DE102008024911A1 - Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine - Google Patents
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Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine, mit einer Nockenwelle, die eine Trägerwelle und ein darauf drehfest und axialverschiebbar angeordnetes Nockenstück umfasst, das zumindest eine Nockengruppe unmittelbar benachbarter Nocken mit unterschiedlichen Erhebungen zur variablen Betätigung eines Gaswechselventils und eine Axialkulisse mit äußeren Führungswänden zur Vorgabe zweier sich kreuzender Kulissenbahnen aufweist, und mit einem in die Axialkulisse radial zur Nockenwelle einkoppelbaren Betätigungsstift zum Verschieben des Nockenstücks in Richtung beider Kulissenbahnen.
- Hintergrund der Erfindung
- Ein derartiger Ventiltrieb ist aus der als gattungsbildend betrachteten
DE 101 48 177 A1 vorbekannt. Dort sind zwei Nockenstücke mit alternativ ausgestalteten Axialkulissen offenbart, wobei die erste Axialkulisse einen mittigen Führungssteg zur Bildung innerer Führungswände für den Betätigungsstift aufweist und die zweite Axialkulisse lediglich aus äußeren Führungswänden besteht. Letztere Ausgestaltung hat den Vorteil, dass der Fertigungsaufwand für die Axialkulisse durch den Entfall des Führungssteges deutlich kleiner ist. Ein im Hinblick auf die Funktionssicherheit des Ventiltriebs beträchtliches Risiko besteht bei dieser Ausgestaltung jedoch darin, dass der Verschiebevorgang des Nockenstücks nur dann vollständig, d. h. fehlschaltungsfrei abgeschlossen wird, wenn die Massenträgheit des Nockenstücks ausreichend ist, um das Nockenstück nach Durchfahren des Kreuzungsbereichs der Kulissenbahnen auch ohne Zwangseinwirkung des Betätigungsstifts gewissermaßen im Freiflug in seine andere Endposition zu bewegen. Voraussetzung für die ausreichende Massenträgheit des Nockenstücks ist selbstverständlich eine Mindestdrehzahl der Nockenwelle, die von der Reibung zwischen dem Nockenstück und der Trägerwelle abhängig ist. Wie es auch später im Rahmen der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung deutlich wird, kann ein Verschieben des unterhalb dieser Mindestdrehzahl rotierenden Nockenstücks dazu führen, dass das Nockenstück „auf halbem Wege” stehen bleibt und ein das Gaswechselventil beaufschlagender Nockenfolger von mehreren Nocken der Nockengruppe unkontrolliert und unter hohen mechanischen Belastungen gleichzeitig beaufschlagt wird. Zudem besteht in diesem Fall keine Möglichkeit mehr, das Nockenstück mittels des Betätigungsstifts nachträglich in eine der Endpositionen zu verlagern, da dann die axiale Zuordnung zwischen dem Betätigungsstift und den äußeren Führungswänden nicht mehr gegeben ist. - Dieses Funktionsrisiko ist zwar bei der ersteren Ausgestaltung der Axialkulisse mit mittigem Führungssteg, dessen innere Führungswände bei niedrigen Drehzahlen des Nockenstücks als den Betätigungsstift weiter beschleunigende Zwangsführung wirken, deutlich geringer. Dennoch besteht auch hierbei die Gefahr, dass der Betätigungsstift nach Durchfahren des Kreuzungsbereichs nicht in die vorgegebene Kulissenbahn einspurt, sondern mit der Stirnseite des Führungsstegs ebenfalls unter hoher mechanischer Belastung kollidiert.
