seite der Nut 27' angeordnet ist, beim Aufsetzen des ersten Deckels 30' auf den äußeren Behälter 20' die den dritten Deckel 40' bildende Folie auf. Nur in dem Bereich, in welchem die Schnittkante 26' nicht umlaufend ausgebildet ist, verbleibt der dritte Deckel 40' an dem inneren Behälter 35' fixiert. Der innere Behälter 35' wird somit bereits beim Aufsetzen des ersten Deckels 30' auf den äußeren Behälter 20' geöffnet, wobei eine Abdichtung des inneren Behälters 35' gegenüber dem äußeren Behälter 20' durch den in die Nut 27' eingesetzten Rand 38' des inneren Behälters 35' weiterhin gewährleistet ist.
  • Beim Öffnen des ersten Deckels 30', was entweder durch Entfernen des vollständigen ersten Deckels 30' oder durch Entfernen eines Teils des ersten Deckels 30' entlang einer Sollbruchlinie 31' mit Hilfe einer Lasche 32' erfolgt, wird wiederum gleichzeitig der innere Behälter 35' aus dem äußeren Behälter 20' herausgezogen, wobei der dritte Deckel 40' die dritte Öffnung 37' freigibt, der dritte Deckel 40' jedoch an dem inneren Behälter 35' fixiert verbleibt und ebenfalls aus dem äußeren Behälter 20' vollständig entfernt wird. Auch in diesem Fall besteht keine Gefahr, dass der dritte Deckel 40' in der nun in dem äußeren Behälter 20' angeordneten Mischung der beiden Produkte verbleibt.
  • 10
    Verpackung
    20
    äußerer Behälter
    21
    erste Öffnung
    22
    Bodenfläche
    23
    Rand
    24
    Gewinde
    25
    Halterung
    25a
    Ringsegment
    25b
    Durchbruch
    26
    Hinterschnitt
    27
    Sägezahnstruktur
    30
    erster Deckel
    31
    Gewinde
    32
    Nut
    35
    innerer Behälter
    36
    zweite Öffnung
    37
    dritte Öffnung
    38
    Gewinde
    39
    Rand
    40
    dritter Deckel
    41
    Gewinde
    42
    Nut
    43
    Rastmechanismus
    45
    Sägezahnstruktur
    50
    Längsrippe
    10'
    Verpackung
    20'
    äußerer Behälter
    21'
    erste Öffnung
    22'
    Bodenfläche
    23'
    Rand
    25'
    Ring
    26'
    Schnittkante
    27'
    Nut
    28'
    Raststruktur
    30'
    erster Deckel
    31'
    Sollbruchlinie
    32'
    Lasche
    35'
    innerer Behälter
    36'
    zweite Öffnung
    37'
    dritte Öffnung
    38'
    Rand
    39'
    Raststruktur
    40'
    dritter Deckel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • - DE 1201234 [0005]
    • - DE 60001678 T2 [0006]

Claims (21)

  1. Verpackung (10, 10') für die bedarfsmäßige Mischung von zwei Produkten mit einem äußeren Behälter (20, 20'), der eine erste Öffnung (21, 21') aufweist, welche durch einen ersten Deckel (30, 30') verschließbar ist, und einem in den äußeren Behälter (20, 20') einsetzbaren inneren Behälter (35, 35'), der eine zweite Öffnung (36, 36') und eine dritte Öffnung (37, 37') aufweist, welche durch einen zweiten Deckel und einen dritten Deckel (40, 40') verschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Deckel des inneren Behälters (35, 35') Teil des ersten Deckels (30, 30') des äußeren Behälters (20, 20') ist, wobei beim Abnehmen des ersten Deckels (30, 30') von dem äußeren Behälter (20, 20') der innere Behälter (35, 35') an dem ersten Deckel (30, 30') fixiert verbleibt, der dritte Deckel (40, 40') von der dritten Öffnung (37, 37') zumindest teilweise entfernt wird und der dritte Deckel (40, 40') entweder an dem inneren Behälter (35, 35') oder dem äußeren Behälter (20, 20') zumindest teilweise fixiert verbleibt.
  2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenseite des äußeren Behälters (20) eine Halterung (25) angeordnet ist, in welche beim Aufsetzen des ersten Deckels (30) auf den äußeren Behälter (20) der dritte Deckel (40) eingeführt wird und in welcher der dritte Deckel (40) beim Abnehmen des ersten Deckels (30) von dem äußeren Behälter (20) gehalten wird.
