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ERFINDUNGSGEBIET
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Gerät für die Röntgenbildgebung.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Gerät für die Röntgenbildgebung.
Genauer gesagt beziehen sich Ausführungsformen der vorliegenden
Entdeckung auf ein Röntgengerät für die medizinische
Fluoroskopiebildgebung. Ein Röntgengerät umfasst
eine Röntgenstrahlungsquelle,
die von einer Basisanordnung getragen wird. Die Röntgenstrahlungsquelle,
bei der es sich typischerweise um eine Röntgenröhre handelt, lässt sich
zur Generierung von Röntgenenergie,
die für
die Abbildung eines Objekts eingesetzt wird, wunschgemäß bedienen.
Ein Röntgengerät umfasst
einen Rezeptor zum Empfang von Röntgenenergie,
die zur Erzeugung eines Bestrahlungsbildes dient. Ein verlängerter
Arm geht von der Basisvorrichtung ab und hält die Röntgenstrahlungsquelle in Relation
zum abgebildeten Objekt in Position. Das Röntgengerät umfasst auch ein Steuersystem,
das für
die selektive Steuerung des Betriebes der Röntgenstrahlungsquelle und des Rezeptors
an diese angeschlossen ist. Das Steuersystem umfasst einen Systemhostdisplay,
das zum Zwecke der visuellen Anzeige von Systeminformationen und
Patienteninformationen für
einen Bediener an der Basisanordnung befestigt ist. Das Steuersystem
um fasst einen Bestrahlungsvorbereitungs- und Halteschalter, der
vom Bediener zur wunschgemäßen Bedienung
der Röntgenstrahlungsquelle
manuell betätigt
wird, um Röntgenenergie
zur Erzeugung einer Bestrahlung zu generieren.
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Das
Systemhostdisplay auf der Basisanordnung zeigt Informationen für den Bediener
an, wenn sich dieser innerhalb eines visuellen Bereichs des Systemhostdisplays
aufhält,
um die darauf angezeigten Informationen einzusehen. Die angezeigten
Informationen können
Patienteninformationen, Systeminformationen, wie beispielsweise
Betriebsparameter und erfasste Zustände des Röntgengeräts, sowie Informationen zum
Patienten und der Umgebung umfassen. Wie im Folgenden besprochen
werden wird, wird eine Anzahl von Zuständen überwacht, wobei bestimmte festgelegte
Parameter erfüllt
werden müssen,
damit das Steuersystem den Betrieb der Röntgenstrahlungsquelle aktiviert,
und zwar infolge der in zwei Schritten erfolgenden Betätigung des
Bestrahlungsvorbereitungs- und Halteschalters durch den Bediener,
wodurch Röntgenergie
zur Erzeugung einer Bestrahlung generiert wird.
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Das
Steuersystem umfasst zahlreiche Anzeigen zur Erkennung von ausgewählten Zuständen des
Röntgengeräts, der
zu untersuchenden Person (Testperson) und der Betriebsumgebung.
Wenn sich das Röntgengerät zur Generierung
einer Bestrahlung im „Erfassungsmodus" befindet, überwachen
die Detektoren die zahlreichen Zustände, durch die die Funktion
des Röntgengeräts zur Generierung
einer Bestrahlung aktiviert oder blockiert werden kann. Die Gesamtanzahl
der überwachten
Zustände
kann in die Hunderte oder darüber
hinaus gehen. Beispiele für
die überwachten
Zustände
sind unter anderem Temperaturen, die Positionierung des Rezeptors, die Positionierung
der Testperson und das Vorhandensein von Hindernissen.
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Überwachte
Zustände,
die den Betrieb des Röntgengeräts zur Generierung
einer Bestrahlung zu einem bestimmten Zeitpunkt behindern, werden
als „aktive" Hemmzustände bezeichnet.
Das Steuersystem ist so strukturiert, dass der Bestrahlungsvorbereitungs-
und Halteschalter durch den aktiven Hemmzustand deaktiviert wird,
so dass keine Aktivierung der Röntgenstrahlungsquelle
für einen
Sendungs- oder Betriebsvorgang
erfolgt. So müssen
alle aktiven Hemmzustände
vom Bediener korrigiert werden, bevor der Bestrahlungsvorbereitungs-
und Halteschalter aktiviert werden kann. Alle aktiven Hemmzustände werden
auf dem Systemhostdisplay angezeigt, das auf der Basisanordnung
montiert ist. Der Bediener muss alle aktiven Hemmzustände, die
auf dem Systemhostdisplay angezeigt werden, einsehen, um die Korrekturen
zu bestimmen, die zur Aktivierung des Bestrahlungsvorbereitungs-
und Halteschalters notwendig sind. Zur Korrektur jedes aktiven Hemmzustandes
kann es notwendig sein, dass der Bediener wiederholt zur Basisanordnung
zurückkehrt,
um die verbleibenden aktiven Hemmzustände einzusehen, und dass er
wiederholt hin- und hergehen muss, um diese Zustände zu korrigieren. Wenn alle
aktiven Hemmzustände
korrigiert sind, wird der Bestrahlungsvorbereitungs- und Halteschalter
aktiviert. Wenn der Bestrahlungsvorbereitungs- und Halteschalter
aktiviert wird, löst
die Betätigung
des Bestrahlungsvorbereitungs- und Halteschalters durch den Bediener
den Betrieb der Röntgenstrahlungsquelle
aus, so dass diese die Röntgenenergie
generiert und aussendet, die für
die gewünschte
Bestrahlung notwendig ist.
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Da
der Bediener wiederholt zur Basisanordnung zurückkehren muss, um das Systemhostdisplay
zu betrachten und die aktiven Hemmzustände festzustellen, kann es
sein, dass der Bediener die unbeaufsichtigte Testperson für einen
längeren
Zeitraum warten lassen muss. Solch ein unbeaufsichtigtes Warten
erhöht
die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Position der Testperson in
Relation zum Rezeptor zu einer für
die Bildgebungsbestrahlung falschen Position hin verschiebt. Längeres Warten
trägt auch
zur Ermüdung
der Testperson bei. Wiederholtes Zurückkehren zur Basisanordnung,
um das Systemhostdisplay zu betrachten und die aktiven Hemmzustände zu bestimmen,
sowie die Bewegung, um jeden Zustand zu korrigieren, erfordert Zeit,
Mühe und
macht es für
den Bediener notwendig, übermäßig weite Strecken
zu Fuß zurückzulegen.
Durch die Zeit, die für
die Bestimmung und Korrektur von aktiven Hemmzuständen benötigt wird,
wird der effektive Zykluszeitraum des Röntgengeräts über den nominalen Zykluszeitraum
hinaus erhöht,
und der Gesamtzeitraum sowie die Kosten, die für die Generierung einer Serie
von Bestrahlungen erforderlich werden, wachsen kumulativ an.
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Aus
den oben genannten Gründen
und anderen Gründen,
die im folgenden genannt werden und die für auf diesem Gebiet fachkundige
Personen nach dem Lesen und Nachvollziehen der vorliegenden Spezifikation
deutlich werden, besteht auf diesem Gebiet eine Bedarf an einem
verbesserten Röntgengerät, das mit
einer tragbaren visuellen Informationsanzeige ausgestattet ist.
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KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Die
oben genannten Unzulänglichkeiten, Nachteile
und Probleme werden hier angegangen, wie dies beim Lesen und Studieren
der folgenden Spezifikation verständlich wird.
