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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Haube zum Abdecken des Kopfes
einer Isolationskerze mit einem Befestigungszapfen, welcher zwischen
dem Niederspannungsanschluss einer Stromversorgungseinheit und einem
vom Niederspannungsanschluss wahlweise im wesentlichen seitlich
oder parallel zur Längsachse
des Befestigungszapfens abgehenden und an dem Befestigungszapfen
mittels eines Flachanschlussstückes
oder einem ähnlichen Befestigungshilfsmittel
befestigten Anschlusskabels angeordnet ist.
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Derartige
Hauben sind bekannt. Eine derartige Haube ist zum Beispiel bekannt
aus der
DE 10 2004
045 788 A1 .
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Eine
derartige Haube wird mit ihrer der Isolationskerze zugeordneten Öffnung voran über das vormontierte
Anschlusskabel und somit auch über die
Isolationskerze gestülpt.
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Weiterhin
ist aus der
EP 0 552
082 A1 eine Abdeckvorrichtung für den Kopf einer Isolationskerze bekannt,
bei welcher in einer einzigen Drehstellung zwischen dem, der Isolationskerze
zugewandten Bestandteil und dem, dem Anschlusskabel zugewandten
Bestandteil ein axialer Versatz möglich ist, der allerdings weder
nach Größe noch
für abweichende Richtungen
bestimmbar ist.
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Aus
der
DE 694 11 198 ist
weiterhin ein gummielastischer Schlauch bekannt, der über einen
Faltenbalg verfügt,
so dass auch seitlich versetzt abgehende Anschlusskabel davon umfasst
werden können.
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Auch
hier ist die Abgangsrichtung des Anschlusskabels in der axialen
Mittelebene der Isolationskerze vorgesehen.
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Die
Abgangsrichtung des Anschlusskabels liegt genau in der axialen Mittelebene
der Isolationskerze.
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Weiterhin
ist aus der
DE 198
05 059 A1 eine Abdeckvorrichtung bekannt, bei der allerdings
zwischen der der Isolationskerze zugewandten Öffnung und der dem abgehenden
Kabel zugewandten Öffnung
kein axialer Versatz möglich
ist. Hier wirkt der axiale Versatz ausschließlich durch eine Abdichtungsscheibe
mit dezentraler Durchgangsbohrung erzielt.
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Die
Funktion einer in Rede stehenden Haube beruht darauf, die besagte
Anschlussstelle umfassend zu umhüllen,
so dass diese gegen Verschmutzung und Spritzwasser geschützt ist,
die Brandgefahr verringert wird und ein ausreichender Schutz gegen unabsichtliche
Berührung
des elektrischen Anschlusses gewährleistet
ist.
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Um
den Innenraum einer solchen im Gebrauch befindlichen Haube zweckmäßiger gegen äußere Einwirkungen
zu schützen,
ist die Wandung der Haube im Wesentlichen zumeist nur von einer
der Isolationskerze zugeordneten Öffnung und von wenigstens einer
der jeweiligen Abgangsrichtung des Anschlusskabels zugeordneten Öffnung durchbrochen.
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Die Öffnungen
einer derartigen Haube sind in der Regel bezüglich der Längsmittelebene der Isolationskerze
und ihres Befestigungszapfens orientiert.
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Diese
Maßnahme
gewährleistet
die eingangs erwähnten
Schutzfunktionen der Haube, sofern die Anschlusskabel tendenziell
zentrisch zur Längsmittelachse
des Befestigungszapfens ausgerichtet und dort befestigt sind. Denn
insbesondere die Kabelabgangsöffnungen
sind aufgrund dieser Orientierungsebene für derartig angebrachte Anschlusskabel
optimal ausrichtbar, so dass die Haube funktionssicher die besagte
Anschlussstelle umhüllen
kann, ohne das hierbei die Gefahr einer unvollständigen Schließung der
Haube besteht.
