DE102008010086A1 - Kraftfahrzeug mit RFID-Lesegerät und Verfahren zum Mitführen eines Gegenstands - Google Patents

Kraftfahrzeug mit RFID-Lesegerät und Verfahren zum Mitführen eines Gegenstands Download PDF

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Frank Köber
Bernhard Dr.-Ing. Morys
Thomas Dipl.-Des. Siegel
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/20Individual registration on entry or exit involving the use of a pass
    • G07C9/28Individual registration on entry or exit involving the use of a pass the pass enabling tracking or indicating presence

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Abstract

In einem Kraftfahrzeug wird ein Lesegerät zum Abfragen eines Transponders in einem Fahrgastinnenraum oder Kofferraum bereitgestellt, das durch eine Steuereinheit gesteuert ist, uns zwar bewirkt die Steuereinheit, dass es in einem vorbestimmten Zustand des Kraftfahrzeugs automatisch eine Abfrage nach einem Transponder durchführt. Es können insbesondere passive Transponder an Gegenständen befestigt werden (S10) und diese mit Hilfe des Lesegeräts in Erinnerung gebracht werden (S16), bei Verwendung eines Lesegeräts, das lokalisieren kann, sogar aufgefunden werden (S20).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit zumindest einem Lesegerät zum Abfragen eines Transponders in einem Fahrgastinnenraum oder Kofferraum des Kraftfahrzeugs, wobei das Lesegerät durch eine Steuereinheit gesteuert ist.
  • Ein solches Kraftfahrzeug ist aus der DE 10 2005 012 309 A1 bekannt. Zweck einer Anordnung der genannten Art in einem in dieser Druckschrift beschriebenen Kraftfahrzeug ist es, verschiedene transportable Bedienelemente voneinander unterscheiden zu können. An den Bedienelementen sind elektronische Kennzeichnungselemente (RFID-Elemente, radio frequency identification-Elemente, also Elemente zur Identifizierung mit Hilfe von Hochfrequenz) angebracht. Die elektronischen Kennzeichnungselemente verfügen über eine Information über die Art des Bedienelements, an dem sie angebracht sind. Ein Fahrzeugführer, der nicht weiß, mit welcher Art von Bedienelement er es zu tun hat, kann das Bedienelement berühren und eine bestimmte Taste bzw. eine bestimmte Stelle drücken und bewirkt so, dass das elektronische Kennzeichnungselement Signale an ein Informationssystem des Kraftfahrzeugs, nämlich insbesondere ein RFID-Lesegerät übersendet. Über einen Lautsprecher erhält er dann die Information, welche Art von Bedienelement er in Händen hat.
  • Transponder-Lesegeräte werden auch im Rahmen einer automobilen Wegfahrsperre bereitgestellt. Im Fahrzeugschlüssel sind dann Transponder angeordnet. Sobald der Fahrzeugschlüssel eingesteckt ist, wird eine Zündschloss-Lesespule aktiv. Der auf dem Transponder abgespeicherte Code gehört als ergänzendes Schlüsselelement zum Fahrzeugsschlüssel dazu. Üblicherweise wird ein Krypto-Transponder eingesetzt. Bei einem Krypto-Transponder kann der abgespeicherte Code nicht manipuliert werden, ohne dass der Transponder zerstört wird.
  • Die Erfindung befasst sich mit dem Transport von Gegenständen in Kraftfahrzeugen. Eine erste Problematik besteht darin, dass ein Kraftfahrzeugführer einen Gegenstand in ein Kraftfahrzeug verbringt und später vergisst. Dies kann insbesondere dann der Fall sein, wenn eine große Menge unterschiedlicher Gegenstände in das Kraftfahrzeug verbracht wird, z. B. wenn der Kofferraum beladen wird. In diesem Falle kann außerdem das Problem auftreten, dass der Kraftfahrzeugführer zwar an den Gegenstand denkt, ihn aber nicht finden kann.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, das Mitführen von Gegenständen in Kraftfahrzeugen benutzerfreundlicher zu gestalten.
