DE102008025234A1 - Verfahren zur Übertragung von Signalen in einem Datennetz - Google Patents

Verfahren zur Übertragung von Signalen in einem Datennetz Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung von Signalen in einem Datennetz, wobei die Signale zwischen Teilnehmern in dem Datennetz als Rahmen zumindest teilweise drahtlos auf einem Funkkanal über eine Funkschnittstelle übertragen werden und die Rahmen durch eine Arbitrierung priorisiert werden. Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass durch eine Modulation auf dem Funkkanal ein dominanter und rezessiver Zustand definiert werden, welche bei der Arbirierung zur Priorisierung der Rahmen eingesetzt werden. Auf diese Weise kann z. B. eine Signalübertragung auf einem Feldbus geschaffen werden, welche zumindest teilweise drahtlos ist. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird dabei die an sich bekannte bitweise Arbitrierung zur Priorisierung der Rahmen eingesetzt. Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich insbesondere zum Einsaatz in Datennetzen für Automatisierungsanlagen, welche sich schnell drehende Geräte aufweisen, bei denen eine drahtgebundene Anbindung an ein Feldbus-System schwer zu realisieren ist. In diesem Fall wird eine drahtlose Funkschnittstelle an dem entsprechenden Gerät verwendet, um dieses Gerät über den Funkkanal der Funkschnittstelle an den Feldbus anzubinden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung von Signalen in einem Datennetz sowie ein entsprechendes Datennetz, wobei die Signale zwischen Teilnehmern in dem Datennetz als Rahmen zumindest teilweise drahtlos auf einem Funkkanal über eine Funkschnittstelle übertragen werden und die Rahmen durch eine Arbitrierung priorisiert werden. Ein Teilnehmer bezeichnet dabei ein beliebiges Gerät, welches durch Empfangen und Aussenden von Signalen in dem Datennetz kommunizieren kann.
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Verfahren bekannt, welche die Reihenfolge festlegen, in der Datenpakete bzw. Rahmen (englisch: frames) in einem Datennetz übertragen werden können. In Feldbussen wird beispielsweise eine Priorisierung von Rahmen durch eine sog. bitweise Arbitrierung auf der Basis eines Identifikationsfeldes in den Rahmen ermöglicht. Das Verfahren der bitweisen Arbitrierung ist derzeit nur für eine kabelgebundene Signalübertragung bekannt.
  • Bei der drahtlosen Datenübertragung über einen Funkkanal ist das sog. Zeitschlitzverfahren (englisch: TDMA = Time Division Multiple Access) bekannt, bei dem die Teilnehmer in vorher reservierten Zeitschlitzen Informationen senden können. Der Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, dass die vorhandene Kapazität des Funkkanals bei unbekanntem Datenaufkommen schlecht ausgenutzt wird.
  • Darüber hinaus ist das sog. CSMA/CA-Verfahren bekannt, welches beispielsweise in dem WLAN-Standard IEEE 802.11 eingesetzt wird (CSMA/CA = Carrier Sense Multiple Access/Collision Avoidance). Bei diesem Verfahren hört ein Teilnehmer zunächst in den Kanal, bevor er Rahmen aussendet. Stellt ein Teilnehmer fest, dass gerade ein Rahmen auf dem Kanal gesendet wird, wartet er so lange, bis das Senden des Rahmens beendet ist. Anschließend sendet er nach Ablauf einer bestimmten Zeitspan ne seine Rahmen auf dem freien Kanal. Dieses Verfahren ermöglicht jedoch keine Priorisierung von Rahmen.
  • Eine weitere Möglichkeit, um Datenpakete zu priorisieren, besteht darin, dass zur Datenübertragung mehrere Funkkanäle eingesetzt werden, wobei Datenpakete mit hoher Priorität auf einem separaten Funkkanal übertragen werden. Die Verwendung mehrerer Funkkanäle ist jedoch oftmals nicht erwünscht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren zur Übertragung von Signalen in einem Datennetz zu schaffen, mit dem auf einfache Weise eine Priorisierung der Signale auf einem einzelnen Funkkanal ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die unabhängigen Patentansprüche gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen definiert.
