DE102008017921B3 - Blasenmischer - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Apparatur zum Mischen zweier Flüssigkeiten, die nicht ineinander löslich sind und eine unterschiedliche Dichte aufweisen. Pneumatische Mischer entsprechend dem Stand der Technik haben gemein, dass sie eine aufwendige Eindosierung für das Gas benötigen und dass teilweise zusätzliche Einbauten für das Erreichen der gewünschten Mischgüte benötigt werden. Der hier beschriebenen Erfindung lag die Idee zu Grunde, einen einfachen pneumatischen Mischer herzustellen, der bei der Wäsche von organischen Verbindungen, die nicht wasserlöslich sind, eingesetzt werden kann und bei dem keine aufwendige Gasdosierung notwendig ist. Der erfindungsgemäße Blasenmischer besteht aus einem vertikalen zylindrischen Rohr. Das untere Ende ist geschlossen und mit einer Entleerungsleitung mit Entleerungsventil ausgestattet. In dem Blasenmischer ist ein zylindrisches Tauchrohr eingebaut, über das die Flüssigkeiten mit niedriger Dichte und mit höherer Dichte zugeführt werden. Das zum Mischen benötigte Gas wird in ein Gastauchrohr zugegeben und in den erfindungsgemäßen Blasenmischer geleitet. Im oberen Bereich des erfindungsgemäßen Blasenmischers ist der Auslauf für die erzeugte Mischung. Der erfindungsgemäße Blasenmischer verfügt weiterhin über einen Gasauslass, aus dem das Mischgas den Blasenmischer wieder verlässt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Blasenmischer zum Mischen von mindestens zwei Flüssigkeiten, die nicht ineinander löslich sind und eine unterschiedliche Dichte aufweisen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Für das Mischen von Stoffen können entsprechend dem Stand der Technik mechanische Rührer und alternativ auch pneumatisch betriebene Mischapparate eingesetzt werden.
  • Pneumatisch betriebene Mischapparate haben gegenüber den mechanisch betriebenen den Vorteil, dass in der Regel keine Scherkräfte auftreten, so dass diese Technik auch für sensible energetische Materialien wie beispielsweise Explosivstoffe, eingesetzt werden kann.
  • In der US 2007 0 182 033 A1 wird der Stand der Technik für pneumatische Mischer wie folgt beschrieben. Ein pneumatischer Mischer besteht aus einem vertikalen Rohr, an dessen unterem Ende die zu mischenden Stoffe zugegeben werden. Am unteren Ende des Rohres befindet sich auch der Gasblaseneintritt. Die Gasblasen werden in einem separaten Gasblasengenerator erzeugt und müssen eine bestimmte optimale Größe aufweisen, da nur so in dem Rohr eine Pfropfströmung erzeugt wird, mit der die zu mischenden Flüssigkeiten wie mit einem Kolben aus Gas gemeinsam von unten nach oben durch das Rohr gepumpt werden und sich dadurch mischen.
  • In der KR 10 2002 0 074 659 A (Abstract) wird eine mehrstufige pneumatische Mixer-Settler Einheit beschrieben, bei der die Mischwirkung durch ein Pulsieren der Gasströmung verbessert wird. Auch hier wird eine spezielle Vorrichtung zur Erzeugung einer gleichmäßigen Verteilung der Gasblasen beschrieben.
  • Die EP 1 679 112 A1 beschreibt einen pneumatischen Mischer, bei dem mit einer Düse feine Gasblasen erzeugt werden. Die zu mischenden Stoffe werden direkt unterhalb der Düse aufgegeben und im Gleichstrom mit den Luftblasen durch einen statischen Mischer von unten nach oben gefördert, um eine gleichmäßige Durchmischung zu erreichen. Hier wird auch der Einsatz eines zusätzlichen statischen Mischers in der Gaseintrittsdüse beschrieben, durch den der Mischeffekt verbessert wird.
