DE102008024439A1 - Fahrbares Kehrgerät - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein fahrbares Kehrgerät mit einem Gehäuse, in dem eine elektromotorisch angetriebene Kehrwalze drehbar gelagert ist, und mit einem Kehrgutbehälter zur Aufnahme von Kehrgut, wobei am Gehäuse der Kehrwalze benachbart zwei vordere Stützräder und im Abstand zu diesen zumindesr ein hinteres Stützrad jeweils um eine Drehachse drehbar gelagert sind. Um das Kehrgerät derart weiterzubilden, dass bei Auftreten von Flächenunebenheiten keine Gefahr besteht, dass die Kehrwalze blockiert wird oder das Kehrgerät kippt, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Drehachse eines ersten vorderen Stützrades koaxial zur Drehachse der Kehrwalze und, bezogen auf die Hauptbewegungsrichtung des Kehrgerätes, versetzt zur Drehachse des zweiten vorderen Stützrades angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein fahrbares Kehrgerät mit einem Gehäuse, in dem eine elektromotorisch angetriebene Kehrwalze drehbar gelagert ist, und mit einem Kehrgutbehälter zur Aufnahme von Kehrgut, wobei am Gehäuse der Kehrwalze benachbart zwei vordere Stützräder und im Abstand zu diesen zumindest ein hinteres Stützrad jeweils um eine Drehachse drehbar gelagert sind.
  • Derartige Kehrgeräte sind beispielsweise aus der EP 1 199 971 B1 bekannt. Sie können entlang einer zu reinigenden Fläche verfahren werden, wobei mittels der Kehrwalze Kehrgut von der zu reinigenden Fläche aufgenommen und in den Kehrgutbehälter überführt werden kann.
  • Zum Reinigen von Gebäudeinnenflächen haben sich solche Kehrgeräte bewährt, auf ebenen Flächen kann in der Regel ein gutes Reinigungsergebnis erzielt werden. Flächen außerhalb von Gebäuden können allerdings häufig nur unzureichend mittels derartiger Kehrgeräte gereinigt werden. Dies hat seine Ursache in den oft auftretenden Unebenheiten. Diese erschweren nicht nur ein Verfahren der Kehrgeräte, sondern es besteht die Gefahr, dass die Kehrwalze von Unebenheiten blockiert wird oder das Kehrgerät unbeabsichtigt um eine quer zur Hauptbewegungsrichtung ausgerichtete Achse kippt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Kehrgerät der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass auch bei Auftreten von Flächenunebenheiten keine Gefahr besteht, dass die Kehrwalze blockiert wird oder das Kehrgerät kippt.
  • Diese Aufgabe wird bei einem fahrbaren Kehrgerät der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Drehachse eines ersten vorderen Stützrades koaxial zur Drehachse der Kehrwalze und – bezogen auf die Hauptbewegungsrichtung des Kehrgerätes – versetzt zur Drehachse des zweiten vorderen Stützrades angeordnet ist.
