DE102008026129A1 - Küchenmaschine zur Herstellung strangförmiger Teigwaren, insbesondere von Nudeln - Google Patents

Küchenmaschine zur Herstellung strangförmiger Teigwaren, insbesondere von Nudeln Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Küchenmaschine (1) zur Herstellung strangförmiger Teigwaren, insbesondere von Nudeln, mit einer Fördereinheit (3), welche die auszuformende Teigmasse (6) in Richtung einer mit Durchbrüchen (12) versehenen Ausformeinheit (11) fördert. Nach einer ersten Ausbildung der Erfindung ist die Gestalt der Durchbrüche (12) der Ausformeinheit (11) einstellbar ausgebildet. Hierdurch wird ermöglicht, die Küchenmaschine (1) auf einfache Weise, gegebenenfalls sogar während des Betriebs, auf die Ausformung eines andersartigen Teigstrangs (13) umzustellen oder den Querschnitt des Teigstrangs (13) zu korrigieren. Entsprechend einer weiteren Ausführung der Erfindung tritt die ausgeformte Teigmasse (6) in Schwerkraftrichtung aus den Durchbrüchen (12) der Ausformeinheit (11) aus. Die ausgeformten Teigstränge (13) fallen somit geradlinig nach unten und können problemlos in einem unterhalb der Ausformeinheit (11) befindlichen Wasserbad (15) aufgefangen werden.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Küchenmaschine zur Herstellung strangförmiger Teigwaren, insbesondere von Nudeln, mit einer Fördereinheit, welche die auszuformende Teigmasse in Richtung einer mit Durchbrüchen versehenen Ausformeinheit fördert.
  • Stand der Technik
  • Eine Küchenmaschine der eingangs genannten Art ist aus der Offenlegungsschrift DE 38 22 301 A1 bekannt. Die dort beschriebene Nudelmaschine besteht aus einem Motorgehäuse für den elektrischen Antrieb, welches auf einem Fuß aufsitzt und auf seiner Oberseite einen Aufnahmebehälter mit einem Knetwerk trägt. An das Motorgehäuse ist seitlich abstehend ein hohlzylinderförmiges Gehäuseteil mit einer Austrittsöffnung angeformt, welches eine den Nudelteig in Richtung der Austrittsöffnung fördernde Schnecke aufnimmt. In die seitliche Austrittsöffnung ist eine mit einer Anzahl von Durchbrüchen versehene Formscheibe einsetzbar, welche mittels einer Überwurfmutter an dem hohlzylinderförmigen Gehäuseteil gehalten wird. Nach dem Lösen der Überwurfmutter kann die Formscheibe entnommen und durch eine von mehreren weiteren Formscheiben mit abweichendem Durchbruchsmuster ersetzt werden, welche in einem Karussell im Fuß des Motorgehäuses bereitgehalten werden. Zur Auswahl der gewünschten Formscheibe wird das Karussell gedreht, bis das jeweils mit einer Abdeckkappe versehene Fach mit der gewünschten Formscheibe zugänglich wird.
  • Eine weitere Einrichtung zum Extrudieren von Teigwaren wird in der Offenlegungsschrift DE 27 18 879 A1 beschrieben. Auch diese Nudelmaschine weist eine Baueinheit auf, welche der Aufbereitung des Teigs durch Vermischen und Kneten der die Teigmasse bildenden Bestandteile dient und aus einem Behälter mit sich drehenden Schaufeln besteht. Diese fördern den Teig durch eine nach Abschluss der Teigaufbereitung zugänglich gemachte Öffnung im Behälterboden in Richtung eines Extrudierblocks. Dieser besteht aus einem hohlen Zylinder, in welchem eine den Teig in Richtung eines Zieheisens fördernde Schnecke angeordnet ist. Die Schnecke presst den Teig durch das mit Durchbrüchen versehene Zieheisen, in dem die Teigmasse ausgeformt wird und nachfolgend seitlich aus der Nudelmaschine austritt.
  • Diese vorbekannten Nudelmaschinen weisen den Nachteil auf, dass für eine Änderung des Durchbruchsmusters eine Unterbrechung der Nudelfertigung und ein Öffnen des Gehäuses erforderlich werden, welches mit einem Zeit- und Reinigungsaufwand verbunden ist. Außerdem wird der ausgeformte Teig nach dem Austritt aus Formscheibe oder Zieheisen, der Schwerkraft folgend, nach unten umgelenkt, wodurch die Teigstränge ihre Form verändern und miteinander verkleben können.