  • In der DE 16 67 231 B2 wird eine Vorrichtung zur Durchführung eines Stoffaustausches zwischen Gas- und flüssigen Phasen beschrieben, bei der ein Tauchrohr eingesetzt wird, wobei das Gas und die Flüssigkeit im oberen Bereich des Tauchrohres gemischt werden und gemeinsam das Tauchrohr durchströmen.
  • Die DE 1 026 283 A bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Emulsionen durch Umwälzen von Flüssigkeiten mittels Gaszufuhr, wobei das Gas am Boden des Behälters eingeblasen wird.
  • Die FR 1 529 536 A schlägt eine Vorrichtung zum Mischen zweier nicht mischbarer Flüssigkeiten unter Verwendung eines Tauchrohres vor, in welchem Gas als Transportmedium verwendet wird, wobei das Gas ebenfalls am Boden des Behälters eingebracht wird und die Flüssigkeiten im Behälter zirkulieren.
  • Alle entsprechend dem Stand der Technik beschriebenen pneumatischen Mischer haben gemein, dass sie eine aufwendige Eindosierung für das Gas benötigen und dass teilweise zusätzliche Einbauten für das Erreichen der gewünschten Mischgüte benötigt werden.
  • Der hier beschriebenen Erfindung lag die Idee zu Grunde, einen einfachen pneumatischen Mischer herzustellen, der bei der Wäsche von organischen Verbindungen, die nicht wasserlöslich sind, eingesetzt werden kann und zusätzlich folgende Eigenschaften aufweist. Die Gasaufgabe sollte einfach zu regeln sein. Über die Gasmenge sollte die Mischgüte gut eingestellt werden können. Der Mischer sollte kontinuierlich betrieben werden. Da auch sensible, weniger stabile Substanzen wie beispielsweise Sprengstoffe, gemischt werden sollen, muss der Mischer einfach und schnell vollständig entleerbar sein. Der Mischer sollte, wenn möglich, keine Einbauten enthalten, an denen Scherkräfte auftreten können und die ein vollständiges Entleeren erschweren. Der Mischer sollte zum Mischen kleinerer Mengen im Labor eingesetzt werden können.
  • Zur Lösung dieser Vorgaben ist der Blasenmischer gemäß Anspruch 1 vorgesehen. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Zunächst wurde ein Mischer entsprechend dem Stand der Technik bestehend aus einem vertikalen zylindrischen Rohr erprobt. Die beiden zu mischenden Flüssigkeiten wurden in den unteren Teil des Mischrohres zugegeben. Das Gas wurde mittels eines Perlators, einer feinporigen Glasstruktur, die speziell zur Erzeugung kleiner Gasblasen eingesetzt wird, im unteren Teil des Mischrohres unterhalb der Flüssigkeitseintritte eingeperlt. Mit diesem Mischer konnte zwar eine ausreichende Mischgüte erreicht werden, diese Konstruktion erfüllte aber nicht die übrigen Kriterien. Ein vollständiges Entleeren war nicht möglich, da sich in dem feinporigen Perlator die Flüssigkeiten anreicherten und selbst durch längeres Durchblasen von Gas nicht vollständig entfernt werden konnten.
  • Mit der gleichen Konstruktion konnte ohne Perlator, nur mit einem getauchten Gaseinleitrohr, keine ausreichende Mischgüte erreicht werden.
  • Um ohne Perlator eine ausreichende Mischgüte zu erreichen, war ein sehr dünnes und mehrere Meter langes Mischrohr notwendig. Diese Konstruktion lässt sich aus Platzgründen nicht in einem Labor einsetzen.
  • Nach Erprobung mehrerer verschiedener Konstruktionen wurde eine überraschenderweise relativ einfache Konstruktion für den erfinddungsgemäßen Blasenmischer gefunden, die alle Anforderungen erfüllt.
  • Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Blasenmischers ist in 1 dargestellt. Der erfindungsgemäße Blasenmischer B besteht aus einem vertikalen zylindrischen Rohr. Das untere Ende ist geschlossen und mit einer Entleerungsleitung mit Entleerungsventil V ausgestattet. In den Abbildungen ist der untere Abschluss des Blasenmischers plan. Diese Ausführungsform ist die einfachste. Zur optimalen Entleerbarkeit kann dieser Abschluss auch konisch zum Entleerungsventil V zulaufen. In dem Blasenmischer ist ein zylindrisches Tauchrohr T eingebaut, über das die Flüssigkeit mit niedriger Dichte ND und die Flüssigkeit mit höherer Dichte HD an Position 1 in den erfindungsgemäßen Blasenmischer zugeführt werden. Das zum Mischen benötigte Gas G wird an Position 2 in ein Gastauchohr GT zugegeben und in den erfindungsgemäßen Blasenmischer geleitet. Im oberen Bereich des erfindungsgemäßen Blasenmischers ist der Auslauf für die erzeugte Mischung M, die an Position 3 aus dem erfindungsgemäßen Blasenmischer austritt. Der erfindungsgemäße Blasenmischer verfügt weiterhin über einen Gasauslass GA, aus dem an Position 4 das Mischgas den Blasenmischer wieder verlässt. Beim Betrieb des Mischers bilden sich in den Teilbereichen des erfindungsgemäßen Blasenmischers verschiedene Phasen. Im unteren Bereich bildet sich eine Phase, die mit Flüssigkeit mit höherer Dichte HD (schwarz dargestellt) angereichert ist. Im oberen Bereich des Tauchrohres T bildet sich eine Phase, die mit Flüssigkeit niedrigerer Dichte ND (hell dargestellt) angereichert ist. Die zulaufende Flüssigkeit mit niederer Dichte ND vermischt sich direkt beim Auftreffen auf die Oberfläche mit der Phase, während die Flüssigkeit mit höherer Dichte HD als Tropfen (schwarz dargestellt) durch die Phase im Tauchrohr T nach unten sinkt und dabei schon entsprechend der Verweilzeit im Tauchrohr Kontakt mit der Flüssigkeit niedrigerer Dichte ND hat. Wenn die Tropfen der Flüssigkeit höherer Dichte HD auf die Phase höherer Dichte am unteren Bereich des Mischers auftreffen, vermischen sie sich direkt mit der Phase. Das Mischgas G tritt oberhalb der Phase mit höherer Dichte aus dem Gastauchohr GT aus. Die Gasblasen (weiß dargestellt) treffen auf die Oberfläche der Phase mit höherer Dichte und dort lagern sich kleinste Tröpfchen der Flüssigkeit mit höherer Dichte HD an die Gasblasen an. Die Flüssigkeit niedrigerer Dichte steigt allein aufgrund des Dichteunterschiedes nach oben zum Auslauf während die Flüssigkeit höherer Dichte mit den Gasblasen in Form feiner Töpfchen nach oben getragen wird. Während die Gasblasen aufsteigen, werden Sie auf Grund des sinkenden hydrostatischen Druckes größer. Durch den Kontakt mit anderen Gasblasen können sich Gasblasen auch vereinigen. Die mitgetragenen feinen Tröpfchen der Flüssigkeit mit höherer Dichte HD können sich während des Aufsteigens auch von den Gasblasen lösen und schwimmen dann in der Flüssigkeit mit niedrigerer Dichte ND. Auch können sich Tröpfchen der Flüssigkeit höherer Dichte HD zu größeren Tropfen vereinigen und wieder nach unten sinken. Tröpfchen der Flüssigkeit höherer Dichte HD, die in der Flüssigkeit niedrigerer Dichte ND schwimmen, können durch aufsteigende Gasblasen eingefangen und nach oben getragen werden. Gasblasen, die die obere Phasengrenze (Flüssigkeitsgrenze) erreichen, verlassen die Flüssigkeit und die anhaftenden Tröpfchen der Flüssigkeit höherer Dichte HD bleiben in der Flüssigkeit zurück. Mit dieser Technik wird eine sehr gute Mischung M der beiden Flüssigkeiten ND und HD erreicht, die dann an Position 3 aus dem Mischer abläuft. Das Mischgas wird über den Gasaustritt GA an Position 4 aus dem Mischer abgeleitet. Überraschenderweise wurde festgestellt, das bei Einsatz des erfindungsgemäßen Blasenmischers bereits mit niedrigen Gasmengen wesentlich bessere Mischgüten bis hin zu Emulsionen erreicht werden, verglichen mit den Blasenmischern entsprechend dem Stand der Technik, bei denen beide Flüssigkeiten gemeinsam mit dem Gas durch den Mischer gefördert werden. Auch bei Einsatz eines Perlators zur Feinverteilung des Gases wurde für vergleichbare Mischgüte eine höhere Gasmenge benötigt.
