DE102008020917A1 - Vorrichtung zum Halten einer Brille - Google Patents

Vorrichtung zum Halten einer Brille Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten einer Brille und wird gekennzeichnet durch ein oder mehrere Mittel, die bewirken, dass die Brille um einen vorab festgelegten Betrag nach oben angehoben gehalten wird. Wenigstens eine Auflagefläche ist vorgesehen, auf die die Brille aufgelegt oder befestigt werden kann. Vorrichtung gemäß einem der vorangegangenen Patentansprüche, wobei sich, ausgehend von den senkrechten Rändern der Nasenfläche in Richtung der in Abstand angeordneten, wenigstens einen Auflagefläche, Verbindungsflächen erstrecken, die mit zunehmender Entfernung zur Nasenfläche bis zu der Auflagefläche oder den Auflageflächen eine räumlich zunehmend schmalere Formgebung der Vorrichtung bilden, insbesondere als zwei senkrechte Ebenen spitz aufeinander zulaufend ausgebildet sind und in dieser Spitze die wenigstens eine Auflagefläche aufweisen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann zwei räumliche Teilbereiche umfassen, wobei ein erster Teilbereich die Nasenfläche umfasst und mit einem zweiten Teilbereich beweglich verbunden ist, der die Auflagefläche(n) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten einer Brille, im Folgenden auch als Brillenhalterung bezeichnet.
  • Es ist allgemein bekannt Brillen ein zu setzen, sowohl für Sehhilfe im nahen Bereich, wie zum Beispiel beim Lesen eines Buches als auch im weiter entfernten Bereich wie zum Beispiel beim Autofahren. In Abhängigkeit der Augenqualität wird die Dioptriezahl dabei auf diese Randbedingungen zur Beobachtung solcher Objekte abgestellt.
  • Zur Vermeidung bei Sehschwächen in beiden Bereichen wird als Brille eine Bifokalbrille eingesetzt. Eine solche Brille weist für jedes Auge Brillengläser auf, die jeweils zwei optische Wirkungen enthalten. Mit einer einzigen Brille kann beispielsweise sowohl im Nahbereich zum Lesen eines Buches, was üblicherweise in etwa 40 Zentimeter entfernt erfolgt als auch bei Beobachtung weit entfernter Objekte wie beispielsweise Verkehrsschilder für den Brillenträger eine wirksame Sehhilfe erreicht werden.
  • Nachteilig zeigt sich dabei als Einschränkung den Einsatz einer solchen Brille zum Beispiel in einer mittleren Entfernung wie zum Beispiel bei Arbeiten an einem PC. Diese Bildschirme sind einerseits weiter entfernt angeordnet als ein Buch. Außerdem ist der Beobachtungswinkel zur horizontalen Ausrichtung weniger stark nach unten geneigt aber gleichzeitig weiter nach unten im Vergleich zu weit entfernten Objekten. Damit wird bei Arbeiten an einem Bildschirmarbeitsplatz mit solchen Brillen beobachtet, dass der Brillenträger Schwierigkeiten hat, sich zu entscheiden ob er den Nahbereich oder den Fernbereich solcher Brille nutzt. Während für der Fernbereich der Objekt in der Regel zu Nahe angeordnet ist, jedoch bei Beobachtung durch den zum Lesen vorgesehenen, im unteren Bereich des Brillenglases Glasschliff der Brillenträger zur Verringerung der Blickrichtung zur horizontalen Ausrichtung beispielsweise seinen Kopf nach hinten neigt, gelangt er damit in eine Position, die ergonomisch und medizinisch zu Nachteilen in der Körperhaltung der Person führt und Beschwerden verursacht.
  • Als Stand der Technik ist bekannt, in solchen Fällen speziell für solche Anwendungen nachteilig weitere aufwendig an zu fertigenden Spezialbrillen zu schaffen. Eine solche Brille, wie zum Beispiel eine Gleitsichtbrille, ist nachteilig aufwendiger in der Herstellung, bedingt bei Einsatz nachteilig eine Angewöhnung an den sich von oben nach unten im jeweiligen Brillenglas ständig ändernde Dioptriezahl (Brechkraft). Nachteilig ist für viele Benutzer sogar auf Dauer diese Art komplizierter Sehhilfen nicht einsetzbar, weil zum Beispiel Kopfschmerzen auftreten. Zudem werden in diesem Fall Linien und Ebenen verzerrt. Nachteilig kann dabei der Brillenträger seine Umgebung nicht mit der erforderlichen Qualität beobachten. Schließlich sind auch die einzelnen Sehbereiche kleiner, sodass nachteilig je nach Bedarf eine individuelle Anfertigung und folglich eine technische und kostenmäßig anspruchsvollere Lösung erforderlich ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung zu schaffen, die es erlaubt, mit einer vorhandenen Brille, insbesondere einer bifokalen Brille, auf einfache Weise sowohl die Brille im nahen, im fernen als auch im mittleren Bereich zu einem Objekt, insbesondere an einem Bildschirmarbeitsplatz, ein zu setzen.