- Aufgabe der Erfindung
- Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Ventiltrieb der eingangs genannten Art so fortzubilden, dass die genannten Nachteile und insbesondere die betrieblichen Funktionsrisiken des Ventiltriebs mit einfachen Mitteln beseitigt sind. Demnach soll das Risiko von Fehlschaltungen des Nockenstücks weitestgehend minimiert werden, wobei ein sicheres Umschalten des Nockenstücks von der einen in die andere Endposition auch bei niedrigsten Drehzahlen, beispielsweise während des Startvorgangs der Brennkraftmaschine möglich sein soll.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1, während vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung den Unteransprüchen entnehmbar sind. Demnach soll das Nockenstück mit einem flexiblen Führungselement versehen sein, das zur Bildung relativ zu den äußeren Führungswänden axialbeweglicher innerer Führungswände der Axialkulisse dient und das nach Art einer Weiche im Kreuzungsbereich der Kulissenbahnen zwischen diesen umschaltet, so dass für den Betätigungsstift eine der Kulissenbahnen freigegeben und die andere Kulissenbahn gesperrt ist. Durch die Sperr- und Freigabewirkung des flexiblen Führungselements können die vorteilhaften Eigenschaften von Axialkulissen mit sich kreuzenden Kulissenbahnen einerseits und mit getrennten Kulissenbahnen andererseits vereint werden. Der wesentliche Vorteil von sich kreuzenden Kulissenbahn besteht darin, dass nur ein einziger Betätigungsstift für beide Verschieberichtungen des Nockenstücks erforderlich ist, während voneinander getrennte Kulissenbahnen über ihrem gesamten Axialhub eine Zwangsführung für den Betätigungsstift darstellen und folglich das Risiko einer betrieblichen Fehlschaltung eines sich unkontrolliert weiter verlagernden Nockenstücks ausschließen.
- Das Vorgenannte ist jedoch nicht dahingehend zu verstehen, dass stets nur ein einziger mit der Axialkulisse zusammenwirkender Betätigungsstift und entspre chend zwei Nocken pro Nockengruppe vorgesehen sind. Denn unabhängig von dem Führungselement besteht vielmehr auch die Möglichkeit, zwei oder mehr in dieselbe Axialkulisse abwechselnd eingreifende Betätigungsstifte und eine Anzahl von Nocken pro Nockengruppe vorzusehen, die um eins größer als die Anzahl der Betätigungsstifte ist. Eine derartige Ausgestaltung des Ventiltriebs ist jedoch Gegenstand einer separaten Patentanmeldung der Anmelderin und hier nicht näher erläutert.
- Eine konstruktiv besonders einfache und mithin kostengünstige Lösung ist dann gegeben, wenn das Führungselement als die Axialkulisse umgreifender, offener Ring ausgebildet ist, dessen Ringenden beidseits vom Kreuzungsbereich der Kulissenbahnen verlaufen und zum Umschalten der Kulissenbahnen axial entgegengesetzt verlagerbar angelenkt sind und dessen Ringmitte axial mittig zwischen den äußeren Führungswänden am Nockenstück fixiert ist. Die axiale Fixierung des Rings kann dadurch erfolgen, dass der Ring in seiner Ringmitte einen sich radial einwärts erstreckenden Vorsprung aufweist, der in eine Nut am Nockenstück eingreift.
- Ein im Hinblick auf einem pressungsarmen Kontakt der inneren Führungswände mit dem Betätigungsstift bevorzugte Ausgestaltung des Rings besteht außerdem darin, dass dieser ähnlich einem Sicherungsring für Wellen aus Flachmaterial besteht.
- Weiterhin soll der Ring mittels eines drehbar im Nockenstück gelagerten Distanzstücks elastisch aufgespreizt sein, wobei die Ringenden in diametral auf dem Distanzstück verlaufenden Einformungen abgestützt sind. Der durch das Distanzstück elastisch aufgespreizte und folglich radial auswärts gespannte Ring bildet zusammen mit dem Distanzstück ein bistabiles System derart, dass beide Ringenden mit dem Distanzstück zwischen stabilen Endpositionen im Bereich der äußeren Führungswände hin und her rotieren. Im Hinblick auf eine konstruktiv einfache Ausgestaltung des Nockenstücks soll dabei das Distanzstück als in das Nockenstück eingelegte Scheibe ausgebildet sein.
- Schließlich soll der Ring passiv umschaltend ausgebildet sein, wobei die entgegengesetzte Verlagerung der am Distanzstück angelenkten Ringenden durch den das auflaufende Ringende axial verdrängenden Betätigungsstift eingeleitet wird. Unter einer passiven Umschaltung ist eine im Zusammenwirken mit dem Betätigungsstift selbststeuernde Umschaltung zwischen den Kulissenbahnen zu verstehen, welche eine konstruktiv aufwändige, kostenintensive und fehleranfällige Aktiv- oder Fremdansteuerung des Führungselements ersetzt.