  • Eine hinsichtlich Bauart und Funktion andersartig gestaltete Vorrichtung zur Erzeugung von Nudeln wird in dem deutschen Gebrauchsmuster G 89 14 789.8 offenbart. Mittels dieser Nudelmaschine werden kurze längliche Nudelstücke, beispielsweise Spätzle, erzeugt. Der zuvor andernorts aufbereitete Teig wird, beispielsweise mittels einer Schnecke, in einen Kanal der Vorrichtung eingespeist und tritt im Bereich einer mit horizontalen Schlitzen versehenen Blende aus diesem aus. Hinter den Schlitzen und parallel zu deren Quererstreckung drehbar ist eine mit radialen Messern ausgestattete Walze angeordnet, welche den Teig erfassen und in Nudelstücke schneiden, deren Länge etwa der Quererstreckung der Schlitze entspricht. Die scharfen Messerkanten sind so ausgerichtet, dass sie die abgeschabten Teigstücke unregelmäßig abreißen und damit die für Spätzle typische Oberflächenstruktur ausbilden. Die Walze ist an Armen schwenkbar gelagert und kann zur Reinigung sowie zum Wechseln der Messer oder der Blende hochgeschwenkt werden.
  • Diese Vorrichtung ist zur Herstellung von Teigwaren größerer Länge, beispielsweise von Spagetti, nicht geeignet.
  • Der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Küchenmaschine so weiterzuentwickeln, dass eine Änderung des Querschnitts der ausgeformten Teigstränge vereinfacht und deren weitere Handhabung verbessert werden.
  • Erfindungsgemäße Lösung
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird bei einer Küchenmaschine der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Gestalt der Durchbrüche der Ausformeinheit einstellbar ausgebildet ist. Hierdurch wird ermöglicht, die Küchenmaschine auf einfache Weise, gegebenenfalls sogar während des Betriebs, auf die Ausformung eines andersartigen Teigstrangs umzustellen oder den Querschnitt des Teigstrangs zu korrigieren, falls sich die Voreinstellung durch Änderung der Teigkonsistenz oder dergleichen als unzutreffend oder nicht optimal erweisen sollte.
  • Zur Lösung der zuvor genannten Aufgabe ist ferner eine gattungsgemäße Küchenmaschine geeignet, bei welcher die Teigmasse in Schwerkraftrichtung aus den Durchbrüchen der Ausformeinheit austritt. Die ausgeformten Teigstränge werden somit nicht umgelenkt, sondern treten geradlinig nach unten aus und können problemlos in einem unterhalb der Ausformeinheit befindlichen Wasserbad, beispielsweise einem auf dem Herd befindlichen Kochtopf, aufgefangen werden.
  • Die Handhabung der erfindungsgemäßen Küchenmaschine wird durch diese Maßnahmen so vereinfacht, dass auch dem Laien die Zubereitung der Teigwaren problemlos gelingen kann.
  • Bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung
  • Vorteilhafte Aus- oder Weiterbildungen, welche einzeln oder in Kombination miteinander eingesetzt werden können, sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Mit Vorteil ist die Fördereinheit der Küchenmaschine mit einer Förderschnecke ausgestattet. Förderschnecken können bei entsprechender Auslegung für die Förderung teigartiger Massen bestens geeignet sein. Ferner kann der zuvor zubereitete Teig während der Schneckenförderung weiter homogenisiert werden, wodurch sich die Konsistenz des Teigs verbessert. Darüber hinaus entspricht die für die Förderung des Teigs erforderliche Drehzahl sowie das Drehmoment der Förderschnecke vorzugsweise im Wesentlichen der Drehzahl eines Knethakens, welcher für die Teigaufbereitung einsetzbar ist. Die Antriebseinrichtung der Küchenmaschine kann daher gegebenenfalls sogar ohne weitere Untersetzung für den Antrieb der Förderschnecke benutzt werden. Ferner lässt sich eine Förderschnecke nach der Entnahme aus der Fördereinheit relativ einfach reinigen.
  • Vorzugsweise ist die Fördereinheit rohrartig ausgebildet und seitlich an das Gehäuse der Küchenmaschine ansetzbar, beispielsweise durch Anschrauben an eine entsprechend ausgebildete Aufnahme an der Gehäuseseite der Küchenmaschine. Die Fördereinheit kann hierdurch bei Nichtgebrauch einfach entfernt werden. Darüber hinaus wird das Ziehen der Förderschnecke zu Reinigungszwecken erleichtert.