  • Beim erfindungsgemäßen Kehrgerät sind die Drehachsen der beiden vorderen Stützräder bezogen auf die Hauptbewegungsrichtung des Kehrgerätes versetzt zueinander angeordnet. Und zwar ist die Drehachse eines ersten vorderen Stützrades koaxial zur Drehachse der Kehrwalze ausgerichtet, und die Drehachse des zweiten vorderen Stützrades ist versetzt dazu positioniert. Dies gibt die Möglichkeit, zumindest für das erste vordere Stützrad einen verhältnismäßig großen Durchmesser zu wählen, der das Verfahren des Kehrgerätes auf unebenen Flächen erleichtet, ohne dass hierzu vor der Kehrwalze ein großer Montageraum für das Stützrad bereit gestellt werden muss. Ein derartiger Montageraum hätte den Nachteil, dass in Hauptbewegungsrichtung des Kehrgerätes vorne angeordnete Randbereiche einer zu reinigenden Fläche von der Kehrwalze nicht erfasst werden könnten. Die Anordnung der Drehachse des ersten vorderen Stützrades koaxial zur Drehachse der Kehrwalze hat darüber hinaus den Vorteil, dass keine Gefahr besteht, dass die Kehrwalze vom unebenen Untergrund blockiert wird, denn das fluchtend zur Kehrwalze angeordnete erste vordere Stützrad bildet eine Art Abstandshalter für die Kehrwalze, indem es einen eindeutigen Abstand zwischen der Drehachse der Kehrwalze und der zu reinigenden Fläche definiert. Es besteht somit praktisch keine Gefahr, dass sich die Kehrwalze der zu reinigenden Fläche im Falle von Unebenheiten zu sehr nähert und dann die Borsten der Kehrwalze mit dem Untergrund verhaken. Auch eine Erhöhung des Kehrwiderstandes der Kehrwalze aufgrund von Bodenunebenheiten kann vermieden werden. Ein erhöhter Kehrwiderstand hätte eine gesteigerte Stromaufnahme eines die Kehrwalze antreibenden Elektromotors und damit eine Erwärmung und Belastung des Motors zur Folge. Durch die Anordnung des ersten vorderen Stützrades fluchtend zur Kehrwalze kann der Kehrwiderstand der Kehrwalze auch auf unebenem Untergrund gering gehalten werden.
  • Die versetzte Anordnung der Drehachsen der beiden Stützräder ermöglicht es, für das zweite vordere Stützrad eine Lage vor oder hinter der Kehrwalze zu wählen, so dass einem Verkippen des Kehrgerätes entgegengewirkt werden kann. Die Anordnung des zweiten vorderen Stützrades versetzt zur Kehrwalze hat darüber hinaus den Vorteil, dass sich die dem ersten vorderen Stützrad abgewandte Stirnseite der Kehrwalze bis an den Außenrand des Gehäuses oder sogar darüber hinaus erstrecken kann. Somit können auch seitliche Randbereiche einer zu reinigenden Fläche zuverlässig von der Kehrwalze erfasst werden. Das erfindungsgemäße Kehrgerät zeichnet sich somit durch eine sehr gute Randgängigkeit aus. Beispielsweise können mittels der Kehrwalze auch Bodenbereiche, die einer Wand unmittelbar benachbart sind, auf einfache Weise gereinigt werden. Die erfindungsgemäße Kehrwalze ermöglicht folglich ein randnahes Kehren.
  • Vorzugsweise ist die Drehachse des zweiten vorderen Stützrades bezogen auf die Hauptbewegungsrichtung des Kehrgerätes hinter der Kehrwalze angeordnet. Dies gibt die Möglichkeit, die Kehrwalze am vorderen Ende des Gehäuses zu lagern.
  • Bevorzugt ist das zweite vordere Stützrad unmittelbar hinter der Kehrwalze angeordnet. Dies erhöht die Stabilität des Kehrgerätes beim Verfahren entlang einer unebenen Fläche.
  • Günstigerweise ist der Durchmesser des ersten vorderen Stützrades größer als der Durchmesser des zweiten vorderen Stützrades. Ein möglichst großer Durchmesser für das erste vordere Stützrad verbessert die Fahreigenschaften des Kehrgerätes. Für das versetzt zum ersten vorderen Stützrad angeordnete zweite vordere Stützrad kann demgegenüber ein kleinerer Durchmesser gewählt werden. Dies verringert den erforderlichen Montageraum für das zweite vordere Stützrad, ohne dass die Fahreigenschaften des Kehrgerätes merklich beeinträchtigt werden.
  • Es kann vorgesehen sein, dass der Durchmesser des ersten vorderen Stützrades mindestens 8 cm beträgt, vorzugsweise circa 10 cm.
  • Der Durchmesser des zweiten vorderen Stützrades beträgt bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weniger als etwa 7 cm.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform beträgt der Durchmesser des ersten vorderen Stützrades mindestens das 1,3-fache des Durchmessers des zweiten vorderen Stützrades.
