DE102008022935B4 - Schrägkugelscheibenlagerkäfig - Google Patents
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Abstract
Schrägkugelscheibenlagerkäfig zum Halten von gelochten Kugelscheiben (10) in einem Schrägkugelscheibenlager (12), umfassend einen Seitenring (14) und eine Mehrzahl von an den Seitenring (14) angeformten Stegelementen (16), die jeweils zwischen zwei Kugelscheiben (10) angeordnet sind, gekennzeichnet durch jeweils zwischen zwei Stegelementen (16) angeordnete Zapfenelemente (18), auf denen die gelochten Kugelscheiben (10) mit ihrer Lochung verliersicher aufschnappbar sind.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Schrägkugelscheibenlagerkäfig nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Aus dem Stand der Technik sind Käfige zum Halten von Wälzkörpern in einem Wälzlager mit wenigstens einem Seitenring und einer Mehrzahl von an den Seitenring angeformten Stegelementen, die jeweils zwischen zwei Wälzkörpern angeordnet sind, bekannt. Die Wälzkörper werden in dem Käfig verliersicher gehalten und sind zwischen jeweils zwei Stegelementen eingeschnappt.
- Aus der
US 3,620,585 A ist ein Kugelscheibenlager bekannt, bei dem gelochte Kugelscheiben in einem Käfig angeordnet sind, wobei der Käfig zwei Seitenringe und sich durch die Lochungen der Kugelscheiben hindurch erstreckende Stege umfasst, die die beiden Seitenringe miteinander verbinden. Dabei ist die Lochung der Kugelscheiben sehr viel größer dimensioniert als der Stegquerschnitt, so dass die Kugelscheiben bezüglich der Stege eine Pendelbewegung ausführen können. - Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Schrägkugelscheibenlagerkäfig bereitzustellen, in dem die Kugelscheiben sicher geführt bzw. gelagert sind.
- Die Erfindung geht aus von einem Schrägkugelscheibenlagerkäfig zum Halten von Kugelscheiben im Lager. Der Käfig umfasst einen Seitenring und eine Mehrzahl von an den Seitenring angeformten Stegelementen, die jeweils zwischen zwei Kugelscheiben angeordnet sind.
- Es wird vorgeschlagen, dass der Käfig jeweils zwischen zwei Stegelementen angeordnete Zapfenelemente zum Einstecken in die axiale Bohrung der gelochten Kugelscheibe umfasst, so dass die Kugelscheiben verliersicher aufschnappbar sind. Dadurch kann die Kugelscheibe einerseits durch die drehbare Lagerung auf den Zapfenelementen und andererseits durch die seitliche Führung durch die Stegelemente sicher im Käfig gelagert bzw. gehalten und geführt werden. Die Zapfenelemente können eine Ausrichtung der Kugelscheiben festlegen und fixieren, so dass ein unerwünschtes Verdrehen bzw. Schrägstellen der Kugelscheiben sicher vermieden werden kann.
- Eine Flexibilität des Käfigs, insbesondere bei Betrieb des Wälzlagers, aber auch eine Montagefreundlichkeit einer aus dem Käfig und den Kugelscheiben bestehenden Gesamtstruktur kann verbessert werden, ohne eine Flexibilität des Materials des Käfigs zu erhöhen, wenn der Käfig zumindest eine im Bereich eines Stegelements angeordnete Schlitzung umfasst. Als Schlitzung soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein dem Käfig axial nicht vollständig durchdringender Schlitz bezeichnet werden, die insbesondere eine konstante Breite haben kann.
- Die Schlitzung kann dabei den Seitenring durchbrechend ausgebildet sein oder sich frei von einer Durchbrechung des Seitenrings in eine vom Seitenring abgewandte Richtung öffnen. Eine symmetrische Struktur des Käfigs und damit eine isotrope Flexibilität der gesamten Struktur kann erreicht werden, wenn im Bereich jedes der Stegelemente eine Schlitzung eingearbeitet ist.
- Die Vorteile der beiden Öffnungsrichtungen der Stützungen können verbunden werden, wenn die Schlitzungen sich in einem alternierende Muster in entgegengesetzte Richtungen, insbesondere in Richtung des Seitenrings und in der dem Seitenring entgegengesetzten Richtung, öffnen. Die Schlitzungen können in ihrer Tiefe mehr als 50%, besonders vorteilhaft mehr als 70% oder mehr als 80% einer axialen Länge der Stegelemente ausmachen.
