DE102008025703A1 - Elektrische Maschine mit kompaktem Aufbau und Verfahren zum Herstellen eines Stators für eine elektrische Maschine - Google Patents

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Abstract

Eine elektrische Maschine soll kompakter gestaltet werden. Deshalb wird eine elektrische Maschine (10) vorgeschlagen, mit einem Stator (11) und einem an dem Stator (11) rotatorisch bewegbar gelagerten Läufer (14), wobei der Stator (11) eine Statorwicklung (21) aufweist, und wobei die Statorwicklung (21) zumindest teilweise aus einem Nanoröhren umfassenden Material besteht. Ferner wird ein Verfahren zum Herstellen eines Stators (11) für eine elektrische Maschine (10) beschrieben.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Maschine mit einem Stator und einem an dem Stator rotatorisch bewegbar gelagerten Läufer, wobei der Stator eine Statorwicklung aufweist. Überdies bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren zum Herstellen eines Stators für eine elektrische Maschine.
  • Es ist bekannt, dass die Leistung von elektrischen Maschinen direkt proportional zu einem von der Läuferwicklung erzeugten Erregerfeld und zu der Stromstärke eines in der Statorwicklung bzw. Ankerwicklung fließenden Stroms ist. Das Interesse gilt vorliegend insbesondere einer Synchronmaschine mit einer supraleitenden Erregerwicklung (auch Läuferwicklung genannt). Bei derartigen Synchronmaschinen mit supraleitender Läuferwicklung werden im Stand der Technik Stromdichten von 100 A/mm2 realisiert, was gegenüber Stromdichten einer konventionellen Kupferwicklung von 5 A/mm2 eine deutliche Verbesserung darstellt. Dabei wird die Eigenschaft von supraleitenden Materialien ausgenutzt, nämlich dass diese unter einer sogenannten Sprungtemperatur einen elektrischen Widerstand von nahezu gleich Null, also eine unendlich große Leitfähigkeit besitzen. Da sich Supraleiter durch hohe realisierbare Stromdichten bei kleinen Leiterquerschnitten auszeichnen, kann der Läufer einer solchen Synchronmaschine deutlich kompakter als bei konventionellen Maschinen mit Kupferwicklungen gestaltet werden. Auch höhere Felddichten von 2 bis 4 T können überdies realisiert werden.
  • Würde die Statorwicklung einer elektrischen Maschine mit supraleitender Läuferwicklung zwischen (Eisen-)Zähnen angeordnet werden, so würden die (Eisen-)Zähne des Stators aufgrund der hohen Erregerfeldstärken im Luftspalt sehr stark in magnetische Sättigung gehen, so dass unzulässig hohe Verluste auf treten würden. Deshalb ist bei elektrischen Maschinen mit supraleitender Läuferwicklung der Einsatz von einer so genannten Luftspaltwicklung im Stator erforderlich. Solche Luftspaltwicklungen sind Wicklungen, die nicht zwischen (Eisen-)Zähnen angeordnet sind. Dies hat zur Folge, dass die Statorwicklung kompakter ausgeführt werden kann. Eine solche Reduktion des Statorvolumens ist bei Ausführung mit Kupferwicklung in Folge einer begrenzten Stromdichte von 5 bis 7 A/mm2 allerdings nicht im gleichen Maße wie beim Läufer möglich. Das gesamte Bauvolumen von elektrischen Maschinen mit supraleitender Läuferwicklung wird somit wesentlich durch die Abmessungen der Statorwicklung bestimmt. Eine weitere Reduktion des Bauvolumens von derartigen Maschinen scheiterte bisher an der geringen Stromleitfähigkeit der nicht supraleitenden Statorwicklung im Vergleich zur hohen Stromleitfähigkeit der supraleitenden Läuferwicklung. Eine Abhilfe hierzu schafft beispielsweise der Einsatz einer Flüssigkeitskühlung für die Statorwicklung, wodurch die Stromdichte derselben leicht erhöht werden kann. Beispielsweise offenbart die Druckschrift EP 1 251 624 A2 eine Kühlungseinrichtung für eine als Luftspaltwicklung ausgeführte Statorwicklung einer supraleitenden elektrischen Maschine. Der Einsatz einer derartigen Kühlungseinrichtung ist allerdings mit einem relativ hohen technischen Aufwand verbunden. Darüber hinaus kann die Stromleitfähigkeit bzw. die Strombelastbarkeit der Statorwicklung somit nur in eng begrenztem Maß erhöht werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Maschine sowie ein Verfahren zum Herstellen eines Stators für eine elektrische Maschine bereitzustellen, bei welcher und bei welchem Maßnahmen getroffen sind, die eine kompakte Bauweise der elektrischen Maschine gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine elektrische Maschine mit den Merkmalen nach Patentanspruch 1 sowie durch ein Verfahren mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 7 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist somit vorgesehen, dass die Statorwicklung zumindest teilweise aus einem Nanoröhren umfassenden Material besteht. Ein derartiges, Nanoröhren umfassendes leitfähiges Material weist eine verhältnismäßig höhere maximale Stromtragfähigkeit auf als beispielsweise Kupfer. Hierdurch wird erreicht, dass die Statorwicklung und somit auch die elektrische Maschine kompakter gestaltet werden können als bisherige Ausführungsformen.