  • Außerdem ist es Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung zu schaffen, die es erlaubt, mit einer vorhandenen Brille, insbesondere einer bifokalen Brille, auf einfache Weise die Brille sowohl in horizontaler Richtung für entfernte Objekte ein zu setzen, als auch für nahe Objekt in zur horizontalen Orientierung stark nach unten abgewinkelter Richtung als auch im mittleren Bereich mit gemäßigt nach unten gewinkelter Orientierung zur Objektbeobachtung, insbesondere zum Bildschirm an einem Bildschirmarbeitsplatz, ein zu setzen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen finden sich in den rückbezogenen Unteransprüchen.
  • Gemäß Patentanspruch 1 ist zur Lösung vorgesehen, dass die Vorrichtung zum Halten einer Brille, die nachfolgend auch als Brillenhalterung bezeichnet werden kann, gekennzeichnet ist durch ein Mittel oder mehrere Mittel, die bewirken, dass die Brille um einen vorab festgelegten Betrag/Abstand/Entfernung nach oben angehoben gehalten wird.
  • Auf diese Weise wird bei Auflegen oder Befestigen einer Brille mit wenigstens zwei unterschiedlichen Fokalbereichen im jeweiligen Brillenglas an der erfindungsgemäßen Brillenhalterung erreicht, dass der untere, für den Nahbereich vorgesehene Brillenglasabschnitt um einen festgelegten Wert nach oben angehoben wird, sodass die angehobene Position dieses Brillenabschnitts dazu beiträgt, im Nahebereich wie zum Beispiel am Bildschirm unter einem zur horizontalen Richtung orientierten, weniger stark abgesenkten Orientierung, wie es zum Beispiel beim Lesen eines Buches in stark abgewinkelter Position der Fall ist, als Sehhilfe eingesetzt zu werden.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung weist eine flächige Berandung auf, die im Folgenden auch als Nasenfläche bezeichnet wird, mit der die Brillenhalterung auf dem oberen Bereich der Nase eines Brillenträgers positioniert werden kann.
  • Die Brillenhalterung liegt im oberen Bereich der Nase, je nach Gesichtsform des Brillenträgers etwa zwischen den Augen oder leicht unterhalb. Auf dem Brillenträger ist sodann die Brille positioniert. Im Allgemeinen reicht die Schwerkraft der Brille bereits aus, damit die Brillenhalterung zwischen der Nase und Brille eingeklemmt gehalten wird.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist die Nasenfläche zur Anpassung an die Naseform leicht gekrümmt oder gewölbt ausgebildet. Diese Formgebung verbessert die Haftung der Brillenhalterung an dem Nasenbereich, auf dem die Brillenhalterung aufliegt. Dabei weist die erfindungsgemäße Vorrichtung wenigstens eine Auflagefläche auf, auf die die Brille(nmitte) aufgelegt oder befestigt werden kann. Die Auflagefläche ist so ausgebildet, dass der Brillenträger die Brillenmitte auf dieser Fläche aufsetzen kann.
  • In Abhängigkeit der gewünschten Beobachtung eines zur horizontalen Orientierung abgewickelten Objektes kann der Brillenträger bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung zwischen mehreren, in Reihe senkrecht angeordneten Auflageflächen auswählen, die im Wesentlichen parallel zur Orientierung der Nasenfläche und in Abstand zur Nasenfläche angeordnet sind. Auf diese Weise kann die Brillenhalterung bei verschiedenen, reduziert abgewinkelten Objekten vom Brillenträger eingesetzt werden.
  • Die wenigstens eine Auflagefläche ist auf der von der Nasenfläche abgewandten Seite angeordnet zur Aufnahme der Brille.