- Eine einstückige Ausbildung des Käfigs kann erreicht werden, wenn die Zapfenelemente an den Seitenring angeformt sind. Eine verliersichere Halterung der Kugelscheibe kann einfach realisiert werden, wenn die Zapfenelemente an einem dem Seitenring abgewandten Ende eine radial vorspringende Raststruktur umfassen, die ein Abrutschen des Kugelscheibe von dem Zapfenelement verhindert. Die Raststruktur kann beispielsweise als radial vorspringender Flansch ausgebildet sein. Die Sicherung und Führung durch die Zapfenelemente kann durch eine seitliche Führung durch die Stegelemente verbessert werden, wenn die Stegelemente konkave Seitenflächen umfassen. Die Form der Seitenflächen sollte der Form der konvexen Laufflächen der Kugelscheibe entsprechen.
- Insbesondere kann der erfindungsgemäße Käfig in einem zweireihigen Schrägkugelscheibenlager in O-Anordnung eingesetzt werden.
- Ein erfindungsgemäßer Käfig kann insbesondere aus Kunststoff, in denkbaren Ausgestaltungen der Erfindung jedoch auch aus Metall, beispielsweise aus Stahlblech, ausgebildet sein.
- Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen. Es zeigen:
-
1 ein Wälzlager mit einem Wälzkörperkäfig nach einer ersten Ausgestaltung der Erfindung in einer Teilschnittdarstellung, -
2 einen Wälzkörperkäfig des Wälzlagers nach1 , -
3 einen Ausschnitt des Wälzkörperkäfigs aus2 in einer detaillierteren Ansicht, -
4 ein Wälzlager nach einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung in einer Teilschnittdarstellung -
5 den Wälzkörperkäfig des Wälzlagers aus4 und -
6 einen Ausschnitt des Wälzkörperkäfigs aus5 in einer detaillierteren Ansicht. -
1 zeigt ein Wälzlager12 , und zwar ein zweireihiges Schrägkugelscheibenlager mit einem geteilten Außenring28 und einem Innenring30 . In einem durch Dichtungen32 geschützten Lagerinnenraum sind zwei Reihen von jeweils durch einen Wälzkörperkäfig aus Kunststoff gehaltenen, als gelochte Kugelscheiben ausgebildeten Wälzkörpern10 angeordnet, und zwar derart, dass Laufflächen26 der Wälzkörper10 an entsprechenden Laufflächen34 des Außenrings28 bzw. des Innenrings30 laufen. Die Laufflächen34 des Außenrings28 sind axial nach innen gegenüber den Laufflächen des Innenrings30 versetzt, so dass eine O-Anordnung entsteht. - Der Wälzkörperkäfig umfasst einen Seitenring
14 und eine Mehrzahl von an den Seitenring14 angeformten, zwischen jeweils zwei Wälzkörpern10 angeordneten Stegelementen16 , die von dem Seitenring14 axial und in einer nach radial innen geneigten Richtung vorspringen. Die Wälzkörper10 sind jeweils auf mittig zwischen zwei Stegelementen16 angeordnete Zapfenelemente18 aufgeschnappt. Die Wälzkörper10 umfassen dazu eine bezogen auf eine Rotationsachse der Wälzkörper10 axial in die Wälzkörper10 eingearbeitete Bohrung. Die Zapfenelemente18 sind an den Seitenring14 des Wälzkör perkäfigs angeformt. Der Wälzkörperkäfig ist einstückig als Kunststoff-Spritzgussteil ausgebildet. -
2 zeigt den Wälzkörperkäfig ohne aufgesteckte Wälzkörper in einer axialen Ansicht und3 zeigt einen Ausschnitt des Wälzkörperkäfigs in einer Detaildarstellung. An einem dem Seitenring14 abgewandten Ende sind die Zapfenelemente18 mit einer als radial vorspringender Flansch ausgebildeten Raststruktur20 ausgestattet, die ein Abrutschen des Wälzkörpers10 von dem Zapfenelement18 verhindert. Der Wälzkörper10 kann so auf das Zapfenelement18 aufgeschnappt werden und wird von dem Zapfenelement18 mittels der Raststruktur20 verliersicher gehalten. - Um eine Flexibilität des Wälzkörperkäfigs zu erhöhen, ist dieser im Bereich jedes der Stegelemente
16 mit einer Schlitzung22a ausgestattet, die in ihrer Tiefe etwa 50–70% einer axialen Länge des Stegelements16 entspricht und die mittig in dem Stegelement16 angeordnet ist. Die Schlitzung22a verläuft in einer eine Symmetrieachse des Wälzlagers12 bzw. des Wälzkörperkäfigs schneidenden und radial verlaufenden Ebene zwischen zwei Wälzkörpern10 . Die Schlitze22a öffnen sich in Richtung des Seitenrings14 und durchbrechen den Seitenring14 . An einem dem Seitenring14 zugewandten bzw. mit dem Seitenring14 verbundenen Ende des Zapfenelements18 ist dieses mit einem umlaufenden Wulst36 ausgestattet. - Die