  • Beim Aufbau des erfindungsgemäßen Blasenmischers ist darauf zu achten, dass das Tauchrohr T tiefer in den Mischer B eintaucht als das Gastauchrohr GT, damit sicher gestellt ist, dass keine Gasblasen durch das Tauchrohr T nach oben steigen, da ansonsten das gleichmäßige Absinken der Tropfen aus Flüssigkeit höherer Dichte HD gestört wird. Weiterhin ist darauf zu achten, dass das Gastauchrohr GT erfindungsgemäß oberhalb der sich bildenden Phase mit höherer Dichte endet, damit die Gasblasen auf die Oberfläche der Phase auftreffen und sich dort feine Flüssigkeitströpfchen an die Gasblasen anlagern. Beim Eintauchen des Gastauchrohres GT in die Phase mit Flüssigkeit höherer Dichte HD wird überraschenderweise eine schlechtere Mischgüte, verglichen mit der erfindungsgemäßen Anordnung, erreicht. Dieser Effekt war unerwartet, da er im Gegensatz zur Lehre entsprechend dem Stand der Technik steht, nach der möglichst verhindert wird, dass sich eine Phase aus nur einer Flüssigkeit bildet, und bei der idealer weise das Gas von unten durch die Flüssigkeit geleitet wird, um über die dadurch erzeugte Turbulenz die Flüssigkeiten zu mischen und um eine Pfropfenströmung zur Förderung beider Flüssigkeiten zu erzeugen. Das dem erfindungsgemäßen Blasenmischer zu Grunde liegende überraschend neu gefundene Prinzip, dass durch die Ausbildung einer Phase und das Mitreißen von feinsten Tröpfchen von der Phasengrenze mit den Gasblasen eine wesentlich bessere Mischgüte erreicht wird, hat gegenüber den Blasenmischern entsprechend dem Stand der Technik auch den wesentlichen Vorteil, dass die Gaseinleitung über ein einfaches Tauchrohr erfolgt und keine aufwendige Gasverteilung benötigt wird.
  • Für die bauliche Optimierung des Blasenmischers wurden Mischversuche mit folgenden Systemen durchgeführt: Wasser/Dichlormethan, Wasser/Nitrobenzol, Wasser/Nitrotoluol, Wasser/Chloroform.
  • In 2 ist die Konstruktion des erfindungsgemäßen Blasenmischers dargestellt. Für alle Versuche wurde ein Blasenmischer aus Glas mit einem Durchmesser DB von 5 cm eingesetzt. Es wurden Tauchrohre mit Durchmesser DT 1 cm, 1,5 cm, 2 cm, 2,5 cm, 3 cm, 3,5 cm, 4 cm und 4,5 cm eingesetzt. Weiterhin wurden Gastauchrohre mit Durchmesser DGT 1 mm, 1,5 mm, 2 mm, 2,5 mm, 3 mm; 3,5 mm, 4 mm, 4,5 mm und 5 mm eingesetzt. Es wurden Blasenmischer mit einer Höhe HB von 30 cm, 50 cm und 100 cm eingesetzt. Als Flüssigkeitsmengen wurden 10 ml/min und 100 ml/min untersucht, wobei für beide Flüssigkeiten HD und ND jeweils die gleiche Flüssigkeitsmenge eingesetzt wurde. Als Gas G wurden für die Versuche Luft und Stickstoff eingesetzt. Als Gasmengen wurde 1 l/min, 5 l/min, 10 l/min und 20 l/min untersucht.
