DE102008022558A1 - Verfahren zum kontinuierlichen Bearbeiten von Güterwagen - Google Patents

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    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J3/00Shunting or short-distance haulage devices; Similar devices for hauling trains on steep gradients or as starting aids; Car propelling devices therefor
    • B61J3/04Car shunting or haulage devices with cable traction or endless-chain driving means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
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    • B61L17/00Switching systems for classification yards

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Bearbeiten von Güterwagen auf Gleisen bei dem wenigstens ein Güterwagen in eine Ladestation (6) auf einem Ladegleis (2) in Einfahrtrichtung verschoben wird, wobei das Ladegleis (2) - in Einfahrtrichtung gesehen - hinter der Ladestation (6) über eine Weiche (7) mit einem Kommissioniergleis (3) verbunden wird, auf das der Güterwagen entgegen der Einfahrtrichtung verschoben wird. Die Weiche (7) unterteilt das Ladegleis (2) und das Kommissioniergleis (3) jeweils in einen ersten Streckenabschnitt (8, 10) und in einen zweiten Streckenabschnitt (9, 11), wobei der Güterwagen auf dem ersten und zweiten Streckenabschnitt (8, 9) des Ladegleises itt (10, 11) des Kommissioniergleises (3) durch jeweils eine eigene Förderanlage, insbesondere eine Spillanlage (12, 13, 14) gefördert wird. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Stillstandszeiten bei einem Verfahren zum kontinuierlichen Bearbeiten von Güterwagen auf Gleisen zu reduzieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Bearbeiten, insbesondere zum Entladen und Beladen, von Güterwagen auf Gleisen.
  • Beim Transport von Waren wird verstärkt auf den Transport mit der Bahn zurückgegriffen. Dabei werden mehrere Güterwagen aneinander gekoppelt und mit einer Antriebsmaschine, wie beispielsweise einer Lokomotive, auf einem Schienennetz von einem Abfahrtsort zu einem Zielort transportiert. Um die Güterwagen mit Waren zu beladen oder diese wieder zu entladen, werden die Güterwagen einzeln oder in kleinen Gruppen in eine Ent- oder Beladezone verschoben. Hierzu ist es unter Umständen notwendig, die Güterwagen aus ihrem Zugverband auszukoppeln, um diese beispielsweise in eine räumlich geschlossene Ent- oder Beladestation, im folgenden Ladestation, einzustellen. Anschließend müssen die leeren bzw. befüllten Güterwagen entsprechend ihres Zielortes wieder zu einem Zugverband zusammengestellt werden.
  • Da das Ab- und Ankoppeln ein zeitlich und personell intensiver Prozess ist, wurde insbesondere bei Just-in-Time- oder Just-in-Sequence-Transporten dazu übergegangen, die Güterwagen nicht mehr voneinander abzukoppeln, sondern diese nach und nach kontinuierlich in die Ladestation einzuschieben. Beispielsweise werden die ersten zwei Güterwagen eines Zugverbands in die Ladestation eingeschoben, dort ent- oder beladen und anschließend in der gleichen Fahrtrichtung aus der Ladestation auf einen sich anschließenden Streckenabschnitt wieder ausgeschoben. Dies wird sooft wiederholt, bis der Zugverband vollständig be- bzw. entladen ist. Anschließend wird der Zugverband in umgekehrter Richtung durch die Ladestation ausgefahren und zum Abfahrtsort zurücktransportiert. Dieses Verfahren hat den Nachteil, dass die Ladestation für die Zeit der Ausfahrt des Zugverbands für einen neuen Zugverband blockiert ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Stillstandszeiten bei einem Verfahren zum kontinuierlichen Bearbeiten von Güterwagen auf Gleisen zu reduzieren.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
  • Der Kern der Erfindung besteht darin, zusätzlich zu einem Ladegleis in der Ladestation ein Kommissioniergleis mit jeweils einer eigenen Förderanlage, beispielsweise einer Spillanlage, zu versehen. Das Ladegleis und das Kommissioniergleis sind über eine Weiche miteinander verbunden, wobei das Ladegleis und das Kommissioniergleis durch die Weiche in jeweils einen ersten Streckenabschnitt links und in einen zweiten Streckenabschnitt rechts der Weiche unterteilt ist. Die Förderanlage dient dazu, die Güterwagen ohne Lokomotive auf den Gleisen zu fördern. Sobald der Zugverband auf dem Ladegleis angekommen ist, kann die Lokomotive abgekoppelt werden. Die Förderanlage des Ladegleises wird an einen der Güterwagen angeschlossen und fördert den oder die ersten Güterwagen in die Ladestation. Dort wird der Güterwagen ent- oder beladen. Anschließend wird dieser aus der Ladestation in der gleichen Richtung ausgefördert und zwar entweder auf den zweiten Streckenabschnitt des Ladegleises hinter der Weiche oder auf den zweiten Streckenabschnitt des Kommissioniergleises hinter der Weiche. Von dort kann der Güterwagen auf den Streckenabschnitt des Kommissioniergleises vor der Weiche verschoben werden. Hierzu wird die Förderanlage des ersten Streckenabschnitts des Kommissioniergleises verwendet. Jede der Förderanlagen kann in beide Richtungen fördern. Dieses Verfahren hat den Vorteil, dass die Güterwagen vereinzelt werden können und durch das Abstellen auf den zweiten Streckenabschnitten beliebig zu einem neuen Zugverband zusammengestellt werden können. Ein Auslagern der bearbeiteten Gleiswagen ist auch dann noch möglich, wenn sich Güterwagen eines neuen Zugverbands zum Bearbeiten in der Ladestation befindet.
