DE102008023097A1 - Tor für ein Ballspiel - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Tor, insbesondere als Teil einer geschlossenen Spielfeldbegrenzung, für ein Ballspiel, insbesondere Fußball, umfassend zwei Pfosten (3, 4) und eine diese verbindende, quer verlaufende Latte (2) sowie ein Tornetz (12), wobei an jedem Pfosten (3, 4) ein sich von diesem wegerstreckender Netzhaltebügel (5, 6) befestigt ist und eine zwischen den Netzhaltebügeln (5, 6) im Bodenbereich verlaufende, mit den Netzhaltebügeln (5, 6) lösbar verbindbare Netzhaltestange (10) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf ein Tor, insbesondere als Teil einer geschlossenen Spielfeldbegrenzung, für ein Ballspiel, insbesondere Fußball, umfassend zwei Pfosten und eine diese verbindende, quer verlaufende Latte sowie ein Tornetz.
  • Aus dem deutschen Patent 199 32 815 B4 ist eine Spielfeldbegrenzung bekannt, um für ein Spiel, wie Fußball, eine Art geschlossene Arena zu schaffen, wie sie beim Eishockey üblich ist. Hierdurch wird es möglich, auf einer vergleichsweise kleinen Spielfläche ein schnelles und wenig unterbrochenes Spiel zu entwickeln.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Tor zu schaffen, welches insbesondere für derartige geschlossene Spielfelder geeignet ist, und welches in die Bande eingebaut wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an jedem Pfosten ein sich von diesem weg erstreckender Netzhaltebügel befestigt ist, und dass eine zwischen den Netzhaltebügeln im Bodenbereich verlaufende, mit den Netzhaltebügeln lösbar verbindbare Netzhaltestange vorgesehen ist.
  • Bei festgelegter Netzhaltestange wird gleichzeitig das Tornetz sauber und definiert festgelegt. Durch das Lösen der Netzhaltestange kann diese zusammen mit dem Tornetz nach oben bewegt und abgelegt werden, so dass der Torraum freigegeben und hierdurch ein Betreten oder Befahren ermöglicht wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Netzhaltestange dadurch festlegbar ist, dass von jeder Außenseite der Netzhaltebügel eine Schraube eingeschraubt wird.
  • Vorteilhafterweise ist an wenigstens einem Netzhaltebügel eine um eine vertikale Achse schwenkbar gelagerte Tür angeordnet, die ebenfalls mit einem Netz versehen sein kann.
  • Eine arretierbare Teleskopstange ermöglicht es, die Tür einerseits schwenkbar und andererseits herausnehmbar zu lagern.
  • Die Türbegrenzung dieser Tür kann durch einen U-förmigen Bügel gebildet sein, dessen Außenkontur etwa der Innenkontur des jeweiligen Netzhaltebügels entspricht.
  • Um die Tür verriegelbar zu machen, kann vorgesehen sein, dass an einem vertikalen Abschnitt des Türbegrenzungs-Bügels ein den korrespondierenden vertikalen Abschnitt des Netzhaltebügels außen übergreifender Gegenanschlag und eine schwenkbare, im Verriegelungszustand diesen horizontalen Abschnitt innen übergreifende Riegelscheibe angeordnet sind.
  • In Verlängerung jedes Pfostens kann jeweils ein Netzhalteansatz vorgesehen sein, so dass oberhalb des Tors ein Netz gespannt werden kann, um zu vermeiden, dass ein zu hoch geschossener Ball das geschlossene Spielfeld verlässt.
  • Vorzugsweise besitzt die Netzhaltestange im Querschnitt eine runde Außenform oder eine polygonale Außenform mit mindestens vier Ecken.
  • Vorteilhafterweise verläuft benachbart zu der Netzhaltestange eine Klemmstange zum Einklemmen eines unteren Randbereichs des Tornetzes. Hierdurch wird eine besonders sichere und langlebige Fixierung des Tornetzes an der Netzhaltestange erzielt. Außerdem ist diese Art der Fixierung leicht und kostengünstig herstellbar.
  • Es ist bevorzugt, dass die Klemmstange mit der Netzhaltestange über Verbindungsschrauben verschraubt ist. Durch entsprechendes Anziehen der Verbindungsschrauben kann die auf das Tornetz wirkende Einklemmkraft durch die Netzhaltestange und die Klemmstange auf einfache Weise eingestellt werden. Vorteilhafterweise ist das Tornetz in diesem Bereich unbeweglich festgelegt.