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Um
die Anschlusskabel am Befestigungszapfen sicher anzubringen, werden
häufig
Flachanschlussstücke,
z. B. gemäß DIN 43675,
verwendet. Diese Flachanschlussstücke weisen einen parallel zur
Längsachse
des Befestigungszapfens versetzten und dem Anschlusskabel zugeordneten
Befestigungsflansch auf.
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Ein
zentrisch zur Längsmittelachse
des Befestigungszapfens ausgerichtete Anschlusskabel kann hier z.
B. mittels eines Kabelschuhs an der dem Befestigungszapfen zugewandten
Innenseite des Befestigungsflansches angebracht werden, wobei die
besagte Haube eine derartige Anschlussstelle noch funktionssicher
umhüllen
kann.
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An
der Außenseite
des Befestigungsflansches hingegen können nur tendenziell dezentral
zur Längsmittelachse
des Befestigungszapfens ausgerichtete Anschlusskabel befestigt werden.
Hier sind die oben erwähnten
Schutzfunktionen der Haube nicht mehr gewährleistet, da die Haube die
Anschlussstelle, aufgrund der dezentralen Anordnung des Anschlusskabels
zum Befestigungszapfen, nicht mehr vollständig umhüllen bzw. gar nicht mehr über die
Anschlussstelle gestülpt
werden kann. Denn hier kann nicht mehr ausgeschlossen werden, dass
die Ränder
der Kabelabgangsöffnungen
beim Überstulpen
der Haube mit den jeweiligen dezentral angeordneten Anschlusska beln
in Berührung
kommen und sich die Haube so nicht mehr vollständig schließen lässt.
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Die
Aufgabe der Erfindung besteht darin, die besagte Haube so zu gestalten,
dass die Anschlussstelle von dezentral zu einem Befestigungszapfen
einer Isolationskerze ausgerichteten Anschlusskabeln, welche dort
mittels eines Flachanschlussstückes
angebracht sind durch die Haube derart umhüllt werden, dass die Schutzfunktionen
der Haube gewährleistet
sind.
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Diese
Aufgabe löst
die Erfindung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs.
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Wesentlich
ist, dass sich die Positionen sowie die Längsabmessungen der Öffnungen,
welche der jeweiligen Abgangsrichtungen der Anschlusskabel zugeordnet
sind, bezüglich
einer Längsmittelebene
orientieren lassen, welche entsprechend des kompensierten Versatzes
axial zur Längsmittelebene der
Isolationskerze und ihrem Befestigungszapfens versetzt ist.
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Der
wesentliche Vorteil liegt darin, dass bei dezentral zur Längsmittelachse
des Befestigungszapfens ausgerichtetem und dort mittels eines Flachanschlussstückes befestigtem
Anschlusskabel ein elektrischer Anschluss vorliegt, der von einer
erfindungsgemäßen Haube
aufgrund des kompensierten Versatzes so umhüllt wird, dass die Schutzfunktionen der
Haube gewährleistet
werden können.
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Die
Kabelabgangsöffnungen
der Haube können
hierbei, entsprechend des benötigten
Platzbedarfes der Anschlusskabel, in ihrer Größe optimal ausgelegt sein,
ohne dass die Ränder
der Öffnungen mit
den dezentral zum Befestigungszapfen angeordneten Anschlusskabeln
in Berührung
kommen, sobald sich die Haube in ihrer Gebrauchsstellung befindet.
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Hierbei
kann nahezu ausgeschlossen werden, dass eine erfindungsgemäße Haube
in ihrer Gebrauchsstellung mit dem elektrischen Anschluss einer
derartigen Anschlussstelle in Berührung kommt.
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Grundsätzlich sind
in Richtung der Längsachse
des Befestigungszapfens dezentral gerichtete Anschlusskabel entsprechend
des kompensierten Versatzes in jeder beliebigen Radialposition um
die Längsachse
herum am Befestigungsflansch anbringbar. Die Haube umhüllt hierbei
in der jeweiligen Anschlussposition stets gleichermaßen die
Anschlussstelle.
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Die
Haube kann also rotationssymmetrisch der jeweiligen Anschlusssituation
angepasst werden.