  • Die Ausformeinheit ist bevorzugt am gehäusefernen Ende der aus dem Gehäuse der Küchenmaschine auskragenden Fördereinheit angeordnet. Hierdurch ist es möglich, auch ein relativ großes Wasserbad unter die Ausformeinheit zu stellen und die Küchenmaschine in ausreichendem Abstand von der Herdplatte zu platzieren.
  • Mit besonderem Vorteil weist die Ausformeinheit eine erste Anordnung von Durchbrüchen und eine zweite Anordnung von Durchbrüchen auf, welche einstellbar mit der ersten Anordnung von Durchbrüchen in zumindest partielle Überdeckung bringbar sind. Die Einstellung kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass der Überdeckungsgrad zwischen der ersten und zweiten Anordnung von Durchbrüchen veränderbar vorgesehen ist. Falls die Durchbrüche beispielsweise kreisförmig mit gleichem Durchmesser ausgebildet sind, haben die aus der Ausformeinheit austretenden Teigstränge bei größtmöglicher Überdeckung der Durchbrüche einen relativ großen, kreisförmigen Querschnitt, welcher sich bei einer Verstellung linsenförmig verkleinert. Hierdurch ist während des Betriebs eine Anpassung der Ausformung an die Konsistenz des Teigs möglich. Alternativ ist denkbar, die ersten Durchbrüche wahlweise mit verschieden geformten Gruppen von zweiten Durchbrüchen in Überdeckung zu bringen, um Querschnitte vollkommen unterschiedlicher Gestalt und Dimensionierung realisieren zu können. In diesem Fall ist der Querschnitt der ersten Durchbrüche mit Vorteil so bemessen, dass er zumindest den größten auswählbaren Querschnitten der zweiten Durchbrüche entspricht.
  • Konstruktiv lässt sich eine Küchenmaschine mit allen Vorzügen dieser Erfindung besonders einfach ausführen, wenn die erste Anordnung von Durchbrüchen in die untere Radialfläche eines mit der Fördereinheit verbundenen ersten Rohrkörpers und die zweite Anordnung von Durchbrüchen in die Radialfläche eines weiteren Rohrkörpers eingelassen sind, welcher koaxial zum ersten Rohrkörper drehbar und gedichtet auf diesem angeordnet ist. Durch einfaches Drehen des weiteren, vorzugsweise äußeren Rohrkörpers relativ zum ersten, vorzugsweise inneren Rohrkörper lassen sich sowohl eine Veränderung des Grads der Überdeckung als auch eine Auswahl verschiedener in Überdeckung bringbarer Durchbrüche ohne großen Aufwand realisieren. Die Handhabung kann durch eine im sichtbaren Übergangsbereich zwischen erstem und weiterem Rohrkörper angebrachte Skalierung weiter vereinfacht werden.
  • Konstruktiv besonders günstig ist eine Küchenmaschine, bei welcher der erste Rohrkörper der Ausformeinheit einstückig mit der rohrförmigen Fördereinheit ausgebildet ist. Die betreffende Fördereinheit kann dabei beispielsweise durch Spritzgießen von Kunststoff einschließlich aller Anschluss- und Dichteinrichtungen zu Gehäuse und weiterem Rohrkörper problemlos gefertigt werden. Durch die einstückige Ausbildung werden ferner Nahtstellen zwischen Fördereinheit und Ausformeinheit vermieden, welche einen erhöhten Reinigungsaufwand verursachten können.
  • Weiterhin kann bevorzugt vorgesehen werden, dass der weitere Rohrkörper an seiner gehäusefernen Stirnfläche kappenartig geschlossen ausgebildet ist. Der weitere Rohrkörper dichtet die Fördereinheit damit auf einfache Weise stirnseitig ab. Darüber hinaus ist die Förderschnecke bei einer hohlzylinderförmigen Fördereinheit nach bloßem Abnehmen des weiteren Rohrkörper zum Zwecke der Reinigung oder des Austausches zugänglich.
  • Die Befestigung des weiteren Rohrkörpers am ersten Rohrkörper der Ausformeinheit ist nach einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung nach Art eines Bajonettverschlusses ausgebildet. Derartige Verschlüsse können große Lasten aufnehmen und sind dennoch einfach zu fügen und zu lösen.