  • Vorzugsweise verfügt der zweite Streckabschnitt des Kommissioniergleises, der sich – in Einfahrtrichtung gesehen – hinter der Weiche befindet, über eine diesem Streckenabschnitt zugeordneten Förderanlage. Damit kann der Güterwagen vom ersten Streckenabschnitt des Ladegleises über die Weiche direkt auf den zweiten Streckenabschnitt des Kommissioniergleises gefördert werden.
  • Zusätzlich und beispielsweise zur Instandsetzung von defekten Güterwagen kann das Kommissioniergleis mit einem Puffergleis verbunden werden, auf dem der Güterwagen zwischengepuffert wird. Hier kann an einer Instandsetzungsplattform der Güterwagen zumindest soweit repariert werden, dass er wieder in das Schienennetz eingestellt werden darf.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt die einzige Figur eine schematische Darstellung einer Anlage, mit der das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt werden kann.
  • Die Anlage umfasst ein Gleis 1, das Züge vom und zum offiziellen Schienennetz leitet. Dieses Gleis 1 ist mit einem Ladegleis 2, einem Kommissioniergleis 3, einem Verladegleis 4 und einem Puffergleis 5 verbunden.
  • Das Ladegleis 2 führt durch eine Ladestation 6, die ein im wesentlichen geschlossenes Gebäude sein kann. Von der Ladestation werden die entladenen Güter ihrer Verwendung, beispielsweise einer Fertigung oder einem Versandlager, zugeführt. Werden Güterwagen an der Ladestation 6 mit Gütern beladen, so kann die Ladestation 6 an eine Fertigung angeschlossen sein, in der die Güter hergestellt werden.
  • Hinter der Ladestation 6 ist eine Weiche 7 angeordnet, die das Ladegleis 2 mit dem Kommissioniergleis 3 verbindet. Das Ladegleis 2 wird durch die Weiche in einen ersten Streckenabschnitt 8 und einen zweiten Streckenabschnitt 9 unterteilt; das Kommissioniergleis 3 wird durch die Weiche 7 in einen ersten Streckenabschnitt 10 und einen zweiten Streckenabschnitt 11 unterteilt.
  • Das Ladegleis 2 verfügt über eine Förderanlage, in diesem Fall eine Spillanlage 12, die Güterwagen sowohl im ersten als auch im zweiten Streckenabschnitt des Ladegleises fördern kann.
  • Im ersten Streckenabschnitt 10 des Kommissioniergleises 3 können Güterwagen ebenfalls über eine Förderanlage, hier eine Spillanlage 13, gefördert werden. Zudem können Güterwagen im zweiten Streckenabschnitt 11 des Kommissioniergleises 3 durch eine eigene Spillanlage 14 gefördert werden.
  • Das Verladegleis 4 kann genutzt werden, um beispielsweise die in der Fertigungsanlage fertig gestellten Güter in das Schienennetz einzuspeisen. Hierzu ist eine Verladerampe 15 vorgesehen. Auf dem Verladegleis 4 ist in diesem Ausführungsbeispiel keine eigene Förderanlage vorgesehen. D. h. der Zugverband muss mit einer Antriebsmaschine auf das Verladegleis 4 gefördert werden.
  • Das gleiche trifft auf das Puffergleis 5 zu, das auch mit einer Verladerampe 16 abschließt. In dem Puffergleis 5 ist zusätzlich eine Instandsetzungsplattform 16 integriert. Auf dieser kann ein defekter Güterwagen zumindest so weit repariert werden, dass dieser wieder über Gleis 1 in das offizielle Schienennetz eingespeist werden kann.