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Zweckmäßigerweise
wird vorgeschlagen, dass ein seitlicher Trennschlitz, ausgehend
von der der Isolationskerze zugeordneten Öffnung, die Wandung der Haube
durchtrennt und in Richtung des Haubenkopfes verläuft, wobei
der Trennschlitz in seinem Verlauf von jeder dem Anschlusskabel
zugeordneten Öffnung
durchbrochen ist.
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Die
Haube kann so über
die gesamte vormontierte Kopfeinheit der Isolationskerze, inklusive aller
dort abgehenden Anschlusskabel, problemlos gestülpt werden.
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Ergänzend hierzu
wird vorgeschlagen, dass die Haube am Trennschlitz verschließbar ist.
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Hierzu
sind beidseits des Trennschlitzes wandartige Verschlussflansche
denkbar, die über miteinander
fluchtende Durchbrüche
verfügen,
um die Haube mittels entsprechender Verschlussschrauben sicher verschließen zu können.
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Vorzugsweise
wird vorgeschlagen, dass diejenige Öffnung, die der jeweiligen
Abgangsrichtung zugeordnet ist, eine Einfassung aufweist, so dass dort
einsetzbare Passformeinssätze
die Öffnung
verschließen.
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Der
elektrische Anschluss ist so auch an den Kabelabgangsöffnungen
gegen das Einwirken von Verschmutzung und Feuchtigkeit berührungssicher verschlossen.
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Ergänzend hierzu
wird vorgeschlagen, dass die Passformeinsätze vorgefertigte ausbrechbare Kabeldurchführungsöffnungen
aufweisen.
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Die
Qualität
des Verschmutzungs- bzw. Nässeschutzes
für den
elektrischen Anschluss wird so weiter gesteigert.
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Die
Haube ist einstückig
aus einem Elastomer gefertigt.
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Eine
aus elastomeren Material gefertigte Haube, lässt sich leicht über den
elektrischen Anschluss stülpen,
ohne dass die Gefahr des Einreißens
besteht, insbesondere dann, wenn die Haube mit einem eingangs vorgeschlagenen
Trennschlitz versehen ist.
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Im
Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
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Es
zeigen:
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1 eine
im Gebrauchszustand über
einen elektrischen Anschluss gestülpte erfindungsgemäße Haube,
mit einem seitlich zum Befestigungszapfen abgehenden Anschlusskabel,
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2 eine
Unteransicht der Haube gem. 1, mit eingesetztem
Passformeinsatz,
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3 eine
im Gebrauchszustand über
einen elektrischen Anschluss gestülpte erfindungsgemäße Haube,
mit einem parallel zum Befestigungszapfen abgehenden Anschlusskabel,
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4a eine
erfindungsgemäße Haube,
welche ein seitlich abgehendes Anschlusskabel in linksgerichteten
Radialpositionen um den Befestigungszapfen gleichermaßen umhüllt,
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4b eine
erfindungsgemäße Haube,
welche ein seitlich abgehendes Anschlusskabel in rechtsgerichteten
Radialpositionen um den Befestigungszapfen gleichermaßen umhüllt,
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4c eine
erfindungsgemäße Haube,
welche ein parallel abgehendes Anschlusskabel in unterschiedlichen
Radialpositionen um den Befestigungszapfen gleichermaßen umhüllt.
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Sofern
im Folgenden nichts anderes gesagt ist, gilt die folgende Beschreibung
stets für
alle Figuren.
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Die
Figuren zeigen eine erfindungsgemäße Haube 1 zum Abdecken
des Kopfes einer Isolationskerze mit Befestigungszapfen 2.
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Die
Haube 1 ist zwischen dem Niederspannungsanschluss einer
Stromversorgungseinheit und einen vom Niederspannungsanschluss wahlweise
im wesentlichen seitlich 3 oder parallel 4 zur
Längsachse 5 des
Befestigungszapfens 2 abgehenden und an dem Befestigungszapfen 2 mittels
eines Flachanschlussstückes 6 befestigten
Anschlusskabels 7 angeordnet.