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In
einem Aspekt liefern Ausführungsformen ein
Röntgengerät zur Abbildung
einer Testperson, wobei das Röntgengerät eine Basisanordnung
und eine von der Basisanordnung getragene Röntgenstrahlungsquelle aufweist,
wobei die Röntgenstrahlungsquelle
zur Generierung einer Röntgenenergie bedient
werden kann und wobei das Röntgengerät mit einem
Steuersystem zur Steuerung des Betriebes der Röntgenstrahlungsquelle ausgestattet
ist. Das Röntgengerät umfasst
einen Detektor zur Erkennung des jeweiligen überwachten Zustandes und zur Generierung
eines Detektorausgangs. Das Steuersystem empfängt den Detektorausgang und
ist mit einer tragbaren visuellen Anzeige ausgestattet, die unabhängig von
der Basisanordnung und in Bezug auf diese tragbar ist, wobei die
tragbare visuelle Anzeige einen Status der überwachten Zustände anzeigt.
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In
einem anderen Aspekt liefern die Ausführungsformen ein Röntgengerät zur Abbildung
einer Testperson, wobei das Röntgengerät mit einer
Basisanordnung und einer Röntgenstrahlungsquelle
ausgestattet ist, die von der Basisanordnung getragen wird, wobei
die Röntgenstrahlungsquelle
zur Generierung einer Röntgenenergie
bedient werden kann, und wobei das Röntgengerät mit einem Steuersystem zur
Steuerung des Betriebes der Röntgenstrahlungsquelle
ausgestattet ist. Das Röntgengerät umfasst
ein Steuersystem, das mit einer tragbaren visuellen Anzeige ausgestattet
ist, die von einem Bediener mitgeführt wird und in Bezug auf die
Basisanordnung tragbar ist. Die tragbare visuelle Anzeige weist ein
tragbares visuelles Display auf. Das Steuersystem umfasst eine visuelle
Darstellung von mindestens einem Zu stand, der auf einem tragbaren
visuellen Display angezeigt wird.
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In
einem anderen Aspekt liefern die Ausführungsformen ein Röntgengerät zur Abbildung
einer Testperson, wobei das Röntgengerät mit einer
Basisanordnung und einer Röntgenstrahlungsquelle
ausgestattet ist, die von der Basisanordnung getragen wird, wobei
die Röntgenstrahlungsquelle
zur Generierung einer Röntgenenergie
bedient werden kann, wobei das Röntgengerät mit einem
Steuersystem zur Steuerung des Betriebes der Röntgenstrahlungsquelle ausgestattet
ist, wobei das Röntgengerät eine Vielzahl
von Detektoren umfasst, wobei jeder Detektor so bedient werden kann,
dass er einen entsprechenden Zustand überwacht. Das Röntgengerät umfasst
ein Steuersystem, das mit einer tragbaren visuellen Anzeige ausgestattet
ist, die von einem Bediener getragen wird, wobei die tragbare visuelle
Anzeige ein tragbares visuelles Display aufweist. Das Steuersystem
umfasst eine Vielzahl von visuellen Darstellungen, wobei jede visuelle
Darstellung einem entsprechenden Zustand entspricht. Die tragbare
visuelle Anzeige umfasst mindestens eine der visuellen Darstellungen,
die auf der tragbaren visuellen Anzeige angezeigt werden, wobei
die mindestens eine der visuellen Darstellungen einen Status des
entsprechenden mindestens einen Zustands anzeigt. Das Steuersystem
umfasst einen Regler zur selektiven Anzeige der verschiedenen visuellen
Darstellungen aus einer Vielzahl von visuellen Darstellungen.
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Hier
werden Geräte,
Systeme und Verfahren von verschiedenen Reichweiten beschrieben.
Zusätzlich
zu den in dieser Zusammenfassung dargestellten Aspekten und Vorteilen
werden unter Bezugnahe auf die Zeichnungen sowie durch das Lesen
der nachfolgenden detaillierten Beschreibung weitere Aspekte und
Vorteile deutlich.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Seitenansicht eines Röntgengeräts gemäß einer
ersten Ausführungsform.
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2 ist
ein partielles Blockdiagramm des Röntgengeräts, das in 1 gezeigt
wird.
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3 ist
eine vergrößerte Draufsicht
einer tragbaren visuellen Anzeige, die in 1 in allgemeiner
Form gezeigt wird.
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4 ist
eine Seitenansicht eines Röntgengeräts gemäß einer
zweiten Ausführungsform.
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5 ist
eine vergrößerte Draufsicht
der tragbaren visuellen Anzeige, die in 4 in allgemeiner
Form gezeigt wird.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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In
der nachfolgenden detaillierten Beschreibung wird auf dazugehörige Zeichnungen
Bezug genommen, die einen Teil dieser Beschreibung bilden und in
denen anhand von Illustrationen spezifische umsetzbare Ausführungsformen
gezeigt werden. Diese Ausführungsformen
werden genau genug beschrieben, als dass diese Ausführungsformen
von auf diesem Gebiet fachkundigen Personen ausgeführt werden
können,
und es sei darauf hingewiesen, dass andere Ausführungsformen verwendet werden können und
dass logische, mechanische, elektrische und andere Veränderungen
vorgenommen werden können,
ohne dass dabei eine Abweichung vom Schutzumfang der Ausführungsformen
vorliegt. Die folgende detaillierte Beschreibung ist daher keinesfalls
in einem einschränkenden
Sinne aufzufassen.
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In 1 wird
ein Röntgengerät 10 gemäß einer
ersten Ausführungsform
illustriert. Ein spezifisches Beispiel für ein Röntgengerät 10 gemäß einer Ausführungsform
ist ein Hochleistungs-Computertomographie(CT)-Röntgenbildgebungsgerät (nicht
gezeigt), in das eine menschliche Testperson zum Zwecke der medizinischen
Bildgebung transportiert werden kann. In anderen Ausführungsformen
(nicht gezeigt) kann ein Röntgengerät 10 gemäß der vorliegenden
Entdeckung für
die Abbildung von Gepäck, Containern
und anderen Materialien oder Gegenständen angepasst werden, wie
beispielsweise für Sicherheitsinspektionen
bei Luftlinien, Schiffslinien und anderen Verkehrsmitteln sowie
für allgemeine Sicherheitsuntersuchungen.
In der spezifischen in 1 illustrierten Ausführungsform
ist das Röntgengerät 10 für die Abbildung
einer menschlichen Testperson 14 angepasst. In der spezifischen
Anordnung, die in 1 gezeigt wird, wird die menschliche Testperson 14 zum
Zwecke der Abbildung von deren unterem Beinabschnitt positioniert.
Ein Bediener 18 kontrolliert den Betrieb des Röntgengeräts 10,
wie hier weiterreichend beschrieben wird.
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Röntgengerät 10 umfasst
eine Basisanordnung 22. In der spezifischen Ausführungsform,
die in 1 beschrieben wird, umfasst die Basisanordnung 22 einen
Körper 26 sowie
einen Satz von Rädern 30,
die so angepasst sind, dass sie den Körper 26 in einer Rollbewegung
auf dem Boden zwischen verschiedenen Standorten in einer medizinischen Einrichtung
transportieren können.