  • Die Aufgabe wird durch ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 1 sowie durch Verfahren gemäß Patentanspruch 5 und 6 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist die Steuereinheit mit einem Fahrzeugdatenverwaltungssystem gekoppelt oder Teil desselben. Sie ist dazu ausgelegt, bei einem durch das Fahrzeugdatenverwaltungssystem erfassten vorbestimmten Zustand selbsttätig eine Abfrage durch das Lesegerät einzuleiten.
  • Es ist also zum einen so, dass das Lesegerät von sich aus abfragt. Dies impliziert, dass passive Transponder verwendet werden können, also solche, die zur Kommunikation und zur Abarbeitung interner Prozesse benötigte Energie ausschließlich aus dem Feld des Lesegeräts beziehen. Passive Transponder arbeiten also eigenenergielos. Die Erfindung ermöglicht das Definieren ganz bestimmter Zustände des Kraftfahrzeugs, die bestimmten Lebenssituationen entsprechen, so dass genau in den Situationen, in denen dies notwendig ist, ein Gegenstand, an den ein Transponder angebracht worden ist, durch das Lesegerät gesucht wird.
  • Die Suche nach dem Gegenstand kann dahingehend verfeinert werden, dass eine Information über den Ort, an dem sich der Gegenstand befindet, gewonnen wird (innerhalb des Fahrgastinnenraums oder Kofferraums). Somit ist zumindest ein Lesegerät bevorzugt zum Lokalisieren eines Transponders ausgelegt. Dem Lesegerät kann eine Anzeigevorrichtung zugeordnet sein, auf der in Textform angegeben wird, in welchem Bereich des Kraftfahrzeuginnenraums oder des Kofferraums sich der gesuchte Gegenstand befindet. Es können auch Signalgeber im Kraftfahrzeug verteilt sein und jeweils diejenigen Signalgeber durch die Steuereinheit aktiviert werden, die dem lokalisierten Gegenstand am nächsten sind. So kann beispielsweise das Handschuhfach des Kraftfahrzeugs mit einer Leuchtdiode ausgestattet werden, die zum Blinken veranlasst wird, wenn sich der Gegenstand im Handschuhfach befindet.
  • Das System wird bedienerfreundlich, wenn der Benutzer gezielt einen Gegenstand suchen kann. Hierzu kann ein Bedienelement bereitgestellt sein, durch das ein vorbestimmter Zustand definierbar ist. Das Bedienelement ist vorzugsweise speziell für diesen Zweck bereitgestellt, also dem Lesegerät oder allen Lesegeräten zugeordnet, es könnte aber auch ein anderes Bedienelement genutzt werden, z. B. ein eine Verriegelung der Fahrzeugtüren bewirkendes Bedienelement: Wird ein Verriegeln der Fahrzeugtüren angewiesen, so erfolgt das tatsächliche Verriegeln häufig erst nach einem Verlassen des Kraftfahrzeugs. Durch die Erfassung wird klar, dass der Kraftfahrzeugführer das Kraftfahrzeug verlassen möchte, und es wird gegebenenfalls nach dem Erkennen eines Transponders an einem Gegenstand durch das Lesegerät der Fahrzeugführer vorgewarnt, z. B. durch ein Warnsignal.
  • Das Vorhandensein eines Bedienelements, das einen vorbestimmten Zustand definiert, der das Lesegerät zum Abfragen eines Transponders veranlasst, kann in Zusammenhang mit der Lokalisierungsfunktion in einem Verfahren zum Mitführen eines Gegenstands genutzt werden, nämlich dem Verfahren gemäß Patentanspruch 5: Es wird in dem Verfahren zunächst ein Transponder an dem mitzuführenden Gegenstand angebracht. Dann wird der Gegenstand in das entsprechend ausgerüstete Kraftfahrzeug verbracht. Irgendwann, z. B. nach Beendigung einer Fahrt oder umgekehrt Rückkehr des Fahrer zum Auto kann das Bedienelement betätigt werden, und aufgrund der entsprechenden Ausgaben ist ein Auffinden des Gegenstands ermöglicht.
