DE102008009391A1 - Vorrichtung zur Fasersortierung bzw. -selektion eines Faserverbandes aus Textilfasern, insbesondere zum Kämmen, der über Zuführmittel einer Fasersortiereinrichtung, insbesondere Kämmeinrichtung zugeführt wird - Google Patents

Vorrichtung zur Fasersortierung bzw. -selektion eines Faserverbandes aus Textilfasern, insbesondere zum Kämmen, der über Zuführmittel einer Fasersortiereinrichtung, insbesondere Kämmeinrichtung zugeführt wird Download PDF

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zur Fasersortierung bzw. -selektion eines Faserverbandes aus Textilfasern, insbesondere zum Kämmen, der über Zuführmittel einer Fasersortierungseinrichtung, insbesondere Kämmeinrichtung, zugeführt wird, bei der Klemmvorrichtungen vorgesehen sind, die den Faserverband im Abstand zu seinem freien Ende klemmen und mechanische Mittel vorhanden sind, welche eine Kämmwirkung von der Klemmstelle zum freien Ende des Faserverbandes erzeugen, um nicht geklemmte Bestandteile, wie z.B. kurze Fasern, Nissen, Staub u. dgl. aus dem freien Ende herauszulösen und abzuführen, ist zur Abnahme des gekämmten Fasermaterials ein Abnahmemittel vorhanden. Um auf einfache Art eine wesentlich gesteigerte Produktionsmenge pro Stunde (Produktivität) und ein verbessertes Kammzugband zu ermöglichen, sind dem Zuführmittel mindestens zwei ununterbrochen schnelllaufende drehbar gelagerte Walzen nachgeordnet, die mit im Abstand im Bereich ihres Umfanges verteilten Klemmvorrichtungen für den Faserverband versehen sind, wobei mindestens einer Walze Stellmittel zur Einstellung geometrischer und/oder geschwindigkeitsbezogener Größen im Verhältnis der Walzen zueinander zugeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Fasersortierung bzw. -selektion eines Faserverbandes aus Textilfasern, insbesondere zum Kämmen, der über Zuführmittel einer Fasersortierungseinrichtung, insbesondere Kämmeinrichtung, zugeführt wird, bei der Klemmvorrichtungen vorgesehen sind, die den Faserverband im Abstand zu seinem freien Ende klemmen und mechanische Mittel vorhanden sind, welche eine Kämmwirkung von der Klemmstelle zum freien Ende des Faserverbandes erzeugen, um nicht geklemmte Bestandteile, wie z. B. kurze Fasern, Nissen, Staub u. dgl. aus dem freien Ende herauszulösen und abzuführen, wobei zur Abnahme des gekämmten Fasermaterials ein Abnahmemittel vorhanden ist.
  • In der Praxis dienen Kämmmaschinen dazu, Baumwollfasern oder Wollfasern von darin enthaltenen natürlichen Verunreinigungen zu befreien und die Fasern des Faserbandes zu parallelisieren. Zu diesem Zweck wird ein vorbereitetes Faserband zwischen den Backen der Zangenanordnung derart geklemmt, dass eine bestimmte Teillänge der Fasern an der Vorderseite der Backen als sogenannter Faserbart übersteht. Mittels des mit einer Nadel- oder Zahngarnitur besetzten Kämmsegmenten der rotierenden Kämmwalze wird dieser Faserbart gekämmt und damit gereinigt. Die Abzugseinrichtung besteht in der Regel aus zwei gegensinnig rotierenden Walzen, welche den gekämmten Faserbart erfassen und weiterfördern. Der bekannte Baumwollkämmprozess ist ein diskontinuierlicher Prozess. Während eines Kammspiels werden sämtliche Aggregate und deren Antriebe und Getriebe beschleunigt, abgebremst und teilweise wieder reversiert. Bei hohen Kammspielzahlen ergeben sich hohe Beschleunigungen. Besonders durch die Kinematik der Zangen, das Getriebe für die Zangenbewegung und das Getriebe für die Pilgerschrittbewegung der Abreißwalzen wirken hohe Beschleunigungskräfte. Die auftretenden Kräfte und Belastungen erhöhen sich bei Kammspielzahlerhöhung. Die bekannte Flachkämmmaschine hat eine Leistungsgrenze mit ihren Kammspielzahlen erreicht, die eine Produktivitätserhöhung verhindert. Weiterhin verursacht die diskontinuierliche Arbeitsweise Schwingungen in der gesamten Maschine, welche dynamische Wechselbelastungen erzeugen.