Es sei darauf hingewiesen, dass sich die Basisanordnung in anderen Ausführungsformen
(nicht gezeigt) in einer festen Position befinden kann. Obwohl die
Basisanordnung 22 so angepasst ist, dass sie auf dem Boden 32 steht,
kann die Basisanordnung 22 in anderen Ausführungsformen
(nicht gezeigt) auf eine beliebige geeignete Weise getragen werden,
wie beispielsweise durch die Montage an einer Wand. Die Basisanordnung 22 umfasst
einen beweglichen Arm 36, der von Körper 26 getragen wird.
Der bewegliche Arm 36 lässt
sich wunschgemäß in einer
Schwenkbewegung in Relation zur Testperson 14 zwischen
den gewünschten
statischen Positionen zur Abbildung der gewünschten Bereiche der Testperson 14 bewegen. In
der spezifischen Ausführungsform,
die in 1 illustriert wird, ist der Arm 36 für die Bildgebung
des unteren Beinbereichs der Testperson 14 positioniert. In
der spezifischen illustrierten Ausführungsform handelt es sich
bei dem Arm 36 um einen zusammenklappbaren Arm, der einen
oberen und einen unteren Abschnitt aufweist, die für eine relative
Faltbewegung durch ein Ellenbogengelenk miteinander verbunden sind.
Es sei darauf hingewiesen, dass der Arm 36 in anderen Ausführungsformen
(nicht gezeigt) eine beliebige andere geeignete Konstruktion wie
beispielsweise einen „C-Arm" aufweisen kann.
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Das
Röntgengerät 10 umfasst
eine Röntgenstrahlungsquelle 40,
die von einer Basisanordnung 22 getragen wird. In der spezifischen
Ausführungsform,
die in 1 illustriert wird, wird die Röntgenstrahlungsquelle 40 vom
Körper 26 der
Basisanordnung 22 getragen. Röntgenstrahlungsquelle 40 ist
an eine Stromquelle (nicht gezeigt) angeschlossen und kann wunschgemäß bedient
werden, um die Röntgenenergie
zur Bestrahlung der Testperson 14 zu generieren.
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Das
Röntgengerät 10 umfasst
einen Rezeptor 44, der von der Basisanordnung 22 in
einer im Abstand zur Röntgenstrahlungsquelle 40 liegenden
Position gehalten wird. In der spezifischen Ausführungsform, die in 1 illustriert
wird, wird der Rezeptor 44 vom Arm 36 der Basisanordnung 22 getragen.
Der Arm 36 lässt
sich in Relation zum Körper 26 bewegen,
so dass der Röntgenrezeptor 44 in
Relation zu einem Bereich der abzubildenden Testperson 14 wunschgemäß positioniert
werden kann. In der spezifischen Anordnung, die in 1 illustriert
wird, wird der Röntgenrezeptor 44 in
Relation zu dem unteren Bein der Testperson 14 angeordnet,
um dieses abzubilden. In anderen Ausführungsformen (nicht gezeigt),
kann der Rezeptor 44 von einem beweglichen Arm, wie einem
C-Arm, der Basisanordnung getragen werden. Der Röntgenrezeptor 44 kann
aktiviert werden, so dass er die Röntgenenergie empfängt, die
von der Röntgenstrahlungsquelle 40 generiert
wird, um ein Bestrahlungsbild der Testperson 14 zu erzeugen.
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Das
Röntgengerät 10 umfasst
ein Steuersystem 48, das zur wunschgemäßen Steuerung des Betriebes
der Röntgenstrahlungsquelle 40 und
des Rezeptors 44 betriebsmäßig angeschlossen ist. Das Steuersystem 48 umfasst
geeignete Schaltkreise (nicht gezeigt), die mit der Röntgenstrahlungsquelle 40 betriebsmäßig verbunden
sind, um die Röntgenstrahlungsquelle 40 wunschgemäß zu kontrollieren und
zu bedienen, so dass sie Röntgenenergie
zur Erzeugung einer Bestrahlung generiert. Das Steuersystem 48 umfasst
auch geeignete Schaltkreise (nicht gezeigt), die mit dem Rezeptor 44 verbunden
sind, um den Rezeptor 44 wunschgemäß zu steu ern und zu bedienen,
so dass dieser Röntgenenergie
zur Erzeugung eines Bestrahlungsbildes der Testperson empfängt. Auf
diesem Gebiet fachkundige Personen werden sich darüber im Klaren
sein, dass Steuersystem 48 eine beliebige Kombination von
Elementen umfassen kann, die so angeordnet sind, dass sie mindestens
eines von Röntgenstrahlungsquelle 40 und
Rezeptor 44 steuern und bedienen können. Auf diesem Gebiet fachkundige
Personen werden sich auch darüber
im Klaren sein, dass das Steuersystem 48 in einigen Ausführungsformen
Kombinationen von Steuersystemelementen umfassen kann, die so angeordnet
sind, dass sie zusätzlich
zur Röntgenstrahlungsquelle 40 und
zum Rezeptor 44 andere funktionale Elemente (nicht gezeigt)
wie beispielsweise Licht- und Herzfrequenzmonitore kontrollieren
und steuern können.
In einigen Ausführungsformen
umfasst das Steuersystem 48 mindestens einen Prozessor
(nicht gezeigt), der so angeschlossen ist, dass er mindestens eine
ausführbare
Softwareanwendung (nicht gezeigt) ausführt, die in einer Memory oder
einem Datenspeicher (nicht gezeigt) gespeichert ist, und der so
angeschlossen ist, dass er die Röntgenstrahlungsquelle 40 und
den Rezeptor 44 wunschgemäß steuern und bedienen kann.
Auf diesem Gebiet fachkundige Personen werden sich darüber im Klaren
sein, dass das Steuersystem 48 in verschiedenen Modi bedient
werden kann, um unterschiedliche Funktionen des Röntgengeräts 10 auszuführen. In der
spezifischen illustrierten Ausführungsform
kann das Steuersystem 48 im „Erfassungsmodus" bedient werden,
um die Röntgenstrahlungsquelle 40 so
zu bedienen, dass sie Röntgenenergie
zur Bestrahlung der Testperson 14 und zur Bedienung des
Rezeptors 44 generiert, um ein Bestrahlungsbild von der
Testperson zu erzeugen oder zu „erfassen". In der spezifischen illustrierten
Ausführungsform
kann das Steuersystem 48 in anderen Modi als dem „Erfassungsmodus" betrieben werden, wie
beispielsweise dem „Programmiermodus" zur Erfassung von
Daten bezüglich
der Prozedur, der Parameter und der Testperson 14.