  • Bevorzugt ist die dem ersten vorderen Stützrad abgewandte Stirnseite der Kehrwalze quer zur Hauptbewegungsrichtung des Kehrgerätes auf gleicher Höhe wie das zweite vordere Stützrad angeordnet. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die dem ersten vorderen Stützrad abgewandte Stirnseite der Kehr walze über das zweite vordere Stützrad hervorsteht. Quer zur Hauptbewegungsrichtung des Kehrgerätes ist somit das zweite vordere Stützrad bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in Richtung der Mittelachse des Kehrgerätes nach innen versetzt. Dies ermöglicht ein besonders randnahes Kehren, da sich die Borsten der Kehrwalze seitlich bis an den Rand einer zu reinigenden Bodenfläche erstrecken können, ohne vom zweiten vorderen Stützrad behindert zu werden.
  • Wie bereits erläutert, weist das erfindungsgemäße Kehrgerät zusätzlich zu den beiden vorderen Stützrädern mindestens ein hinteres Stützrad auf, das um eine Drehachse frei drehbar gelagert ist. Hierbei ist es günstig, wenn das mindestens eine hintere Stützrad an einem um eine vertikale Schwenkachse schwenkbaren Schwenkträger drehbar gelagert ist. Das mindestens eine hintere Stützrad bildet somit ein Lenkrad aus, das das Verfahren des Kehrgerätes entlang einer Fläche, insbesondere einer unebenen Flache, vereinfacht.
  • Günstig ist es, wenn das Kehrgerät zwei hintere Stützräder aufweist. Dies vermeidet die Gefahr, dass das Kehrgerät beim Verfahren entlang einer Fläche um seine Längsachse kippt.
  • Bei Einsatz von zwei hinteren Stützrädern hat es sich als besonders günstig erwiesen, wenn das zweite vordere Stützrad quer zur Hauptbewegungsrichtung des Kehrgerätes zwischen einem hinteren Stützrad und der dem ersten vorderen Stützrad abgewandten Stirnseite der Kehrwalze angeordnet ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform weist das mindestens eine hintere Stützrad einen kleineren Durchmesser auf als ein vorderes Stützrad. Insbe sondere kann vorgesehen sein, dass der Durchmesser des mindestens einen hinteren Stützrades kleiner ist als der Durchmesser des zweiten vorderen Stützrades.
  • Die Kehrwalze wird beim erfindungsgemäßen Kehrgerät von einem Elektromotor angetrieben. Die Energieversorgung des Elektromotors kann über ein Versorgungskabel erfolgen, das an ein Spannungsversorgungsnetz oder einen Generator anschließbar ist. Von besonderem Vorteil ist es jedoch, wenn das fahrbare Kehrgerät zumindest eine wieder aufladbare Batterie aufweist. Für den Betrieb des Kehrgerätes ist es dann nicht erforderlich, dass ein Spannungsversorgungsnetz oder ein Generator zugänglich ist. Der Einsatz einer wieder aufladbaren Batterie, die mit Lithium-Ionen-Zellen bestückt ist, hat hierbei den besonderen Vorteil, dass die Batterie praktisch keine Selbstentladung aufweist. Selbst wenn also das Kehrgerät längere Zeit unbenutzt bleibt, ist es nicht in jedem Falle erforderlich, zunächst die Batterie aufzuladen. Lithium-Ionen-Zellen haben außerdem den Vorteil, dass sie wenig kälteempfindlich sind und dass sie ein verhältnismäßig geringes Gewicht aufweisen. Außerdem können sie innerhalb kurzer Zeit aufgeladen werden. Aufgrund der fluchtenden Anordnung des ersten vorderen Stützrades zur Kehrwalze kann dessen Kehrwiderstand, wie bereits beschrieben, gering gehalten werden, selbst auf unebenem Untergrund. Somit ist für den Elektromotor keine große Stromaufnahme erforderlich. Dies wiederum verlängert die Lebensdauer der Batterie.
  • Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Darstellung eines fahrbaren Kehrgerätes;
  • 2: eine Seitenansicht des Kehrgerätes aus 1;
  • 3: eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 in 2 und
  • 4: eine Unteransicht des Kehrgerätes aus 1.
