DE102008011063B4 - Abgedichtetes Gerät und Verfahren zu seiner Abdichtung - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung mit einem aus mindestens zwei Gehäuseschalen (GS1, GS2) bestehenden Hörgerätgehäuse, bei dem Trennflächen (TF1, TF2) der Gehäuseschalen (GS1, GS2) mit einem hydrophoben Material abgedichtet sind und bei dem die Trennflächen (TF1, TF2) der Gehäuseschalen (GS1, GS2) zusätzlich mit mindestens einer Dichtung (ED) versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Dichtung (ED) elastisch ist und wenigstens teilweise mit einem hydrophoben Material beschichtet ist.

Description

  • Besonders bei am menschlichen Körper zu tragenden Geräten, wie beispielsweise bei Hörgeräten stellt sich das Problem der Abdichtung dieser Geräte gegen von außen eindringende Feuchtigkeit. Bekannte Lösungen dieses Problems bestehen in der Verwendung von aufwendigen Gummidichtungen, beispielsweise aus Rion oder Eurion, oder in der Verwendung von Spritz schutzbehältern aus Kunststoff, die etwa von Mobiltelefonen für Segler bekannt sind.
  • Spritzschutzbehälter kommen für Hörgeräte aus naheliegenden Gründen kaum in Betracht und sind auch für manche andere Anwendungen sehr unpraktisch. Gummidichtungen in den Gehäusespalten sind häufig recht dick und bedingen so eine größere Bauform der Gerätegehäuse, die bei manchen Anwendungen, insbesondere bei Hörgeräten, stören kann, oder sie erweisen sich nicht als hinreichend dicht.
  • Aus der DE 28 04 205 A1 ist ein aus zwei Teilen bestehendes Gehäuse, zum Beispiel für eine elektrische betriebene Armbanduhr, bekannt, bei dem die beiden Teile mit einem zwischen diesen Teilen angeordneten Dichtring luftdurchlässig gegen Wasser abgedichtet sind.
  • Die EP 1 432 285 A2 offenbart ein Hörgerät, das im Bereich von Ritzen, Kapillarspalten oder dergleichen hydrophob beschichtet ist, um ein Eindringen von Feuchtigkeit und Schweiß zu vermindern.
  • Aus der DE 198 60 003 A1 ist bekannt, zum Verhindern von durch Vereisung festsitzende Öffnungsteile, wie Fenster oder Schiebedach, Rahmenteile, Führungsschienen und Dichtungen mit einer hydrophoben Oberfläche zu versehen oder mit einer enteisenden Flüssigkeit zu besprühen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier eine Verbesserung herbeizuführen. Diese Aufgabe wird durch ein Gerät oder ein Verfahren nach einem der unabhängigen Patentansprüche gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele und mit Hilfe von Figuren näher beschrieben.
  • Dabei zeigt
  • 1 in schematischer, Weise eine bevorzugte Ausführungsform eines Gerätes ohne zusätzliche elastische Dichtung;
  • 2 in schematischer Weise eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gerätes mit einer zusätzlichen elastischen Dichtung.
  • Die Erfindung sieht ein Hörgerät vor, mit einem aus mindestens zwei Gehäuseschalen (GS1, GS2) bestehenden Gehäuse, bei dem Trennflächen (TF1, TF2) der Gehäuseschalen mit einem hydrophoben Material abgedichtet sind. Unter Gehäuseschalen im Sinne der vorliegenden Beschreibung und der Ansprüche ist dabei jede Art von Gehäuse- oder Geräteteilen zu verstehen, die mit mindestens einem weiteren Gehäuse- oder Geräteteil derart zu einem Gerätegehäuse zusammengesetzt werden können, dass diese Bauteile sich an Trennflächen berühren, die regelmäßig bereits eine gewisse Abdichtung, beispielsweise gegen Staub oder andere Fremdkörper, bewirken, oder zumindest ein geschlossenes Gehäuse im üblichen Sinne ergeben.