  • Aus der EP 1 586 682 A ist eine Kämmmaschine bekannt, bei der zum Beispiel acht Kämmköpfe gleichzeitig nebeneinander arbeiten. Der Antrieb dieser Kämmköpfe erfolgt über einen seitlichen neben den Kämmköpfen angeordneten Antrieb mit Getriebeeinheit, welche über Längswellen mit den einzelnen Elementen der Kämmköpfe antriebsmäßig verbunden ist. Die an den einzelnen Kämmköpfen gebildeten Faserbänder werden auf einem Fördertisch nebeneinander zu einem nachfolgenden Streckwerk überführt, in welchem sie verstreckt werden und anschließend zu einem gemeinsamen Kämmmaschinenband zusammengefasst werden. Das beim Streckwerk erzeugte Faserband wird danach über ein Trichterrad (Ablageteller) in eine Kanne abgelegt. Die mehreren Kämmköpfe der Kämmmaschine weisen jeweils eine Speiseeinrichtung, ein schwenkbar gelagertes ortsfestes Zangenaggregat, einen drehbar gelagerten Rundkamm mit einem Kammsegment zum Auskämmen des vom Zangenaggregat vorgelegten Faserbartes, einen Fixkamm und eine ortsfeste Abreißvorrichtung zum Abreißen des ausgekämmten Faserbartes aus dem Zangenaggregat auf. Dabei wird die dem Zangenaggregat zugeführte Wattebahn über einen Speisezylinder einem Abreißwalzenpaar zugeführt. Der aus der geöffneten Zange herausragende Faserbart gelangt dabei auf das rückwärtige Ende eines Kammzugvlieses, bzw. Faservlieses, wodurch es aufgrund der Vorwärtsbewegung der Abreißwalzen in dem Klemmspalt der Abreißwalzen gelangt. Dabei werden die Fasern, welche nicht durch die Rückhaltekraft der Wattebahn, bzw. durch die Zange gehalten werden, aus dem Verbund der Wattebahn herausgerissen. Bei diesem Abreißvorgang wird der Faserbart zusätzlich durch die Nadeln eines Fixkammes gezogen. Der Fixkamm bewirkt dabei das Auskämmen des hinteren Teiles des abgezogenen Faserbartes sowie auch das Zurückhalten von Nissen, Verunreinigungen und dergleichen. Aufgrund der Geschwindigkeitsunterschiede zwischen der Wattebahn und der Abzugsgeschwindigkeit der Abreißwalzen wird der abgezogene Faserbart auf eine bestimmte Länge verzogen. Im Anschluss an das Abreißwalzenpaar ist ein Führungswalzenpaar angeordnet. Bei diesem Abreißvorgang kommt es zu einer Überdeckung, bzw. Doublierung des vorderen Endes des abgerissenen, bzw. abgezogenen Faserpaketes mit dem rückwärtigen Ende des Faservlieses. Sobald der Abreißvorgang bzw. der Lötvorgang beendet ist, kehrt die Zange in eine hintere Stellung zurück, in welcher sie geschlossen ist und den aus der Zange herausragenden Faserbart einem Kammsegment eines Rundkammes zum Auskämmen vorlegt. Bevor nun das Zangenaggregat wieder in seine vordere Stellung zurückkehrt, führen die Abreißwalzen und die Führungswalzen eine Reversierbewegung durch, wodurch das rückwärtige Ende des Faservlieses um einen bestimmten Betrag zurückbefördert wird. Dies ist erforderlich, um eine für den Lötvorgang notwendige Überdeckung zu erzielen. Auf diese Weise erfolgt ein mechanisches Kämmen des Fasermaterials. Nachteilig bei dieser Kämmmaschine sind insbesondere der hohe anlagemäßige Aufwand und die geringe stündliche Produktion. Es sind acht einzelne Kämmköpfe vorhanden, die insgesamt acht Speiseeinrichtungen, acht ortsfeste Zangenaggregate, acht Rundkämme mit Kammsegmenten, acht Fixkämme und acht Abreißvorrichtungen aufweisen. Besonders stört die diskontinuierliche Arbeitsweise der Kämmköpfe. Hinzu kommen Nachteile durch große Masse beschleunigungen und Reversierbewegungen, wodurch hohe Arbeitsgeschwindigkeiten nicht möglich sind. Schließlich führen die erheblichen Maschinenschwingungen zu Ungleichmäßigkeiten bei der Ablage des Kammzugbandes. Außerdem ist das Ecartement, d. h. der Abstand zwischen der Zangenlippe der unteren Zangenplatte und dem Klemmpunkt der Abreißzylinder, konstruktiv und räumlich begrenzt. Die Drehgeschwindigkeit der Abreißwalzen und der Führungswalzen, die die Faserpakete abfördern, ist auf den vorgelagerten langsamen Kämmprozess abgestimmt und durch diesen begrenzt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass jedes Faserpaket durch das Abreißwalzenpaar und anschließend durch das Führungswalzenpaar geklemmt und gefördert wird. Durch die Drehung der Abreißwalzen und der Führungswalzen ändert sich der Klemmpunkt ständig, d. h. zwischen den klemmenden Walzen und dem Faserpaket ist ständig eine relative Bewegung vorhanden. Alle Faserpakete müssen das eine ortsfeste Abreißwalzenpaar und das eine ortsfeste Führungswalzenpaar nacheinander durchlaufen, was eine weitere erhebliche Beschränkung der Produktionsgeschwindigkeit bedeutet.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere auf einfache Art eine wesentlich gesteigerte Produktionsmenge pro Stunde (Produktivität) erlaubt und ein verbessertes Kammzugband ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