4 –6 zeigen ein alternatives Ausführungsbeispiel der Erfindung. Um Wiederholungen zu vermeiden, beschränkt sich die folgende Beschreibung auf Unterschiede zu dem in den1 –3 dargestellten Ausführungsbeispiel, wobei gleiche oder analoge Merkmale mit dem gleichen Bezugszeichen versehen sind. - Ein in
4 dargestelltes Wälzlager12 umfasst einen einteiligen Außenring28 und zwei Reihen von jeweils in einem erfindungsgemäßen Wälzkörperkäfig gehaltenen Wälzkörpern10 in einer O-Anordnung. Der Wälzkörperkäfig umfasst neben Schlitzungen22a , die den Seitenring14 durchbrechen, auch Schlitzungen22b , die frei von einer Durchbrechung des Seitenrings14 sind und sich weg vom Seitenring14 in Richtung der Stegelemente16 erstrecken. Die Schlitzungen22a ,22b in den unterschiedlichen Orientierungen sind alternierend in die Stegelemente16 eingearbeitet, wobei jedes der Stegelemente16 genau eine Schlitzung22a ,22b aufweist. Benachbarte Stegelemente16 sind daher mit Schlitzungen22a ,22b mit entgegengesetzten Orientierungen ausgestattet. Jedes zweite Stegelement16 hat eine den Seitenring14 durchbrechende Schlitzung und jedes zweite Stegelement16 hat eine dazu entgegengesetzt geöffnete Schlitzung22b . - Die Stegelemente
16 selbst sind in der den Wälzkörpern10 zugewandten Richtung mit konkaven Seitenflächen24 ausgestattet, deren Konkavität der konvexen Form der Laufflächen26 der Wälzkörper10 entspricht. - Die
5 und6 zeigen den Wälzkörperkäfig des Wälzlagers12 aus4 in einer detaillierteren Darstellung, in welcher die Größe und die Orientierung der Schlitzungen22a ,22b erkennbar sind. Eine Tiefe der Schlitzungen22b ist größer als eine Tiefe der Schlitzungen22a und entspricht in etwa einer Höhe, um welche die Stegelemente16 den Seitenring14 überragen. In einer parallel zu dem Seitenring14 verlaufenden Ebene weisen die Stegelemente16 ein schwalbenschwanzförmiges Profil auf, welches an einem radial äußeren Ende breiter ist als an einem radial inneren Ende. -
- 10
- Wälzkörper
- 12
- Wälzlager
- 14
- Seitenring
- 16
- Stegelement
- 18
- Zapfenelement
- 20
- Raststruktur
- 22
- Schlitzung
- 24
- Seitenfläche
- 26
- Lauffläche
- 28
- Außenring
- 30
- Innenring
- 32
- Dichtung
- 34
- Lauffläche
- 36
- Wulst
Claims (10)
- Schrägkugelscheibenlagerkäfig zum Halten von gelochten Kugelscheiben (
10 ) in einem Schrägkugelscheibenlager (12 ), umfassend einen Seitenring (14 ) und eine Mehrzahl von an den Seitenring (14 ) angeformten Stegelementen (16 ), die jeweils zwischen zwei Kugelscheiben (10 ) angeordnet sind, gekennzeichnet durch jeweils zwischen zwei Stegelementen (16 ) angeordnete Zapfenelemente (18 ), auf denen die gelochten Kugelscheiben (10 ) mit ihrer Lochung verliersicher aufschnappbar sind. - Käfig nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zumindest eine im Bereich eines Stegelements (
16 ) angeordnete Schlitzung (22a ,22b ). - Käfig nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Schlitzung (
22a ) sich in die Richtung des Seitenrings (14 ) öffnet. - Käfig nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Schlitzung (
22b ) sich in eine von dem Seitenring (14 ) abgewandte Richtung öffnet. - Käfig nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich jedes der Stegelemente (
16 ) eine Schlitzung (22a ,22b ) eingearbeitet ist. - Käfig nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzungen (
22a ,22b ) sich in einem alternierenden Muster in entgegengesetzte Richtungen öffnen. - Käfig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfenelemente (
18 ) an den Seitenring (14 ) angeformt sind. - Käfig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfenelemente (
18 ) an einem dem Seitenring (14 ) abgewandten Ende eine radial vorspringende Raststruktur (20 ) umfassen, die ein Abrutschen der Kugelscheibe (10 ) von dem Zapfenelement (18 ) verhindert. - Käfig nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Raststruktur (
20 ) als radial vorspringender Flansch ausgebildet ist. - Käfig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stegelemente (
16 ) konkave Seitenflächen (24 ) in einer konvexen Laufflächen (26 ) der Kugelscheibe (10 ) entsprechenden Form umfassen.
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- 2008-05-09 DE DE102008022935A patent/DE102008022935B4/de not_active Expired - Fee Related
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