  • In der Zeichnung ist schematisch eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen fahrbaren Kehrgerätes 10 dargestellt mit einem Gehäuse 12, das einen Kehrgutbehälter 14 umgibt. Der Kehrgutbehälter 14 ist nach Art einer Schublade ausgestaltet und kann an der Rückseite 16 des Gehäuses aus dem Gehäuse herausgezogen, entleert und anschließend wieder in das Gehäuse 12 hineingeschoben werden.
  • Der Vorderseite 18 des Gehäuses 12 unmittelbar benachbart ist innerhalb des Gehäuses eine Kehrwalze 20 um eine Drehachse 21 drehbar gelagert. Die Kehrwalze 20 wird von einem an sich bekannten und deshalb zur Erzielung einer besseren Übersicht in der Zeichnung nicht dargestellten Elektromotor in Drehung versetzt. Der Elektromotor ist innerhalb des Gehäuses 12 in einem mittleren Bereich vor einem Ein-/Aus-Schalter 22 angeordnet. Über einen Riementrieb 24 steht der Elektromotor mit der Kehrwalze in Drehverbindung. Der Riementrieb 24 umfasst wie üblich eine Riemenscheibe 26, die an einer drehbar gelagerten Antriebswelle 28 drehfest gehalten ist und um die ein Antriebsriemen 30 herumgeführt ist, der über ein zweistufiges Riemengetriebe und eine drehfest mit der Motorwelle gekoppelte Riemenscheibe (in der Zeichnung nicht dargestellt) angetrieben wird. Die Antriebswelle 28 taucht über ei nen Mitnehmer 32 in eine seitliche Ausnehmung 34 eines Walzenkerns 36 der Kehrwalze 20 ein. Über den Mitnehmer 32 ist die Antriebswelle 28 drehfest mit dem Walzenkern 36 verbunden, so dass dieser von der Antriebswelle 28 in Drehung versetzt werden kann. Vom Walzenkern 36 stehen in radialer Richtung eine Vielzahl von Borsten 38 nach außen ab, mit deren Hilfe eine Fläche 40 gereinigt werden kann.
  • Zum Verfahren des Kehrgerätes 10 entlang der Fläche 40 weist dieses insgesamt vier Stützräder auf. Ein erstes vorderes Stützrad 41 ist mit seiner Drehachse 42 koaxial zur Drehachse 21 der Kehrwalze 20 ausgerichtet. Das erste vordere Stützrad 41 wirkt somit als Abstandshalter für die Kehrwalze 20 und verhindert einen großen Kehrwiderstand oder gar ein Blockieren der Kehrwalze auf unebenem Untergrund. Dadurch wird die Stromaufnahme des Elektromotors gering gehalten und dies wiederum erhöht die Lebensdauer der wieder aufladbaren Batterie 51, die den Elektromotor mit Energie versorgt.
  • Ein zweites vorderes Stützrad 44 ist bezogen auf die Hauptbewegungsrichtung 45 des Kehrgerätes 10 nach hinten versetzt zur Drehachse 21 der Kehrwalze 20 und damit auch versetzt zur Drehachse 21 des ersten vorderen Stützrades 41 angeordnet. Die Drehachse des zweiten vorderen Stützrades 44 ist in der Zeichnung mit dem Bezugszeichen 46 belegt. Zwei hintere Stützräder 48, 49 sind im Abstand zu den vorderen Stützrädern 41 und 44 in einem rückwärtigen Bereich des Gehäuses 12 positioniert. Ein erstes hinteres Stützrad 48 ist unterhalb des Ein-/Aus-Schalters 22 angeordnet, und das zweite hintere Stützrad 49 ist unterhalb der wieder aufladbaren Batterie 51 angeordnet. Die Batterie 51 ist mit Lithium-Ionen-Zellen bestückt, die sich nicht nur durch eine sehr hohe Lebensdauer und durch ein verhältnismäßig geringes Gewicht aus zeichnen sondern auch dadurch, dass sie praktisch keine Selbstentladung aufweisen und wenig kälteempfindlich sind. Die wieder aufladbare Batterie 51 kann innerhalb sehr kurzer Zeit aufgeladen werden. Hierbei kann vorgesehen sein, dass die Batterie 51 dem Gehäuse 12 entnommen und an eine separate Ladestation angeschlossen wird. Es kann allerdings auch vorgesehen sein, dass das Kehrgerät 10 über eine eigene Ladeelektronik verfügt, so dass die Batterie 51 innerhalb des Gehäuses 12 wieder aufgeladen werden kann, sofern das Kehrgerät 10 an ein Spannungsversorgungsnetz angeschlossen wird.