  • Die Klemmstange kann im Querschnitt eine runde Außenform oder eine polygonale Außenform mit mindestens vier Ecken besitzen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist das Tor eine Standfläche auf, wobei die Netzhaltestange und die Klemmstange unterschiedliche vertikale Abstände zu der Standfläche haben. Hierdurch kann das Tornetz auf besonders vorteilhafte Weise festgelegt werden. Vorteilhafterweise verläuft die Klemmstange von der Standfläche aus oberhalb der Netzhaltestange.
  • Die Netzhaltestange und die Klemmstange können zu einer Toröffnungsbegrenzung unterschiedliche oder identische horizontale Abstände haben. Auch hierdurch kann das Tornetz vorteilhaft fixiert werden.
  • Es ist von Vorteil, dass ein Abschluss des unteren Randbereichs des Tornetzes in einem Zwischenraum geführt entlang verläuft, der durch die Netzhaltestange und die Klemmstange begrenzt ist. Durch die Führung wird erreicht, dass das Tornetz sicher und ordentlich festgelegt ist. Ein unbeabsichtigtes Verschieben bzw. Lösen des Abschlusses ist wegen der Aufnahme in dem Zwischenraum nicht möglich.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung sind von dem Abschluss in dem Zwischenraum aus verlaufende Maschenschnüre des Tornetzes zwischen der Netzhaltestange und der Klemmstange eingeklemmt. Hierdurch wird eine besonders sichere und verschleißarme Fixierung des Tornetzes erzielt.
  • Es ist von Vorteil, dass im Wesentlichen alle von dem Abschluss in dem Zwischenraum aus verlaufende Maschenschnüre des Tornetzes zwischen der Netzhaltestange und der Klemmstange eingeklemmt sind. Es wird dadurch vermieden, dass die Maschenschnüre die Klemmstange und/oder die Netzhaltestange außen umlaufen. Insbesondere wird dadurch unterbunden, dass die Maschenschnüre bei auf das Tornetz einwirkenden Kräften an der Netzhaltestange und/oder der Klemmstange scheuern, was zu Schäden an dem Tornetz führt. Die Maschenschnüre können auch nicht durch einen Fußball gegen die Netzhaltestange bzw. gegen die Klemmstange gedrückt werden, was auch zu Schäden an dem Tornetz führt.
  • Der Zwischenraum kann eine Öffnung besitzen, die der Toröffnungsbegrenzung zugewandt ist. Hierdurch ist eine leichte Montage des Tornetzes möglich.
  • Vorzugsweise weist der Zwischenraum eine Tiefe auf, die größer als eine Querabmessung des Abschlusses ist. Hierdurch wird der Abschluss in dem Zwischenraum geschützt. Insbesondere wird er von in das Tor geschossenen Bällen geschützt. Durch diese Ausgestaltung wird ein Tor mit einem besonders langlebigen Tornetz geschaffen. Ferner wird dadurch eine besonders sichere Führung erzielt.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von zwei bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Tores gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 2 das Detail A in 1,
  • 3 das Detail B in 1,
  • 4 das Detail C in 1,
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Tores gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
  • 6 das Detail D in 5,
  • 7 das Detail E in 5, und
  • 8 einen Querschnitt durch die in 7 dargestellte Netzhaltestange und die mit dieser verbundene Klemmstange, wobei wieder ein Tornetz teilweise gezeigt ist.
  • Ein erfindungsgemäßes Tor 1 gemäß dem ersten, in 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel weist eine Toröffnungsbegrenzung umfassend eine horizontale Latte 2 und zwei vertikale Pfosten 3, 4 auf, die unter Ausbildung einer rechteckigen Öffnung mit den beiden Enden der Latte 2 verschweißt sind. Die Pfosten 3, 4 und die Latte 2 bestehen aus einem verzinkten, im Querschnitt quadratischen Stahlprofil. An jedem Pfosten 3 bzw. 4 ist ein U-förmiger Netzhaltebügel 5, 6 aus einem rohrartigen Stahlprofil befestigt, wobei jeder Netzhaltebügel 5, 6 einen oberen horizontalen Schenkel 7, einen vertikal verlaufenden U-Abschnitt 8 und einen unteren horizontalen Schenkel 9 aufweist.