  • In dem erfindungsgemäßen Verfahren werden Signale zwischen Teilnehmern des Datennetzes als Rahmen zumindest teilweise drahtlos auf einem Funkkanal über eine Funkschnittstelle übertragen, wobei zur Priorisierung eine Arbitrierung verwendet wird. Die Arbitrierung läuft derart ab, dass für auf dem Funkkanal zu übertragende Rahmen in Abhängigkeit von einem Identifikationswert in dem jeweiligen Rahmen dominante und rezessive Pegel auf den Funkkanal geschaltet werden, wobei basierend auf dominanten und rezessiven Zuständen auf dem Funkkanal, welche sich durch das Aufschalten der dominanten und rezessiven Pegel ergeben, ein Rahmen aus den zu übertragenden Rahmen ausgewählt und auf dem Funkkanal übertragen wird. Dabei liegt ein dominanter Zustand auf dem Funkkanal dann vor, wenn auf den Funkkanal zumindest ein dominanter Pegel geschaltet wird. Demgegenüber liegt ein rezessiver Zustand auf dem Funkkanal dann vor, wenn auf diesen Kanal ausschließlich ein oder mehrere rezessive Pegel geschaltet werden. Bei einer derartigen Arbitrierung vergleichen die Teilnehmer, welche Rahmen übertragen möchten, in einer Arbitrierungsphase die von ihnen jeweils aufgeschalteten Pegel gemäß dem Identifikationswert in dem von dem jeweiligen Teilnehmer zu übertragenden Rahmen mit dem Zustand auf dem Funkkanal. Ein Teilnehmer, der feststellt, dass der von ihm aufgeschaltete rezessive Pegel nicht dem rezessiven Zustand auf dem Funkkanal entspricht, beteiligt sich nicht mehr an der Arbitrierungsphase. Derjenige Teilnehmer, der am Ende der Arbitrierungsphase übrig bleibt, sendet schließlich seinen Rahmen aus.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass die Arbitrierungsphase, welche gemäß dem Stand der Technik drahtgebunden realisiert ist, nunmehr auch drahtlos über einen Funkkanal durchführbar ist. Dies wird dadurch erreicht, dass ein dominanter und rezessiver Zustand durch eine Modulation auf dem Funkkanal erzeugt wird. Der Erfindung liegt somit die Erkenntnis zu Grunde, dass eine Arbitrierung durch eine einfache Modulation zur Generierung von dominanten und rezessiven Zuständen auf einem Funkkanal drahtlos realisiert werden kann. Als Arbitrierung kann dabei insbesondere auch die an sich bekannte bitweise Arbitrierung eingesetzt werden, welche heutzutage z. B. in dem drahtgebundenen CAN-Feldbus (CAN = Controller Area Network) verwendet wird. Bei dieser Arbitrierung werden in Abhängigkeit von rezessiven und dominanten Bitwerten in dem Identifikationswert des jeweiligen Rahmens die rezessiven und dominanten Pegel auf den Funkkanal geschaltet. Die bitweise Arbitrierung wird in der detaillierten Beschreibung anhand von 2 noch näher erläutert.
  • Die Modulation, mit der die dominanten und rezessiven Zustände auf dem Funkkanal erzeugt werden, kann dabei beliebig gewählt werden. Insbesondere kann eine Amplitudenmodulation und/oder eine Phasenmodulation und/oder eine Frequenzmodulation verwendet werden. In einer besonders bevorzugten Variante der Erfindung wird eine Amplitudenmodulation in der Form einer Amplitudenumtastung verwendet, welche auch als ASK (ASK = Amplitude Shift Keying) bezeichnet wird. Es handelt sich dabei um eine digitale Modulationsart, wobei in einer bevorzugten Variante die sog. OOK-Modulation (OOK = On-Off Keying) eingesetzt wird, bei der ein angeschaltetes Trägersignal auf dem Funkkanal einem dominanten Zustand und ein abgeschaltetes Trägersignal auf dem Funkkanal einem rezessiven Zustand entspricht.
