DE102008021460A1 - Einbauvorrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Einbauvorrichtung (1, 12, 27, 31) für den Innenraum eines Fahrzeugs vorgeschlagen, welche wenigstens eine Funktion aufweist. Zusätzlich zu dieser Funktion weist die Einbauvorrichtung (1, 12, 27, 31) wenigstens eine integral dazu ausgebildete Beduftungsvorrichtung (2, 13, 28, 33) auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einbauvorrichtung für den Innenraum eines Fahrzeugs, welche wenigstens eine Funktion aufweist. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug.
  • Bei der Aufarbeitung von Luft wird in zunehmenden Maße auch das Einbringen von Duftstoffen in die aufzuarbeitende bzw. in die aufgearbeitete Luft durchgeführt. Duftstoffe werden nämlich über das Limbische System unter Umgehung des Bewusstseins wahrgenommen. Aufgrund dieser Umgehung von Denkprozessen kann mit Hilfe von Duftstoffen besonders effektiv auf den Gemütszustand einer Person eingewirkt werden. Dies wird beispielsweise bei der Klimatisierung von Büros, Verkaufsstätten und Fahrzeugen, insbesondere von Luftfahrzeugen, ausgenutzt um beispielsweise die Kauflust zu fördern, oder nervöse Passagiere zu beruhigen. Auch im Kraftfahrzeugbereich setzt sich eine Beduftung in zunehmenden Maße durch.
  • Während es bei manchen Anwendungsgebieten erwünscht ist, dass die Konzentration des Duftstoffs zwar oberhalb der Wahrnehmungsschwelle, jedoch noch unterhalb der Erkennungschwelle liegt, gibt es auch Anwendungen, bei denen es erwünscht ist, daß die Konzentration des Duftstoffes auch oberhalb der Erkennungschwelle liegt, und so der Geruch bewusst wahrgenommen werden kann.
  • Im Kraftfahrzeugbereich sind zur Beduftung des Fahrzeuginnenraums beispielsweise sogenannte Duftbäume aus Karton oder einem entsprechenden Material bekannt, die mit einem Duftstoff getränkt sind und diesen sukzessive an die Außenluft abgeben. Derartige Duftbäume sind in aller Regel nicht nachfüllbar, so dass die Beduftungswirkung mit der Zeit abnimmt. Da Duftbäume den Duftstoff stetig abgeben, also auch dann, wenn sich keine Passagiere im Kraftfahrzeug befinden, sind derartige Duftbäume relativ schnell verbraucht. Die Duftbäume werden darüber hinaus in der Regel am Fahrzeuginnenspiegel befestigt, wo sie optisch gut erkennbar sind. Dies wird jedoch oftmals als kitschig und störend empfunden.
  • Um einen übermäßig raschen Verbrauch der Duftstoffe der Beduftungsvorrichtung zu vermeiden wurde bereits vorgeschlagen, die Duftstoffe nur dann freizusetzen, wenn sich auch Personen im zu beduftenden Kraftfahrzeuginnenraum befinden. Dies wird mit Hilfe von geeigneten Sensoren durchgeführt. Eine derartige Vorrichtung ist beispw. in DE 10 2005 041 987 A1 beschrieben.
  • Ein Problem bei einer kontinuierlichen Duftabgabe, wie sie beispielsweise bei Duftbäumen erfolgt, liegt darin, daß sich Menschen nach einiger Zeit an den Geruch gewöhnen, so dass dieser letztendlich nicht mehr wahrgenommen wird. Diesem Problem kann dadurch begegnet werden, daß der Duftstoff nur intermittierend freigesetzt wird. Das heißt der Duftstoff wird in Intervallen stoßweise freigesetzt. Diese Duftstöße können im Prinzip über einen beliebig langen Zeitraum bewusst wahrgenommen werden. Derartige Vorrichtungen sind ebenfalls beschrieben, beispielsweise in DE 103 27 122 A1 .
  • Je komplexer und vielfältiger die Beduftungsvorrichtung wird, umso größer wirkt diese im Allgemeinen. Darüber hinaus, ist eine Beduftungsvorrichtung naturgemäß dann besonders effektiv, wenn die Duftstoffe unmittelbar der Luft zugeführt werden, die in den Innenraum abgegeben wird. Bei Kraftfahrzeugen bedeuted dies, daß die Beduftungsvorrichtung entweder im Motorraum oder im Bereich des Kraftfahrzeugcockpits anzuordnen ist. Dies ist beispielsweise bei Beduftungsvorrichtungen der Fall, wie sie in DE 103 25 235 A1 oder in EP 1 431 089 A1 beschrieben sind.