  • Das innere Ende des oberen horizontalen Schenkels 7 und des unteren horizontalen Schenkels 9 ist mit dem oberen bzw. unteren Ende des jeweiligen Pfostens 3 bzw. 4 verbunden.
  • Quer zwischen den hinteren Bereichen der unteren horizontalen Schenkel 9 verläuft eine Netzhaltestange 10, welche an jedem Ende mittels einer Schraube 11 befestigt ist, die von der Außenseite der unteren Schenkel 9 eine Bohrung derselben durchsetzend in das stirnseitige Ende der Netzhaltestange 10 in ein dort vorgesehenes Gewinde eingreift.
  • Ein Tornetz 12 ist über seinen unteren Randbereich 44 mit der Netzhaltestange 10 und über seitliche Randmaschen 12a mit dem vertikalen Boden 8 und dem oberen horizontalen Schenkel 7 jedes Netzhaltebügels 5 verbunden, das heißt die Randmaschen 12a umschlingen den vertikalen Boden 8 und den oberen horizontalen Schenkel 7.
  • Beim Lösen der beiden äußeren Befestigungsschrauben 11 ist es möglich, die Netzhaltestange 10 nach oben zu schieben, bis zu dem Bereich der oberen horizontalen Schenkel 7, so dass der hintere Torbereich völlig freigegeben ist, so dass Reinigungs-, Wartungsfahrzeuge- oder Rettungspersonal ungehindert und ohne eine Schwelle überwinden zu müssen ein- und ausfahren bzw. gehen können.
  • Jeder Netzhaltebügel 5 dient gleichzeitig zusammen mit dem zugehörigen Pfosten 3 bzw. 4 als Begrenzung einer Türöffnung für eine Tür 13, durch die Spieler das Innere des Spielfelds betreten und verlassen können.
  • Die Türbegrenzung wird durch einen U-förmigen Bügel 14 gebildet, der der Form des jeweiligen Netzhaltebügels 5, 6 entspricht und demgegenüber lediglich ein Untermaß derart aufweist, dass die Tür 13 fluchtend in den Netzhaltebügel 5, 6 einsetzbar ist.
  • Über den Bügel 14 ist ein Netz 15 gespannt, dessen äußere Netzmaschen 16 den Bügel 14 umgreifen und so das Netz 15 an der Tür 13 festlegen.
  • An der Innenseite 17 jedes Pfostens 3, 4 ist eine sich senkrecht nach hinten erstreckende Lagerhülse 18 angeschweißt, in deren vertikale Stirnöffnung 19 das hintere Ende 20 des horizontalen oberen Schenkels 7 der Netzhaltebügel 5, 6 eingeschoben und dann mittels einer Schraube 21 und einer zugehörigen Mutter fixiert werden kann.
  • Die Lagerhülse 18 weist auch einen sich im 90°-Winkel nach unten erstreckenden vertikalen Hülsenabschnitt 23 auf, der als Lagerabschnitt für die jeweilige Tür 13 dient.
  • Zwischen den hinteren Enden des horizontalen oberen Schenkels 24 und des horizontalen unteren Schenkels 25 der Tür 13, die über einen vertikalen U-Abschnitt 26 verbunden sind, erstreckt sich eine Teleskopstange 27 umfassend ein oberes, äußeres Teleskoprohr 28 und ein unteres, inneres Tele skoprohr 29, welche in ihrer ausgefahrenen Position mittels einer Schraube 30 und einer Mutter fixierbar sind.
  • Mit anderen Worten kann beispielsweise das in 1 dargestellte untere, innere Teleskoprohr 29 ausgehend von einer nicht dargestellten in das äußere Teleskoprohr 28 eingefahrenen Position nach unten geschoben werden und durchsetzt dann formschlüssig eine Ausnehmung 32 am hinteren Ende des unteren horizontalen Schenkels 25 der Türbegrenzung 14. Anschließend wird die Schraube 30 eingesteckt und fixiert, so dass auf diese Weise die Tür 13 einerseits lösbar und andererseits doch stabil gelagert ist.
  • Die Tür 13 ist mit einer Verriegelung 33 versehen umfassend einen Gegenanschlag 34 und eine verschwenkbare Riegelscheibe 35, wie dies in 4 erkennbar ist.
  • 4 zeigt die Riegelscheibe 34 bei geschlossener Tür 13, wie sie in 1 dargestellt ist. Zum Öffnen der Tür 13 wird die Riegelscheibe 35 zunächst um die Schwenkachse 36 mittels des Griffs 37 verschwenkt.