- Für den Fall, dass dennoch eine vom Betätigungsstift unabhängige Fremdansteuerung des Führungselements zur Umschaltung der Kulissenbahnen vorgesehen ist, kann auf das auflaufende Ringende auch verzichtet werden, da das ablaufende Ringende für das Einspuren des Betätigungsstifts in die vorgegebene Kulissenbahn verantwortlich ist.
- Sofern es möglich und zweckmäßig ist, sollen die vorgenannten Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung auch beliebig miteinander kombinierbar sein.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist. Sofern nicht anders erwähnt, sind dabei gleiche oder funktionsgleiche Bauteile oder Merkmale mit gleichen Bezugszahlen versehen.
- Es zeigen:
-
1 eine Prinzipdarstellung der Wirkungsweise eines flexiblen Führungselements; -
2 einen Abschnitt eines erfindungsgemäßen Nockenstücks mit Ring und Distanzstück in perspektivischer Darstellung; -
3 den Ring und das Distanzstück gemäß2 in isolierter Darstellung; -
4 das Zusammenspiel des Betätigungsstifts und des Rings in einer 360°-Sequenz des sich verschiebenden Nockenstücks; -
5 eine Prinzipdarstellung eines bekannten Ventiltriebs, dessen Axialkulisse lediglich äußere Führungswände aufweist und -
6 den Ventiltrieb gemäß5 mit verschiedenen Endpositionen des verschobenen Nockenstücks. - Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
- Die Erfindung wird zum besseren Verständnis ausgehend von den
5 und6 erläutert, in denen ein Ausschnitt eines bekannten variablen Ventiltriebs1 einer Brennkraftmaschine gemäß der eingangs zitierten Druckschrift dargestellt ist. Der Ventiltrieb1 weist eine Nockenwelle2 auf, die eine Trägerwelle3 und ein darauf drehfest und axial verschiebbar angeordnetes Nockenstück4 umfasst. Zu diesem Zweck weist die Trägerwelle3 eine Außenlängsverzahnung auf, während das Nockenstück4 mit einer entsprechenden Innenlängsverzahnung versehen ist. Die Verzahnungen sind an sich bekannt und hier nicht näher dargestellt. Das Nockenstück4 weist zumindest eine Nockengruppe unmittelbar benachbarter Nocken5 und6 mit gleichem Grundkreisradius und unterschiedlichen Erhebungen auf, die von einem hier lediglich durch eine Nockenrolle7 symbolisierten Nockenfolger, wie beispielsweise einem Schlepphebel, auf ein nicht dargestelltes Gaswechselventil selektiv übertragen werden. Unter den unterschiedlichen Erhebungen der Nocken5 ,6 sind entweder unterschiedliche Beträge des jeweiligen Nockenhubs und/oder unterschiedliche Ventilsteuerzeiten der Nocken5 ,6 zu verstehen. - Zur axialen Verschiebung des Nockenstücks
4 in Richtung des Axialpfeils zwecks Umschaltung des in5 momentan wirksamen Nockens5 auf den Nocken6 ist das Nockenstück4 mit einer Axialkulisse8' mit zwei sich kreuzenden Kulissenbahnen9 ,10 versehen. Diese sind hier lediglich durch äußere Führungswände11 bis14 vorgegeben, die mit einem radial zur Nockenwelle2 einkoppelbaren Betätigungsstift15 so zusammenwirken, dass das in Richtung des Radialpfeils rotierende Nockenstück4 gemäß der Kulissenbahn9 nach links und gemäß der Kulissenbahn10 nach rechts verschoben wird. Die Kulissenbahn9 ist durch eine gepunktet dargestellte Mittelpunktsbahn des in Längsrichtung der Nockenwelle2 ortsfest in der Brennkraftmaschine angeordneten Betätigungsstifts15 relativ zu einem Grund der Axialkulisse8' symbolisiert. Die Mittelpunktsbahn10 verläuft spiegelsymmetrisch zur Mittelpunktsbahn9 . - Das Verschieben des Nockenstücks