  • In einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform wird durch das Datennetz ein Feldbus zur Steuerung von verschiedenen Teilnehmern über eine zentrale Steuerungseinheit realisiert. Das heißt, zur Signalübertragung wird ein Feldbus-Protokoll eingesetzt. In einer bevorzugten Variante wird dabei ein an sich bekanntes CAN-Protokoll verwendet. Im Unterschied zum bekannten CAN-Feldbus können nunmehr jedoch auch Teile des Feldbusses drahtlos über eine Funkschnittstelle realisiert sein.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann in einer Variante der Erfindung zur ausschließlich drahtlosen Übertragung von Signalen zwischen Teilnehmern eingesetzt werden. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, das Verfahren in einem Datennetz mit einem drahtgebundenen Teil und zumindest einer Funkschnittstelle zu realisieren. In einer solchen Variante erfolgt eine Wandlung von dominanten und rezessiven Zuständen im drahtgebundenen Teil in dominante und rezessive Zustände auf dem Funkkanal der zumindest einen Funkschnittstelle und umgekehrt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Signale auf dem Funkkanal mit einer Frequenz in dem sog. ISM-Frequenzband (ISM = Industrial Scientific Medical) übertragen, welches ein lizenzfreies Frequenzband ist. Beispielsweise kann als Übertragungsfrequenz 2,4 GHz eingesetzt werden. Die Reichweite des in dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Funkkanals ist in einer bevorzugten Variante der Erfindung lokal begrenzt und reicht beispielsweise von 1 mm bis 100 m. Das erfindungsgemäße Verfahren wird somit bevorzugt in lokalen Funknetzen verwendet, welche einen begrenzten räumlichen Bereich abdecken. Beispielsweise kann hierdurch ein drahtloses Feldbus-System realisiert werden, in dem Teilnehmer in einem räumlich begrenzten Umkreis miteinander vernetzt werden.
  • Ein bevorzugter Anwendungsfall des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die Steuerung von Teilnehmern in der Form von Geräten einer Automatisierungsanlage, wobei zumindest ein Teil der Geräte vorzugsweise über eine Funkschnittstelle an das Datennetz angebunden sind. Beispielsweise können die Geräte in der Automatisierungsanlage einen Bestückungsautomaten für Halbleiterplatinen umfassen, der über eine Funkschnittstelle an das Datennetz angebunden ist. Ein solcher Automat weist sich schnell drehende mechanische Teile auf, so dass eine drahtgebundene Anbindung an das Datennetz nur aufwändig realisiert werden kann. In diesem Fall bietet sich im Besonderen die Verwendung eines Funkkanals einer Funkschnittstelle zur Signalübertragung hin zu bzw. weg von diesem Bestückungsautomaten an.
  • Neben dem oben beschriebenen Verfahren betrifft die Erfindung ferner ein Datennetz zur Übertragung von Signalen, wobei das Datennetz derart ausgestaltet ist, dass im Betrieb des Datennetzes Signale basierend auf dem erfindungsgemäßen Verfahren übertragen werden. In dem Datennetz kann dabei jede der oben beschriebenen Varianten des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet werden. Das Datennetz ist in einer besonders bevorzugten Ausführungsform ein Feldbus-System, insbesondere ein CAN-Feldbus-System, mit einem drahtgebundenen Teil und zumindest einer Funkschnittstelle. Gegebenenfalls kann auch das gesamte Feldbus-System als drahtloses Feldbus-System realisiert sein.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Figuren detailliert beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer drahtlosen Signalübertragung gemäß einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens;
  • 2 eine schematische Darstellung des Ablaufs einer bitweisen Arbitrierung, welche in einer Ausführungsform der Erfindung zur Priorisierung von Rahmen eingesetzt wird; und
  • 3 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Signalübertragung.