  • Es wurde folgendes gefunden. Für alle untersuchten Systeme ergaben sich ähnliche Mischgüten bei gleichen Betriebsbedingungen. Es konnte kein Unterschied festgestellt werden zwischen Luft und Stickstoff als Gas. Bei einer Gasmenge von 10 l/min und höher wurde bei allen Konstruktionen und allen Flüssigkeitskombinationen eine Emulsion erzeugt. Bei einer Gasmenge von 1 l/min wurde nur ein geringer Mischeffekt erreicht. Mit 5 l/min Gasmenge konnte für alle Systeme eine gute Durchmischung erzielt werden. Die beste Durchmischung bei einer Gasmenge von 5 l/min wurde bei Tauchrohrdurchmessern DT zwischen 1,5 cm und 3,5 cm erzielt; d. h. bei einem Verhältnis DT/DB zwischen 0,3 und 0,7; und bei einem Gastauchrohrdurchmesser DGT zwischen 1 mm und 4 mm; d. h. bei einem Verhältnis DGT/DB zwischen 0,02 und 0,08.
  • Bei einer Flüssigkeitsmenge von je 10 ml/min und einer Gasmenge von 5 l/min reicht die Blasenmischerhöhe HB von 30 cm zur Erzeugung einer guten Mischung aus. Bei einer Flüssigkeitsmenge von je 100 ml/min und einer Gasmenge von 5 l/min sollte die Blasenmischerhöhe HB mindestens 50 cm betragen.
  • Weiterhin wurde bei den Versuchen festgestellt, dass beim Abstellen der Gaszufuhr auf Grund des Dichteunterschiedes der Flüssigkeitsstand in Tauchrohr T über den Flüssigkeitsstand im Blasenmischer B ansteigt. Um zu verhindern, dass bei Ausfall der Gaszufuhr während des Betriebes des Mischers die Flüssigkeit aus dem Tauchrohr überläuft, muss die Höhe H des Tauchrohres über dem Mischer entsprechend hoch gewählt werden. Der Abstand HT zwischen dem unteren Ende des Blasenmischers B und dem unteren Ende des Tauchrohres T beeinflusst die Mischgüte nicht, solange sich eine Phase ausbildet, in der sich die Flüssigkeit höherer Dichte HD anreichert. Der Abstand HGT zwischen dem unteren Ende des Blasenmischers B und dem unteren Ende des Gastauchrohres GT muss so gewählt werden, dass die austretenden Gasblasen auf die Oberfläche der Phase, in der die Flüssigkeit höherer Dichte HD angereichert ist, auftreffen. Der Abstand HGT muss in jedem Fall größer sein als der Abstand HT, um zu verhindern, dass Gasblasen im Tauchrohr T aufsteigen.
  • Der Durchmesser des Mischungsablaufes muss so gewählt werden, dass die gesamte erzeugte Mischung ohne Rückstau ablaufen kann. Der Durchmesser des Gasaustritts GA muss so gewählt werden, dass das gesamte Gas problemlos austreten kann. Alternativ kann der Durchmesser des Mischungsablaufes so groß gewählt werden, dass auch das Gas über der ablaufenden Mischung hier problemlos austreten kann. In diesem Fall kann ein separater Gasaustritt entfallen.
  • Da der erfindungsgemäße Blasenmischer keine zusätzlichen Einbauten enthält, kann er problemlos über das Entleerungsventil V schnell und vollständig entleert werden.