4 wird durch radiales Einfahren des Betätigungsstifts15 in die Axialkulisse8' eingeleitet. Das rotierende und sich dabei gleichzeitig axial auf der Trägerwelle3 verlagernde Nockenstück4 stützt sich zunächst mit der beschleunigenden Führungswand11 und – infolge seiner axialen Massenträgheit – ab dem Kreuzungsbereich16 der Kulissenbahnen9 ,10 mit der verzögernden Führungswand12 am Betätigungsstift15 ab (der Verschiebevorgang des Nockenstücks4 zurück nach rechts erfolgt mittels der beschleunigenden Führungswand13 und der verzögernden Führungswand14 symmetrisch hierzu). Da die axiale Massenträgheit des Nockenstücks4 von dessen Drehzahl abhängig ist, ist es leicht nachvollziehbar, dass eine zu geringe Drehzahl und/oder eine erhöhte Reibung zwischen den Verzahnungen des Nockenstücks4 und der Trägerwelle3 den im Kreuzungsbereich16 erforderlichen Anlagewechsel des Betätigungsstifts15 zwischen der beschleunigenden Führungswand11 bzw.13 und der verzögernden Führungswand12 bzw.14 verhindern können. - Beispiele für einen nicht erfolgreichen Verschiebevorgang des Nockenstücks
4 sind in6 dargestellt. Es handelt sich hierbei um die in Nockendrehrichtung nach dem Kreuzungsbereich16 der Kulissenbahnen9 ,10 links und mittig in die Axialkulisse8' eingezeichneten Mittelpunktsbahnen17 und18 des Betätigungsstifts15 . Die Mittelpunktsbahn17 ergibt sich dadurch, dass das Nockenstück4 durch eine an sich bekannte und hier nicht dargestellte Rastiervorrichtung zwischen der Trägerwelle3 und dem Nockenstück4 in seine rechte Endposition zurückgezogen wird. Die Mittelpunktsbahn18 stellt im Hinblick auf einen erneuten Umschaltversuch eine weitaus kritischere Fehlschaltung des Nockenstücks4 dar, da das Nockenstück4 hierbei auf „halbem Wege” zwischen seinen Endpositionen verharrt. Eine betriebliche Korrektur dieser Fehlschaltung ist in der Regel ausgeschlossen, da der Betätigungsstift15 auch im Falle eines erneuten Einfahrens in die Axialkulisse8' nicht mehr in Eingriff mit den Führungswänden11 bis14 gelangen kann. - Wie es in
1 in einer Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Axialkulisse8 prinzipiell illustriert ist, wird diese Problematik durch ein flexibles Führungselement19 mit inneren Führungswänden beseitigt, die relativ zu den äußeren Führungswänden11 bis14 axialbeweglich sind. Das Führungselement19 ist so ausgestaltet, dass die inneren Führungswände im Kreuzungsbereich16 der Kulissenbahnen9 ,10 (siehe5 ) hin und her klappen, wobei sich deren Enden20 und21 jeweils axial gegenüberliegend an zwei der äußeren Führungswände11 und13 bzw.12 und14 anlegen. Folglich stellt das Führungselement19 im Kreuzungsbereich16 der Kulissenbahnen9 ,10 eine Zwangsführung nach Art einer Weiche für den Betätigungsstift15 dar, indem jeweils die momentan zu durchfahrende Kulissenbahn9 oder10 freigegeben und die andere Kulissenbahn10 oder9 gesperrt wird. - Wie es in einer Zusammenschau der
1 bis3 deutlich wird, ist das Führungselement19 als die Axialkulisse8 umgreifender, offener Ring ausgebildet. Der Ring19 besteht zugunsten geringer Kontaktpressungen gegenüber dem zylindrischen Betätigungsstift15 aus Flachmaterial und weist eine ähnliche Formgebung wie ein handelsüblicher Wellensicherungsring auf. Die beidseits des Kreuzungsbereichs16 der Kulissenbahnen9 ,10 (siehe5 ) verlaufenden Ringenden20 ,21 sind an einem drehbar im Nockenstück4 gelagerten Distanzstück22 axial entgegengesetzt verlagerbar angelenkt. Das als in das Nockenstück4 eingelegte Scheibe ausgebildete Distanzstück22 weist zu diesem Zweck zwei diametral verlaufende Einformungen23 ,24 auf, in denen die abgewinkelten Ringenden20 ,21 unter elastischer Aufspreizung des Rings19 abgestützt sind. Der Ring19 weist in seiner Ringmitte25 einen sich radial einwärts erstreckenden Vorsprung26 auf, der in eine Nut27 am Nockenstück4 eingreift und auf diese Weise die Ringmitte25 axial mittig zwischen den äußeren Führungswänden11 bis14 am Nockenstück4 fixiert. - Der aufgespreizte, d. h. radial auswärts gespannte Ring
