DE102008014869A1 - Verfahren zum Betreiben einer Plattenaufteilanlage - Google Patents

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Abstract

Eine Plattenaufteilanlage (10) umfasst einen Handhabungsbereich (28), in dem ein Werkstück (60) manuell von einer Person (40) gehandhabt wird. Informationen und/oder Anweisungen zur manuellen Handhabung des Werkstücks (60), so genannte "Handhabungsinformationen", werden mittels einer Informationseinrichtung (30) an die Person (40) ausgegeben. Es wird vorgeschlagen, dass ein sich im Handhabungsbereich (28) befindendes Werkstück (60) von einer Werkstückerfassungseinrichtung (22) erfasst wird und dass die Handhabungsinformationen an die Person (40) abhängig von Daten, die die Werkstückerfassungseinrichtung (22) bereitstellt, ausgegeben werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Plattenaufteilanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Plattenaufteilanlage nach dem Oberbegriff des nebengeordneten Patentanspruchs.
  • Die DE 198 01 183 A1 beschreibt eine Plattenaufteilanlage, mit der Werkstücke in Form von großformatigen Platten, wie sie beispielsweise für die Herstellung von Möbeln verwendet werden, aufgeteilt werden können. Hierzu verfügt die Plattenaufteilanlage über eine Trennsäge und einen zu dieser unmittelbar benachbarten Auflagetisch, auf dem die Werkstücke aufliegen. Die Plattenaufteilanlage wird von einer Person bedient, die das Werkstück gemäß einem Aufteilplan der Säge zuführt beziehungsweise aufgeteilte Werkstücke der Säge entnimmt. Bei vom Markt her bekannten Anlagen dieser Art ist eine Informationseinrichtung in Form eines Bildschirms und eines damit verbundenen Computers vorhanden. Diese Informationseinrichtung gibt Informationen und Anweisungen zur manuellen Handhabung des Werkstücks an die Person aus. Beispielsweise wird auf dem Bildschirm ein Schnittplan angezeigt, nach dem das Werkstück aufgeteilt werden soll.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannt Art zu schaffen, mit dem die Taktzeiten verkürzt und der Ausschuss aufgrund von Fehlbedienungen reduziert werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, sowie durch eine Plattenaufteilanlage mit den Merkmalen des nebengeordneten Patentanspruchs. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben. Darüber hinaus finden sich wichtige Merkmale der Erfindung in der nachfolgenden Beschreibung und in der Zeichnung, wobei die Merkmale für die Erfindung sowohl in Alleinstellung als auch in unterschiedlichen Kombinationen wichtig sein können.
  • Aufgrund der Erfindung können die Handhabungsinformationen zielgerichtet im Bezug auf ein ganz bestimmtes im Handhabungsbereich befindliches Werkstück gerichtet werden. Die Person, die das Werkstück handhabt, kann die entsprechenden Informationen beziehungsweise Anweisungen daher sehr viel schneller erkennen beziehungsweise erfassen und das Werkstück anweisungs- beziehungsweise informationgsgemäß handhaben. Das Risiko einer Fehlinterpretation der Handhabungsinformationen wird reduziert, wodurch der Ausschuss im Betrieb der Plattenaufteilanlage reduziert wird.
  • Eine bevorzugte Möglichkeit zur Erfassung des Werkstücks mittels der Werkstückerfassungseinrichtung ist die Bildverarbeitung. Diese gestattet es sogar, mehrere Werkstücke, die sich gleichzeitig im Handhabungsbereich befinden, zu erfassen und zu identifizieren. Außerdem kann mittels Bildverarbeitung nicht nur erfasst werden, dass sich überhaupt ein Werkstück im Handhabungsbereich befindet, sondern es kann beispielsweise auch auf besonders einfache Weise seine Größe erfasst werden, seine momentane Position, seine Orientierung, etc. Damit können die Handhabungsinformationen noch zielgerichteter ausgegeben werden, wodurch die Taktzeiten nochmals verkürzt und Fehler bei der Handhabung nochmals reduziert werden können.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn das Werkstück automatisch erfasst wird, da hierdurch die Belastung der Person, die das Werkstück handzuhaben hat, nochmals reduziert wird.