  • Im Bereich des Motorraums bzw. im Cockpit steht bei heutigen Kraftfahrzeugen jedoch in aller Regel kein ungenutzter Bauraum mehr zur Verfügung. Der für die Beduftungsvorrichtung erforderliche Bauraum muss also durch Verkleinerung anderer Komponenten, durch Verkleinerung des Fahrzeuginnenraums oder durch Vergrößerung der Aussenabmessungen des Kraftfahrzeugs gewonnen werden, was unerwünscht ist.
  • DE 10 2005 041 989 A1 schlägt daher eine Beduftungsvorrichtung vor, welche so dimensioniert ist, daß sie in eine Becheraufnahme („cup holder”), welche beispielsweise in der Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs ausgebildet ist, hineinpasst. De facto wird jedoch auch bei dieser Lösung der Innenraum des Kraftfahrzeugs verkleinert.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine besonders bauraumeffiziente Beduftung von Fahrzeugen zu ermöglichen.
  • Dazu wird eine Einbauvorrichtung für den Innenraum eines Fahrzeugs vorgeschlagen, welche wenigstens eine Funktion aufweist und welche darüber hinaus wenigsten eine integral dazu ausgebildete Beduftungsvorrichtung aufweist. Mit anderen Worten übernimmt die entsprechende Komponente zumindest zwei Funktionen, nämlich eine Beduftungsfunktion, sowie eine weitere, von einer Beduftungsfunktion unabhängige Funktion. Vorzugsweise handelt es sich dabei um eine Funktion, welche ohnehin zwingend vorgesehen werden muss. Sinnvoll ist es auch, eine Einbauvorrichtung zu wählen, welche beispielsweise funktionsbedingt ohnehin eine gewisse Größe aufweisen muss und die gegebenenfalls einen bislang ungenutzten Hohlraum aufweist, bzw. ein Volumen aufweist, in welchem problemlos ein zur Aufnahme der Beduftungsvorrichtung geeigneter Hohlraum geschaffen werden kann. Durch eine derartige Einbauvorrichtung kann die Beduftungsvorrichtung im Kraftfahrzeuginneren vorgesehen werden, ohne dass die Beduftungsvorrichtung ästhetisch unangenehm auffallen muss und/oder ohne dass wertvoller Bauraum verwendet werden muss. Entsprechendes gilt selbstverständlich auch, wenn die Beduftungsvorrichtung beispielsweise nur teilweise in einem ohnehin vorhandenen Bauvolumen untergebracht werden kann und es sich beispielsweise als erforderlich erweist, die entsprechende Einbauvorrichtung zur Aufnahme der Beduftungsvorrichtung zu vergrößern. In diesem Fall ist es zumindest möglich, dass nur ein verminderter zusätzlicher Bauraum für die Beduftungsvorrichtung zur Verfügung gestellt werden muss.
  • Es kann sich als sinnvoll erweisen, wenn die Einbauvorrichtung als separate Komponente, insbesondere als eine vom Motorraum separate Komponente ausgebildet ist. In diesem Fall kann die Einbauvorrichtung besonders leicht als „drop-in” Lösung verwendet werden. Auch ein Verkauf der Einbauvorrichtung als Ersatzteil bzw. Zubehörteil kann dadurch ermöglicht werden. Dadurch kann auch eine Nachrüstmöglichkeit realisiert werden. Auch kann eine besonders einfache, kostengünstige und rasche Verbreitung der Einbauvorrichtung bzw. von Kraftfahrzeugen mit Beduftungsvorrichtung ermöglicht werden. Eine vom Motorraum separate Komponente kann darüber hinaus für den Einbau einer Beduftungsvorrichtung besonders geeignet sein, weil dort oftmals keine anderweitigen sinnvollen Komponenten unterbracht werden können.