  • Es hat sich als besonders vorteilhaft heraugestellt, wenn die Nanoröhren Kohlenstoffnanoröhren umfassen bzw. wenn die Statorwicklung zumindest teilweise aus einem Kohlenstoffnanoröhren umfassenden Material besteht. Dabei bezeichnet der Begriff Kohlenstoffnanoröhren (CNT, Carbon Nano Tubes) röhrenförmige Gebilde, welche aus Kohlenstoff ausgebildet sind. Durch Einsatz des Kohlenstoffnanoröhren umfassenden Materials wird eine Statorwicklung geschaffen, welche im Vergleich zu einer Kupferwicklung eine deutlich höhere Stromleitfähigkeit bzw. Stromtragfähigkeit (maximale Stromstärke für einen vorgegebenen Querschnitt) besitzt, und welche mit höheren Stromdichten betrieben werden kann. Hierdurch wird erreicht, dass der Stator deutlich kompakter als mit einer Kupferwicklung ausgeführt werden kann. Insbesondere bei einer elektrischen Maschine mit einer supraleitenden Läuferwicklung zeigt sich der Einsatz einer aus Kohlenstoffnanoröhren ausgebildeten Statorwicklung besonders vorteilhaft. Es konnte nämlich nachgewiesen werden, dass für eine vorbestimmte Maschinenleistung das Bauvolumen einer derartigen elektrischen Maschine um ca. 75% reduziert werden kann. Gegenüber einer konventionellen Maschine mit einer aus Kupfer ausgebildeten Läufer- und Statorwicklung hat eine elektrische Maschine mit einer supraleitenden Läuferwicklung und darüber hinaus mit einer aus Kohlenstoffnanoröhren ausgebildeten Statorwicklung also nur noch 25% des gesamten Volumens.
  • Bei einer Ausführungsform ist deshalb vorgesehen, dass die elektrische Maschine als eine Synchronmaschine mit einer supraleitenden Läuferwicklung bereitgestellt ist. Des Weiteren kann die Statorwicklung als Luftspaltwicklung ausgebildet sein, wodurch keine Sättigungsverluste aufgrund des Ausfalls der Eisenzähne auftreten können.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Statorwicklung vollständig aus Nanoröhren ausgebildet ist. Dann kommen die Vorteile der Nanoröhren vollständig zum Tragen. Hierdurch wird im Hinblick auf eine kompakte Bauweise der elektrischen Maschine erreicht, dass die Statorwicklung mit deutlich erhöhten Stromdichten betrieben werden kann.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform ist das Material aus einem Komposit aus Nanoröhren und Kupfer ausgebildet. Hierdurch kann eine kostenreduzierte und dennoch kompakte elektrische Maschine geschaffen werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren dient zum Herstellen eines Stators für eine elektrische Maschine. Bei dem Verfahren wird ein Statorblechpaket bereitgestellt und eine Statorwicklung wird in dem und/oder an das Statorblechpaket angeordnet. Erfindungsgemäß wird die Statorwicklung zumindest teilweise aus einem Nanoröhren, vorzugsweise Kohlenstoffnanoröhren, umfassenden Material ausgebildet.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 in schematischer Darstellung einen Längsschnitt über eine elektrische Maschine nach einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht der elektrischen Maschine im Vergleich zu elektrischen Maschinen gemäß dem Stand der Technik; und
  • 3 in schematischer Darstellung die Stirnseite der elektrischen Maschine im Vergleich zu den elektrischen Maschinen gemäß dem Stand der Technik.
  • Eine in 1 dargestellte elektrische Maschine 10 nach einer Ausführungsform der Erfindung, vorliegend eine Synchronmaschine, weist einen Stator 11 auf, welcher ein Statorblechpaket 12 sowie ein das Statorblechpaket 12 umgebendes Statorgehäuse 13 umfasst. Die Synchronmaschine 10 weist ferner einen Läufer 14 einschließlich eines Läuferblechpakets 15 sowie einer Läuferwelle 16 auf. Dabei ist die Läuferwelle 16 und somit der gesamte Läufer 14 über jeweils ein Kugellager 17, 18 an zwei einander gegenüberliegenden Seiten 19, 20 des Statorgehäuses 13 rotatorisch bewegbar gelagert. Somit ist der Läufer 14 relativ zum Stator 11 um eine durch eine Orientierung der Läuferwelle 16 definierte Drehachse A drehbar.
  • Dem Statorblechpaket 12 ist eine Statorwicklung 21 zugeordnet, welche im vorliegenden Beispiel aus einem Kohlenstoffnanoröhren aufweisenden Material ausgebildet ist. Ferner umfasst der Läufer 14 eine hochtemperatur-supraleitende Läuferwicklung 22, welche wenigstens einen Spulenstrang aufweist.