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Das
Flachanschlussstück 6 weist
einen parallel zur Längsachse 5 des
Befestigungszapfens 2 versetzten und dem Anschlusskabel 7 zugeordneten Befestigungsflansch 8 auf.
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Die
Haube 1 ist zum einen von einer der Isolationskerze zugeordneten Öffnung 9 und
zum anderen von wenigstens einer der jeweiligen Abgangsrichtung 3, 4 des
Anschlusskabels 7 zugeordneten Öffnung 10 durchbrochen.
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Wesentlich
ist nun, dass die der jeweiligen Abgangsrichtung 3, 4 zugeordnete Öffnung 10 einen axialen
Versatz 11 zu der der Isolationskerze zugeordneten Öffnung 9 aufweist,
welcher den axialen Versatz 12 zwischen dem Befestigungsflansch 8 und dem
Befestigungszapfen 2 kompensiert.
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Die
Positionen sowie die Längsabmessungen
der Öffnungen 10,
die insbesondere der jeweiligen Abgangsrichtungen 3, 4 des
Anschlusskabels 7 zugeordnet sind, orientieren sich erfindungsgemäß nicht
bezüglich
der Längsmittelebene
der Isolationskerze, welche durch die Längsachse 5 des Befestigungszapfens 2 bestimmt
wird, sondern von einer dazu dem kompensierten Versatz entsprechenden axial
versetzten Längsmittelebene.
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Hierdurch
ist sichergestellt, dass aus der Mitte des Befestigungszapfens 2 versetzte
Anschlusskabel 7 aus dem Innern der Haube 1 durch
entsprechende Öffnungen 10 herausgeführt werden
können, ohne
das die Ränder
der Öffnungen 10 mit
dem Anschlusskabel 7 in Berührung kommen.
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Insbesondere
die 1 und 2 zeigen dies anhand eines seitlich 3 zur
Längsachse 5 abgehenden
Anschlusskabels 7 und 3 anhand
eines parallel 4 zur Längsachse 5 abgehenden
Anschlusskabels 7.
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In
den gezeigten Gebrauchsstellungen der Haube 1, umhüllt diese
die Anschlussstelle des elektrischen Anschlusses, ohne dass dieser
von der Innenwandung der Haube 1 berührt wird.
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Die Öffnungen 10 durchbrechen
lediglich die Wandung der Haube 1 im Bereich des Befestigungsflansches 8 und
sind in den gezeigten Beispielen dem Platzbedarf des jeweils abgehenden
Anschlusskabels 7 ausreichend angepasst.
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Darüber hinaus
sind die Öffnungen 10 groß genug,
um weitere axial zum Befestigungszapfen 2 versetzte Anschlusskabel 7 am
Befestigungsflansch 8 anzubringen, ohne dass diese mit
den Rändern
der Öffnungen 10 in
Berührung
kommen.
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Insbesondere
die 4a, 4b und 4c zeigen,
dass in Richtung der Längsachse 5 des
Befestigungszapfens 2 dezentral gerichtete Anschlusskabel 7 entsprechend
des kompensierten Versatzes in jeder beliebigen Radialposition um
die Längsachse 5 herum
am Befestigungsflansch 8 anbringbar sind. In der jeweiligen
Anschlussposition wird die Anschlussstelle stets gleichermaßen durch die
Haube 1 umhüllt.
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Die
Haube 1 ist daher rotationssymmetrisch der jeweiligen Anschlusssituation
anpassbar.
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Insbesondere 4a zeigt
dies anhand eines seitlich zur Längsachse 5 des
Befestigungszapfens 2 versetzten Anschlusskabels 7,
welches in Linksrichtung um die Längsachse 5 aus der
Haube 1 herausgeführt
wird und 4b ein derartiges Anschlusskabel 7 welches
in Rechtsrichtung aus der Haube 1 herausgeführt wird.
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Die
jeweiligen Mittelachsen der Anschlusskabel 7 sind in diesem
Beispiel Tangenten der Kreisbahn, die durch den kompensierten Versatz
beschrieben wird.