  • Jeder Pfosten 3, 4 ist mit einem Netzhalteansatz 38, 39 versehen.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die 5 bis 8 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Das Tor 1 gemäß diesem zweiten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich durch die Befestigung des Tornetzes 12 an der Netzhaltestange 10 von dem vorherigen, ersten Ausführungsbeispiel. Bezüglich des Aufbaus und der Bestandteile des Tors 1 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel wird auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels verwiesen.
  • Das Tor 1 besitzt demgemäß vertikale Pfosten 3, 4, zwischen welchen eine horizontale Latte 2 verläuft. Ferner ist mit jedem Pfosten 3, 4 ein Netzhaltebügel 5, 6 fest verbunden. Die unteren horizontalen Schenkel 9 der Netzhaltebügel 5, 6 liegen im montierten Zustand des Tors 1 auf dem Untergrund bzw. Boden auf. Durch die Schenkel 9 wird somit eine horizontale Standfläche bzw. Standebene vorgegeben.
  • Die Toröffnungsbegrenzung steht im Wesentlichen senkrecht zu der Standfläche. Sie wird durch die Latte 2 und die Pfosten 3, 4 begrenzt und verläuft vertikal.
  • An der länglichen, einstückigen Netzhaltestange 10 ist eine einstückige, gerade verlaufende Klemmstange 40 angebracht, die parallel zu der horizontal orientierten Netzhaltestange 10 verläuft. Die Klemmstange 40 ist rohrartig ausgebildet. Sie ist länglich und besitzt einen konstanten kreisringförmigen Querschnitt. Sie kann aber auch im Querschnitt polygonal sein und dabei mindestens vier Ecken besitzen. Zur Erhöhung der Steifigkeit kann in die Klemmstange 40 mindestens eine entsprechend dimensionierte, rohrartige Versteifungsstange eingesetzt sein. Die Klemmstange 40 erstreckt sich über die gesamte Länge der Netzhaltestange 10. Sie kann mit ihren Enden bzw. mit auf diese aufgesteckten Verschlüssen innenseitig an den Netzhaltebügeln 5, 6 und/oder an den Bügeln 14 anliegen. Die Netzhaltestange 10 ist im Querschnitt kreisförmig als Vollkörper ausgebildet. Sie kann aber auch rohrartig ausgestaltet sein. Vorzugsweise ist sie dann als dickwandiges Rohr ausgebildet. Die Netzhaltestange 10 kann im Querschnitt polygonal sein und mindestens vier Ecken besitzen. Gemäß der in 8 dargestellten Ausgestaltung haben die Klemmstange 40 und die Netzhaltestange 10 eine Außenform, die der Grundform einer „8" ent spricht. Die Klemmstange 40 und die Netzhaltestange 10 können einen identischen Außendurchmesser haben.
  • Die Klemmstange 40 ist oberhalb der Netzhaltestange 10 angeordnet. Die Längsmittelachse der Klemmstange 40 und die Längsmittelachse der Netzhaltestange 10 liegen bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel in einer Ebene, die vertikal verläuft und parallel zu der Toröffnungsbegrenzung ist. Der horizontale Abstand der Klemmstange 40 und der Abstand der Netzhaltestange 10 zu der Toröffnungsbegrenzung ist somit identisch. Grundsätzlich kann die durch die Längsmittelachsen der Klemmstange 40 und die Netzhaltestange 10 gebildete Ebene aber auch anders, z. B. schräg, orientiert sein. Dies liegt an der um die Längsmittelachse drehbaren Befestigung der Netzhaltestange 10 an den Schenkeln 9.
  • Die Wandung der Klemmstange 40 ist von mehreren Öffnungen 41 durchsetzt. Zwei einander gegenüberliegende Öffnungen 41 sind dabei jeweils für eine Verbindungsschraube 42 vorgesehen. Die zwei einander gegenüberliegenden Öffnungen 41 durchdringen die Wandung der Klemmstange 40 radial. Gemäß 8 wird durch jeweils zwei einander gegenüberliegende Öffnungen 41 eine vertikal orientierte Aufnahme für eine Verbindungsschraube 42 geschaffen.