  • Dadurch, dass die Funktionen Klemmen und Bewegung der auszukämmenden Faserpakete auf zwei schnellrotierenden Walzen verwirklicht sind, werden – im Gegensatz zu der bekannten Vorrichtung – ohne große Massenbeschleunigungen und Reversierbewegungen hohe Arbeitsgeschwindigkeiten (Kammspielzahlen) erzielt. Insbesondere erfolgt eine kontinuierliche Arbeitsweise. Bei Einsatz von schnellrotierenden Walzen wird eine ganz erheblich gesteigerte stündliche Produktion (Produktivität) erreicht, die in der Fachwelt bisher nicht für möglich gehalten wurde. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die rotatorische Drehbewegung der Walze mit der Vielzahl der Klemmvorrichtungen zu einer ungewöhnlich schnellen Zuführung einer Vielzahl von Faserpaketen pro Zeiteinheit zu der ersten Walze und zu der zweiten Walze führt. Insbesondere die hohe Drehgeschwindigkeit der Walzen ermöglicht die wesentliche Produktionssteigerung. Die Faserpakete werden – im Gegensatz zu der bekannten Vorrichtung – durch eine Vielzahl von Klemmvorrichtungen gehalten und unter Rotation transportiert. Der Klemmpunkt an den jeweiligen Klemmvorrichtungen bleibt daher bis zur Übergabe der Faserpakete an die erste und zweite Walze konstant. Eine relative Bewegung zwischen Klemmvorrichtung und Faserpaket beginnt erst, nachdem das Faserpaket von der ersten bzw. von der zweiten Walze erfasst ist und außerdem die Klemmung aufgehoben ist. Dadurch, dass für die Faserpakete eine Vielzahl von Klemmvorrichtungen zur Verfügung stehen, können in besonders vorteilhafter Weise kurz nacheinander und in schneller Folge Faserpakete an die erste bzw. zweite Walze herangeführt werden, ohne dass unerwünschte Zeitverzögerungen aufgrund nur einer einzigen Zuführvorrichtung bestehen. Ein besonderer Vorteil besteht darin, dass die zugeführten Faserpakete auf der ersten Walze (Wenderotor) kontinuierlich transportiert werden. Die Geschwindigkeit des Faserpaketes und der zusammenwirkenden Klemmelemente ist gleich. Die Klemmelemente schließen und öffnen sich während der Bewegung in Richtung des transportierten Fasermaterials. Der ersten Walze (Wenderotor) ist die zweite Walze (Kämmrotor) nachgeordnet. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird eine wesentlich gesteigerte Produktivität erzielt. Ein weiterer besonderer Vorteil besteht darin, dass Einstellmöglichkeiten zwischen Wenderotor und Kämmrotor einer Rotorkämmmaschine vorhanden sind. Im Speziellen sind dies die Ecartementeinstellung, die Einstellung eines Versatzes zwischen Kämm- und Wenderotor und die Wahl bestimmter Geschwindigkeitsverhältnisse zwischen beiden Rotoren. Die genannten Einstellmöglichkeiten dienen z. B. der Anpassung des Kämmlingprozentsatzes und einer Beeinflussung des Übergabeverhaltens bei der Übergabe des Wenderotorbartes an den Kämmrotor.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 perspektivisch schematisch eine Einrichtung zum Kämmen von Fasermaterial, umfassend eine Kämmereivorbereitungseinrichtung, eine Rotorkämmmaschine und eine Faserbandablageeinrichtung,
  • 2 schematisch Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Rotorkämmmaschine mit zwei Walzen und zwei Kämmelementen,
  • 3 perspektivisch die Rotorkämmmaschine gemäß 2 mit zwei Kurvenscheiben,
  • 4 schematisch eine Stelleinrichtung für die Änderung des Abstandes zwischen dem Wende- und Kämmrotor (Mantelabstand) mit manueller Einstellung und Fixierung,
  • 4a Detail einer motorischen Stelleinrichtung für den Abstand zwischen Wende- und Kämmrotor,
  • 5 die Übergabe bzw. Übernahme des Fasermaterials vom Wende- auf den Kämmrotor,
  • 6 schematisch Anschluss der Antriebsmotoren für den Wende- und Kämmrotor an eine elektronische Steuer- und Regeleinrichtung,
  • 7 die Übergabe bzw. Übernahme des Fasermaterials vom Wende- auf den Kämmrotor über einen Versatz,
  • 8 die Ecartementverstellung über den Abstand zwischen Wende- und Kämmrotor (Verstellung von Emin (a)) und Darstellung der Möglichkeit über den Zangenschließzeitpunkt die Größe des Ecartements bei konstantem Abstand zwischen Wende- und Kämmrotor zu verändern (Eα1) Versatz = 0,
  • 9 die Ecartementverstellung über den Versatz zwischen Wende- und Kämmrotor und
  • 10 eine erfindungsgemäße Rotorkämmmaschine, bei der den Klemmvorrichtungen Ansaugeinrichtungen zugeordnet sind.