  • Der weitere Rohrkörper ist dabei durch den Bajonettverschluss vorzugsweise in verschiedenen Drehstellungen am ersten Rohrkörper festlegbar, wodurch insbesondere die Einstellung der Ausformeinheit durch Auswahl unterschiedlich geformter Durchbrüche in konstruktiv einfacher Weise möglich ist.
  • Ein geeigneter Bajonettverschluss weist mit Vorteil hakenförmige Ausnehmungen am gehäuseseitigen Rand des weiteren Rohrkörpers und mindestens einen radial aus dem ersten Rohrkörper auskragenden Stift auf, welcher jeweils in eine auswahlbare Ausnehmung einführbar sind. Eine Fertigung im Wege des Spritzgießens von Kunststoff ermöglicht diese Gestaltung problemlos. Außerdem lässt sich ein derartiger Bajonettverschluss leicht reinigen und intuitiv bedienen.
  • Nach einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der erste Rohrkörper in seiner Drehstellung relativ zum weiteren Rohrkörper um einen bestimmten Winkel stufenlos verstellbar, beispielsweise unter Verwendung einer mit einer Stellschraube ausgestatteten Verstelleinrichtung. Hierdurch ist auch während des Betriebs eine Veränderung der Austrittsfläche in der Ausformeinheit und damit auch der Druck in der Fördereinheit veränderbar, beispielsweise zum Ausgleich von Schwankungen der Teigqualität.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand schematischer Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen mit weiteren Einzelheiten näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: eine Prinzipskizze einer erfindungsgemäßen Küchenmaschine mit Peripherieausstattung;
  • 2: eine perspektivische Darstellung einer zur Durchführung der Erfindung geeigneten Förder- und Ausformeinheit in Ansicht von schräg oben;
  • 3: die gleiche Förder- und Ausformeinheit in Ansicht von schräg unten;
  • 4: einen ersten Längsschnitt durch die Förder- und Ausformeinheit nach 2 und 3;
  • 5: einen anderen Längsschnitt durch die gleiche Förder- und Ausformeinheit;
  • 6: einen Querschnitt durch eine Ausformeinheit einer anderen erfindungsgemäßen Küchenmaschine in verschiedenen Einstellungen;
  • 7: eine Darstellung des Querschnitts des Teigstrangs in den Einstellungen nach 6.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele
  • Die in 1 dargestellte Küchenmaschine 1 besteht aus einem Gehäuse 2, von welchem eine elektrische Antriebseinrichtung aufgenommen wird. Im Bereich einer nicht gezeigten, nach oben ragenden Welle können verschiedene Werkzeuge und Behältnisse auf die Küchenmaschine 1 aufgesetzt und von dieser angetrieben werden.
  • Vom oberen Teil des Gehäuses 2 ragt eine rohrartige Fördereinheit 3 für die Teigförderung seitlich auskragend ab, welche durch einen im gehäuseseitigen Ende 4 der Fördereinheit 3 radial von oben einmündenden Trichter 5 mit der Teigmasse 6 gespeist wird. In der Fördereinheit 3 ist eine Förderschnecke 7 um eine horizontale Achse 8 drehbar angeordnet, welche mit ihren Windungen 9 die aus dem Trichter 5 einfließende Teigmasse 6 aufnimmt und in Richtung des gehäusefernen Endes 10 der Fördereinheit 3 schiebt. Die Förderschnecke 3 wird von der im Gehäuse 2 befindlichen Antriebseinrichtung unter Verwendung eines Winkelgetriebes angetrieben. Das gehäuseferne Ende 10 der Fördereinheit 3 geht in die einstellbare Ausformeinheit 11 über, in welcher die Teigmasse 6 nach unten umgelenkt wird und durch radial angeordnete Durchbrüche 12 hindurch als eine Vielzahl von Teigsträngen 13 in Schwerkraftrichtung austritt. Der zum Umlenken und Durchpressen der Teigmasse 6 erforderliche Druck wird von der Förderschnecke 3 erzeugt.
  • Unterhalb der Ausformeinheit 11 ist ein in einem Kochtopf 14 befindliches Wasserbad 15 vorgesehen, welches mittels einer Herdplatte 16 erhitzt wird. Die aus den Durchbrüchen 12 der Ausformeinheit 11 austretenden Teigstränge 13 sinken geradlinig, der Schwerkraft ohne Umlenkung folgend, in das Wasserbad 15 herab und werden dort gegart.