  • Möglich ist es weiterhin, dass es sich bei der Funktion der Einbauvorrichtung um eine von einer Belüftungsfunktion und/oder um eine von einer Luftaufarbeitungsfunktion abweichende Funktion handelt. Insbesondere kann es sich bei der Funktion der Einbauvorrichtung um eine Bedienfunktion und/oder eine Passagiereinwirkfunktion handeln. Gerade derartige Vorrichtungen sind oftmals ohnehin separat vom Motorraum ausgebildet, um beispielsweise im Bedienbereich bzw. Blickbereich eines Fahrers zu liegen. Weiterhin befinden sich derartige Einbauvorrichtungen auch oft in relativer Nähe zum Fahrer bzw. zu den sonstigen Passagiere des Kraftfahrzeugs. Dadurch kann ein besonders rasches Beduftungserlebnis realisiert werden. Gegebenenfalls ist es auch möglich den Verbrauch an Beduftungsmittel zu reduzieren, da gezielt die Luftbereiche mit Duftstoffen beaufschlagt werden können, die sich im Atembereich des Fahrzeugführers bzw. der Passagiere befinden. Weiterhin müssen Bedienfunktionselemente beispielsweise aus ergonomischen oder haptischen Gründen oftmals ohnehin eine gewisse Größe aufweisen.
  • Sinnvoll ist es weiterhin, wenn es sich bei der Einbauvorrichtung um eine Vorrichtung handelt, welche an einem luftströmungsgeschützten und/oder sonneneinstrahlgeschützten Ort angeordnet ist. Eine derartige Anordung kann sich beispielsweise hinsichtlich des Duftmittelverbrauchs als sinnvoll erweisen. So kann beispw. starke Sonneneinstrahlung ein rasches Verdunsten des Duftmittels bzw. durch die Temperaturerhöhung eine Alterung bzw. eine Geruchsveränderung des Duftmittels verursachen. Luftströme wiederum können inbesondere – aber nicht nur – einen erhöhten Verbrauch an Duftmittel verursachen, weil das Beduftungsmittel stetig von der Beduftungsvorrichtung weggeführt und/oder aus dem Kraftfahrzeuginneren abgeführt wird.
  • Besonders sinnvoll kann es sein, wenn es sich bei der Einbauvorrichtung um eine Vorrichtung handelt, welche einer Gruppe entnommen ist, die Getriebebeeinflussungseinrichtungen, Bedienhebeleinrichtungen, Lenkungsbedienungseinrichtungen, Rückblickspiegeleinrichtungen, Blendschutzeinrichtungen, Sitzeinrichtungen, Kopfstützeneinrichtungen und Türeinrichtungen umfasst. Bei den Getriebebeinflussungseinrichtungen kann es sich beispielsweise um den Schaltknauf bei einem Schaltgetriebe bzw. um den Fahrwahlschalter bei einem Automatikgetriebe handeln. Als Bedienhebeleinrichtungen kommen beispielsweise Bedienhebel für Fahrtrichtungsanzeiger, Scheibenwischer, beleuchtungstechnische Einrichtungen und Ähnliches in Betracht. Bei Lenkungsbedienungseinrichtungen insbesondere an Lenkräder zu denken. Bei Rückblickspiegeleinrichtungen ist insbesondere an Innenspiegel sowie an Befestigungsfüße für Innen- und Außenspiegel zu denken. Bei den Blendschutzeinrichtungen kann es sich beispielsweise um Sonnenblenden handeln. Im Zusammenhang mit Türeinrichtungen ist darauf hinzuweisen, dass hier oftmals noch gewisse Einbauräume für Komponenten vorhanden sein können.
  • Die Beduftungsvorrichtung kann je nach Erfordernis zumindest teilweise als Dauerduftabgabevorrichtung, zumindest teilweise als zeitweise Duftabgabevorrichtung und/oder zumindest teilweise als intermittierende Duftabgabevorrichtung ausgebildet sein. Mehrere oder alle der genannten Betriebsmodi (gegebenenfalls auch noch weitere) können dabei gleichzeitig realisiert sein. Beispielsweise kann eine erste Duftkomponente dauerhaft und/oder zeitweise abgegeben werden (beispielsweise eine Duftkomponente zur Föderung der Aufmerksamkeit), während eine zweite Duftkomponente intervallartig abgegeben wird. Unter einer dauerhaften Duftabgabe ist insbesondere ein Betriebsmodus zu verstehen, bei dem ein Duft unabhängig davon abgegeben wird, ob sich Passagiere im Kraftfahrzeug befinden oder nicht. Unter einer zeitweisen Duftabgabevorrichtung ist insbesondere eine Duftabgabevorrichtung zu verstehen, bei der die Duftabgabe ein- bzw. ausschaltbar ist, wobei das Ein-/Ausschaltsignal in Abhängigkeit vom Besetzungsgrad des Kraftfahrzeugs oder in Abhängigkeit von der Stellung eines Bedienelements gewählt wird. Unter einer intermittierenden Duftabgabevorrichtung sind insbesondere Beduftungsvorrichtungen zu verstehen, welche zyklisch einen relativ kurzen Duftstoß erzeugen. Die konkrete Ausführung kann in Abhängigkeit von den konkreten Einsatzerfordernissen gewählt werden.