  • Oberseitig ist an das Gehäuse 12 ein Stiel 52 verschwenkbar gehalten, mit dessen Hilfe das Kehrgerät 10 vom Benutzer entlang einer zu reinigenden Fläche 40 verfahren werden kann.
  • Wie aus 4 deutlich wird, steht die Kehrwalze 20 mit ihrer dem ersten vorderen Stützrad 41 abgewandten Stirnseite 53 quer zur Hauptbewegungsrichtung 45 über das zweite vordere Stützrad 44 hervor. Die Stirnseite 53 ist an einer Außenwand 54 des Gehäuses 12 angeordnet. Dadurch kann von der Kehrwalze 20 auch ein Randbereich einer zu reinigenden Fläche erfasst werden. Beispielsweise kann das Kehrgerät 10 unmittelbar entlang einer eine Bodenfläche begrenzenden Gebäudewand verfahren werden, wobei die Kehrwalze 20 in einem sehr geringen Abstand zur Wand angeordnet ist. Aus 4 wird deutlich, dass sich die Kehrwalze 20 bis unmittelbar an die Vorderseite 18 des Gehäuses 12 erstreckt. Damit kann auch in Hauptbewegungsrichtung 45 eine Fläche bis in sehr kurzem Abstand zu einer Stirnwand gereinigt werden. Das Kehrgerät 10 weist somit eine sehr gute Randgängigkeit auf.
  • Der Durchmesser des ersten vorderen Stützrades 41, dies wird insbesondere aus 4 deutlich, ist größer gewählt als der Durchmesser des zweiten vorderen Stützrades 44. Zum Beispiel kann der Durchmesser des ersten vorderen Stützrades 41 etwa 10 cm betragen, wohingegen der Durchmesser des zweiten vorderen Stützrades vorzugsweise circa 4 bis 6 cm beträgt. Der Durchmesser der beiden hinteren Stützräder 48, 49 ist kleiner gewählt als der Durchmesser des zweiten vorderen Stützrades 44. Beispielsweise können die hinteren Stützräder jeweils einen Durchmesser von circa 4 cm aufweisen.
  • Der verhältnismäßig große Durchmesser des ersten vorderen Stützrades 41 stellt sicher, dass das Kehrgerät 10 auch über unebene Flächen zuverlässig verfahren werden kann, d. h. Bodenunebenheiten können ohne Schwierigkeiten überwunden werden. Gleichzeitig wird durch die Anordnung des ersten vorderen Stützrades 41 fluchtend zur Kehrwalze 20 sichergestellt, dass die Kehrwalze 20 einen gleich bleibenden Abstand zu der zu reinigenden Fläche 40 aufweist, selbst bei Auftreten von Bodenunebenheiten. Die Gefahr, dass die Kehrwalze 20 von Unebenheiten blockiert wird, ist somit sehr gering.
  • Um das Verfahren des Kehrgerätes 10 entlang der Fläche 40 zu vereinfachen, sind die hinteren Stützräder 48, 49 als Lenkräder ausgestaltet, die nicht nur jeweils um eine Drehachse 56 bzw. 57 frei drehbar gelagert sind sondern auch um eine vertikale Schwenkachse 59, 60 verschwenkt werden können. Hierzu sind die hinteren Stützräder 48, 49 jeweils an einem um die jeweilige vertikale Schwenkachse 59 bzw. 60 schwenkbaren Schwenkträger 62 bzw. 63 gelagert.