  3. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (25) an der Bodenfläche (22) des äußeren Behälters (20) angeordnet ist.
  4. Verpackung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (25) einen Rastmechanismus (26) aufweist, der bei Aufsetzen des ersten Deckels (30) auf den äußeren Behälter (20) mit einem an dem dritten Deckel (40) angeordneten korrespondierenden Rastmechanismus (43) zusammenwirkt.
  5. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Deckel (40') als Folie ausgebildet ist und an der Innenseite des äußeren Behälters (20') eine Schnittkante (26') angeordnet ist, welche beim Aufsetzen des ersten Deckels (30') auf den äußeren Behälter (20') die Folie nur teilweise von dem inneren Behälter (35') trennt.
  6. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittkante (26') in der Bodenfläche (22') des äußeren Behälters (20') angeordnet ist.
  7. Verpackung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittkante (26') an einem umlaufenden Ring (25') angeordnet ist, welcher eine axialen Nut (27') aufweist, in welche der dem dritten Deckel (40') zugewandte Rand (38') des inneren Behälters (35') beim Aufsetzen des ersten De ckels (30') auf den äußeren Behälter (20') einführbar ist.
  8. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Behälter (35, 35') rohrförmig ausgebildet ist.
  9. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Behälter (20, 20') topfförmig mit einer geschlossenen Bodenfläche (22, 22') ausgebildet ist.
  10. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Behälter (35, 35') konzentrisch in dem äußeren Behälter (20, 20') angeordnet ist.
  11. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Deckel (30) auf den äußeren Behälter (20) geschraubt oder geklemmt ist.
  12. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Deckel (30) auf den äußeren Behälter (20) geschraubt und der dritte Deckel (40) auf den inneren Behälter (35) geschraubt ist und die Steigungen der beiden Schraubgewinde identisch sind.
  13. Verpackung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem dritten Deckel (40) und der Innenseite des äußeren Behälters (20) eine Freilaufkupplung angeordnet ist.
  14. Verpackung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Deckel (40) an seinem Außenumfang eine Sägezahnstruktur (45) aufweist, und auf der Innenseite des äußeren Behälters (20) eine korrespondierende Sägezahnstruktur (27) angeordnet ist derart, dass beim Aufschrauben des ersten Deckels (30) auf den äußeren Behälter (20) die Sägezahnstruktur (45) des dritten Deckels (40) in der korrespondierenden Sägezahnstruktur (27) drehbar ist, beim Abschrauben des ersten Deckels (30) von dem äußeren Behälter (20) ein Mitdrehen des dritten Deckels (40) durch ein Eingreifen der Sägezahnstruktur (45) des dritten Deckels (40) in die korrespondierende Sägezahnstruktur (27) verhindert ist.
  15. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der dem dritten Deckel (40) zugewandte Rand (39) des inneren Behälters (35) konisch zulaufend ausgebildet ist und auf der dem inneren Behälter (35) zugewandten Seite des dritten Deckels (40) eine umlaufende Nut (42) angeordnet ist, welche konisch zulaufend ausgebildet ist und in welche beim Aufsetzen des dritten Deckels (40) auf den inneren Behälter (35) der Rand (39) des inneren Behälters (35) eingreift.
  16. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der dem ersten Deckel (30) zugewandte Rand (23) des äußeren Behälters (20) konisch zulaufend ausgebildet ist und auf der dem äußeren Behälter (20) zugewandten Seite des ersten Deckels (30) eine umlaufende Nut (32) angeordnet ist, welche konisch zulaufend ausgebildet ist und in welche beim Aufsetzen des ersten Deckels (30) auf den äußeren Behälter (20) der Rand (23) des äußeren Behälters (20) eingreift.
  17. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Behälter (35, 35') einstückig an dem ersten Deckel (30, 30') angeordnet ist.
  18. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenfläche (22, 22') des äußeren Behälters (20, 20') nach innen gewölbt ausgebildet ist.
  19. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite des inneren Behälters (35) wenigstens eine, vorzugsweise zwei bis vier, Längsrippen (50) angeordnet sind.
  20. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile der Verpackung aus Kunststoff, insbesondere aus lebensmittelechtem Kunststoff, gefertigt sind.
  21. Verwendung einer Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Aufbewahrung von zwei Produkten aus dem Lebensmittelbereich, wobei vorzugsweise wenigstens eins der Produkte flüssig oder zähflüssig ist.
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