  • Weiterhin kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn die Beduftungsvorrichtung wenigstens eine aktive Luftdurchsatzeinrichtung aufweist. Dabei kann es sich beispielsweise um einen kleinen Ventilator bzw. ein kleines Gebläse handeln. Mit Hilfe der Luftdurchsatzeinrichtung ist es möglich, eine kontinuierliche bzw. eine variable Beduftung des Kraftfahrzeugsinnenraums sicher zustellen. Darüber hinaus ist es möglich die Beduftungsvorrichtung in Einbauvorrichtungen vorzusehen, welche in Bereichen liegen, in denen keine oder eine nur geringe Luftdurchströmung auftritt.
  • Weiterhin kann es sich als vorteilhaft erweisen wenn die Beduftungsvorrichtung wenigstens ein Beduftungsintensitätseinstellmittel und/oder wenigstens ein Beduftungsintervalleinstellmittel und/oder wenigstens ein Beduftungsgeruchseinstellmittel aufweist. Mit einer derartigen Ausbildung der Einbauvorrichtung kann die Duftabgabe der Beduftungsvorrichtung an die jeweiligen individuellen Komfortbedürfnisse einer Person angepasst werden.
  • Sinnvoll ist es auch, wenn die Beduftungsvorrichtung wenigstens einen nachfüllbaren Beduftungsmittelvorratsbehälter und/oder wenigstens einen austauschbaren Beduftungsmittelvorratsbehälter aufweist. Dadurch kann ein kostengünstiger und umweltfreundlicher Dauereinsatz der Einbauvorrichtung bzw. Beduftungsvorrichtung sicher gestellt werden. Eine derartige Ausbildung erweist sich insbesondere – jedoch nicht nur – bei baulich aufwendigeren Beduftungsvorrichtungen als besonders vorteilhaft.
  • Weiterhin wird ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug, vorgeschlagen, welches wenigstens eine Einbauvorrichtung mit dem oben beschriebenen Aufbau aufweist. Bei dem Fahrzeug kann es sich insbesondere um ein Luftfahrzeug, ein Wasserfahrzeug und ein landgestütztes Fahrzeug (schienengebunden bzw. nicht-schienengebunden) handeln. Ein derartiges Fahrzeug weist die bereits im Zusammenhang mit der Einbauvorrichtung beschriebenen Eigenschaften und Vorteile in analoger Weise auf.
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Verwendung einzelner ausgewählter Ausführungsbeispiele und unter Verweis auf die beigefügten Figuren näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1a: Ein erstes Ausführungsbeispiel eines Schaltknaufs mit Beduftungsvorrichtung im schematischen Querschnitt;
  • 1b: den in 1a gezeigten Schaltknauf von hinten gesehen;
  • 2a: ein zweites Ausführungsbeispiel eines Schaltknaufs mit einer Beduftungsvorrichtung im schematischen Querschnitt;
  • 2b: den in 2a gezeigten Schaltknauf von hinten gesehen;
  • 3: ein Lenkrad mit einer Beduftungsvorrichtung in schematischer Draufsicht;
  • 4: einen Fahrzeuginnenspiegel in perspektivischer Ansicht.
  • In 1 ist ein Schaltknauf 1 mit einem Verdunstungsbedufter 2 dargestellt, welcher als passiver Verdunstungsbedufter 2 ausgeführt ist. Dabei zeigt 1a den Schaltknauf 1 im schematischen Querschnitt. 1b zeigt den Schaltknauf von hinten in Draufsicht.