  • Bei der Mischung von Substanzen, speziell wenn dabei zusätzliche chemische Reaktionen wie beispielsweise Neutralisationsreaktionen ablaufen, kann Mischungswärme und Reaktionswärme entstehen. Bei vielen chemischen Produkten kann aber eine Temperaturerhöhung zu unerwünschten Reaktionen führen. Um die Temperatur im erfindungsgemäßen Blasenmischer konstant zu halten, kann die entstehende Wärme bevorzugt über einen Kühlmantel abgeführt werden. In 3 ist der erfindungsgemäße Blasenmischer mit außen liegendem Kühlmantel K dargestellt. Verfahrenstechnisch ist es meist sinnvoll, das Kühlmittel im Gegenstrom zu den Prozessmedien zu führen, d. h. das Kühlmittel tritt am oberen Ende des Blasenmischers an Position KME in den Kühlmantel K ein, nimmt die Energie auf und verlässt ihn auf der gegenüberliegenden Seite unten an Position KMA. Für verschiedene Prozesse kann auch eine Gleichstromfahrweise sinnvoll sein. Auch diese ist mit der angegebenen Konstruktion möglich. Dann wird das Kühlmittel entgegengesetzt durch den Kühlmantel geführt.
  • Der Einbau von Kühlschlangen oder Kühlplatten in den Blasenmischer ist ebenfalls möglich. Hier sollte jedoch darauf geachtet werden, dass diese Einbauten die Mischgüte beeinflussen können. Weiterhin sollte darauf geachtet werden, dass die Einbauten die Entleerbarkeit nicht beeinflussen. Welche Konstruktion gewählt wird ist nur abhängig von der jeweiligen Mischaufgabe und kann frei gewählt werden. Die angegebenen Möglichkeiten sind nur als Beispiele gedacht und sollen die Einsatzmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Blasenmischers nicht einschränken.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Blasenmischer lassen sich auch mehrere verschiedene Flüssigkeiten mischen, solange mindestens eine Phase mit niedrigerer und eine Phase mit höherer Dichte entstehen.
  • Als Mischgas kann prinzipiell jedes Gas eingesetzt werden, solange sich die Tröpfchen der Flüssigkeit mit höherer Dichte an die Gasblasen anlagern. Aus Kostengründen wird Luft bevorzugt. Wenn Sauerstoff mit den Flüssigkeiten oder deren Bestandteilen unerwünscht reagieren kann, sollte Stickstoff oder ein anderes nicht reagierendes Gas gewählt werden.
  • Die angegebenen Dimensionen beziehen sich auf einen für den Einsatz in einem Labor gedachten Blasenmischer und sollen die Anwendung des erfindungsgemäßen Blasenmischers nicht einschränken. Das Mischprinzip kann auch auf größere Blasenmischer für den industriellen Einsatz übertragen werden. Die dafür benötigten Dimensionen müssen gegebenenfalls experimentell angepasst werden.
  • Der erfindungsgemäße Blasenmischer kann als Reaktor beispielsweise für eine Nitrierreaktion eingesetzt werden, bei der eine nicht säurelösliche organische Verbindung wie beispielsweise Toluol mit Nitriersäure, einer Mischung aus Schwefelsäure und Salpetersäure, nitriert wird. Auch für die Wäsche von Rohprodukten aus Nitrierprozessen kann der erfindungsgemäße Blasenmischer eingesetzt werden. Mit dem erfindungsgemäßen Blasenmischer können Säurereste aus dem organischen Rohprodukt mit Wasser ausgewaschen oder mit alkalischer Lösung neutralisiert werden. Auch in einer organischen Flüssigkeit gelöste Salze können beispielsweise mit Wasser mit dem erfindungsgemäßen Blasenmischer aus der organischen Flüssigkeit ausgewaschen werden, wenn diese nicht oder nur zu einem geringen Teil in Wasser löslich ist und sich die Dichte entsprechend unterscheidet.