  • Weiterhin ist es besonders vorteilhaft, wenn das Werkstück nach der Erfassung von der Werkstückerfassungseinrichtung verfolgt wird. Die Handhabungsinformationen, die die Informationseinrichtung an den Benutzer ausgibt, können somit laufend aktualisiert werden, nämlich abhängig von den aktuellen Daten, die die Werkstückerfassungseinrichtung bereitstellt, also abhängig beispielsweise von der aktuellen Orientierung, Lage, Position, Größe etc.
  • Eine weitere Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass die Handhabungsinformationen per Sprache ausgegeben werden. Dies führt zu einer nochmaligen beträchtlichen Reduzierung der Orientierungs- und Wegezeiten, die die Person bei der Handhabung des Werkstücks aufbringen muss. Letztlich werden hierdurch die Taktzeiten nochmals reduziert und die Wirtschaftlichkeit im Betrieb der Plattenaufteilanlage verbessert. Insbesondere im Zusammenhang mit einer Werkstückerfassungseinrichtung, welche das Werkstück nach der Erfassung verfolgt, wird so eine automatisch generierte, situations- und werkstückbezogene Bedien- bzw. Handhabungsführung geschaffen, bei der ein zeitaufwändiger Blickwechsel der Person, die das Werkstück handhabt, beispielsweise zu einem Bildschirm, sowie die situative Interpretation der dort dargestellten grafischen Informationen entfallen kann. Auf diese Weise wird die Person optimal entlastet. Bei einem solchen System können auch die Anforderungen an die Person gesenkt werden, so dass auch Personalkosteneinsparungen möglich sind. Dabei versteht sich, dass die Ausgabe der Sprache an die Person beispielsweise mittels eines drahtlosen Kopfhörers erfolgen kann, so dass die Übertragung der Informationen beziehungsweise Anweisungen durch laute Umgebungsgeräusche nicht gestört ist und durch die Sprachausgabe andere Personen, die sich im Bereich der Plattenaufteilanlage befinden, nicht gestört werden.
  • In der umgekehrten Richtung ist es auch möglich, dass Handhabungsinformationen von der Person per Sprache abgerufen werden. Hierzu verfügt die Person beispielsweise über ein drahtloses Mikrofon, und die Plattenaufteilanlage verfügt über ein Spracherkennungssystem, welches die Fragen oder Anweisungen der Person erkennt und entsprechende Reaktionen in der Plattenaufteilanlage auslöst.
  • Zusätzlich oder alternativ zur Ausgabe der Handhabungsinformationen durch Sprache können diese auch auf das Werkstück projiziert werden. Die Handhabungsinformationen können dabei symbolhafte Darstellungen umfassen, beispielsweise Pfeile, durch die die Person angewiesen wird, das Werkstück in einer bestimmten Art und Weise handzuhaben, und/oder Text, mit dem Informationen oder Anweisungen an die Person übermittelt werden. Möglich ist auch, durch eine solche Projektion besondere Stellen am Werkstück hervorzuheben, beispielsweise Stellen, auf die ein Aufkleber aufgebracht werden soll, Stellen, an denen die Person zur Handhabung das Werkstück angreifen soll, Stellen, an denen eine manuelle Nachbearbeitung erforderlich ist, etc.
  • Eine einfach zu realisierende Möglichkeit einer solchen Projektion von Handhabungsinformationen auf das Werkstück besteht in der Verwendung einer Lasereinrichtung.
  • Die an die Person ausgegebenen Handhabungsinformationen können sowohl einen aktuellen Handhabungsschritt betreffen als auch einen künftigen Handhabungsschritt, wodurch es der Person ermöglicht wird, beispielsweise Werkzeug für den künftigen Handhabungsschritt zu beschaffen.