  • Der Verdunstungsbedufter 2 weist einen Duftmittelbehälter 3 auf, in dem ein Duftmittel bevorratet ist. Der Duftmittelbehälter 3 ist austauschbar, so dass der Verdunstungsbedufter 2 mit neuem Duftmittel gefüllt werden kann, falls der Vorrat an Duftmittel im Duftmittelbehälter 3 erschöpft ist. Dadurch, dass der Duftmittelbehälter 3 ausgetauscht werden kann, ist es auch möglich, dass der Verdunstungsbedufter 2 mit einer unterschiedlichen Duftkomposition beladen werden kann.
  • Der Duftmittelbehälter 3 weist im Auslieferungszustand eine Sollbruchöffnung 4 auf, in die eine Hohlnadel 5 eingesteckt werden kann. Durch die Hohlnadel 5 kann das im Duftmittelbehälter 3 befindliche Duftmittel auf einen Wattebausch 6 gelangen. Vom Wattebausch 6 kann schließlich das Duftmittel verdunsten und über Austragsöffnungen 8, welche in einem unterem Bereich 11 des Schaltknaufs 1 vorgesehen sind, in den Kraftfahrzeuginnenraum entweichen, um dort für eine entsprechende Beduftung des Kraftfahrzeuginnenraums zu sorgen. Um den Duftaustrag unterschiedlich stark einstellen zu können (und somit den Duftaustrag auf unterschiedliche Komfortbedürfnisse unterschiedlicher Benutzer einstellen zu können) ist im Bereich der Austragsöffnungen 8 des Schaltknaufs 1 eine drehbare Verschlussblende 7 vorgesehen. Mit Hilfe der Verschlussblende 7 kann der effektive Öffnungsquerschnitt der Austragsöffnungen 8 unterschiedlich groß eingestellt werden, oder, falls erwünscht, auch ganz geschlossen werden.
  • Die Verschlussblende 7 kann vom Benutzer mit Hilfe eines Bedienknopfes 9 verstellt werden. Der Bedienknopf 9 ist in 1b, die den Schaltknauf 1 von hinten zeigt, zu erkennen. Um die Bedienung des Verdunstungsbedufters 2 zu vereinfachen, ist in der Nähe des Bedienknopfes 9 des Verdunstungsbedufters 2 eine Skala 10 am Schaltknauf 1 vorgesehen. Der Bedienknopf 9 kann jedoch nicht nur in die beiden dargestellten Extrempositionen „auf” und „zu” verstellt werden. Vielmehr ist es auch möglich, den Bedienknopf 9 in unterschiedliche Zwischenstellungen zu bringen. Der Bedienknopf 9 kann beispielsweise stufenlos verstellbar ausgeführt sein. Möglich ist es aber auch, dass der Bedienknopf 9 in eine Vielzahl von Rastpositionen eingestellt werden kann. Mit Hilfe von Rastpositionen ist es insbesondere möglich, ein versehentliches Verstellen des Bedienknopfes zu verhindern.
  • Weiterhin sind in 1b noch mehrere Austragsöffnungen 8 zu erkennen. Diese können beispielsweise ringartig in einem unteren Bereich 11 des Schaltknaufs 1 angeordnet sein. Durch die Anordnung der Austragsöffnungen 8 in einem unterem Bereich 11 des Schaltknaufs 1 kann gewährleistet werden, dass eine Beduftung des Kraftfahrzeuginnenraums auch dann möglich ist, wenn der Fahrer seine Hand dauerhaft auf dem Schaltknauf 1 belässt. Darüber hinaus kann durch die Anordnung der Austragsöffnungen 8 im unterem Bereich 11 des Schaltknaufs 1 eine Geruchsübertragung auf die Hand des Fahrers vermieden werden.
  • Im Falle eines Kraftfahrzeugs mit einem Automatikgetriebe ist es möglich, dass der Verdunstungsbedufter 2 im Knauf des Fahrwahlhebels des Automatikgetriebes angeordnet ist.
  • In 2 ist ein weiterer Schaltknauf 12 mit Ventilationsbedufter 13 dargestellt. Dabei zeigt 2a den Schaltknauf 12 mit Ventilationsbedufter 13 in einem schematischem Querschnitt. 2b zeigt den Schaltknauf 12 von hinten in einer Draufsicht.