  • Alternativ oder auch ergänzend zur Bedienerfestlegung eines solchen vorbestimmten Zustands kann es auch Zustände geben, die automatisch durch das Fahrzeugdatenverwaltungssystem erfassbar sind. So kann z. B. ein Losfahren oder Anhalten des Kraftfahrzeugs erfasst werden, gegebenenfalls auch eine Anhaltedauer. Es kann erfasst werden, ob ein bestimmter Sitz, z. B. der Fahrersitz, belegt ist. Es kann ferner erfasst werden, ob eine Fahrzeugtür geöffnet wird. Jedes Mal, wenn eine passende Veränderung stattfindet, kann dies ein Indiz dafür sein, dass an das Vorhandensein eines bestimmten Gegenstands im Kraftfahrzeug erinnert werden sollte. Dies gilt insbesondere dann, wenn anzunehmen ist, dass der Kraftfahrzeugführer oder auch andere Insassen das Kraftfahrzeug verlassen. Wird die Steuereinheit des Lesegeräts an eine Ausgabeeinheit gekoppelt, kann bei Erfassen einer Veränderung der genannten Art (oder einer beliebigen anderen geeigneten Veränderung) ein Fahrzeuginsasse an einen Gegenstand erinnert werden, an den ein Transponder angebracht ist, und zwar durch ein Warnsignal der Ausgabeeinheit. Dies ist das Verfahren gemäß Patentanspruch 6.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezug auf die Zeichnung beschrieben, wobei
  • 1 schematisch die Schrittfolge eines Verfahrens gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung veranschaulicht und
  • 2 schematisch die Schrittfolge eines Verfahrens gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung veranschaulicht.
  • Ein Kraftfahrzeug wird mit einem Lesegerät zum Abfragen eines Transponders ausgestattet. Bei dem Verfahren gemäß 1 muss diese nicht in der Lage sein, den Gegenstand zu lokalisieren, bei der Ausführungsform gemäß 2 sollte das Lesegerät auch in der Lage sein, den Ort eines Transponders zu lokalisieren.
  • Ein RFID-System benötigt neben einem Lesegerät lediglich einen Transponder. Im Schritt S10 wird ein solche Transponder an einem Gegenstand angebracht. Es kann sich hierbei um einen RFID-Chip handeln, der an dem Gegenstand angebracht wird, es können aber auch andere Arten von elektronischen Kennzeichenelementen verwendet werden.
  • Im Schritt S12 wird der Gegenstand ins Kraftfahrzeug verbracht. Der nachfolgende Schritt S14 folgt nicht notwendigerweise unmittelbar Schritt S12. Vielmehr ist das Verfahren, dessen Schritte in 1 dargestellt sind, sogar gerade dann sinnvoll, wenn irgendein Vorgang dazwischen tritt, also wenn beispielsweise der Fahrer das Kraftfahrzeug mit weiteren Gegenständen belädt, eine zeitlang im Kraftfahrzeug sitzt o. ä. Es ist auch möglich, dass bis zum Schritt S14 das Kraftfahrzeug bewegt wird.