  • In den nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung werden Signale in einem Feldbus-System zwischen einer Vielzahl von Teilnehmern in der Form von Feldgeräten übertragen. Bei den Feldgeräten kann es sich um unterschiedliche Geräte, wie z. B. Sensoren, Stellglieder, Antriebe und dergleichen, handeln, welche an den Feldbus angeschlossen sind. Gemäß der Ausführungsform der 1 wird ein Feldbus-System geschaffen, welches ausschließlich drahtlos Signale über den Funkkanal einer Funkschnittstelle überträgt. Zwecks Vereinfachung sind in 1 lediglich zwei Teilnehmergeräte A und B dargestellt, welche über einen entsprechenden Funkkanal F einer Funkschnittstelle mittels Sende- bzw. Empfangsantennen miteinander kommunizieren. Gemäß 1 bezeichnet TA die Sendeantenne des Teilnehmers A und TB die Sendeantenne des Teilnehmers B. Demgegenüber bezeichnet RA die Empfangsantenne des Teilnehmers A und RB die Empfangsantenne des Teilnehmers B.
  • In einem Feldbus-System müssen die einzelnen Signale, welche basierend auf Rahmen übertragen werden, geeignet priorisiert werden, wobei gleichzeitig sichergestellt werden muss, dass keine Rahmen verloren gehen. Dies erfolgt in der Ausführungsform gemäß 1 über eine sog. bitweise Arbitrierung, die insbesondere in CAN-Feldbussen eingesetzt wird. Die bitweise Arbitrierung ist an sich bekannt, wird nunmehr jedoch über einen einzelnen Funkkanal einer Funkschnittstelle realisiert. Dies wird dadurch ermöglicht, dass auf dem Funkkanal ein dominanter und ein rezessiver Zustand übertragen werden, welche bei der Durchführung der bitweisen Arbitrierung benötigt werden. In der Ausführungsform gemäß 1 werden die dominanten und rezessiven Zustände durch eine Modulation des Trägersignals des Funkkanals erzeugt. Vorzugsweise wird dabei die sog. OOK-Amplitudenumtastung verwendet, bei der es sich um eine digitale Modulationsart handelt, mit der in der hier beschriebenen Ausführungsform eine logische 0 durch ein angeschaltetes Trägersignal und eine logische 1 durch ein abgeschaltetes Trägersignal erzeugt werden. Die hierdurch realisierbare bitweise Arbitrierung wird nachfolgend anhand von 2 erläutert, wobei diese Arbitrierung und der Aufbau der zu übertragenden Rahmen an sich bekannt sind und insbesondere in dem CAN-Feldbus eingesetzt werden.
  • 2 geht von einem Szenario aus, bei dem beide Teilnehmer A und B einen Rahmen übertragen möchten und durch die bitweise Arbitrierung festgelegt wird, welcher Teilnehmer den Rahmen zuerst überträgt. Die Struktur des Rahmens ist im oberen Bereich von 2 wiedergegeben. Der Rahmen umfasst ein SOF-Bit (SOF = Start of Frame), welches den Anfang des Rahmens anzeigt. Hieran schließt sich ein Identifikationsfeld Id an, bei dem es sich um ein 11-Bit-Feld handelt, welches bitweise belegt ist und dem Identifikationswert im Sinne des Anspruchs 1 entspricht. An das Identifikationsfeld Id schließt sich ein sog. Anforderungsbit RTR an, über welches unterschieden wird, ob der Rahmen ein sog. Datentelegramm oder ein sog. Datenanforderungstelegramm ist. Schließlich folgen ein Steuerfeld CF und daran anschließend das eigentliche Datenfeld DF.
  • Die bitweise Arbitrierung erfolgt durch die Übertragung der Bits im Identifikationsfeld Id und im Bitfeld RTR der jeweiligen Rahmen der Teilnehmer A und B. In 2 ist diese Arbitrierungsphase als AP bezeichnet. Ferner sind die bitweisen Belegungen des Felds Id für die Rahmen des Teilnehmers A und des Teilnehmers B mit logischen Pegeln 1 und 0 wiedergegeben. Ein logischer Pegel 0 führt zur Übertragung eines Trägersignals durch den entsprechenden Teilnehmer auf dem Funkkanal. Demgegenüber führt der logische Pegel 1 zum Abschalten des Trägersignals durch den entsprechenden Teilnehmer. Der logische Pegel 0 stellt den dominanten Pegel und der logische Pegel 1 den rezessiven Pegel im Sinne des Anspruchs 1 dar. Die Zuweisung des dominanten Pegels zur logischen 0 und des rezessiven Pegels zur logischen 1 ist lediglich beispielhaft und es kann auch die umgekehrte Zuweisung gewählt werden. Das Aufschalten lediglich eines dominanten Pegels auf den Funkkanal führt zu einem dominanten Zustand des Funkkanals. Ein Übergang von dem dominanten in den rezessiven Zustand des Funkkanals erfolgt nur dann, wenn alle Teilnehmer, welche einen dominanten Pegel auf den Funkkanal schalten, in den rezessiven Pegel umschalten, da ansonsten ein Trägersignal auf dem Funkkanal verbleibt.