  • Wie aus 2 ersichtlich, ist die Fördereinheit 3 rohrförmig ausgebildet und an ihrem gehäusenahen Ende 4 mit einem einstückig angeformten, gerändelten Kragen 17 versehen, welcher zum händischen Aufschrauben der Fördereinheit 3 auf ein entsprechendes Gewinde an der Radialfläche des Gehäuses 2 der Küchenmaschine 1 dient. Jenseits des Kragens 17 ist radial oben liegend die Einmündung 18 für den Trichter 5 in der Fördereinheit 3 vorgesehen.
  • An ihrem gehäusefernen Ende 10 läuft die Fördereinheit 3 einstückig in einen ersten Rohrkörper 19 der Ausformeinheit 11 ein. Auf den ersten, innenliegenden Rohrkörper 19 ist ein weiterer, außenliegender Rohrkörper 20 koaxial und dichtend aufgesetzt, dessen gehäuseferne Stirnseite 21 kappenartig verschlossen ist. Der weitere Rohrkörper 20 ist an seinem dem Gehäuse 2 zugewandten Ende mittels eines Bajonettverschlusses 22 lösbar und einstellbar am ersten Rohrkörper 19 festgelegt. Der erste Rohrkörper 19 weist zu diesem Zweck einen radial nach oben auskragenden Stift 23 auf, welcher wahlweise in eine von drei hakenförmigen Ausnehmungen 24.1 bis 24.3 einschiebbar und in dieser verriegelbar ist. Das Einschieben der Ausnehmungen 24.1 bis 24.3 erfolgt dabei in axialer Richtung des Rohrkörpers 20 (Pfeil A), während das Verriegeln durch dessen Drehung relativ zu dem Rohrkörper 19 in Richtung des Pfeils B vorgenommen wird. Das Entriegeln und Lösen des weiteren Rohrkörpers 20 erfolgt sinngemäß durch gegenläufige Bewegungen. Durch wahlweises Einfügen des Stifts 23 in eine der drei Ausnehmungen 24.1 bis 24.3 kann der äußere Rohrkörper 20 relativ zum inneren Rohrkörper 19 in drei unterschiedlichen Drehstellungen festgelegt werden. Der weitere, äußere Rohrkörper 20 ist an seiner in 3 gezeigten unteren Radialfläche, also den Ausnehmungen 24.1 bis 24.3 gegenüberliegend, mit Gruppen unterschiedlich geformter Durchbrüche 12.1, 12.2 versehen, die unterschiedliche Durchmesser aufweisen und je nach gewählter Drehstellung des äußere Rohrkörpers 20 relativ zum inneren Rohrkörper 19 wahlweise in Überdeckung mit kongruenten Ausnehmungen 12.1', 12.2' an der unteren Radialfläche des ersten, inneren Rohrkörpers 19 gebracht werden können (4 und 5). Die der Ausformeinheit 11 von der Förderschnecke 3 zugeführte Teigmasse 6 kann dabei nur durch solche Durchbrüche 12.1, 12.1' oder 12.2, 12.2' nach unten in Richtung des Wasserbads 15 austreten, welche zueinander in Überdeckung gebracht wurden.
  • Zum Reinigen können die Fördereinheit 3 und die Ausformeinheit 11 vom Gehäuse 2 abgeschraubt und die nur formschlüssig, beispielsweise durch einen Vierkant, auf dem Umlenkgetriebe aufsitzende Förderschnecke 3 herausgezogen werden. Da sich Fördereinheit 3 und die Ausformeinheit 11 im Ausführungsbeispiel nach außen hin leicht konisch verjüngen, muss das Ausziehen der Förderschnecke 3 nach hinten, also in Richtung des Pfeils A erfolgen. Nach dem Abnehmen des kappenartigen Rohrkörpers 20 können alle Bauteile problemlos manuell oder unter Verwendung einer Spülmaschine gereinigt werden.
  • Bei der Ausführung nach 6 sind der innere, erste Rohrkörper 19 und der äußere, weitere Rohrkörper 20 der Ausformeinheit 11 zueinander mittels einer Verstelleinrichtung 25 um einen kleinen Winkel stufenlos einstellbar. Die Verstelleinrichtung 25 besteht aus einer ersten, aus dem äußeren Rohrkörper 20 auskragenden Lasche 26 und einer zweiten, von dem inneren Rohrkörper 19 abragenden Lasche 27, die durch eine Stellschraube 28 aufeinander zu oder voneinander weg verstellbar sind. Während in einer ersten Einstellung (6a) die kreisförmigen Durchbrüche 12.1, 12.1' gleichen Durchmesser in exakter Überdeckung stehen, sind sie in der Position nach 6b nur teilweise überdeckt.