  • Als Handhabungsinformationen kommen insbesondere in Frage: Informationen zu dem handzuhabenden Werkstück selbst, beispielsweise, ob die hergestellten Abmessungen des Werkstücks innerhalb bestimmter Toleranzen liegen oder nicht, Informationen zu einer Soll-Platzierung des Werkstücks, beispielsweise an einer Anschlagschiene, Informationen zu einer Soll-Orientierung des Werkstücks, beispielsweise, bei einem länglichen Werkstück, ob dieses in Längs- oder Querrichtung an einem Anschlag anliegen soll, Informationen, die auf einem Vergleich einer Ist-Platzierung mit einer Soll-Platzierung und/oder einer Ist-Orientierung mit einer Soll-Orientierung des Werkstücks basieren, beispielsweise eine Anweisung, dass das Werkstück noch etwas weiter bewegt werden soll, und/oder Anweisungen zur Art der Handhabung, beispielsweise dass das Werkstück gedreht oder verschoben werden soll, oder auch, dass das Werkstück mit einem speziellen Werkzeug oder mit Handschuhen handzuhaben ist.
  • Eine weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, dass die Werkstückerfassungseinrichtung erkennt, wenn die Person ein diskretes Werkstück handhabt oder handzuhaben beabsichtigt, und dass die Handhabungsinformationen für dieses diskrete Werkstück ausgegeben werden. Beispielsweise kann die Werkstückerfassungseinrichtung erkennen, wenn der Benutzer das Werkstück in die Hand nimmt beziehungsweise berührt, indem eine Handabdeckung des Werkstücks überwacht und erfasst wird. Denkbar wäre auch, dass der Benutzer an seiner Hand einen Transponder oder einen speziellen Handschuh hat, der der Werkstückerfassungseinrichtung die aktuelle Position der Hand des Benutzers mitteilt. Besonders dann, wenn mehrere Werkstücke innerhalb des Handhabungsbereichs angeordnet sind, wird auf diese Weise eine noch zielgerichtetere Ausgabe der Handhabungsinformationen möglich.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Plattenaufteilanlage; und
  • 2 ein Blockschaltbild einer Werkstückserfassungs- und einer Informationseinrichtung der Plattenaufteilanlage von 1.
  • Eine Plattenaufteilanlage trägt in 1 insgesamt das Bezugszeichen 10. Sie umfasst eine Säge 12, deren Sägelinie durch eine strichpunktierte Linie 14 angedeutet ist. In 1 links von der Säge 12 ist ein durch eine gestrichelte Linie angedeuteter Auflagetisch 16 vorhanden, der beispielsweise mit einem automatisch arbeitenden Vorschubsystem (nicht gezeigt) zusammenwirkt.
  • In 1 rechts von der Säge 12 ist ein aus mehreren Teilabschnitten a–e bestehender Luftkissentisch 18 vorhanden. In 1 hinter dem Luftkissentisch 18 ist ein aus drei Elementen a–c bestehender Ablagetisch 20 angeordnet. Auflagetisch 16 und Luftkissentisch 18 haben das gleiche Niveau. Der Ablagetisch 20 ist in der Höhe verstellbar.
  • Zu der Plattenaufteilanlage 10 gehört eine Werkstückerfassungseinrichtung 22, die wiederum eine Prozesseinheit 24 und eine Kamera 26 umfasst. Die Kamera ist oberhalb des Luftkissentisches 18 angeordnet. Das Blickfeld der Kamera 26 ist auf den Luftkissentisch 18 und einen zu diesem angrenzenden Bereich des Ablagetisches 20 gerichtet. Dieser Bereich stellt einen Handhabungsbereich dar, auf den weiter unten noch genauer eingegangen werden wird, und der mit 28 bezeichnet ist.