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2 ist
ein partielles Blockdiagramm des Geräts 10. Wie in 2 am
besten deutlich wird, umfasst das Gerät 10 eine Vielzahl
von Detektoren 60, von denen jeder mit dem Steuersystem 48 in
Kommunikation steht. Die Detektoren 60 können so
bedient werden, dass sie die Zustände, die für den Betrieb der Röntgenstrahlungsquelle 40 und
des Rezeptors 44 notwendig sind, überwachen, wobei sie mit dem
Steuersystem 49 verbunden sind, um einen Eingang für dieses
zu liefern. Die überwachten
Zustände,
die für
den Betrieb der Röntgenstrahlungsquelle 40 und
des Rezeptors 44 notwendig sind, werden genauer als „Hemmzustände" bezeichnet, da jeder überwachte
Zustand den Betrieb der Röntgenstrahlungsquelle 40 zur
Generierung einer Bestrahlung hemmt oder verhindert, sofern der
Status des entsprechenden überwachten
Zustandes außerhalb von
festgelegten Parametern für
den sicheren und effektiven Betrieb des Röntgengeräts 10 fällt, wenn sich
das Steuersystem im Erfassungsmodus befindet. Die überwachten
Zustände
können
Zustände des
Röntgengeräts umfassen,
wie beispielsweise die Temperatur der Röntgenstrahlungsquelle 40 und
den Status des Rezeptors 44 für den Empfang von Röntgenenergie
zur Erzeugung einer Bestrahlung. Die überwachten Zustände können Zustände der
Testperson 14 wie beispielsweise die Position der Testperson 14 in
Relation zum Rezeptor 44 und die Pulsfrequenz der Testperson 14 umfassen.
Die überwachten
Zustände
können
Zustände
in der Umgebung wie beispielsweise die Nähe von Metallobjekten zur Röntgenstrahlungsquelle 40 sowie
andere Umgebungszustände
umfassen, die mit der Sicherheit im Zusammenhang stehen. In einer
Ausführungsform
umfasst das Gerät 10 mindestens
einen Detektor 60 zur Überwachung
eines entsprechenden Zustandes, der entweder das Gerät 10,
die Testperson 14 oder die Umgebung betrifft. In der spezifischen
illustrierten Ausführungsform
umfasst das Steuersystem 48 eine Vielzahl von Detektoren 60,
von denen jeder so angeschlossen ist, dass er entsprechend einen
Zustand des Röntgengeräts 10,
der Testperson 14 und der Umgebung überwacht. In einer Ausführungsform
ist ein Detektor 60 so angeschlossen, das er einen Zustand überwachen
kann, der aus den folgenden Zuständen
ausgewählt
wird: Bestrahlungshaltezustand, Systemparameter, aktivitätshemmende
Zustände,
Systemstatuszustände,
technische Einstellungen und Patienteninformationen.
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Jeder
Detektor 60 generiert einen entsprechenden Detektorausgang,
der mit dem entsprechenden überwachten
Zustand zu einem bestimmten Zeitpunkt im Zusammenhang steht. Jeder
Detektor 60 ist so angeschlossen, dass er solch einen Ausgang
zur Überwachung
des entsprechenden Zustandes an das Steuersystem 48 liefert.
Ausgehend von dem Ausgang von Detektor 60 liefert das Steuersystem 48 einen
angezeigten Status eines entsprechenden überwachten Zustandes. In der
spezifischen illustrierten Ausführungsform
wird der angezeigte Status jedes überwachten Zustandes entweder
als „Hemmzustand" oder „akzeptabler
Zustand" angezeigt. „Hemmzustand" bedeutet, dass der
Status des überwachten
Zustandes aktuell außerhalb
von festgelegten Parametern für
einen sicheren und effektiven Betrieb der Röntgenstrahlungsquelle 40 zur
Generierung von Röntgenenergie
zur Erzeugung einer Bestrahlung fällt. Wenn es sich also bei
dem angezeigten Status eines beliebigen überwachten Zustandes um den „Hemmzustand" handelt und sich
das Steuersystem 48 in einem „Erfassungsmodus" befindet, deaktiviert
oder „hemmt" das Steuersystem 48 den
Betrieb der Röntgenstrah lungsquelle 40 zur
Generierung von Röntgenenergie
zur Erzeugung einer Bestrahlung. Ein „akzeptabler Zustand" bedeutet, dass der überwachte
Zustand aktuell innerhalb von festgelegten Parametern für den sicheren
und effektiven Betrieb der Röntgenstrahlungsquelle 40 zur
Generierung von Röntgenenergie
zur Erzeugung einer Bestrahlung fällt. Wenn der angezeigte Status
eines beliebigen überwachten
Zustandes ein „akzeptabler Zustand" ist und das Steuersystem 48 sich
in einem „Erfassungsmodus" befindet, deaktiviert
das Steuersystem 48 den Betrieb der Röntgenstrahlungsquelle 40 zur
Generierung von Röntgenenergie
zur Erzeugung einer Bestrahlung nicht. In der spezifischen illustrierten
Ausführungsform
muss jeder überwachte Zustand
sich im Status eines „akzeptablen
Zustandes" befinden,
damit das Steuersystem 48 den Betrieb der Röntgenstrahlungsquelle 40 zur
Generierung von Röntgenenergie
zur Erzeugung einer Bestrahlung aktiviert. So muss in der illustrierten
Ausführungsform
jeder überwachte
Zustand, der den Status eines „Hemmzustandes" hat, in einen „akzeptablen
Zustand" umgewandelt
werden, bevor die Röntgenstrahlungsquelle 40 zum
Betrieb für
die Generierung von Röntgenenergie
zur Erzeugung einer Bestrahlung aktiviert werden kann. Wenn sich
alle überwachten
Zustände
in dem Status eines „akzeptablen
Zustandes" befinden,
aktiviert das Steuersystem 48 den Betrieb der Röntgenstrahlungsquelle 40 zur
Generierung von Röntgenenergie
zur Erzeugung einer Bestrahlung.
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Kehrt
man zu 1 zurück,
so umfasst das Steuersystem 48 ein Systemhostdisplay 72,
das vom Körper 26 der
Basisanordnung 22 in einem statischen, festen Verhältnis zu
dieser gehalten wird. Das Systemhostdisplay 72 kann so
bedient werden, dass es eine visuelle Darstellung (nicht gezeigt)
eines angezeigten Status jedes überwachten
Zustan des anzeigt. In der spezifischen illustrierten Ausführungsform
kann das Systemhostdisplay 72 so bedient werden, dass es
für jeden
Zustand eine visuelle Darstellung in den alternativen Zuständen von „Hemmzustand" und „akzeptablem
Zustand" anzeigt.
In der spezifischen illustrierten Ausführungsform kann das Systemhostdisplay 72 so
bedient werden, dass es für jeden
Zustand eine visuelle Darstellung des entsprechenden Zustandes anzeigt,
wobei eine erste Farbe dem „Hemmzustand"-Status und eine
zweite Farbe dem Status des „akzeptablen
Zustandes" entspricht. So
wird in der spezifischen illustrierten Ausführungsform die erste Farbe,
bei der es sich um die Farbe Rot handelt, angezeigt, wobei sie den „Hemmzustand" anzeigt, und die
zweite Farbe, Grün,
wird angezeigt, um den „akzeptablen
Zustand" zu signalisieren.
Eine auf diesem Gebiet fachkundige Person wird sich darüber im Klaren
sein, dass in anderen Ausführungsformen
(nicht gezeigt) das Systemhostdisplay 72 in einer beliebigen
Weise bedient werden kann, so dass es eine visuelle Darstellung
eines angezeigten Status jedes überwachten
Zustandes angibt. Wie zuvor beschrieben wurde, ist in der spezifischen
illustrierten Ausführungsform
das Systemhostdisplay 72 so angepasst, dass es jeden Zustand
anzeigt, wobei es sich bei dem angezeigten Status um einen „Hemmzustand" handelt. Ferner
werden sich auf diesem Gebiet fachkundige Personen darüber im Klaren
sein, dass das Systemhostdisplay 72 mindestens eine Dateneingabevorrichtung
(nicht gezeigt) wie beispielsweise eine Tastatur, eine Maus und
eine Rollkugel oder ein Touchpad umfassen kann, die sich für die Eingabe
von Daten und den Austausch des Benutzers 18 mit dem Steuersystem 48 eignet.