  • In der Netzhaltestange 10 sind entsprechende sacklochartige Aufnahmen 43 ausgebildet, die jeweils ein an das Gewinde der Verbindungsschraube 42 angepasstes Gewinde besitzen. Es können aber auch stattdessen Aufnahmen in der Netzhaltestange 10 ausgebildet sein, die die Netzhaltestange 10 vollständig radial durchdringen und wieder ein entsprechendes Gewinde besitzen. Zur Befestigung der Klemmstange 40 an der darunter befindlichen Netzhaltestange 10 sind die Verbindungsschrauben 42 über einander gegenüberliegende Öffnungen 41 der Klemmstange 40 in die zu diesen benachbarten, jeweiligen Aufnahmen 43 der Netzhaltestange 10 einzuführen bzw. einzudrehen. Im vollständig eingefügten Zustand liegen die Verbindungsschrauben 42 mit ihren Köpfen außenseitig an der Klemmstange 40 an. Insgesamt sind mehrere Verbindungsschrauben 42 vorgesehen, die identische Abstände zueinander haben.
  • Zwischen der Netzhaltestange 10 und der Klemmstange 40 ist in einem dabei gebildeten Klemmspalt ein unterer Randbereich 44 des Tornetzes 12 eingeklemmt, um das Tornetz 12 an der Netzhaltestange 10 festzulegen.
  • Durch die jeweilige Außenform der Netzhaltestange 10 und der Klemmstange 40 ist ein horizontal verlaufender Zwischenraum 45 gebildet, der hier im Querschnitt konkav gekrümmte Seitenflächen hat. Der Zwischenraum 45 besitzt eine Öffnung 46, die horizontal orientiert ist und der Toröffnungsbegrenzung zugewandt ist. In dem Zwischenraum 45 verläuft eine Abschlusskordel 47 des Tornetzes 12, die sich in dem unteren Randbereich 44 des Tornetzes 12 befindet und im unverformten Zustand einen in etwa kreisförmigen Querschnitt aufweist. Die Abschlusskordel 47 liegt dabei in dem Grund des Zwischenraums 45. Sie berührt dabei die Wandung der Klemmstange 40 und der Netzhaltestange 10 von außen, wodurch die Abschlusskordel 47 längs derselben geführt ist. Die Abschlusskordel 47 kann durch die Beklemmung verformt werden, so dass sie sich an die Klemmstange 40 und an die Netzhaltestange 10 bereichsweise anschmiegt. Sie liegt dabei zwischen der Toröffnungsbegrenzung und den Verbindungsschrauben 42.
  • Mit der Abschlusskordel 47 sind eine Vielzahl von Längs-Maschenschnüren 48 verbunden, die von der sich horizontal erstreckenden Abschlusskordel 47 im Wesentlichen senkrecht weg verlaufen und wieder im Querschnitt etwa kreisförmig ausgestaltet sind. Sie laufen dabei von der Abschlusskordel 47 von der Toröffnungsbegrenzung weg und können auch als Kordeln ausgebildet sein. Mit Ausnahme der beiden äußersten Längs-Maschenschnüre 48 verlaufen alle Längs-Maschenschnüre 48 zwischen der Netzhaltestange 10 und der Klemmstange 40, wobei diese dort eingeklemmt sind. Durch die Beklemmung werden die Längs-Maschenschnüre 48 im Bereich der Klemmstange 40 und der Netzhaltestange 10 von einander gegenüber liegenden Seiten verformt.
  • Durch Anziehen der Verbindungsschrauben 42 kann eine entsprechende Klemmkraft erzeugt werden. Entsprechende Bereiche der Längs-Maschenschnüre 48 werden durch die Wandung der Netzhaltestange 10 und der Klemmstange 40 beklemmt. Die Wandung der Klemmstange 40 und die Netzhaltestange 40 wirkt also bereichsweise als Klemmfläche für die Längs-Maschenschnüre 48. Durch die Anordnung bzw. Verwendung der mehreren Verbindungsschrauben 42 wird erreicht, dass die Klemmstange 40 und die Netzhaltestange 10 über ihre gesamte Länge fest zusammengedrückt werden und somit eine über die gesamte Länge gleichmäßig wirkende Klemmkraft erzeugt wird.
  • Die beiden äußersten Längs-Maschenschnüre 48 verlaufen von der Abschlusskordel 47 außen über die Klemmstange 40 und umlaufen auch den U-Abschnitt 8, so dass das Netz 12 seitlich bzw. horizontal fixiert ist.