  • In Schritt S14 wird durch das Fahrzeugdatenerfassungs- und verwaltungssystem erkannt, dass ein vorher festgelegter vorbestimmter Zustand eingetreten ist. Es kann sein, dass dieser Zustand das Losfahren ist. Bevorzugt hängt dieser Zustand jedoch mit allem zusammen, was für ein Verlassen des Kraftfahrzeugs durch die Insassen spricht. Es kann sein, dass ein Anhalten des Kraftfahrzeugs erfasst wird, denn dann ist es einem Insassen überhaupt erst möglich, das Kraftfahrzeug zu verlassen. Dies kann dahingehend verfeinert werden, dass das Anhalten erst dann erfasst wird, wenn die Anhaltedauer eine vorbestimmte Zeit überschritten hat. Es kann in dem Kraftfahrzeug auch erfasst werden, wie einzelne Sitze im Fahrgastinnenraum belegt sind. Ändert sich an dieser Sitzbelegung etwas, insbesondere wird ein vorher besetzter Sitz als nicht mehr besetzt gemeldet, wird dies als Zeichen für ein Verlassen oder beabsichtigtes Verlassen des Kraftfahrzeugs durch einen Insassen gewertet. Schließlich kann ein Insasse das Kraftfahrzeug auch nur dann verlassen, wenn er eine Tür öffnet, so dass auch das Türöffnen erfasst werden kann.
  • Nach dem Schritt S14, in dem ein vorbestimmter Zustand als vorliegend erfasst ist, wird das Lesegerät zum Abfragen eines Transponders aktiv und erfasst so den gemäß Schritt S12 im Kraftfahrzeug befindlichen Gegenstand. Entsprechend Schritt S16 wird an den Gegenstand durch Ausgabe eines Warnsignals erinnert.
  • Bei der Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei der die einzelnen Schritte in 2 dargestellt sind, sind die Schritte S10 und S12 zu denen des ersten Verfahrens identisch. Nach dem Verbringen des Gegenstands mit dem Transponder in das Kraftfahrzeug kann Beliebiges geschehen, dies ist durch eine Folge von Punkten dargestellt. Dann wird nicht mehr zu den Schritten S14 und S16 übergegangen, sondern es erfolgt in einem Schritt S18 das Betätigen desjenigen Bedienelements, das das Lesegerät zum Abfragen eines Transponders aktiviert. Das Lesegerät lokalisiert den Gegenstand und gibt über eine Ausgabeeinrichtung eine entsprechende Information wieder. Im Schritt S20 kann somit der Benutzer den Ort erkennen, wo der Gegenstand sich befindet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005012309 A1 [0002]

Claims (6)

  1. Kraftfahrzeug mit zumindest einem Lesegerät zum Abfragen eines Transponders in einem Fahrgastinnenraum oder Kofferraum des Kraftfahrzeugs, wobei das Lesegerät durch eine Steuereinheit gesteuert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit mit einem Fahrzeugdatenverwaltungssystem gekoppelt oder Teil desselben ist und dazu ausgelegt ist, bei zumindest einem durch das Fahrzeugdatenverwaltungssystem erfassten vorbestimmten Zustand selbsttätig eine Abfrage durch das Lesegerät einzuleiten.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es zumindest ein Lesegerät umfasst, das zum Lokalisieren eines Transponders ausgelegt ist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der vorbestimmte Zustand durch ein vorzugsweise speziell dem Lesegerät oder allen Lesegeräten zugeordnetes Bedienelement definierbar ist.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der vorbestimmte Zustand durch ein Losfahren oder Anhalten des Kraftfahrzeugs bzw. eine Anhaltdauer und/oder eine Sitzbelegung bzw. Sitzbelegungsänderung und/oder ein Öffnen einer Fahrzeugtür definiert ist.
  5. Verfahren zum Mitführen eines Gegenstands, mit den Schritten: – Anbringen (S10) eines Transponders an dem Gegenstand, – Verbringen (S12) des Gegenstands in ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 3 in dessen Rückbezug auf Patentanspruch 2, – Betätigen (S18) des Bedienelements und Auffinden (S20) des Gegenstands.
  6. Verfahren zum Mitführen eines Gegenstands, mit den Schritten: – Anbringen (S10) eines Transponders an dem Gegenstand, – Verbringen (S12) des Gegenstands in ein Kraftfahrzeug gemäß Patentanspruch 4, bei dem die Steuereinheit an eine Ausgabeeinheit gekoppelt ist, – Sicherinnernlassen (S16) an den Gegenstand durch ein Warnsignal der Ausgabeeinheit.
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