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Das
Steuersystem 48 umfasst eine tragbare visuelle Anzeige 74,
die unabhängig
von der Basisanordnung 22 und tragbar in Bezug auf diese
ist. Die tragbare visuelle Anzeige 74 ist so angepasst,
dass sie vom Bediener 18 getragen werden kann, wenn sich
der Bediener 18 in vom festmontierten Systemhostdisplay 72 und
der Basisanordnung 22 weg bewegt. Bei der spezifischen
illustrierten Ausführungsform
kann man in 1 sehen, dass die tragbare visuelle
Anzeige 72 vom Bediener 18 in Bezug auf das Systemhostdisplay 72 und
die Basisanordnung 22 getragen werden kann. Eine auf diesem
Gebiet fachkundige Person wird sich darüber im Klaren sein, dass die
tragbare visuelle Anzeige 74 auf beliebige Weise vom Bediener 18 getragen
werden kann. In bestimmten Ausführungsformen
(nicht gezeigt) wird die tragbare visuelle Anzeige 74 vom
Bediener 18 getragen, indem sie auf einen Gürtelclip
oder ein Trageband geklemmt wird. Die tragbare visuelle Anzeige 74,
die vom Bediener 18 getragen wird, ist somit in Relation
zum Systemhostdisplay 72, der Basisanordnung 22,
dem klappbaren Arm 36, der Testperson 14 sowie
der Umgebung tragbar. Die tragbare visuelle Anzeige 74 wird
getragen, während
der Bediener 18 sich in Bewegung befindet, um am Gerät 10,
der Testperson 14 und der Umgebung Anpassungen und Veränderungen
vorzunehmen. Auf diesem Gebiet fachkundige Personen werden sich
darüber
im Klaren sein, dass für
die Aktivierung des Betriebs der Röntgenstrahlungsquelle 40 zur
Generierung von Röntgenenergie
zur Erzeugung einer Bestrahlung durch das Steuersystem 48 der
Bediener 18 bestimmte manuelle Veränderungen, Angleichungen und
Anpassungen am Gerät 10,
der menschlichen Testperson 14 und der Umgebung vornehmen
muss, sofern diese notwendig sind, um alle Zustände, die im „Hemmzustand"-Status angezeigt werden, in einen „akzeptablen
Zustand" zu überführen. Auf
diesem Gebiet fachkundige Personen werden sich auch darüber im Klaren
sein, dass der Bediener 18 die tragbare visuelle Anzeige 74 bei
Bedarf zeitweilig abneh men, solche Veränderungen, Angleichungen und Anpassungen
vornehmen und die tragbare visuelle Anzeige 74 dann wieder
an sich nehmen kann.
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3 ist
eine vergrößerte Draufsicht
einer tragbaren visuellen Anzeige 74, die in allgemeiner Form
in 1 gezeigt wird. Die tragbare visuelle Anzeige 74 umfasst
ein tragbares Gehäuse 76.
Das tragbare Gehäuse 76 umschließt und trägt ein tragbares
visuelles Display 80. Das tragbare visuelle Display 80 ist
für die
wunschgemäße visuelle
Anzeige einer visuellen Darstellung 84 eines angezeigten
Status eines überwachten
Zustandes für
den Bediener 18 (siehe 1) angepasst.
In der spezifischen illustrierten Ausführungsform ist das tragbare
visuelle Display 80 ein LCD-Bildschirm 88. In
anderen Ausführungsformen
kann das tragbare visuelle Display 80 ein beliebiges visuelles
Display (nicht gezeigt) wie beispielsweise eine Pixelmatrix oder
LED-Matrix sein, die sich dafür
eignet, eine visuelle Darstellung 84 zur Betrachtung durch
den Bediener 18 anzuzeigen. In der illustrierten Ausführungsform
umfasst die visuelle Darstellung 84 eine Vielzahl von einzigartigen
Icons 92, die einzeln auf dem LCD-Bildschirm 88 angezeigt
werden. In der spezifischen Ausführungsform,
die in 3 illustriert wird, wird jedes Icon 92 wunschgemäß und einzeln
auf dem LCD-Bildschirm 88 angezeigt. Es sei darauf hingewiesen,
dass in anderen spezifischen Ausführungsformen (nicht gezeigt)
eine beliebige Anzahl von Icons 92 gleichzeitig angezeigt
werden kann. In einer Ausführungsform stellt
jedes Icon 92 einen entsprechenden überwachten Zustand dar. In
der spezifischen illustrierten Ausführungsform umfasst das Steuersystem 48 eine Vielzahl
von einzigartigen graphischen Icons 92, die jeweils mit
einem entsprechenden überwachten
Zustand im Zusammenhang stehen und diesen identifizieren, wenn er
sich aktuell in dem angezeigten Status eines „Hemmzustandes" befindet. Eine auf
diesem Gebiet fachkundige Person wird sich darüber im Klaren sein, dass eine
visuelle Darstellung 84 ein beliebiges visuelles Symbol
umfassen kann, das sich für
die Identifizierung eines entsprechenden Zustandes im Status eines „Hemmzustandes" eignet, wie beispielsweise
Text, alphanumerische Serien, ein graphische Darstellung oder ein
beliebiges geeignetes visuelles Symbol. In einer spezifischen Ausführungsform
umfasst die tragbare visuelle Anzeige 74 eine Softwareanwendung
(nicht gezeigt), bei der es sich um einen Displaytreiber handelt,
der in einer geeigneten Memory oder einem Datenspeicher (nicht gezeigt)
gespeichert wird und von einem geeigneten Prozessor (nicht gezeigt),
der mit der Treiberbedienung des LCD-Bildschirms 88 oder
einem anderen visuellen Display (nicht gezeigt) verbunden ist, ausgeführt werden
kann.
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Die
tragbare visuelle Anzeige 74 umfasst einen manuellen Icon-Auswahlmechanismus 100,
der von dem tragbaren Gehäuse 76 getragen
und betriebsmäßig mit
dem tragbaren visuellen Display 80 verbunden ist, um wunschgemäß zu bewirken,
dass ein Icon 92 darauf angezeigt wird, das einen überwachten
Zustand darstellt. Für
eine auf diesem Gebiet fachkundige Person wird es offensichtlich
sein, dass ein beliebiger geeigneter Icon-Auswahlmechanismus 100 verwendet
werden kann. In der spezifischen illustrierten Ausführungsform
handelt es sich bei dem manuellen Icon-Auswahlmechanismus 100 um eine
Scrollkugel 104. Wenn die Scrollkugel 104 gedreht
wird, bewirkt sie, dass verschiedene Icons 92 selektiv
und individuell auf dem LCD-Bildschirm 88 angezeigt werden.
Auf diesem Gebiet fachkundige Personen werden sich darüber im Klaren
sein, dass die Scrollkugel 104 auf diesem Gebiet eine geeignete Softwareanwendung
umfassen kann, die im Datenspeicher gespeichert und von einem geeigneten
Prozessor ausgeführt
wird, um deren Umsetzung bewirken. Jedes angezeigte Icon 92 stellt
eine visuelle Darstellung eines entsprechenden überwachten Zustandes dar, der
sich aktuell im angezeigten Status des „Hemmzustandes" befindet. Wenn sich
das Steuersystem 48 im „Erfassungsmodus" befindet, liefert
jedes angezeigte Icon 92 einen visuellen Hinweis für den Bediener 18,
dass der entsprechende Zustand aktuell einem „Hemmzustand"-Status entspricht.