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Ergänzend hierzu
zeigt insbesondere 4c ein Parallel zur Längsachse 5 des
Befestigungszapfens 2 versetztes Anschlusskabel 7,
welches entsprechend des kompensierten Versatzes rotationssymmetrisch
um die Längsachse 5 angebracht
werden kann und in der jeweiligen Anschlussposition gleichermaßen von
der Haube 1 umhüllt wird.
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Insbesondere
in 1 und 2 wird gezeigt, dass ausgehend
von der der Isolationskerze zugeordneten Öffnung 9 ein seitlicher
Trennschlitz 13 die Wandung der Haube 1 durchtrennt.
Der Trennschlitz 13 verläuft in Richtung des Haubenkopfes
und wird in seinem Verlauf von jeder dem Anschlusskabel 7 zugeordneten Öffnung 10 durchbrochen.
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Die
Haube kann so mit der der Isolationskerze 10 zugeordneten Öffnung 9 voran über das
entsprechend vormontierte Anschlusskabel gestülpt werden.
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Insbesondere 3 zeigt,
dass die Haube 1 am Trennschlitz 13 verschließbar ist.
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Hierzu
sind beidseits des Trennschlitzes 13 wandartige Verschlussflansche
ausgebildet, die über miteinander
fluchtende Durchbrüche
verfügen,
um die Haube 1 mittels entsprechenden Verschlussschrauben
zu verschließen.
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Insbesondere 2 zeigt,
dass diejenige Öffnung 10,
die einer seitlichen Abgangsrichtung 3 zugeordnet ist,
eine Einfassung 14 aufweist, so dass dort einsetzbare Passformeinsätze 15 die Öffnung 10 verschließen.
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Ergänzend hierzu
ist diese Maßnahme
auch für
eine parallele Abgangsrichtung 4 des Anschlusskabels 7 vorgesehen.
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Weiterhin
zeigt 2, dass das Anschlusskabel 7 durch den
eingesetzten Passformeinsatz 15 eng umschlossen wird. Dies
wird insbesondere dadurch möglich,
weil für
die Passformeinsätze 15 vorgefertigte
ausbrechbare Kabeldurchführungsöffnungen
vorgesehen sind. Der umhüllte
elektrische Anschluss ist so effektiv gegen Verschmutzung und Feuchtigkeit,
auch an den Kabelabgangsöffnungen, berührungssicher
verschlossen.
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Die
Haube 1 ist aus einem elastomeren Material einstückig gefertigt,
so dass sich die Haube 1 einfach über den elektrischen Anschluss
stülpen lässt, ohne
dass die Gefahr des Einreißens
besteht.
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Die
Anschlussstelle eines Anschlusskabels 7, welches zur Längsachse 5 des
Befestigungszapfens 2 versetzt ist und mittels eines Flachanschlussstücks 6 am
Befestigungszapfens 2 befestigt ist, wird durch die erfindungsgemäße Haube 1 umfassend und
funktionssicher umhüllt.
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Der
Innenbereich der Haube 1 ist so gegen Verschmutzung bzw.
Spritzwasser geschützt.
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Die
Brandgefahr an der Anschlussstelle wird durch die erfindungsgemäße Haube 1 verringert
und es besteht ein ausreichender Schutz gegen unabsichtliche Berührung des
elektrischen Anschlusses, trotz aus der Mitte des Befestigungszapfens 2 versetztem
Anschlusskabel 7.
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- 1
- Haube
- 2
- Befestigungszapfen
- 3
- seitliche
Abgangsrichtung
- 4
- parallele
Abgangsrichtung
- 5
- Längsachse
- 6
- Flachanschlussstück
- 7
- Anschlusskabel
- 8
- Befestigungsflansch
- 9
- Öffnung der
Isolationskerze
- 10
- Öffnung des
Anschlusskabels
- 11
- axialer
Versatz zwischen Öffnung 9 und Öffnung 10
- 12
- axialer
Versatz zwischen Befestigungsflansch 8 und Befestigungszapfen 2
- 13
- Trennschlitz
- 14
- Einfassung
- 15
- Passformeinsatz