  • Mit den Längs-Maschenschnüren 48 sind eine Vielzahl von Horizontal-Maschenschnüren 49 verbunden, die im Wesentlichen parallel zu der Abschlusskordel 47 verlaufen und sich im Wesentlichen senkrecht zu den Längs-Maschenschnüren 48 erstrecken. Durch die Längs-Maschenschnüre 48 und die Horizontal-Maschenschnüre 49 werden in bekannter Weise Maschen 50 gebildet. Die der Abschlusskordel 47 folgenden Horizontal-Maschenschnüre 49 verlaufen bereits beabstandet zu der Netzhaltestange 10 und der Klemmstange 40. Sie befinden sich dabei von der Toröffnungsbegrenzung aus hinter der Netzhaltestange 10 und der Klemmstange 40.
  • Wie insbesondere aus 8 hervorgeht, hat die Abschlusskordel 47 einen Durchmesser, der kleiner als die horizontale Tiefe des Zwischenraums 45 ist. Ein Ball kann somit nicht die Abschlusskordel 47 berühren, so dass diese in dem Zwischenraum 45 geschützt verläuft. Eine Beschädigung der Abschlusskordel 47 kann daher ausgeschlossen werden. Der Durchmesser der Abschlusskordel 47 ist aber größer als der Klemmspalt zwischen der Netzhaltestange 10 und der Klemmstange 40, so dass die Abschlusskordel 47 nicht durch den Klemmspalt nach hinten gezogen werden kann.
  • Ein Zwischenraum 45 zwischen der Netzhaltestange 10 und der Klemmstange 40 kann auch erzielt werden, wenn die Außenformen der Netzhaltestange 10 und der Klemmstange 40 unterschiedlich sind. Ein derartiger Zwischenraum 45 wird beispielsweise gebildet, wenn die Netzhaltestange 10 einen quadratischen Querschnitt besitzt und die Klemmstange 40 im Querschnitt kreisringförmig oder die Form eines regelmäßigen Sechsecks hat.
  • Nachdem nahezu alle Längs-Maschenschnüre 48 zwischen der Netzhaltestange 10 und der Klemmstange 40 verlaufen, wird auch hier eine Beschädigung derselben vermieden. Bei einer herkömmlichen Befestigung eines Tornetzes 12 verlaufen die Längs-Maschenschnüre 48 entlang einem der Toröffnungsbegrenzung zugewandten Umfangsbereich der Netzhaltestange 10, so dass ein die Netzhaltestange 10 berührender Fußball auch die Längs-Maschenschnüre 48 dort berühren kann. Hierdurch werden die Längs-Maschenschnüre 48 einer erhöhten Belastung ausgesetzt, sodass sie nach einiger Zeit reißen. Auch die durch einen Fußball auf das Tornetz 12 ausgeübte Kraft führt zu einer Scheuerbewegung der Längs-Maschenschnüre 48 über den Kontaktbereich mit der Netzhaltestange 10.
  • Erfindungsgemäß verlaufen die Längs-Maschenschnüre 48 nur über einem äußerst kurzen Umfangsbereich der Netzhaltestange 10 und der Klemmstange 40. Sie sind dabei unbeweglich festgelegt. Eine Relativbewegung zwischen den Längs-Maschenschnüren 48 und der Netzhaltestange 10 bzw. der Klemmstange 40 ist daher nahezu unmöglich, so dass keine Scheuerbewegungen auftreten. Auch ansonsten können die Längs-Maschenschnüre 48 nicht durch einen Fußball gegen die Netzhaltestange 10 bzw. die Klemmstange 40 gedrückt werden.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform sind die Netzhaltestange 10 und die Klemmstange 40 nicht direkt übereinander angeordnet. Die Klemmstange 40 ist hier gegenüber der Netzhaltestange 10 nach hinten versetzt. Sie weist demgemäß einen größeren horizontalen Abstand von der Toröffnungsbegrenzung als die Klemmstange 10 auf. Die Öffnung 46 des Zwischenraums 45 ist somit nach schräg vorne oben offen.
  • Die Klemmstange 40 kann zusammen mit der Netzhaltestange 10 nach oben verschoben werden. Die gemeinsame Verschiebung erfolgt analog der im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen Verschiebung nur der Netzhaltestange 10.