  • In der Arbitrierungsphase senden der Teilnehmer A und der Teilnehmer B, welche miteinander synchronisiert sind, ihre Bitfolge gemäß dem Feld Id. Gleichzeitig überwacht jeder Teilnehmer den Zustand auf dem Funkkanal. Sobald ein Teilnehmer feststellt, dass der Zustand des Funkkanals nicht seinem Pegel entspricht, geht er auf den rezessiven Pegel. In 2 ist der Zustand auf dem Funkkanal in der Arbitrierungsphase und danach in der unteren Zeile F wiedergegeben, wobei ein dominanter Zustand als logische 0 (bedeutet Trägersignal an) und ein rezessiver Zustand als logische 1 (bedeutet Trägersignal aus) dargestellt ist. Gemäß 2 schalten die beiden Teilnehmer A und B zunächst für die zwei Bits 10 und 9 auf einen rezessiven Pegel und anschließend gehen beide Teilnehmer für die zwei Bits 8 und 7 auf den dominanten Pegel. Bis zum Bit 7 werden durch diese aufgeschalteten Pegel die entsprechenden gleichen Zustände auf dem Funkkanal F erzeugt. Im Bit 6 geht nunmehr der Teilnehmer A auf den rezessiven Pegel, wohingegen der Teilnehmer B auf dem dominanten Pegel bleibt, so dass auf dem Funkkanal F weiterhin der dominante Zustand vorliegt. Da der Teilnehmer A nunmehr feststellt, dass sich sein Pegel von dem Zustand auf dem Funkkanal unterscheidet, stellt er seinen Arbitrierungsversuch ein und verbleibt anschließend auf dem rezessiven Pegel. Der Teilnehmer B durchläuft weiterhin die Arbitrierungsphase, wobei die anschlie ßend aufgeschalteten rezessiven und dominanten Pegel auch immer den sich daraus ergebenden rezessiven und dominanten Zuständen auf dem Funkkanal F entsprechen, denn es ist kein weiterer Teilnehmer mehr an der Arbitrierungsphase beteiligt. Nach Durchlaufen der Arbitrierungsphase sendet der Teilnehmer B seine Daten im Datenfeld DF über den Funkkanal F, was in 2 dadurch angedeutet ist, dass das für den Teilnehmer B schraffiert angedeutete Datenfeld DF nunmehr auch als entsprechende Schraffur im Funkkanal F auftritt. In einer späteren Arbitrierungsphase wird dann wieder neu entschieden, welcher Teilnehmer gemäß dem Identifikationswert im Identifikationsfeld Id seinen Rahmen senden darf. In der Ausführungsform der 2 wird dabei immer derjenige Rahmen übertragen, dessen Identifikationswert am niedrigsten ist.