  • Analog zum in 1 dargestellten Schaltknauf 1 ist auch bei dem vorliegend in 2 dargestellten Schaltknauf 12 in einem unterem Bereich 16 des Schaltknaufs 12 eine Mehrzahl an Öffnungen 14, 15 (vorliegend zwei Öffnungen) vorgesehen. Dabei handelt es sich um eine Ansaugöffnung 14 sowie um eine Ausblasöffnung 15. Die Ansaugöffnung 14 ist mit der Beduftungseinheit 20 über einen Ansaugkanal 17 verbunden. Die Ausblasöffnung 15 ist in analoger Weise über einen Ausblaskanal 19 mit der Beduftungseinheit 20 verbunden. Im Ansaugkanal 17 befindet sich ein kleiner, elektrisch betriebener Ventilator 18, mit dem der Luftdurchsatz durch den Ventilationsbedufter 13 aktiv eingestellt werden kann.
  • Die mit Hilfe des Ventilators 18 gefördete Luft wird in der Beduftungseinheit 20, die vorliegend nur schematisch dargestellt ist, mit dem Duftstoff beaufschlagt. Die Beduftungseinheit 20 kann in an sich bekannter Weise aufgebaut sein.
  • Der vorliegend in 2 dargestellte Ventilationsbedufter 13 verfügt über mehrere, vorliegend drei, Duftmittelbehälter 21a, 21b, 21c. Dadurch ist es möglich, unterschiedliche Duftkompositionen zur Raumbeduftung zu verwenden. Dadurch kann eine besonders individuelle Beduftung in Abhängigkeit von individuellen Beduftungswünschen realisiert werden. Analog zum in 1 dargestellten Verdunstungsbedufter 2 sind auch beim vorliegenden Ventilationsbedufter 13 die Duftmittelbehälter 21a, 21b, 21c austauschbar.
  • Die Ansteuerung der Beduftungseinheit 20 erfolgt durch eine kleine elektronische Regelung 22, die ebenfalls im Schaltknauf 12 untergebracht ist.
  • In 2b die den Schaltknauf 12 von hinten zeigt, sind die Bedienelemente 23, 24, 26 zu erkennen. Die Bedienelemente 23, 24, 26 sind jeweils mit entsprechenden Skalen 25 versehen. An Bedienelementen ist zunächst ein Duftwahlhebel 23 vorgesehen. Mit diesem Duftwahlhebel 23 kann die vom Fahrer gewünschte Duftkomposition ausgewählt werden. Mit Hilfe des Intensitätshebels 24 kann die Beduftungsintensität gesteuert werden, wobei auch ein Ausschalten der Beduftung möglich ist. Zwischen voller Leistung und ausgeschaltetem Zustand sind auch Zwischenpositionen anwählbar. Mit Hilfe des Intensitätshebels 24 wird insbesondere die Stärke des Ventilators 18 eingestellt. Schließlich ist noch ein Betriebsmodushebel 26 vorgesehen. Mit diesem kann zwischen einer Dauerbeduftung (insbesondere bei eingeschalteter Zündung) und einer zyklischen (intermittierenden) Beduftung gewählt werden.
  • In 3 ist eine weitere Einbauvorrichtung für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs, nämlich ein Lenkrad 27, dargestellt. Beim vorliegend dargestellten Lenkrad 27 ist in einer Lenkradspeiche 29 eine Beduftereinheit 28 vorgesehen. Diese kann in beliebiger Weise als aktiver und/oder passiver Bedufter ausgebildet sein. Insbesondere bei einem aktiven Bedufter bietet sich eine Duftabgabe durch eine Luftaustrittsöffnung an, welche zum Fahrer hin gerichtet ist. Eine Luftansaugung kann insbesondere von einer fahrerabgewandten Seite aus erfolgen.
  • Bei heutigen Kraftfahrzeugen ist in Bereich der Lenkradnabe 30 in der Regel ein Airbag vorgesehen. Zum Teil existieren auch ringförmige Airbagsysteme. Beim Vorhandensein eines solchen ringförmigen Airbagsystems (oder falls kein Airbag vorhanden ist) kann die Beduftungseinheit 28 selbstverständlich auch im Bereich der Lenkradnabe vorgesehen werden.