  • Bei einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Brillenhalterung ist vorgesehen, dass sich vom Bereich der Nasenfläche im senkrechten Bereich ausgehend von den senkrechten Rändern der Nasenfläche in Richtung der in Abstand angeordneten, wenigstens eine Auflagefläche Verbindungsflächen erstrecken, die mit zunehmender Entfernung zur Nasenfläche bis zu der Auflagefläche oder den Auflageflächen eine räumlich zunehmend schmalere Formgebung der erfindungsgemäßen Brillenhalterung bilden. Sie können insbesondere als zwei senkrechte Ebenen spitz aufeinander zulaufend ausgebildet sein, wobei in diesem spitzen Endbereich, die eine Auflagefläche oder auch zwei, vier, fünf, sechs oder noch mehr Auflageflächen vorgesehen sind. Diese können jeweils als dreiecksförmige Ausnehmung gebildet sein. Solche Ausnehmungen sind in der Herstellung leicht zu realisieren.
  • Es kann vorteilhaft sein, dass bei der erfindungsgemäßen Brillenhalterung die dreiecksförmigen Ausnehmungen in einem Abstand von 1,5 bis 3 Millimeter, insbesondere 2,6 Millimeter, zueinander angeordnet sind. Viele Brillegestelle sind so gebildet, dass ihre Brillenmitte in diesen erfindungsgemäßen Ausnehmungen Platz hat.
  • Das anheben der Brille wird des Weiteren begünstigt durch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßem Vorrichtung, wobei die Position der Auflagefläche(n) gegenüber der Nasenfläche, insbesondere um wenigstens 5 bis 10 Millimeter, versetzt nach oben angeordnet ist. Auf diese Weise kann der breite Bereich der Vorrichtung an der Nasenfläche abgesenkt werden bei Positionierung der Halterung auf der Nase des Brillenträgers, sodass sein Gesichtfeld weniger beeinträchtigt wird durch die vorhandene, erfindungsgemäße Brillenhalterung.
  • Zur verstärkten seitlichen Stabilisierung der Brillenhalterung auf der Nase des Brillenträgers ist im Rahmen der Erfindung bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen, dass die Verbindungsflächen in Nasenrichtung auf beiden Seiten der Nase Verlängerungsstücke aufweisen, die im Folgenden als Flügel bezeichnet werden.
  • Grundsätzlich kann die erfindungsgemäße Brillenhalterung einstückig hergestellt werden. Als Material zur Bildung der erfindungsgemäßen Brillenhalterung kommen beispielsweise Kunststoffe oder Metalle in Betracht.
  • Es ist jedoch auch vorstellbar, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung gebildet ist aus zwei Teilbereichen. Dabei umfasst ein erster Teilbereich die Nasenfläche. Dieser erste Teilbereich ist mit einem zweiten Teilbereich beweglich verbunden. Dieser zweite Teilbereich weist die Auflagefläche(n) zur Aufnahme der Brille auf.
  • Mit Hilfe dieser erfindungsgemäßen Brillenhalterung kann die relative Position der gewünschten Auflagefläche bei vorgegebener Positionierung der Nasenfläche noch eingestellt werden um eine verbesserte Qualität der Nutzung der Brille zu erreichen. Dabei können die beiden Teilbereiche beweglich so ineinander greifen, insbesondere durch eine Schienenführung, dass Sie eine linienförmige Bewegung ausführen können.
  • Es ist außerdem zweckmäßig, dass dabei die linienförmige Bewegung parallel zur Orientierung der Nasenfläche verläuft.
  • Zur Stabilisierung der zweiteiligen Brillenhalterung kann vorteilhaft vorgesehenen sein, das bei dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Draht vorgesehen ist, der mit dem einen Ende an einer ersten Verbindungsfläche im Bereich des ersten Teilbereichs und mit dem anderen Ende an der zweiten Verbindungsfläche im Bereich des ersten Teilbereichs verbunden ist. Der Draht greift in eine einzelne Positionsstufen aufweisenden, parallel zur Nasenfläche orientierte zahnförmige Leiste („Zahnleiste”) ein, die unterhalb der Auflagefläche(n) angeordnet ist. Dabei genügt das Einrasten des Drahtes in einer der wählbaren Stufen auf der Leiste durch Schwerkraft, ausgeübt auf den zweiten Teilbereich, damit diese ausgewählte Halterungsposition zum angehobenen Halten der Brille beibehalten bleibt. Der Draht kann als Metalldraht gebildet sein und beweglich mit dem ersten erfindungsgemäßen Teilbereich verbunden sein.