  • Anhand von 1 wurde eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben, bei der ein komplett drahtloser Feldbus realisiert wurde. Erfindungsgemäß ist es auch möglich, nur Teilstrecken des Feldbusses drahtlos auszugestalten und den Rest des Systems in an sich bekannter Weise drahtgebunden zu realisieren. Eine solche Ausführungsform ist in 3 gezeigt. In 3 ist ein Feldbus-System mit paralleler Verdrahtung und drei Teilnehmern A, B und C wiedergegeben. Der Feldbus zwischen Teilnehmer A und Teilnehmer B ist dabei teilweise drahtlos durch einen entsprechenden Funkkanal F ausgestaltet, wohingegen der Rest des Feldbus-Systems drahtgebunden ist. Um die Übertragung über den Funkkanal F zu realisieren, umfasst die Ausführungsform gemäß 3 entsprechende Wandler W1 und Wandler W2 mit zugeordneten Sendeantennen T1 bzw. T2 und zugeordneten Empfangsantennen R1 bzw. R2. Der Wandler W1 wandelt dabei den auf dem Bus drahtgebunden signalisierten dominanten bzw. rezessiven Zustand zwischen sich und Teilnehmer A in einen entsprechenden dominanten bzw. rezessiven Zustand auf dem Funkkanal F, d. h. er überträgt je nach Zustand ein Trägersignal über die Sendeantenne T1 oder nicht. Analog empfängt der Wandler W1 das entsprechende Signal auf dem Funkkanal F über die Antenne R1 und wandelt den dadurch drahtlos empfangenen dominanten bzw. re zessiven Zustand in ein entsprechendes drahtgebundenes Signal für den drahtgebunden Teil hin zum Teilnehmer A. Die gleichen Funktionen wie der Wandler W1 erfüllt der Wandler W2 auf der anderen Seite des Funkkanals F, auf welcher die Teilnehmer B und C ihre Pegel auf den Bus aufschalten.
  • Die Ausführungsform der 3 kann beispielsweise dadurch abgewandelt werden, dass ein Teilnehmer direkt über den drahtlosen Funkkanal F an den Bus angebunden ist. Beispielsweise könnte der Teilnehmer A unmittelbar an der Stelle realisiert sein, an der sich in 3 der Wandler W1 befindet. Hierdurch wird eine direkte drahtlose Funkschnittstelle an einem Teilnehmergerät zur Signalübertragung auf den Bus realisiert. Eine solche Ausführungsform kommt beispielsweise bei Teilnehmergeräten in Betracht, welche sich sehr schnell drehende und/oder schnell schwenkende mechanische Komponenten aufweisen, wie es beispielsweise bei einem Bestückungsautomaten für Halbleiterplatinen der Fall ist. Dort ist eine drahtgebundene Anbindung an den Feldbus unerwünscht, da es durch die drehenden Komponenten zu einer Verdrehung von Kabeln kommen kann. In einem solchen Fall ist es besonders vorteilhaft, den Teilnehmer direkt über eine drahtlose Funkschnittstelle an den Bus anzubinden. Es kann dabei insbesondere auf anfällige Schleifringe verzichtet werden, welche herkömmlicherweise bei der drahtgebundenen Anbindung von Teilnehmergeräten mit drehenden Komponenten verwendet werden.
  • Wie sich aus den vorangegangenen Ausführungen ergibt, wird durch die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung eine drahtlose Signalübertragung in einem Feldbus-System erreicht, indem eine drahtlose Signalisierung von rezessiven und dominanten Zuständen auf einem Funkkanal ermöglicht wird. Die Datenübertragung erfolgt dabei wie bei herkömmlichen Feldbussen kollisionsfrei und verlustfrei.

Claims (16)

  1. Verfahren zur Übertragung von Signalen in einem Datennetz, wobei die Signale zwischen Teilnehmern (A, B) in dem Datennetz als Rahmen zumindest teilweise drahtlos auf einem Funkkanal (F) über eine Funkschnittstelle übertragen werden und die Rahmen durch eine Arbitrierung priorisiert werden, bei welcher: – für auf dem Funkkanal (F) zu übertragende Rahmen in Abhängigkeit von einem Identifikationswert (Id) in dem jeweiligen Rahmen dominante und rezessive Pegel auf den Funkkanal (F) geschaltet werden, wobei basierend auf dominanten und rezessiven Zuständen auf dem Funkkanal (F), welche sich durch das Aufschalten der dominanten und rezessiven Pegel ergeben, ein Rahmen aus den zu übertragenden Rahmen ausgewählt und auf dem Funkkanal (F) übertragen wird; – ein dominanter Zustand auf dem Funkkanal (F) dann vorliegt, wenn auf den Funkkanal (F) zumindest ein dominanter Pegel geschaltet wird, und ein rezessiver Zustand auf dem Funkkanal (F) dann vorliegt, wenn auf den Funkkanal (F) ausschließlich ein oder mehrere rezessive Pegel geschaltet werden; – die dominanten und rezessiven Zustände durch eine Modulation auf dem Funkkanal (F) erzeugt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Arbitrierung eine bitweise Arbitrierung ist, bei welcher in Abhängigkeit von rezessiven und dominanten Bitwerten in dem Identifikationswert (Id) des jeweiligen Rahmens die rezessiven und dominanten Pegel auf den Funkkanal geschaltet werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die dominanten und rezessiven Zustände durch eine Amplitudenmodulation und/oder eine Phasenmodulation und/oder eine Frequenzmodulation auf dem Funkkanal (F) erzeugt werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem die Amplitudenmodulation eine Amplitudenumtastung ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem die Amplitudenumtastung eine OOK-Modulation ist, bei der ein angeschaltetes Trägersignal auf dem Funkkanal (F) einem dominanten Zustand und ein abgeschaltetes Trägersignal auf dem Funkkanal (F) einem rezessiven Zustand entspricht.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Signale über ein Feldbus-Protokoll, insbesondere über ein CAN-Protokoll, übertragen werden.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem mit dem Verfahren Signale ausschließlich drahtlos zwischen Teilnehmern (A, B) übertragen werden.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem mit dem Verfahren Signale in einem Datennetz umfassend einen drahtgebundenen Teil und zumindest eine Funkschnittstelle übertragen werden, wobei eine Wandlung von dominanten und rezessiven Zuständen im drahtgebundenen Teil in dominante und rezessive Zustände auf dem Funkkanal (F) der zumindest einen Funkschnittstelle und umgekehrt erfolgt.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem auf dem Funkkanal (F) Signale mit einer Frequenz im ISM-Frequenzband, insbesondere bei 2,4 GHz, übertragen werden.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Reichweite des Funkkanals (F) zwischen 1 mm und 100 Metern liegt.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Teilnehmer (A, B) des Datennetzes Geräte einer Automatisierungsanlage umfassen und mit dem Verfahren Signale zur Steuerung dieser Geräte übertragen werden, wobei vorzugsweise zumindest ein Gerät über eine Funkschnittstelle an das Datennetz angebunden ist.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Geräte einen Bestückungsautomaten für Halbleiterplatinen umfassen.
  13. Datennetz zur Übertragung von Signalen mit einem Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem im Betrieb des Datennetzes die Signale zwischen Teilnehmern (A, B) in dem Datennetz als Rahmen zumindest teilweise auf einem Funkkanal (F) über eine Funkschnittstelle übertragen werden und die Rahmen durch eine Arbitrierung priorisiert werden, bei welcher: – für auf dem Funkkanal (F) zu übertragende Rahmen in Abhängigkeit von einem Identifikationswert (Id) in dem jeweiligen Rahmen dominante und rezessive Pegel auf den Funkkanal geschaltet werden, wobei basierend auf dominanten und rezessive Zuständen auf dem Funkkanal, welche sich durch das Aufschalten der dominanten und rezessiven Pegel ergeben, ein Rahmen aus den zu übertragenden Rahmen ausgewählt und auf dem Funkkanal (F) übertragen wird; – ein dominanter Zustand auf dem Funkkanal (F) dann vorliegt, wenn auf den Funkkanal (F) zumindest ein dominanter Pegel geschaltet wird und ein rezessiver Zustand auf dem Funkkanal (F) dann vorliegt, wenn auf den Funkkanal (F) ausschließlich ein oder mehrere rezessive Pegel geschaltet werden; – die dominanten und rezessiven Zustände durch eine Modulation auf dem Funkkanal (F) erzeugt werden.
  14. Datennetz nach Anspruch 13, welches derart ausgestaltet ist, dass ein Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 12 durchführbar ist.
  15. Datennetz nach Anspruch 13 oder 14, welches ein Feldbus-System, insbesondere ein CAN-Feldbus-System, mit einem drahtgebundenen Teil und zumindest einer Funkschnittstelle bildet.
  16. Datennetz nach Anspruch 13 oder 14, welches ein drahtloses Feldbus-System, insbesondere ein drahtloses CAN-Feldbus-System, bildet.
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