  • Der Synchronmaschine 10 gemäß der Ausführungsform der Erfindung sind in den 2 und 3 zwei konventionelle Synchronmaschinen 30, 40 gegenüber gestellt. In den 2 und 3 sind alle Synchronmaschinen in schematischer Darstellung seitlich (1) sowie in Draufsicht auf die Stirnseiten (2) gezeigt. Eine erste konventionelle Synchronmaschine 30 weist einen Stator und einen an dem Stator rotatorisch bewegbar gelagerten Läufer auf. Der Stator der ersten konventionellen Synchronmaschine 30 umfasst dabei eine Statorwicklung (Ankerwicklung). Ferner weist der Läufer der ersten konventionellen Synchronmaschine 30 eine Läuferwicklung auf. Die Statorwicklung und die Läuferwicklung der ersten konventionellen Synchronmaschine sind aus Kupfer ausgebildet.
  • Der ersten konventionellen Synchronmaschine 30 ist im vorliegenden Beispiel eine zweite konventionelle Synchronmaschine 40 mit einer supraleitenden, vorliegend hochtemperatur-supraleitenden, Läuferwicklung gegenüber gestellt. Wie in den 2 und 3 dargestellt ist, kann das Bauvolumen der Synchronma schine 40 mit einer supraleitenden Läuferwicklung gegenüber der ersten konventionellen Synchronmaschine 30 bei Aufrechterhalten der Maschinenleistung um circa 50% reduziert werden.
  • Wird die aus Kupfer ausgebildete Statorwicklung der zweiten konventionellen, eine supraleitende Läuferwicklung aufweisenden Synchronmaschine 40 durch die aus Kohlenstoffnanoröhren ausgebildete Statorwicklung 21 ersetzt und geht man von einer moderaten Steigerung der Stromdichte um einen Faktor 10 aus, so kann das Bauvolumen der Synchronmaschine 10 gemäß der Ausführungsform der Erfindung gegenüber der zweiten konventionellen elektrischen Maschine 40 noch einmal um 50% reduziert werden. Gegenüber der ersten konventionellen Synchronmaschine 30 hat die Synchronmaschine 10 mit der aus Kohlenstoffnanoröhren ausgebildeten Statorwicklung 21 also nur noch ein Viertel des gesamten Volumens.
  • Supraleitende Synchronmaschinen zeichnen sich durch ein kleines Bauvolumen und hohe Leistungsdichte aus. Dieser Vorteil kommt erst durch den Einsatz eines Kohlenstoffnanoröhren umfassenden Materials für die Statorwicklung 21 (Ankerwicklung) vollständig zum Tragen. Durch den Einsatz einer derartigen Statorwicklung 21 kann das Bauvolumen der elektrischen Maschine 10 im Vergleich zu der ersten konventionellen elektrischen Maschine 30 um circa 75% reduziert werden.
  • Im vorliegenden Beispiel ist die Statorwicklung 21 durch einen elektrischen Leiter gemäß der Druckschrift EP 1 275 118 B1 gebildet. Demnach umfasst die Nanostruktur aufweisende Statorwicklung 21 eine leitende Matrix, in welcher die Kohlenstoffnanoröhren angeordnet sind. Dabei enthält die Matrix in weniger als 98 Vol.-% Nanostrukturen. Es ist auch möglich, die Statorwicklung 21 auf eine von der hier dargestellten Art abweichende Weise auszubilden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1251624 A2 [0003]
    • - EP 1275118 B1 [0022]

Claims (7)

  1. Elektrische Maschine (10) mit einem Stator (11) und einem an dem Stator (11) rotatorisch bewegbar gelagerten Läufer (14), wobei der Stator (11) eine Statorwicklung (21) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Statorwicklung (21) zumindest teilweise aus einem Nanoröhren umfassenden Material besteht.
  2. Elektrische Maschine (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nanoröhren Kohlenstoffnanoröhren umfassen.
  3. Elektrische Maschine (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Maschine (10) als eine Synchronmaschine mit einer supraleitenden Läuferwicklung ausgebildet ist.
  4. Elektrische Maschine (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Statorwicklung (21) als Luftspaltwicklung bereitgestellt ist.
  5. Elektrische Maschine (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material vollständig aus Nanoröhren gebildet ist.
  6. Elektrische Maschine (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Material aus einem Komposit aus Nanoröhren und Kupfer gebildet ist.
  7. Verfahren zum Herstellen eines Stators (11) für eine elektrische Maschine (10), mit den Schritten: – Bereitstellen eines Statorblechpakets (12), – Anordnen einer Statorwicklung (21) in dem und/oder an das Statorblechpaket (12), dadurch gekennzeichnet, dass für die Statorwicklung (21) zumindest teilweise ein Nanoröhren umfassendes Material verwendet wird.
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