  • Bei einer Ausführungsform dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung weist die zahnförmige Leiste (im Folgenden auch als Zahnleiste bezeichnet) eine Mehrzahl von Ausnehmungen auf, wobei der Abstand zwischen benachbarten Ausnehmungen 1 bis 3 Millimeter, insbesondere 1,8 Millimeter beträgt.
  • Um die erfindungsgemäße Brillenhalterung auf die Bedürfnisse des Brillenträgers an zu passen, kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen sein, dass die Nasenfläche eine Oberflächebeschaffenheit aufweist, die gegen Verrutschen wirkt und/oder hautverträglich ausgebildet ist und/oder atmungsaktiv ausgebildet ist.
  • Nachfolgend ist die Erfindung an mehreren Ausführungsformen weiter im Detail erläutert und beschrieben an Hand von Figuren.
  • Es ist gezeigt:
  • 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit vier Auflageflächen zur Aufnahme einer Brille in Seitenansicht;
  • 2 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit sechs Auflageflächen zur Aufnahme einer Brille in Vorderansicht;
  • 3 die zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß 2 mit sechs Auflageflächen zur Aufnahme einer Brille in Seitenansicht;
  • 4 horizontaler Querschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß der 2 und 3 in der Schnittebene A;
  • 5 horizontaler Querschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß der 2 und 3 in der Schnittebene A in abgewandelter Form;
  • 6 eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit sechs Auflageflächen zur Aufnahme einer Brille in Seitenansicht;
  • 7 eine vierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Vorderansicht;
  • 8 die vierte Ausführungsform gemäß 7 in Seitenansicht;
  • 9 horizontaler Querschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß der 6 und 7 in der Schnittebene A;
  • 10 horizontaler Querschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß der 6 und 7 in der Schnittebene A in abgewandelter Form;
  • 11 eine fünfte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Seitenansicht mit die Lage der Halterung stabilisierenden Flügeln E und F;
  • 12 horizontaler Querschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß 11 in der Schnittebene A in abgewandelter Form;
  • 13 aus zwei relativ zu einander bewegbaren Abschnitten gebildete, sechste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in senkrechtem seitlichem Querschnitt;
  • 14 die sechste Ausführungsform gemäß 13 in der Schnittebene A.
  • Soweit es sich bei den Figuren um Seiten- oder Vorderansichten handelt, ist in der Zeichnung oben und unten und senkrecht als Orientierung bezogen auf die erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgegeben. Bei dem praktischen Einsatz auf der Nase eines Brillenträgers werden diese Orientierungen durch die in der Regel schrägen Ausbildung der Nasenform im oberen Bereich der Nase etwas abgewinkelt.
  • Soweit die Figuren Schnitte in einer Ebene aus einer benachbarten Figur darstellen, handelt es sich um eine Draufsicht von oben.
  • In der 1 ist eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit vier Auflageflächen zur Aufnahme einer Brille in Seitenansicht dargestellt. Die Nasenfläche 11 ist von den Auflageflächen 13, 14, 15, 16 auf der „Vorderseite” abgewandten Seite 12 der erfindungsgemäßen Brillenhalterung angeordnet. Die Brillenmitte einer Brille kann nach Wahl auf einem der Auflageflächen positioniert werden. Die Nasenfläche liegt bei Einsatz vorzugsweise an einem im oberen Bereich liegenden Abschnitt der Nase an, der auch zur Aufnahme der Brille ohne erfindungsgemäße Brillenhalterung vorgesehen sein kann. In der Praxis kann der Brillenträger die erfindungsgemäße Brillenhalterung unter die Brille schieben und sodann auf die Nase setzen, sodass dadurch die Brille um einen ausgewählten Abstand in senkrechter Richtung angehoben wird. Durch Wahl der Auflagefläche kann der Brillenträger den Wert des Anhebens selbst festlegen.
  • In der 2 ist eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit sechs Auflageflächen zur Aufnahme einer Brille in Vorderansicht dargestellt. Die erfindungsgemäße Halterung mit den sechs Auflageflächen 23, 24, 25, 26, 27, 28 im vorderen Bereich 22 ist gegenüber der hinten liegenden Nasenfläche 21 nach oben versetzt angeordnet. Durch diese Maßnahme wird das Anheben der Brille beim Einsatz erleichtert und gleichzeitig wir der breite Bereich der Nasenfläche in Gesichtnähe abgesenkt, sodass bei Einsatz das Gesichtfeld des Brillenträgers gar nicht oder zumindest stark reduziert beeinträchtigt wird durch die erfindungsgemäße Brillenhalterung.