So zeigt jedes angezeigte Icon 92 dem Benutzer 18 an,
dass der entsprechende Zustand vom angezeigten Status eines „Hemmzustandes" zu einem „akzeptablen
Zustand" verändert werden
muss, bevor das Steuersystem 48 den Betrieb der Röntgenstrahlungsquelle 40 zur
Generierung von Röntgenenergie
zur Erzeugung einer Bestrahlung der Testperson 14 aktiviert.
Beispielsweise wird in einer spezifischen Ausführungsform, bei der ein überwachter
Zustand die Temperatur der Röntgenstrahlungsquelle 40 ist,
ein entsprechendes einzigartiges Icon 92, das die Temperatur
der Röntgenstrahlungsquelle 40 darstellt,
angezeigt, wenn die aktuelle Temperatur der Röntgenstrahlungsquelle 40 einen
festgelegten Betriebtemperaturbereich überschreitet und somit den Status
eines „Hemmzustandes" hat, wodurch es
dem Bediener 18 anzeigt, dass sich die Temperatur der Röntgenstrahlungsquelle 40 im
Status eines „Hemmzustandes" befindet. So zeigt
das angezeigte Icon 92 dem Bediener 18 an, dass
die Röntgenstrahlungsquelle 40 zurzeit
für den
Betrieb zur Generierung von Röntgenenergie
zu heiß ist
und daher auf den festgelegten Temperaturbereich zurückgeführt werden muss,
bevor das Steuersystem 48 die Röntgenstrahlungsquelle 40 für die Bedienung
zur Generierung von Röntgenenergie
zur Erzeugung einer Bestrahlung aktiviert. Beispielsweise wird in
einer spezifischen Ausführungsform,
bei der ein überwachter
Zustand der Abstand der Testperson 14 von der Röntgenstrahlungsquelle 40 ist,
ein entsprechendes einzigartiges Icon 92, das den Abstand
der Testperson 14 von der Röntgenstrahlungsquelle 40 darstellt,
angezeigt, wenn der aktuelle Abstand der Testperson 14 geringer
als ein festgelegter akzeptabler Minimalabstand für den Betrieb
ist und somit den Status eines „Hemmzustandes" aufweist, so dass
es dem Bediener 18 anzeigt, dass sich der Abstand der Testperson 14 von
der Röntgenstrahlungsquelle 40 in
einem Status des „Hemmzustandes" befindet. So zeigt
das angezeigte Icon 92 dem Bediener 18 an, dass
der Abstand der Testperson 14 von der Röntgenstrahlungsquelle 40 zurzeit
einen festgelegten minimalen Betriebsabstand unterschreitet und
daher auf den minimalen akzeptablen Betriebsabstand erhöht werden muss,
bevor das Steuersystem 48 die Röntgenstrahlungsquelle 40 für die Bedienung
zur Generierung von Röntgenenergie
zur Erzeugung einer Bestrahlung aktiviert.
-
Alternativ
wird beispielsweise in einer spezifischen Ausführungsform, bei der es sich
bei einem überwachten
Zustand um den Abstand des nächstliegenden
metallischen Objekts in der Umgebung zur Röntgenstrahlungsquelle 40 handelt,
ein entsprechendes einzigartiges Icon 92, das den Abstand
des nächstliegenden
metallischen Objekts in der Umgebung zur Röntgenstrahlungsquelle 40 darstellt,
angezeigt, wenn der aktuelle Abstand des nächstliegenden metallischen
Objekts in der Umgebung zur Röntgenstrahlungsquelle 40 einen
festgelegten minimalen akzeptablen Betriebsabstand unterschreitet
und der überwachte
Zustand somit den Status eines „Hemmzustandes" hat, wodurch dem
Bediener 18 angezeigt wird, dass der Abstand des nächstliegenden
metallischen Objekts in der Umgebung zur Röntgenstrahlungsquelle 40 erhöht werden
muss. So zeigt das angezeigte Icon 92 dem Bediener 18 an, dass
der Abstand des nächstliegenden
metallischen Objekts in der Umgebung zur Röntgenstrahlungsquelle 40 einen
festgelegten akzeptablen Mindestbetriebsabstand unterschreitet und
sich der überwachte Zustand
daher im Status eines „Hemmzustandes" befindet.
-
So
zeigt das angezeigte Icon 92 dem Bediener 18 an,
dass der Abstand des nächstliegenden metallischen
Objekts zur Röntgenstrahlungsquelle 40 aktuell
geringer als ein festgelegter akzeptabler Mindestbetriebsabstand
ist und daher auf den festgelegten Mindestbetriebsabstand erhöht werden
muss, bevor das Steuersystem 48 die Röntgenstrahlungsquelle 40 für die Bedienung
zur Generierung von Röntgenenergie
zur Erzeugung einer Bestrahlung der Testperson 14 aktiviert.
Auf diesem Gebiet fachkundige Personen werden sich darüber im Klaren sein,
dass Ausführungsformen
(nicht gezeigt) einer Vielzahl von Icons 92 gleichzeitig
auf einem LCD-Bildschirm 88 angezeigt werden können. Es
sei darauf hingewiesen, dass in den Ausführungsformen jedes Icon 92 eine
visuelle Darstellung darstellt, die durch die Ausführung von
geeigneten Softwareanwendungen erzeugt wurde.
-
Die
tragbare visuelle Anzeige 74 umfasst eine visuelle Aktiviert/Deaktiviert-Anzeige 112,
die von einem tragbaren Gehäuse 76 gehalten
und so angeschlossen ist, dass sie dem Bediener 18 anzeigen
kann, dass das Steuersystem 48 den Betrieb der Röntgenstrahlungsquelle 40 aktiviert
hat, so dass sie zur Generierung von Röntgenenergie zur Erzeugung einer
Bestrahlung bedient werden kann. Wenn die angezeigten Statusse aller überwachten
Zustände einem „akzeptablen
Zustand" entsprechen,
zeigt die Aktiviert/Deaktiviert-Anzeige 112 dem Bediener 18 an,
dass das Steuersystem 48 den Betrieb der Röntgenstrahlungsquelle 40 aktiviert
hat, so dass sie zur Generierung von Röntgenenergie zur Erzeugung
einer Bestrahlung der Testperson 14 bedient werden kann.