  • Die Plattenaufteilanlage 10 weist ferner eine Informationseinrichtung 30 auf, die wiederum eine Prozesseinheit 32, einen Bildschirm 34, einen Laserprojektor 36 und einen Kopfhörer 38 umfasst, den eine Person 40 trägt, welche die Plattenaufteilanlage 10 bedient. Ferner ist ein Mikrofon 42 vorgesehen, welches von der Person 40 zur Spracheingabe genutzt werden kann. Zur taktilen Eingabe von Befehlen ist schließlich noch eine Tastatur 44 vorhanden.
  • Die Werkstückerfassungseinrichtung 22 und die Informationseinrichtung 30 wirken zusammen und sind schematisch folgendermaßen aufgebaut (vgl. 2): Die Werkstückerfassungseinrichtung 22 und die Informationseinrichtung 30 sind als integrierte Systeme ausgeführt, deren Prozesseinheiten 24 und 32 einen oder mehrere Prozessoren 46 und einen oder mehrere Speicher 48 aufweisen. Der in 2 gezeigte Prozessor 46 erhält über nicht dargestellte Schnittstellen Signale vom Mikrofon 42 und von der Kamera 26 sowie von der Tastatur 44, außerdem Signale von der Säge 12 und der nicht dargestellten Vorschubvorrichtung des Auflagetisches 16. Angesteuert werden über ebenfalls nicht dargestellte Schnittstellen vom Prozessor 46 der Kopfhörer 38, der Laserprojektor 36 und der Bildschirm 34.
  • Auf dem Speicher 46 sind verschiedene Computerprogramme gespeichert, die für den Betrieb der Werkstückerfassungseinrichtung 22 und der Informationseinrichtung 30 und für den Gesamtbetrieb der Plattenaufteilanlage 10 wichtig sind. Hierzu gehört zunächst ein Computerprogramm 50, welches den Gesamt-Prozessablauf der Plattenaufteilanlage 10 zu deren Steuerung verarbeitet. Die Verarbeitung basiert dabei zum einen auf vorgegebenen Prozessdaten (Funktionsblock 52) der Säge 12 und der Vorschubvorrichtung des Auflagetisches 16, einer Spracherkennung 54 aufgrund der über das Mikrofon 42 eingegebenen Sprachbefehle und manueller Eingaben 56, beispielsweise über die Tastatur 44. Weitere wichtige Daten erhält das Computerprogramm 50 von einem Bilderkennungs- und Verarbeitungsprogramm 58, welches von den Signalen der Kamera 26 gespeist wird. Ein Untermodul 60 dieses Computerprogramms umfasst eine Objekterkennung, ein weiteres Untermodul 62 eine Erkennung einer Hand (nicht dargestellt), der Person 40, wenn diese in die Nähe eines Werkstücks 64 (vergleiche 1), welches auf dem Luftkissentisch 18 liegt, gelangt.
  • Auf dem Speicher 48 sind ferner Computerprogramme 66, 68 und 70 zur Ansteuerung des Laserprojektors 36, des Kopfhörers 38 und des Bildschirms 34 vorhanden.
  • Die Plattenaufteilanlage 10 arbeitet folgendermaßen: Eine auf dem Auflagetisch 16 liegende großformatige Platte wird über das automatische Vorschubsystem der Säge 12 zugeführt und in kleinere Werkstücke 64 aufgeteilt, die dann auf dem Luftkissentisch 18 innerhalb des Handhabungsbereichs 28 zum Liegen kommen. Das dort liegende Werkstück wird in Bezug auf seine Größe, Position und Orientierung über die Kamera 26 und das Bilderkennungs- und Verarbeitungsprogramm 58 als solches erfasst. Das zentrale Computerprogramm 50 legt nun fest, was als nächstes mit dem Werkstück 60 geschehen soll. Entsprechend werden über die Programme 66, 68 und 70 der Laserprojektor 36, der Kopfhörer 38 und der Bildschirm 34 angesteuert. Da aufgrund der Werkstückerfassungseinrichtung 22 die aktuelle Position des Werkstücks 60 bekannt ist, wird der Laserprojektor 36 so angesteuert, dass er Handhabungsinformationen in Form von Symbolen oder Text direkt auf das nun handzuhabende Werkstück 60 projiziert. Gleichzeitig werden entsprechende Informationen und Anweisungen über den Kopfhörer 38 an die Person 40 ausgegeben, und auf dem Bildschirm 34 dargestellt.