  • In der 3 ist die zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß 2 mit sechs Auflageflächen zur Aufnahme einer Brille in Seitenansicht dargestellt. In der 4 ist ein horizontaler Querschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß der 2 und 3 in der Schnittebene A dargestellt. Zur weiteren Verminderung der Beeinträchtigung des Gesichtfeldes sind außerdem die Verbindungsflächen 44 und 45 als Spitze 22 bildend angeordnet, sodass der vordere Bereich 22 der erfindungsgemäßen Halterung nur so breit ist, dass eine stabile Auflage der Brille gewährleistet ist.
  • Alternativ können die zur Verbindung der Nasenfläche mit der oder den Auflagefläche(n) vorgesehenen Verbindungsflächen auch anders ausgebildet sein, insbesondere um unnötige Masse ein zu sparen. In der 5 ist ein horizontaler Querschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß der 2 und 3 in der Schnittebene A in abgewandelter Form dargestellt. Dabei haben die Verbindungsflächen 54 und 55 eine Ausbildung, die eine vorteilhafte weitere Reduzierung der Ausmaße der Halterung und damit eine Optimierung der Freiheit des Gesichtsfeldes zur Folge hat.
  • In der 6 ist eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit sechs Auflageflächen zur Aufnahme einer Brille in Seitenansicht dargestellt. Gegenüber der vorangegangenen Ausführungsform wurde auch im oberen Bereich der Verbindungsflächen unnötige Materialbeaufschlagung eingespart. In dieser Ausführungsform wurde als Abstand der dreiecksförmigen Ausnehmungen zueinander zur Bildung der Auflageflächen ein Wert von 2,6 Millimeter vorgesehen. Viele Brillen können damit bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform eingesetzt werden. Andere Werte sind in Abhängigkeit der beim Einsatz erforderlichen Randbedingungen vorstellbar.
  • In den 7, 8 und 9 ist eine vierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Vorderansicht, Seitenansicht und Draufsicht (in horizontalem Querschnitt in der Schnittebene A) dargestellt. Auf der Spitz gebildeten Vorderseite 72, 82, 92 sind wieder sechs Auflageflächen durch Ausnehmungen in Dreiecksform gebildet. Die Nasenfläche 71, 81, 91 findet sich auf der Rückseite, bei Einsatz auf der Seite der Nase des Brillenträgers.
  • Vergleichbar mit der in 5 dargestellten Ausführungsform kann diese vierte Ausführungsform ebenfalls vergleichbar abgewandelt ausgebildet sein. Beispielhaft ist in der 10 ein horizontaler Querschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß der 6 und 7 in der Schnittebene A in abgewandelter Form dargestellt.
  • In der 11 eine fünfte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Seitenansicht mit die Lage der Halterung stabilisierenden Flügeln E und F dargestellt. Diese Flügel setzen ausgehend von dem Bereich 112 der sechs dargestellten Auflageflächen die jeweiligen Verbindungsflächen 114 über den jeweiligen Rand der Nasenfläche 111 fort an abgerundeter Formgebung E und F. Diese Flügel E und F stabilisieren die erfindungsgemäße Halterung beim Einsatz auf der Nase.
  • In der 12 ist ein horizontaler Querschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß 11 in der Schnittebene A dargestellt.
  • Schließlich ist in der 13 eine aus zwei relativ zu einander bewegbaren Abschnitten gebildete, sechste vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in senkrechtem seitlichem Querschnitt dargestellt.
  • In der 14 ist die sechste Ausführungsform gemäß 13 in der Schnittebene A dargestellt.