  • Mit der beschriebenen Anordnung lässt sich das Verfahren beispielsweise zum Entladen eines Zugverbandes folgendermaßen durchführen: Ein Zugverband wird gemäß Pfeilrichtung A in Einfahrrichtung von der Antriebsmaschine (Lokomotive) aus dem offiziellen Schienennetz über das Gleis 1 zum Ladegleis 2 gefahren, und zwar soweit, das die ersten beiden Güterwagen in der Ladestation 6 zum Entladen bereit stehen. Anschließend wird die Lokomotive abgekoppelt. In Abhängigkeit, ob die Lokomotive – in Einfahrrichtung gesehen – vorn oder hinten am Zugverband angekoppelt ist, fährt die Lokomotive entweder über die Weiche 7 und das Kommissioniergleis 3 oder entgegen der Einfahrrichtung zum Gleis 1. Von dort kann die Lokomotive auf jedes beliebige Gleis fahren, um an einen anderen Zugverband angekoppelt zu werden.
  • Der nunmehr ohne Lokomotive auf dem Ladegleis 2 stehende Zugverband lässt sich durch die Spillanlage 12 hin und her bewegen. Dazu greift die Spillanlage 12 in eine Achse eines Güterwagens ein. Sobald die ersten beiden Güterwagen in der Ladestation 6 entladen sind, fördert die Spillanlage 12 den Zugverband um zwei weitere Güterwagen in Pfeilrichtung A, so dass die nächsten zwei Güterwagen zum Entladen in der Ladestation 6 bereit stehen. Die entladenen Güterwagen werden je nach Weichenstellung der Weiche 7 entweder in den Streckenabschnitt 9 oder 11 gespillt. Je nach gewünschter Zusammenstellung des leeren Zugverbandes (abhängig davon, wohin die leeren Güterwagen transportiert werden sollen) spillt die Spillanlage 12 vom Streckenabschnitt 8 die Güterwagen gemäß Pfeilrichtung A auf den Streckenabschnitt 8 oder gemäß Pfeilrichtung C auf den Streckenabschnitt 11. Vom zweiten Streckenabschnitt 9 des Ladegleises 2 werden die Güterwagen gemäß Pfeilrichtung B, also entgegen der Einfahrrichtung, von der Spillanlage 13 auf den ersten Streckenabschnitt 10 des Kommissioniergleises 3 gezogen. Die Spillanlage 14 des zweiten Streckenabschnitts 11 kann parallel dazu Güterwagen gemäß Pfeilrichtung D zum ersten Streckenabschnitt 10 des Kommissioniergleises 3 fördern.
  • Durch separate Spillanlagen der einzelnen Streckenabschnitte 8, 10 und 11 muss der Zugverband nicht vollständig entleert werden, um wieder Raum zu schaffen für nachfolgend ankommende und zu entladende Zugverbände. Kommt es beispielsweise zu Verzögerungen beim Entladen oder kommt der nächste volle Zugverband schneller als erwartet, lassen sich noch gefüllte Wagons des ersten Zugverbandes durch die Spillanlagen 13 und 14 zunächst auf das Kommissioniergleis 3 und anschließend per Lokomotive sogar auf das Verladegleis 4 oder das Puffergleis 5 zwischenlagern.

Claims (4)

  1. Verfahren zum kontinuierlichen Bearbeiten von Güterwagen auf Gleisen bei dem wenigstens ein Güterwagen in eine Ladestation (6) auf einem Ladegleis (2) in Einfahrrichtung verschoben wird, wobei das Ladegleis (2) – in Einfahrtrichtung gesehen – hinter der Ladestation (6) über eine Weiche (7) mit einem Kommissioniergleis (3) verbunden wird, auf das der Güterwagen entgegen der Einfahrtrichtung verschoben wird, wobei die Weiche (7) das Ladegleis (2) und das Kommissioniergleis (3) jeweils in einen ersten Streckenabschnitt (8, 10) und in einen zweiten Streckenabschnitt (9, 11) unterteilt, wobei der Güterwagen auf dem ersten und zweiten Streckenabschnitt (8, 9) des Ladegleises (2) und/oder dem ersten und zweiten Streckenabschnitt (10, 11) des Kommissioniergleises (3) durch jeweils eine eigene Förderanlage, insbesondere eine Spillanlage (12, 13, 14) gefördert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Güterwagen auf dem zweiten Streckabschnitt (11) des Kommissioniergleises (3), der sich – in Einfahrtrichtung gesehen – hinter der Weiche (7) befindet, durch eine diesem Streckenabschnitt zugeordneten Förderanlage, insbesondere Spillanlage (14) gefördert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Kommissioniergleis (3) ein Puffergleis (5) verbunden wird, auf dem der Güterwagen zwischengepuffert wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Kommissioniergleis (3) ein Verladegleis (5) verbunden wird, auf dem Güterwagen beladen werden.
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