  • Beispielsweise kann an die Person 40 über den Kopfhörer 38 die akustische Information ausgegeben werden: ”Gehe zu dem an der Säge liegenden Werkstück”. Gleichzeitig wird vom Laserprojektor 36 ein blinkendes ”Aufmerksamkeitssymbol” auf das entsprechende Werkstück 64 projiziert. Wenn die Person 40 am Werkstück 64 angelangt ist und eine Hand auf einen Randbereich des Werkstücks 64 legt, wird dies ebenfalls von der Werkstückserfassungseinrichtung 22 erkannt und akustisch über den Kopfhörer 38 die nächste Handhabungsinformation an die Person 40 ausgegeben, beispielsweise: ”Drehe das Werkstück im Uhrzeigersinn um 90°.” Gleichzeitig wird über den Laserprojektor 36 ein in Uhrzeigerrichtung weisender Drehpfeil auf das Werkstück 64 projiziert. Da die Werkstückerfassungseinrichtung 22 nicht nur die Position, sondern auch die aktuelle Ausrichtung des Werkstücks 60 erkennt, wird der Text ”Stop” vom Laserprojektor 36 auf das Werkstück 64 projiziert, sobald die Drehung um 90° erreicht ist.
  • Als nächstes wird über den Kopfhörer 38 an die Person 40 die Anweisung ausgegeben: ”Führe das Werkstück zurück zur Säge.”. Gleichzeitig wird vom Laserprojektor 36 ein Pfeil auf das Werkstück 64 projiziert, der in Richtung Säge 12 weist. Ist das Werkstück 60 bei der Säge angelangt, wird dies ebenfalls über die Werkstückerfassungseinrichtung 22 erkannt, und die Informationseinrichtung 30 gibt nun über den Kopfhörer 38 die Anweisung an die Person 40 aus: ”Bitte Hände aus dem Sägebereiche nehmen.”. Das Werkstück 64 wird nun wieder von der Vorschubschubeinrichtung gegriffen und entsprechend den in 52 abgespeicherten Prozessdaten von der Säge 12 neu aufgeteilt. Ist die Aufteilung beendet, wird das neu abgetrennte Werkstück 64 wieder von der Werkstückerfassungseinrichtung 22 erfasst und mittels des Laserprojektors 36 durch ein blinkendes Kreuz gekennzeichnet. Gleichzeitig erhält die Person 40 über die Informationseinrichtung 30 und den Kopfhörer 38 die Anweisung, das Werkstück 64 auf dem Ablagetisch 20 abzulegen. Sobald die Person 40 das Werkstück 64 wieder mit den Händen berührt, wird dies von der Werkstückerfassungseinrichtung 22 über die Kamera 26 erfasst, und nun wird ein Pfeil vom Laserprojektor 36 auf das Werkstück 64 projiziert, der von der Säge 12 wegzeigt in Richtung des Ablagetisches 20.