  • Diese sechste Ausführungsform weist ein Nasenfläche 131, 141 auf, die Teil eines ersten Teilbereichs 132, 142 ist. In einer Schienenführung 133 gelagert kann eine Zahnleiste als zweiter Teilbereich 134, 144 linienförmig relativ zum ersten Teilbereich 132, 142, verschoben werden. Ein Draht 135, 145 ist mit seinen Enden an dem ersten Teilbereich 132, 142 befestigt. Der Draht 135, 145 kann einrasten in eine der in der Zahnleiste vorgesehenen Ausnehmungen, die in gleichem Abstand zueinander, beispielsweise 1,8 Millimeter oder auch mehr oder weniger, angeordnet sind. Wenn diese erfindungsgemäße Brillenhalterung mit der Nasenfläche 131, 141 auf der Nase des Brillenträgers positioniert ist, kann er den zweiten Teilbereich 134, 144 relativ zu dem ersten Teilbereich verschieben. Bei der gewünschten Position wird der Draht in der entsprechenden Ausnehmung der Zahnleiste 134, 144 eingerastet den zweiten Teilbereich 134, 144 durch Schwerkraft halten. Selbstverständlich kann alternativ die zweiteilige erfindungsgemäße Brillenhalterung durch Schraubverbindung einstellbar und fest mit einander verbunden sein. In der in 13 dargestellten Ausführungsform weist im oberen Bereich der Zahnleiste 134 eine Auflagefläche 139 zur Aufnahme einer Brille auf. Es können aber auch mehrere Auflageflächen vorgesehen werden.
  • Zur Erhöhung des Tragekomfort für den Brillenträger kann vorgesehen sein, dass in Ausbildung der Erfindung die Nasenfläche eine Oberflächebeschaffenheit aufweist, die gegen Verrutschen wirkt und/oder hautverträglich ausgebildet ist und/oder atmungsaktiv ausgebildet ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung findet insbesondere Einsatz bei Brillenträgern mit einer Bifokalbrille oder anderen Brillen, die mehrere Dioptriezahlen in den einzelnen Brillengläsern aufweisen. Die erfindungsgemäße Brillenhalterung hat den Vorteil, dass beispielsweise in solchen Fälle bei Arbeiten am Bildschirm der untere Bereich der Brille in eine Position gelangt, die förderlich ist für den mittleren Nahebereich unter Nutzung der für diesen Bereich vorgesehene Brechkraft in weniger stark abgewinkelter Orientierung. Damit kann der Brillenträger auf den Kauf einer zusätzlichen oftmals spezial angefertigte, technologisch aufwendige und damit teuere Brille für solche Objektbeobachtungen wie zum Beispiel der Bildschirm verzichten. Insgesamt wird die Brille soweit nach oben verschoben gehalten, dass dieselbe Brille, die für den stark abgewickeltem Einsatzbereich wie zum Beispiel beim Lesen eingesetzt wird auch am Bildschirmarbeitsplatz eingesetzt werden kann.
  • Soweit in diesen Anmeldeunterlagen die Figuren beschrieben wurden und „seitlich” verwendet wurde ist es die räumliche Orientierung gesehen aus einer Richtung rechts des die Brillenhalterung tragenden, in den Figuren nicht dargestellten Brillenträgers.
  • Die hier oben beschriebenen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschränken den Umfang der beanspruchten Erfindung nicht. Vielmehr sind auch andere Variationen vom Rahmen der Erfindung umfasst, insbesondere wie beschrieben in den nachfolgenden Patentansprüchen.
  • 11
    Nasenfläche
    12
    von der „Vorderseite” abgewandte Seite
    13
    Auflagefläche
    14
    Auflagefläche
    15
    Auflagefläche
    16
    Auflagefläche
    21
    Nasenfläche
    22
    als Spitze ausgebildeter, vorderer Bereich
    23
    Auflagefläche
    24
    Auflagefläche
    25
    Auflagefläche
    26
    Auflagefläche
    27
    Auflagefläche
    28
    Auflagefläche
    44
    Verbindungsfläche
    45
    Verbindungsfläche
    54
    Verbindungsfläche
    55
    Verbindungsfläche
    71
    Nasenfläche
    72
    Vorderseite
    81
    Nasenfläche
    82
    Vorderseite
    91
    Nasenfläche
    92
    Vorderseite
    111
    Nasenfläche
    112
    Bereich der sechs Auflageflächen
    114
    Verbindungsflächen
    131
    Nasenfläche
    132
    erster Teilbereich
    133
    Schienenführung
    134
    zweiter Teilbereich, Zahnleiste
    135
    Draht
    139
    Auflagefläche
    141
    Nasenfläche
    142
    erster Teilbereich
    144
    zweiter Teilbereich, Zahnleiste
    145
    Draht
    A
    Schnittebene
    E
    Flügel
    F
    Flügel

Claims (17)

  1. Vorrichtung zum Halten einer Brille („Brillenhalterung”), gekennzeichnet durch ein oder mehrere Mittel, die bewirken, dass die Brille um einen vorab festgelegten Abstand nach oben angehoben gehalten wird.