  • Der erfindungsgemäße Blasenmischer kann auch als Quench zur schnellen Verdünnung oder Neutralisation einer Reaktionslösung eingesetzt werden.
  • Alle angegebenen Anwendungsmöglichkeiten sind nur als Beispiele gedacht und schränken die Anwendung des erfindungsgemäßen Blasenmischers nicht ein.

Claims (14)

  1. Blasenmischer zum Mischen von mindestens zwei Flüssigkeiten, die nicht ineinander löslich sind und eine unterschiedliche Dichte aufweisen, bestehend aus einem vertikalen zylindrischen Rohr, dessen unteres Ende geschlossen und mit einer Entleerungsleitung mit Entleerungsventil ausgestattet ist, bei dem der Auslauf für die erzeugte Mischung im oberen Bereich angeordnet ist und der über einen Gasauslass im oberen Bereich verfügt, dadurch gekennzeichnet, dass a. in dem Blasenmischer ein zylindrisches Tauchrohr eingebaut ist, über das die Flüssigkeiten zugeführt werden; b. das zum Mischen benötigte Gas über ein Gastauchohr oberhalb der sich im unteren Bereich des Blasenmischers bildenden Phase, die mit Flüssigkeit mit höherer Dichte angereichert ist, zugegeben wird, so dass die Gasblasen auf die Oberfläche der Phase mit höherer Dichte treffen und sich dort kleinste Tröpfchen der Flüssigkeit mit höherer Dichte an die Gasblasen anlagern, c. die Flüssigkeit niedrigerer Dichte allein aufgrund des Dichteunterschiedes nach oben zum Auslauf steigt, d. die Flüssigkeit höherer Dichte mit den Gasblasen in Form feiner Töpfchen nach oben getragen wird, e. und sich dadurch eine sehr gute Mischung der beiden Flüssigkeiten bildet, die dann aus dem Mischer abläuft, f. wobei das Tauchrohr tiefer in den Mischer eintaucht als das Gastauchrohr, damit sicher gestellt ist, dass keine Gasblasen durch das Tauchrohr nach oben steigen
  2. Blasenmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis von Tauchrohrdurchmesser zu Blasenmischerdurchmesser zwischen 0,3 und 0,7 beträgt
  3. Blasenmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis von Gastauchrohrdurchmesser zu Blasenmischerdurchmesser zwischen 0,02 und 0,08 beträgt
  4. Blasenmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Tauchrohres über dem Mischer so hoch gewählt wird, dass beim Ausfall der Gaszufuhr während des Betriebes des Mischers die Flüssigkeit, die auf Grund des Dichteunterschiedes im Tauchrohr aufsteigt, nicht aus dem Tauchrohr überläuft,
  5. Blasenmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Mischungsablaufes so groß ist, dass die gesamte erzeugte Mischung und das Gas über der ablaufenden Mischung ohne Rückstau ablaufen können und dadurch ein separater Gasaustritt benötigt wird.
  6. Blasenmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Abschluss der Blasenmischer plan ist.
  7. Blasenmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Abschluss des Blasenmischer konisch zum Entleerungsventil zuläuft.
  8. Blasenmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Blasenmischer mit einem außen liegenden Kühlmantel ausgerüstet ist
  9. Blasenmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere verschiedene Flüssigkeiten gemischt werden, wobei mindestens eine Phase mit niedrigerer und eine Phase mit höherer Dichte entstehen.
  10. Blasenmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Luft als Mischgas eingesetzt wird.
  11. Blasenmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass Stickstoff als Mischgas eingesetzt wird.
  12. Blasenmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Blasenmischer als Reaktor eingesetzt wird.
  13. Blasenmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Blasenmischer zur Wäsche von Rohprodukten aus Nitrierprozessen eingesetzt wird.
  14. Blasenmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Blasenmischer zum Auswaschen von Salzen aus organischen Flüssigkeiten eingesetzt wird.
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