  • Die Anordnung aus Netzhaltestange 10 und Klemmstange 40 kann auch bei einem Tor zur Fixierung eines Tornetzes 12 Anwendung finden, das anders als das Tor 1 gemäß den hier offenbarten Ausführungsbeispielen ist. Die betreffende Anordnung ist als getrennter bzw. separater Gegenstand anzusehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19932815 B4 [0002]

Claims (21)

  1. Tor, insbesondere als Teil einer geschlossenen Spielfeldbegrenzung, für ein Ballspiel, insbesondere Fußball, umfassend zwei Pfosten (3, 4) und eine diese verbindende, quer verlaufende Latte (2) sowie ein Tornetz (12), dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Pfosten (3, 4) ein sich von diesem weg erstreckender Netzhaltebügel (5, 6) befestigt ist, und dass eine zwischen den Netzhaltebügeln (5, 6) im Bodenbereich verlaufende, mit den Netzhaltebügeln (5, 6) lösbar verbindbare Netzhaltestange (10) vorgesehen ist.
  2. Tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Netzhaltestange (10) dadurch festlegbar ist, dass von jeder Außenseite der Netzhaltebügel (5, 6) eine Schraube (11) eingeschraubt wird.
  3. Tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem Netzhaltebügel (5, 6) eine um eine vertikale Achse schwenkbar gelagerte Tür (13) angeordnet ist.
  4. Tor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (13) mit einem Netz (15) versehen ist.
  5. Tor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (13) mittels einer arretierbaren Teleskopstange (27) schwenkbar und herausnehmbar gelagert ist.
  6. Tor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Türbegrenzung (14) durch einen U-förmigen Bügel gebildet ist, dessen Außenkontur etwa der Innenkontur des Netzhaltebügels (5, 6) entspricht.
  7. Tor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an einem vertikalen Abschnitt (26) des Türbegrenzungs-Bügels (14) ein den korrespondierenden vertikalen Abschnitt (8) des Netzhaltebügels (5, 6) außen übergreifender Gegenanschlag (34) und eine schwenkbare, im Verriegelungszustand diesen horizontalen Abschnitt innen übergreifende Riegelscheibe (35) angeordnet sind.
  8. Tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Verlängerung jedes Pfostens (3, 4) jeweils ein Netzhalteansatz (38, 39) vorgesehen ist.
  9. Tor nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Netzhaltestange (10) im Querschnitt eine runde Außenform oder eine polygonale Außenform mit mindestens vier Ecken besitzt.
  10. Tor nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass benachbart zu der Netzhaltestange (10) eine Klemmstange (40) zum Einklemmen eines unteren Randbereichs (44) des Tornetzes (12) verläuft.
  11. Tor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmstange (40) mit der Netzhaltestange (10) über Verbindungsschrauben (42) verschraubt ist.
  12. Tor nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmstange (40) im Querschnitt eine runde Außenform oder eine polygonale Außenform mit mindestens vier Ecken besitzt.
  13. Tor nach einem der Ansprüche 10 bis 12, gekennzeichnet durch eine Standfläche, wobei die Netzhaltestange (10) und die Klemmstange (40) unterschiedliche vertikale Abstände zu der Standfläche haben.
  14. Tor nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmstange (40) von der Standfläche aus oberhalb der Netzhaltestange (10) verläuft.
  15. Tor nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Netzhaltestange (10) und die Klemmstange (40) zu einer Toröffnungsbegrenzung unterschiedliche horizontale Abstände haben.
  16. Tor nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Netzhaltestange (10) und die Klemmstange (40) zu einer Toröffnungsbegrenzung identische horizontale Abstände haben.
  17. Tor nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschluss (47) des unteren Randbereichs (44) des Tornetzes (12) in einem Zwischenraum (45) geführt entlang verläuft, der durch die Netzhaltestange (10) und die Klemmstange (40) begrenzt ist.
  18. Tor nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Abschluss (47) in dem Zwischenraum (45) aus verlaufende Maschenschnüre (48) des Tornetzes (12) zwischen der Netzhaltestange (10) und der Klemmstange (40) eingeklemmt sind.
  19. Tor nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass im Wesentlichen alle von dem Abschluss (47) in dem Zwischenraum (45) aus verlaufende Maschenschnüre (48) des Tornetzes (12) zwischen der Netzhaltestange (10) und der Klemmstange (40) eingeklemmt sind.
  20. Tor nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum (45) eine Öffnung (46) besitzt, die der Toröffnungsbegrenzung zugewandt ist.
  21. Tor nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum (45) eine Tiefe besitzt, die größer als eine Querabmessung des Abschlusses (47) ist.
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