  2. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch eine, flächige Berandung („Nasenfläche”) zum Positionieren auf dem oberen Bereich der Nase eines Brillenträgers.
  3. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 2, wobei die Nasenfläche zur Anpassung an die Naseform leicht gekrümmt ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung gemäß einem der vorangegangenen Patentansprüche, wobei wenigstens eine Auflagefläche vorgesehen ist, auf die die Brille(nmitte) aufgelegt oder befestigt werden kann.
  5. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 4, wobei mehrere, in Reihe angeordnete Auflageflächen vorgesehen sind, die im Wesentlichen parallel zur Orientierung der Nasenfläche und in Abstand zur Nasenfläche angeordnet sind.
  6. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 4 oder 5, wobei die wenigstens eine Auflagefläche auf der von der Nasenfläche abgewandten Seite angeordnet ist.
  7. Vorrichtung gemäß einem der vorangegangenen Patentansprüche, wobei sich ausgehend von den senkrechten Rändern der Nasenfläche in Richtung der in Abstand angeordneten, wenigstens eine Auflagefläche Verbindungsflächen erstrecken, die mit zunehmender Entfernung zur Nasenfläche bis zu der Auflagefläche oder den Auflageflächen eine räumlich zunehmend schmalere Formgebung der Vorrichtung bilden, insbesondere als zwei senkrechte Ebenen spitz aufeinander zulaufend ausgebildet sind und in dieser Spitze die wenigstens eine Auflagefläche aufweisen.
  8. Vorrichtung gemäß einem der vorangegangenen Patentansprüche, wobei wenigstens zwei, insbesondere vier, fünf oder sechs Auflageflächen vorgesehen sind, die jeweils als dreiecksförmige Ausnehmung gebildet sind.
  9. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 8, wobei die dreiecksförmigen Ausnehmungen in einem Abstand von 1,5 bis 3 Millimeter, insbesondere 2,6 Millimeter, zueinander angeordnet sind.
  10. Vorrichtung gemäß einem der vorangegangenen Patentansprüche, wobei die Anordnung der Auflagefläche(n) gegenüber der Nasenfläche, insbesondere um wenigstens 5 bis 10 Millimeter, versetzt nach oben angeordnet ist.
  11. Vorrichtung gemäß einem der vorangegangenen Patentansprüche, wobei die Verbindungsflächen in Nasenrichtung Verlängerungsstücke („Flügel”) aufweisen.
  12. Vorrichtung gemäß einem der vorangegangenen Patentansprüche mit zwei räumliche Teilbereichen, wobei ein erste Teilbereich die Nasenfläche umfasst und in mit einem zweiten Teilbereich beweglich verbunden ist, der die Auflagefläche(n) aufweist.
  13. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 12, wobei die beiden Teilbereiche beweglich so ineinander greifen, insbesondere durch eine Schienenführung, dass Sie eine linienförmige Bewegung ausführen können.
  14. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 13, wobei die linienförmige Bewegung parallel zur Orientierung der Nasenfläche verläuft.
  15. Vorrichtung gemäß einem der vorangegangenen Patentansprüche, wobei ein Draht vorgesehen ist, der mit dem einen Ende an einer ersten Verbindungsfläche im Bereich des ersten Teilbereichs und mit dem anderen Ende an der zweiten Verbindungsfläche im Bereich des ersten Teilbereichs verbunden ist und eingreift in eine einzelne Positionsstufen aufweisenden, parallel zur Nasenfläche orientierte zahnförmige Leiste („Zahnleiste”), die unterhalb der Auflagefläche(n) angeordnet ist.
  16. Vorrichtung gemäß einem der vorangegangenen Patentansprüche, wobei die zahnförmige Leiste (”Zahnleiste” eine Mehrzahl von Ausnehmungen aufweist und wobei der Abstand zwischen benachbarten Ausnehmungen 1 bis 3 Millimeter, insbesondere 1,8 Millimeter beträgt.
  17. Vorrichtung gemäß einem der vorangegangenen Patentansprüche, wobei die Nasenfläche eine Oberflächebeschaffenheit aufweist, die gegen Verrutschen wirkt und/oder hautverträglich ausgebildet ist und/oder atmungsaktiv ausgebildet ist.
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