  • Bei Aktivitäten im Wasser oder auch nur aufgrund hoher Luftfeuchtigkeit oder aus ähnlichen Gründen besteht nun die Gefahr, dass über den sogenannten Kapillareffekt durch die Trennflächen der Gehäuseschalen Wasser in das so konstruierte Gerät eindringt und dessen Funktion stört oder es gar zerstört. Dieser Kapillareffekt wird u. a. näher beschrieben in H. Schubert: Kapillarität in porösen Feststoffsystemen, Springer-Verlag, Berlin, 1982, ISBN 3-540-11835-7.
  • Gemäß der Erfindung wird nun auf die Trennflächen, also beispielsweise auf die Kontur der Hörgeräteschalen, ein dünner Dichtungsstreifen (Konturdichtung) aus einem dünnen hydrophoben Material aufgelegt und beim Schließen der Schale zwischen den Hälften eingeklemmt. Beispiele für solche hydrophoben Materialien sind PTFE, PMMA (Polymethylmethacrylat), Wachse, Triglyceride, Lipide und Polymere oder mineralische Komponenten wie Silikate und deren Mischungen.
  • Dabei sind die Schalen vorzugsweise so ausgelegt, dass sie das Gehäuse bereits recht gut verschließen und im Wesentlichen lediglich der Kapillareffekt zum Eindringen von Wasser führen kann. Das hydrophobe Material führt nun zu einer geringen Benetzung der Trennflächen und somit zu einer verminderten Kapillarität. Die Dichtungsstreifen können sehr dünn ausgeführt werden. Im Gegensatz zu Beschichtungen des Gehäuses sind sie mit wenig Aufwand herstellbar.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Beschichtung von Kontaktdichtungen, also von elastischen Dichtungen (ED), mit einer weiteren hydrophoben, aber weichen Substanz, wie Wachs, Glycerin, Öl oder anderen hydrophoben Stoffen. Da bei der Montage der Dichtung (Schließen der Schale) die Kontaktflächen der Schale mit dem jeweiligen Stoff bedeckt werden, werden so deren Adhäsionseigenschaften für Wasser verringert.
  • Die Kontaktdichtung kann als vorgestanztes Teil mit Montagehilfen ausgebildet sein, was die Anwendung erleichtert. Weiterhin kann die Kontaktdichtung auch so hergestellt werden, dass sie eine dickere Innenkante besitzt, die die Platzierung im Gerät erleichtert.
  • Der Fachmann erkennt anhand dieser Beschreibung leicht, dass die Erfindung mit Vorteil auch zur entsprechenden Abdichtung von Schaltelementen, Tragehaken oder anderen an einem Hörgerät befestigte oder in die Schale eingesetzte Bauteile verwendet werden kann. Insbesondere können auch Spalten zwischen Dichtelementen wie Membraneinsätzen für Mikrofone, Hörer, Batteriefach oder barometrische Ausgleichsöffnungen auf diese Weise zusätzlich abgedichtet werden.

Claims (2)

  1. Vorrichtung mit einem aus mindestens zwei Gehäuseschalen (GS1, GS2) bestehenden Hörgerätgehäuse, bei dem Trennflächen (TF1, TF2) der Gehäuseschalen (GS1, GS2) mit einem hydrophoben Material abgedichtet sind und bei dem die Trennflächen (TF1, TF2) der Gehäuseschalen (GS1, GS2) zusätzlich mit mindestens einer Dichtung (ED) versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Dichtung (ED) elastisch ist und wenigstens teilweise mit einem hydrophoben Material beschichtet ist.
  2. Verfahren zur Abdichtung eines Hörgeräts mit einem aus mindestens zwei Gehäuseschalen (GS1, GS2) bestehenden Gehäuse, bei dem Trennflächen (TF1, TF2) der Gehäuseschalen mit einem hydrophoben Material abgedichtet werden und bei dem Trennflächen (TF1, TF2) der Gehäuseschalen (GS1, GS2) zusätzlich mit mindestens einer Dichtung (ED) versehen werden, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Dichtung (ED) elastisch ist und wenigstens teilweise mit einem hydrophoben Material beschichtet wird.
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