19 bildet im Zusammenspiel mit der im Nockenstück4 drehbar gelagerten Scheibe22 ein bistabiles System derart, dass sich stabile Endlagen der Ringenden20 ,21 bei wechselseitiger Anlage an den äußeren Führungswänden11 und13 bzw.12 und14 im Kreuzungsbereich16 der Kulissenbahnen9 ,10 einstellen. Dieses Zusammenspiel ist in2 durch verschiedene Pfeile symbolisiert, wobei die Tangentialpfeile die radiale Spannung des Rings19 im Bereich seiner größten Aufspreizung und die Drehpfeile die Drehbewegung der Scheibe22 und der Ringenden20 ,21 charakterisieren. - Eine Eigenschaft dieses erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels besteht darin, dass der Ring
19 passiv umschaltend ausgebildet ist. Wie es auch aus1 deutlich wird, bedeutet dies, dass die axial entgegengesetzte Verlagerung der an der Scheibe22 angelenkten Ringenden20 ,21 durch den Betätigungsstift15 selbst eingeleitet wird. Dabei verdrängt der Betätigungsstift15 das auflaufende Ringende20 im Kreuzungsbereich16 der Kulissenbahnen9 ,10 axial soweit, bis das Ringende20 und durch die Mitnehmerwirkung der Scheibe22 auch das Ringende21 selbstständig in ihre zweite stabile Position schnappen. Mit dem auflaufenden Ringende20 ist dasjenige bezeichnet, das bezüglich der Nockendrehrichtung als erstes mit dem Betätigungsstift15 in Eingriff gelangt. Dementsprechend handelt es sich bei dem ablaufenden Ringende um das nach dem Kreuzungsbereich16 mit dem Betätigungsstift15 zusammenwirkende Ringende21 . Die Verdrängungswirkung des Betätigungsstifts15 ist in2 durch den Axialpfeil symbolisiert. - In
4 ist eine 360°-Sequenz des sich von seiner linken in die rechte Endposition verlagernden Nockenstücks4 jeweils in Draufsicht und Seitenansicht für verschiedene Nockenwinkel28 dargestellt. Die Sequenz ist spaltenweise, d. h. ausgehend von den Ansichten oben links bis zu den Ansichten unten rechts aufgetragen. Bei Betrachtung der Draufsichten auf das Nockenstück4 wird deutlich, dass die Kulissenbahnen9 ,10 (siehe5 ) nicht nur durch die axiale Erhebung der äußeren Führungswände11 bis14 (siehe2 ) vorgegeben sind, sondern auch radiale Erhebungen29 und30 an ihrem Anfang und Ende aufweisen. Die Erhebungen29 ,30 dienen bekanntermaßen als Einlauf- und Auslaufbereich für den Betätigungsstift15 , der gegen Ende des Verschiebevorgangs zurück in seine eingriffsfreie Ruheposition verlagert wird. - Als ergänzende Darstellung zu
1 verdeutlicht die Sequenz darüber hinaus das durch die Verdrängungswirkung des Betätigungsstifts15 erzeugte passive Umschalten des Rings19 und die Drehung der Scheibe22 beim Durchfahren des Kreuzungsbereichs16 der Kulissenbahnen9 ,10 . Es ist leicht vorstellbar, dass die Rückverlagerung des Nockenstücks4 von der rechten in die linke Endposition in analoger Weise zu der dargestellten Sequenz erfolgt. -
- 1
- Ventiltrieb
- 2
- Nockenwelle
- 3
- Trägerwelle
- 4
- Nockenstück
- 5
- Nocken
- 6
- Nocken
- 7
- Nockenrolle
- 8
- Axialkulisse
- 9
- Kulissenbahn
- 10
- Kulissenbahn
- 11
- äußere Führungswand
- 12
- äußere Führungswand
- 13
- äußere Führungswand
- 14
- äußere Führungswand
- 15
- Betätigungsstift
- 16
- Kreuzungsbereich der Kulissenbahnen
- 17
- Mittelpunktsbahn des Betätigungsstifts