  • Bei vollständiger Überdeckung der Durchbrüche 12.1, 12.1' ist der Teigstrang 13 im Querschnitt, wie aus 7a ersichtlich, gleichfalls kreisförmig ausgebildet, während sich sein Querschnitt beim Verstellen der Ausformeinrichtung 11 in die Position nach 6b linsenförmig verengt (7b). Das Einstellen der Ausformeinheit 11 kann während des Betreiben der Küchenmaschine 1 zur Anpassung an sich verändernde Teigkonsistenz oder dergleichen erfolgen. Ein vollständiger Verschluss der Ausformeinheit 11 sollte zur Vermeidung eines unerwünschten Druckanstiegs in der Fördereinheit 3 durch eine Begrenzung des Verstellweges vorzugsweise vermieden werden.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • - DE 2718879 A1 [0003]
    • - DE 8914789 U [0005]

Claims (13)

  1. Küchenmaschine (1) zur Herstellung strangförmiger Teigwaren, insbesondere von Nudeln, mit einer Fördereinheit (3), welche die auszuformende Teigmasse (6) in Richtung einer mit Durchbrüchen (12) versehenen Ausformeinheit (11) fördert, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestalt der Durchbrüche (12) der Ausformeinheit (11) einstellbar ausgebildet ist.
  2. Küchenmaschine (1) zur Herstellung strangförmiger Teigwaren, insbesondere von Nudeln, mit einer Fördereinheit (3), welche die auszuformende Teigmasse (6) in Richtung einer mit Durchbrüchen (12) versehenen Ausformeinheit (11) fördert, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ausgeformte Teigmasse (6) in Schwerkraftrichtung aus den Durchbrüchen (12) der Ausformeinheit (11) austritt.
  3. Küchenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinheit (3) mit einer Förderschnecke (7) ausgestattet ist.
  4. Küchenmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinheit (3) rohrartig ausgebildet und seitlich an das Gehäuse (2) der Küchenmaschine (1) ansetzbar ist.
  5. Küchenmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausformeinheit (11) am gehäusefernen Ende (10) der Fördereinheit (3) angeordnet ist.
  6. Küchenmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausformeinheit (11) eine erste Anordnung von Durchbrüchen (12.1', 12.2') und eine zweite Anordnung von Durchbrüchen (12.1, 12.2) aufweist, welche einstellbar mit der ersten Anordnung von Durchbrüchen (12.1', 12.2') in zumindest partielle Überdeckung bringbar sind.
  7. Küchenmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Anordnung von Durchbrüchen (12.1, 12.2') in die unteren Radialfläche eines mit der Fördereinheit (3) verbundenen ersten Rohrkörpers (19) und die zweite Anordnung von Durchbrüchen (12.1, 12.2) in die Radialfläche eines weiteren Rohrkörpers (20) eingelassen sind, welcher koaxial zum ersten Rohrkörper (19) drehbar auf diesem angeordnet ist.
  8. Küchenmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Rohrkörper (19) der Ausformeinheit (11) einstückig mit der rohrförmigen Fördereinheit (3) ausgebildet ist.
  9. Küchenmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Rohrkörper (20) an seiner gehäusefernen Stirnfläche (21) kappenartig geschlossen ist.
  10. Küchenmaschine nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Rohrkörper (20) am ersten Rohrkörper (19) der Ausformeinheit (11) nach Art eines Bajonettverschlusses (22) lösbar befestigt ist.
  11. Küchenmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Rohrkörper (20) durch den Bajonettverschluss (22) in verschiedenen Drehstellungen am ersten Rohrkörper (19) festlegbar ist.
  12. Küchenmaschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Bajonettverschluss (22) hakenförmige Ausnehmungen (24.1 bis 24.3) am gehäuseseitigen Rand des weiteren Rohrkörpers (20) und mindestens einen radial aus dem ersten Rohrkörper (19) auskragenden Stift (23) aufweist, welcher jeweils in eine auswählbare Ausnehmung (24.1 bis 24.3) einführbar ist.
  13. Küchemaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Rohrkörper (19) in seiner Drehstellung relativ zum weiteren Rohrkörper (20) innerhalb eines bestimmten Winkels stufenlos verstellbar ist.
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