Die Röntgenstrahlungsquelle 40,
die auf diese Weise vom Steuersystem 48 aktiviert wurde,
wird für den
Betrieb zur Generierung von Röntgenenergie durch
die manuelle Betätigung
des Bestrahlungsvorbereitungs- und Halteschalters 116 durch
den Bediener 18 zur Erzeugung einer Bestrahlung aktiviert,
wie im Folgenden weitergehend beschrieben. Wenn umgekehrt der angezeigte
Status von mindestens einem überwachten
Zustand ein „Hemmzustand" ist, zeigt die visuelle
Aktiviert/Deaktiviert-Anzeige 112 dem Bediener 18 an,
dass das Steuersystem 48 die Röntgenstrahlungsquelle 40 deaktiviert
hat, so dass diese nicht bedient werden kann, um Röntgenenergie
zur Erzeugung einer Bestrahlung zu generieren. Wenn die Röntgenstrahlungsquelle 40 durch
das Steuersystem 48 deaktiviert wurde, kann sich durch
die manuelle Betätigung
des Bestrahlungsvorbereitungs- und Halteschalters 116 nicht
aktiviert werden. Eine auf diesem Gebiet fachkundige Person wird
sich darüber
im Klaren sein, dass die visuelle Aktiviert/Deaktiviert-Anzeige 112 eine
beliebige Konstruktion aufweisen kann, die geeignet ist, um dem
Bediener 18 einen visuellen Hinweis zu geben, dass das
Steuersystem 48 den Betrieb der Röntgenstrahlungsquelle 40 aktiviert
hat, beziehungsweise alternativ, dass das Steuersystem 48 den
Betrieb der Röntgenstrahlungsquelle 40 deaktiviert
hat. In einer spezifischen illustrierten Ausführungsform besteht die visuelle
Aktiviert/Deaktiviert-Anzeige 112 aus
einem Licht, das grün
aufleuchtet, wenn das Steuersystem 48 den Betrieb der Röntgenstrahlungsquelle 40 aktiviert
hat, und alternativ rot aufleuchtet, wenn das Steuersystem 48 den
Betrieb der Röntgenstrahlungsquelle 40 deaktiviert
hat.
-
Die
tragbare visuelle Anzeige 74 umfasst einen Bestrahlungsvorbereitungs-
und Halteschalter 116, der von einem tragbaren Gehäuse 76 getragen wird
und so angeschlossen ist, dass mit ihm die Röntgenstrahlungsquelle 40 zur
Generierung von Röntgenenergie
wunschgemäß bedient
werden kann. Es kann ein beliebiger Bestrahlungsvorbereitungs- und Halteschalter 116 verwendet
werden, der sich für
die wunschgemäße Bedienung
der Röntgenstrahlungsquelle 40 eignet.
In der spezifischen illustrierten Ausführungsform handelt es sich
beim Bestrahlungsvorbereitungs- und Halteschalter 116 um
einen zweistufigen knopfartigen Schalter 120. Der Bestrahlungsvorbereitungs-
und Halteschalter 120 umfasst einen Knopf, der auf eine
offene oder als Anfangsstufe betrachtete „Aus"-Position festgelegt ist, wie beispielsweise
durch eine Rückstellfeder.
Der Bestrahlungsvorbereitungs- und Halteschalter 120 kann
durch Drücken
wunschgemäß von der
anfänglichen „Aus"-Position in eine
intermediäre
oder einer ersten Stufe entsprechende „Vorbereitungs"-Position überführt werden.
Der Bestrahlungsvorbereitungs- und Halteschalter 120 kann
durch weiteres Drücken
von der „Vorbereitungsposition" der ersten Stufe
in eine Endstufe oder zweite Stufe der „Betriebs"-Position überführt werden. Eine auf diesem
Gebiet fachkundige Person wird sich darüber im Klaren sein, dass der Bestrahlungsvorbereitungs-
und Halteschalter 116 so angeschlossen ist, dass wenn das
Licht des visuellen Aktivierungs/Deaktivierungs-Anzeige 112 angibt, dass
der Betrieb der Röntgenstrahlungsquelle 40 durch
das Steuersystem 48 aktiviert worden ist, der Bediener 18 die
Röntgenstrahlungsquelle 40 bedient, indem
er dessen Knopf durch Drücken
wunschgemäß von der
anfänglichen „Aus"-Position in die
erste Stufe der „Vorbereitungs"-Position und dann
in die „Betriebs"-Posi tion der zweiten
Stufe überführt, um Röntgenenergie
zur Erzeugung eines Bestrahlungsbildes der Testperson 14 zu
generieren.
-
Das
Steuersystem 48 umfasst eine Kommunikationsverbindung oder
Fernverbindung 120, die bedient werden kann, um eine Kommunikation
zwischen der tragbaren visuellen Anzeige 74 und den Steuersystemelementen
zu ermöglichen,
die in der Basisanordnung 22 enthalten sind. In der spezifischen
Ausführungsform,
die in 1 illustriert wird, handelt es sich bei der Fernverbindung 120 um
eine flexible, hartverkabelte Verbindung 124, die zwischen dem
tragbaren Gehäuse 76 und
der Basisanordnung 22 verläuft, um eine Kommunikation
der Signale zwischen entsprechenden Elementen des Steuersystems 48 zu
gewährleisten.
In der spezifischen Ausführungsform,
die in 1 und 2 illustriert wird, umfasst
die flexible hartverkabelte Verbindung 124 ein Kabel 126.
Eine auf diesem Gebiet fachkundige Person wird sich darüber im Klaren
sein, dass die hartverkabelte Verbindung 124 auf beliebige
geeignete Weise hergestellt werden kann. In der spezifischen illustrierten
Ausführungsform
ist Kabel 126 geeignet konstruiert, um eine Zweiweg-Kommunikation von
Signalen zwischen den Elementen des Steuersystems 48, das
von dem tragbaren Gehäuse 76 getragen
wird, und den Elementen des Steuersystems 48 zu ermöglichen,
die von der Basisanordnung 22 getragen werden. In anderen
Ausführungsformen (nicht
gezeigt) hat Kabel 126 eine geeignete Konstruktion, um
Einweg-Kommunikationssignale zu ermöglichen.
-
4 ist
eine Seitenansicht eines Röntgengeräts 210 gemäß einer
zweiten Ausführungsform. Das
Röntgengerät 210 ist
identisch mit dem zuvor beschriebenen Rönt gengerät 10, sofern dies
hier nicht anders beschrieben wird. In der spezifischen Ausführungsform,
die in 4 illustriert wird, umfasst die Fernverbindung 120 eine
drahtlose Kommunikationsverbindung oder drahtlose Verbindung 224.
Die drahtlose Verbindung 224 kann so bedient werden, dass
sie eine Kommunikation zwischen der tragbaren visuellen Anzeige 274 und
Steuersystemelementen gewährleistet,
die in der Basisanordnung 22 eingeschlossen sind. In der
spezifischen Ausführungsform,
die in 4 illustriert wird, umfasst die drahtlose Verbindung 224 eine
drahtlose 802.11(g)-Protokollverbindung 226, die eine Zweiweg-Kommunikation von
Signalen zwischen entsprechenden drahtlosen 802.11(g)-Kommunikations-Chipsätzen (nicht gezeigt)
in der tragbaren visuellen Anzeige 274 und der Basisanordnung 22 gewährleistet.
In der spezifischen illustrierten Ausführungsform ist die drahtlose Verbindung 224,
die eine drahtlose 802.11(g)-Protokollverbindung 226 umfasst,
so angepasst, dass sie eine Zweiweg-Kommunikation von Signalen zwischen
Elementen des Steuersystems 48 der tragbaren visuellen
Anzeige 274 und Elementen des Steuersystems 48 ermöglicht,
die von der Basisanordnung 22 getragen werden. Es sei darauf
hingewiesen, dass die drahtlose Verbindung 224 verschiedene
Konstruktionen aufweisen kann, die dazu geeignet sind, die Funktion
einer drahtlosen Fernkommunikation zu gewährleisten. Beispielsweise kann
es sich bei der drahtlosen Verbindung 224 in verschiedenen
spezifischen Ausführungsformen
um eine geeignete 802.11(c)-, Infrarot-, Wi-Fi, Wi-Max-, Zell- oder
eine andere geeignete drahtlose Kommunikationsverbindung zwischen
der tragbaren visuellen Anzeige 274 und der Basisanordnung 22 handeln.