  • Man erkennt, dass die Werkstückerfassungseinrichtung 22 automatisch mittels Bildverarbeitung ein im Handhabungsbereich 28 vorhandenes Werkstück 64 erkennt beziehungsweise erfasst und aufgrund der abgespeicherten Prozessdaten identifiziert. Das Werkstück 60 wird darüber hinaus von der Werkstückerfassungseinrichtung 22 innerhalb des Handhabungsbereichs 28 auch verfolgt, in dem während der manuellen Handhabung des Werkstücks 64 durch die Person die Positionsdaten des Werkstücks 64 kontinuierlich aktualisiert werden, im Sinne einer Echtzeit-Objektverfolgung. Darüber hinaus erkennt die Bildverarbeitung der Werkstückerfassungseinrichtung 22, wenn die Person 40 das Werkstück 64 in die Hand nimmt oder beabsichtigt in die Hand zu nehmen, indem eine Abdeckung eines Bereichs des Werkstücks 64 durch eine Hand der Person erfasst wird. Es löst dann eine Ausgabe einer situativ werkstückbezogenen, nur mit der zu tätigenden Handhabungsaufgabe verbundenen Information an die Person 40 aus.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19801183 A1 [0002]

Claims (13)

  1. Verfahren zum Betreiben einer Plattenaufteilanlage (10), bei dem ein Werkstück (64) in einem Handhabungsbereich (28) von einer Person (40) manuell gehandhabt wird, und bei dem Informationen und/oder Anweisungen zur manuellen Handhabung des Werkstücks (64) (”Handhabungsinformationen”) mittels einer Informationseinrichtung (30) an die Person (40) ausgegeben werden, dadurch gekennzeichnet, dass ein sich im Handhabungsbereich (28) befindendes Werkstück (64) von einer Werkstückerfassungseinrichtung (22) erfasst wird, und dass die Handhabungsinformationen an die Person (40) abhängig von Daten, die die Werkstückerfassungseinrichtung (30) bereitstellt, ausgegeben werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkstück (64) von der Werkstückerfassungseinrichtung (22) mittels Bildverarbeitung erfasst wird.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkstück (64) automatisch erfasst wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkstück (64) nach der Erfassung von der Werkstückerfassungseinrichtung (22) verfolgt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Handhabungsinformationen per Sprache ausgegeben werden.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Handhabungsinformationen von der Person (40) per Sprache abgerufen werden.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Handhabungsinformationen auf das Werkstück (64) projiziert werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass Handhabungsinformationen mittels Laser (36) auf das Werkstück (64) projiziert werden.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabungsinformationen umfassen: Informationen zu einem aktuellen Handhabungsschritt und/oder Informationen zu einem künftigen Handhabungsschritt.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabungsinformationen umfassen: Informationen zu dem handzuhabenden Werkstück (64) selbst, Informationen zu einer Soll-Platzierung des Werkstücks (64), Informationen zu einer Soll-Orientierung des Werkstücks (64), Informationen, die auf einem Vergleich einer Ist-Platzierung mit einer Soll-Platzierung und/oder einer Ist-Orientierung mit einer Soll-Orientierung des Werkstücks (64) basieren, und/oder Anweisungen zur Art der Handhabung.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstückerfassungseinrichtung (22) erkennt, wenn die Person (40) ein diskretes Werkstück (64) handhabt oder handzuhaben beabsichtigt, und dass die Handhabungsinformationen für dieses diskrete Werkstück (64) ausgegeben werden.
  12. Plattenaufteilanlage (10), mit einem Handhabungsbereich (28), in dem ein Werkstück (64) von einer Person (40) manuell gehandhabt werden kann, und mit einer Informationseinrichtung (20), mittels der Informationen und Anweisungen zur manuellen Handhabung des Werkstücks (64)(”Handhabungsinformationen”) an die Person (40) ausgegeben werden können, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Werkstückerfassungseinrichtung (22), die ein sich im Handhabungsbereich (28) befindendes Werkstück (64) erfassen kann, umfasst und die Informationseinrichtung (30) so ausgebildet ist, dass die Handhabungsinformationen an die Person (40) abhängig von Daten, die die Werkstückerfassungseinrichtung (22) bereitstellt, ausgegeben werden können.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstückerfassungseinrichtung (22) und die Informationseinrichtung (30) zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 11 ausgebildet sind.
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