  • In 4 ist noch ein weiteres Einbauteil für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs dargestellt, nämlich ein Innenspiegel 31. Im Bereich einer Halterung 32 des Innenspiegels 31 ist eine Beduftereinheit 33 vorgesehen. Die Bedufteinheit 33 wird über eine Ansaugöffnung 34 und einen Ansaugkanal 35 mit zu beduftender Luft versorgt. Die Luftversorgung erfolgt aktiv mit Hilfe eines Ventilators 36, der am Saugkanal 35 angeordnet ist. Die von der Beduftungseinheit 33 beduftete Luft wird über Ausblaskanäle 39 zu Ausblasöffnungen 38 geleitet, die sich an den Seiten des eigentlichen Spiegelbereichs 37 befinden. Dadurch wird die beduftete Luft in einen Bereich ausgeben, der in einem Atembereich des Fahrers bzw. des Beifahrers liegt. Dadurch ist gegebenenfalls auch eine Zweizonen-Beduftung möglich.
  • Die Bedienelemente zur Steuerung der Beduftungseinheit 33 können am Innenspiegel 31 selbst vorgesehen werden. Möglich ist es auch, dass im Bereich des Cockpits entsprechende Bedienelemente vorgesehen sind, und entsprechende Steuerimpulse zur Beduftungseinheit 33 geleitet werden. In sbesondere kann es sich im letzterem Falle um kontextbasierte (Menügesteuerte) Bedienelemente handeln.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005041987 A1 [0005]
    • - DE 10327122 A1 [0006]
    • - DE 10325235 A1 [0007]
    • - EP 1431089 A1 [0007]
    • - DE 102005041989 A1 [0009]

Claims (10)

  1. Einbauvorrichtung (1, 12, 27, 31) für den Innenraum eines Fahrzeugs, welche wenigstens eine Funktion aufweist, gekennzeichnet durch wenigstens eine integral dazu ausgebildete Beduftungsvorrichtung (2, 13, 28, 33).
  2. Einbauvorrichtung (1, 12, 27, 31) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie als separate Komponente, insbesondere als eine vom Motorraum separate Komponente ausgebildet ist.
  3. Einbauvorrichtung (1, 12, 27, 31) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Funktion um eine von einer Belüftungsfunktion und/oder von einer Luftaufarbeitungsfunktion abweichende Funktion handelt, wobei es sich insbesondere um eine Bedienfunktion (1, 12, 27) und/oder eine Passagiereinwirkfunktion handelt.
  4. Einbauvorrichtung (1, 12, 27, 31) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Einbauvorrichtung (1, 12, 27, 31) um eine Vorrichtung handelt, welche an einem luftströmungsgeschützten (1, 12, 27) und/oder sonneneinstrahlgeschützten Ort (1, 12) angeordnet ist.
  5. Einbauvorrichtung (1, 12, 27, 31) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Einbauvorrichtung (1, 12, 27, 31) um eine Vorrichtung handelt, welche einer Gruppe entnommen ist, die Getriebebeeinflussungseinrichtungen, (1, 12) Bedienhebeleinrichtungen, Lenkungsbedienungseinrichtungen, (27) Rückblickspiegeleinrichtungen, (31) Blendschutzeinrichtungen, Sitzeinrichtungen, Kopfstützeneinrichtungen und Türeinrichtungen umfasst.
  6. Einbauvorrichtung (1, 12, 27, 31) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beduftungsvorrichtung (2, 13, 28, 33) zumindest teilweise als Dauerduftabgabevorrichtung (2) und/oder zumindest teilweise als zeitweise Duftabgabevorrichtung (2, 13, 26) und/oder zumindest teilweise als intermittierende Duftabgabevorrichtung (13, 26) ausgebildet ist.
  7. Einbauvorrichtung (1, 12, 27, 31) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beduftungsvorrichtung (2, 13, 28, 33) wenigstens eine aktive Luftdurchsatzeinrichtung (18, 36) aufweist.
  8. Einbauvorrichtung (1, 12, 27, 31) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beduftungsvorrichtung (2, 13, 28, 33) wenigstens ein Beduftungsintensitätseinstellmittel (9, 24) und/oder wenigstens ein Beduftungsintervalleinstellmittel (26) und/oder wenigstens ein Beduftungsgeruchseinstellmittel (23) aufweist.
  9. Einbauvorrichtung (1, 12, 27, 31) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beduftungsvorrichtung (1, 12, 27, 31) wenigstens einen nachfüllbaren Beduftungsmittelvor ratsbehälter und/oder wenigstens einen austauschbaren Beduftungsmittelvorratsbehälter (3, 21a, 21b, 21c) aufweist.
  10. Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, aufweisend wenigstens eine Einbauvorrichtung (1, 12, 27, 31) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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