-
5 ist
eine vergrößerte Draufsicht
einer tragbaren visuellen Anzeige 274, die in allgemeiner Form
in 4 gezeigt wird. Die tragbare visuelle Anzeige 274 entspricht
der tragbaren visuellen Anzeige 74, der zuvor im Zusammenhang
mit dem Röntgengerät 10 beschrieben
wurde, sofern dies hier nicht abweichend beschrieben wird. Der tragbare
visuelle Anzeige 274 umfasst ein tragbares visuelles Display 280.
Das tragbare visuelle Display 280 umfasst ein Touchscreen-Display 284.
Das Touchscreen-Display 284 umfasst ein angezeigtes Icon 288,
das den Status eines überwachten
Zustandes angibt, wie zuvor beschrieben. Das Touchscreen-Display 284 umfasst ein
Paar Eingabeknöpfe 290, 292.
Die Eingabeknöpfe 290, 292 eignen
sich zur Eingabe von Daten, was beispielsweise durch Scrollen durch
eine Vielzahl von angezeigten Icons 288 geschehen kann,
und alternativ zur Eingabe von Daten und zur Abänderung von Informationen durch
die Inkrementierung nach oben und nach unten unter Verwendung der
entsprechenden Eingabeknöpfe 290, 292.
-
Zusammenfassung
-
Die
Ausführungsformen
verbessern die Möglichkeiten
des Bedieners 18, die tragbare visuelle Anzeige unmittelbar
einzusehen und zu bestimmen, inwieweit das Röntgengerät 10 zur Durchführung einer Bestrahlung
bereit ist. Durch die Ausführungsformen wird
die visuelle Abdeckung oder Sichtbarkeit der tragbaren visuellen
Anzeige 74 und die dazugehörigen Rückmeldungen an den Bediener 18 verbessert. Die
Ausführungsformen
reduzieren den Bedarf an Zeit und Lauftätigkeit, die der Bediener 18 aufwenden muss,
um wiederholt zum Systemhostdisplay 72 zurückzukehren,
und bieten dem Bediener 18 somit mehr Gelegenheit, das
Röntgengerät, die Testperson 14,
den Film und die Umgebung schnell und effizient zu positionieren
und die Zeit zu reduzieren, die für das Durchführen einer
Bestrahlung aufgewendet werden muss, und zwar in Vertrauen darauf,
dass keine Deaktivierung des Betriebs der Röntgenstrahlungsquelle 40 durch
das Steuersystem 48 erfolgt. Die Ausführungsformen liefern visuelle
Informationen in großer
Nähe zum
Bediener 18 und reduzieren so die Anforderungen in Bezug
auf die Sichtbarkeit der Informationen, die auf dem weiter entfernten
Systemhostdisplay 72 angezeigt werden. Die Ausführungsformen
liefern über
eine tragbare visuelle Anzeige 74 die Anzeige der gewünschten
Informationen, wie beispielsweise technischer Einstellungen und
des Namens der Testperson, an den Bediener 18.
-
Es
wird ein Röntgengerät beschrieben.
Obwohl hier spezifische Ausführungsformen
illustriert und beschrieben werden, werden sich Personen mit durchschnittlichen
Kenntnissen auf diesem Gebiet darüber im Klaren sein, dass eine
beliebige Anordnung für
die spezifischen gezeigten Ausführungsformen
eingesetzt werden kann, bei der man erwarten kann, dass sie dieselben
Zwecke erfüllt.
Diese Anwendung soll sämtliche
Adaptionen oder Variationen einschließen. Eine Person mit durchschnittlichen Kenntnissen
auf diesem Gebiet wird sich darüber
im Klaren sein, dass Implementierungen für andere Ausführungsformen
vorgenommen werden können, die
die erforderlichen Funktionen liefern. Insbesondere wird eine auf
diesem Gebiet fachkundige Person ohne weiteres erkennen, dass die
Namen der Verfahren und Geräte
die Ausführungsformen
nicht einschränken
sollen. Ferner können
die Komponenten durch zusätzliche
Verfahren und Geräte
ergänzt werden,
Funktionen können
unter den Komponenten neu verteilt werden, und es können neue
Komponenten eingebracht werden, so dass sie zukünftig in den Ausführungsformen
verwendeten Verbesserungen und physiologischen Vorrichtungen entsprechen, ohne
dass dabei eine Ab weichung vom Schutzumfang der Ausführungsformen
vorliegt. Die Terminologie, die in dieser Anwendung verwendet wird,
soll alle Umgebungen und alternativen Technologien einschließen, die
dieselben Funktionen bieten wie die hierin beschriebenen.
-
In
den Ausführungsformen
wird ein Röntgengerät 10 zur
Bildgebung einer Testperson 14 vorgestellt, wobei das Röntgengerät 10 eine
Basisanordnung 22 und eine Röntgenstrahlungsquelle 40 aufweist,
die von der Basisanordnung 22 getragen wird, wobei die
Röntgenstrahlungsquelle 40 so
bedient werden kann, dass sie Röntgenenergie
generiert, wobei das Röntgengerät 10 ein
Steuersystem 48 zur Steuerung des Betriebes der Röntgenstrahlungsquelle 40 aufweist,
wobei das Röntgengerät 10 Folgendes
umfasst: einen Detektor 44 zur Erkennung des überwachten
Zustandes, wobei der Detektor 44 einen Ausgang des Detektors 44 generiert;
wobei das Steuersystem 48 den Ausgang des Detektors 44 empfängt; und
das Steuersystem 48 eine tragbare visuelle Anzeige 74 umfasst,
die unabhängig
von der Basisanordnung und tragbar in Bezug auf diese ist, wobei
die tragbare visuelle Anzeige 74 den Status des überwachten
Zustandes anzeigt.
-
- 18
- Bediener
- 22
- Basisanordnung
- 26
- Körper
- 30
- Räder
- 36
- beweglicher
Arm
- 40
- Röntgenstrahlungsquelle
- 44
- Rezeptor
- 48
- Steuersystem
- 60
- Vielzahl
von Detektoren
- 72
- Hostdisplay
- 74
- tragbare
visuelle Anzeige
- 76
- tragbares
Gehäuse
- 80
- tragbares
visuelles Display
- 84
- visuelle
Darstellung
- 88
- LCD-Bildschirm
- 92
- Vielzahl
von einzigartigen Icons
- 100
- manueller
Icon-Auswahlmechanismus
- 104
- Scrollkugel
- 112
- visuelle
Aktiviert/Deaktiviert-Anzeige
- 116
- Bestrahlungsvorbereitungs-
und Halteschalter
- 120
- knopfartiger
Zweistufenschalter
- 124
- Kabel
- 126
- Kabel
- 224
- drahtloser
Kommunikationslink oder drahtlose Verbindung
- 226
- drahtlose
802,11(g)-Protokollverbindung
- 274
- tragbare
visuelle Anzeige
- 280
- tragbares
visuelles Display
- 288
- angezeigtes
Icon
- 290
- Eingabeknopf
- 292
- Eingabeknopf