- 18
- Mittelpunktsbahn des Betätigungsstifts
- 19
- Führungselement/Ring
- 20
- auflaufendes Ringende
- 21
- ablaufendes Ringende
- 22
- Distanzstück/Scheibe
- 23
- Einformung der Scheibe
- 24
- Einformung der Scheibe
- 25
- Ringmitte
- 26
- Vorsprung des Rings
- 27
- Nut am Nockenstück
- 28
- Nockenwinkel
- 29
- radiale Erhebung/Einlaufbereich
- 30
- radiale Erhebung/Auslaufbereich
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 10148177 A1 [0002]
Claims (7)
- Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine, mit einer Nockenwelle (
2 ), die eine Trägerwelle (3 ) und ein darauf drehfest und axialverschiebbar angeordnetes Nockenstück (4 ) umfasst, das zumindest eine Nockengruppe unmittelbar benachbarter Nocken (5 ,6 ) mit unterschiedlichen Erhebungen zur Variablen Betätigung eines Gaswechselventils und eine Axialkulisse (8 ) mit äußeren Führungswänden (11 ,12 ,13 ,14 ) zur Vorgabe zweier sich kreuzender Kulissenbahnen (9 ,10 ) aufweist, und mit einem in die Axialkulisse (8 ) radial zur Nockenwelle (2 ) einkoppelbaren Betätigungsstift (15 ) zum Verschieben des Nockenstücks (4 ) in Richtung beider Kulissenbahnen (9 ,10 ), dadurch gekennzeichnet, dass das Nockenstück (4 ) mit einem flexiblen Führungselement (19 ) versehen ist, das zur Bildung relativ zu den äußeren Führungswänden (11 ,12 ,13 ,14 ) axialbeweglicher innerer Führungswände der Axialkulisse (8 ) dient und das nach Art einer Weiche im Kreuzungsbereich (16 ) der Kulissenbahnen (9 ,10 ) zwischen diesen umschaltet, so dass für den Betätigungsstift (15 ) eine der Kulissenbahnen (9 ,10 ) freigegeben und die andere Kulissenbahn (10 ,9 ) gesperrt ist. - Ventiltrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (
19 ) als die Axialkulisse (8 ) umgreifender, offener Ring ausgebildet ist, dessen Ringmitte (25 ) axial mittig zwischen den äußeren Führungswänden (11 ,12 ,13 ,14 ) am Nockenstück (4 ) fixiert ist und dessen Ringenden (20 ,21 ) beidseits vom Kreuzungsbereich (16 ) der Kulissen bahnen (9 ,10 ) verlaufen und zum Umschalten der Kulissenbahnen (9 ,10 ) axial entgegengesetzt verlagerbar angelenkt sind. - Ventiltrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (
19 ) mittels eines sich in der Ringmitte (25 ) radial einwärts erstreckenden und in eine Nut (27 ) am Nockenstück (4 ) eingreifenden Vorsprungs (26 ) axial fixiert ist. - Ventiltrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (
19 ) aus Flachmaterial besteht. - Ventiltrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (
19 ) mittels eines drehbar im Nockenstück (4 ) gelagerten Distanzstücks (22 ) elastisch aufgespreizt ist, wobei die Ringenden (20 ,21 ) in diametral auf dem Distanzstück (22 ) verlaufenden Einformungen (23 ,24 ) abgestützt sind. - Ventiltrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzstück (
22 ) als in das Nockenstück (4 ) eingelegte Scheibe ausgebildet ist. - Ventiltrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (
19 ) passiv umschaltend ausgebildet ist, wobei die entgegengesetzte Verlagerung der am Distanzstück (22 ) angelenkten Ringenden (20 ,21 ) durch den das auflaufende Ringende (20 ) axial verdrängenden Betätigungsstift (15 ) eingeleitet wird.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102008024911A DE102008024911A1 (de) | 2008-05-23 | 2008-05-23 | Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=41212643
Family Applications (1)
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Country | Link |
---|---|
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