  • Mittels des Kehrgerätes 10 kann eine Fläche 40 zuverlässig gereinigt werden. Hierbei wird Kehrgut von der Kehrwalze nach dem sogenannten Überwurfprin zip von der Fläche 40 aufgenommen und in den Kehrgutbehälter 14 überführt wird. Die Drehrichtung der Kehrwalze 20 ist derart gewählt, dass die die Fläche 40 kontaktierenden Borsten 38 parallel zur Hauptbewegungsrichtung 45 bewegt werden. Dies ist in 2 durch den Pfeil 65 symbolisiert, der die Drehrichtung der Kehrwalze 20 darstellt. Das Kehrgut wird somit über die Kehrwalze 20 in den sich daran anschließenden Kehrgutbehälter 14 geworfen. Es hat sich gezeigt, dass durch eine derartige Drehrichtung der Kehrwalze 20 ein besonders gutes Reinigungsergebnis erzielt werden kann.
  • Aufgrund seiner guten Verfahrbarkeit auch auf unebenen Flächen eignet sich das Kehrgerät 10 insbesondere zur Reinigung von Flächen außerhalb von Gebäuden. Das Kehrgerät 10 ist allerdings nicht auf diesen Einsatzzweck beschränkt, selbstverständlich können auch Gebäudeinnenflächen vom Kehrgerät 10 gereinigt werden. Sowohl außerhalb von Gebäuden als auch innerhalb von Gebäuden kann mittels des Kehrgerätes 10 ein sehr gutes Reinigungsergebnis erzielt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1199971 B1 [0002]

Claims (12)

  1. Fahrbares Kehrgerät mit einem Gehäuse, in dem eine elektromotorisch angetriebene Kehrwalze drehbar gelagert ist, und mit einen Kehrgutbehälter zur Aufnahme von Kehrgut, wobei am Gehäuse der Kehrwalze benachbart zwei vordere Stützräder und im Abstand zu diesen zumindest ein hinteres Stützrad jeweils um eine Drehachse drehbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (42) eines ersten vorderen Stützrades (41) koaxial zur Drehachse (21) der Kehrwalze (20) und bezogen auf die Hauptbewegungsrichtung (45) des Kehrgerätes (10) versetzt zur Drehachse (46) des zweiten vorderen Stützrades (44) angeordnet ist.
  2. Kehrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (46) des zweiten vorderen Stützrades (44) bezogen auf die Hauptbewegungsrichtung (45) des Kehrgerätes (10) hinter der Kehrwalze (20) angeordnet ist.
  3. Kehrgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite vordere Stützrad (44) unmittelbar hinter der Kehrwalze (20) angeordnet ist.
  4. Kehrgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des ersten vorderen Stützrades (41) größer ist als der Durchmesser des zweiten vorderen Stützrades (44).
  5. Kehrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des ersten vorderen Stützrades (41) mindestens 8 cm beträgt.
  6. Kehrgerät nach Anspruch einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des ersten vorderen Stützrades (41) mindestens das 1,3-fache des Durchmessers des zweiten vorderen Stützrades (44) beträgt.
  7. Kehrgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dem ersten vorderen Stützrad (41) abgewandte Stirnseite (53) der Kehrwalze (20) quer zur Hauptbewegungsrichtung (45) des Kehrgerätes (10) auf gleicher Höhe wie das zweite vordere Stützrad (44) angeordnet ist oder über das zweite vordere Stützrad (44) hervorsteht.
  8. Kehrgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine hintere Stützrad (48, 49) an einem um eine vertikale Schwenkachse (59, 60) schwenkbaren Schwenkträger (62, 63) drehbar gelagert ist.
  9. Kehrgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kehrgerät (10) zwei hintere Stützräder (48, 49) aufweist.
  10. Kehrgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine hintere Stützrad (48, 49) einen kleineren Durchmesser aufweist als ein vorderes Stützrad (41, 44).
  11. Kehrgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kehrgerät (10) zumindest eine wieder aufladbare Batterie (51) aufweist.
  12. Kehrgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die wieder aufladbare Batterie (51) mit Lithium-Ionen-Zellen bestückt ist.
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