  • Gemäß 1 weist eine Kämmereivorbereitungsmaschine 1, eine bandgespeiste und watteabgebende Spinnereimaschine und zwei parallel zueinander angeordnete Einlauftische 4a, 4b (Gatter) auf, wobei unterhalb der Einlauftische 4a, 4b jeweils zwei Reihen von Kannen 5a bzw. 5b mit (nicht dargestellten) Faserbändern angeordnet sind. Die von den Kannen 5a, 5b abgezogenen Faserbänder gelangen nach Umlenkung in zwei hintereinander angeordnete Streckwerke 6a, 6b der Kämmereivorbereitungsmaschine 1. Von dem Streckwerk 6a wird das gebildete Faserbandvlies über den Vliestisch 7 geführt und am Ausgang des Streckwerkes 6b mit dem dort erzeugten Faserbandvlies übereinandergelegt und zusammengeführt. Durch die Streckwerke 6a und 6b werden jeweils mehrere Faserbänder zu einer Watte zusammengefasst und gemeinsam verstreckt. Mehrere verstreckte Watten (im gezeigten Beispiel zwei Watten) werden durch Aufeinanderlegen doubliert. Die dadurch gebildete Watte wird direkt in die Zuführeinrichtung (Speiseelement) der nachgeschalteten Rotorkämmmaschine 2 eingeleitet. Der Fasermaterialfluss wird nicht unterbrochen. Am Ausgang der Rotorkämmmaschine 2 wird das gekämmte Faservlies abgegeben, durchläuft unter Bildung eines Kammbandes einen Trichter und wird in einer nachgeschalteten Faserbandablageeinrichtung 3 abgelegt. Mit A ist die Arbeitsrichtung bezeichnet.
  • Zwischen der Rotorkämmmaschine 2 und der Bandablageeinrichtung 3 kann ein Regulierstreckwerk 50 (sh. 2) angeordnet sein. Dadurch wird das Kammband verstreckt.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung ist mehr als eine Rotorkämmmaschine 2 vorgesehen. Sind beispielsweise zwei Rotorkämmmaschinen 2a und 2b vorhanden, dann können die beiden abgegebenen Kammbänder 17 gemeinsam das nachgeordnete Regulierstreckwerk 50 durchlaufen und als ein verstrecktes Kammband in der Bandablageeinrichtung 3 abgelegt werden.
  • Die Bandablageeinrichtung 3 umfasst einen rotierenden Ablagekopf 3a, von dem das Kammband in einer Kanne 3b oder (in nicht dargestellter Weise) auch als kannenlose Faserbandpackung abgelegt werden kann.
  • 2 zeigt eine Rotorkämmmaschine 2 mit einer Zuführeinrichtung 8 umfassend eine Speisewalze 10 und eine Speisemulde 11, mit erster Walze 12 (Wenderotor), zweiter Walze 13 (Kämmrotor), einer Abnahmeeinrichtung 9 umfassend eine Abnahmewalze 14 und ein Wanderdeckelkämmaggregat 15. Die Drehrichtungen der Walzen 10, 12, 13 und 14 sind mit gebogenen Pfeilen 10a, 12a, 13a bzw. 14a bezeichnet. Die eingespeiste Faserwatte ist mit 16 und das abgegebene Faservlies ist mit 17 bezeichnet. Die Walzen 10, 12, 13 und 14 sind einander nachgelagert. Der Pfeil A gibt die Arbeitsrichtung an.
  • Die erste Walze 12 ist im Bereich ihres äußeren Umfanges mit einer Mehrzahl von ersten Klemmvorrichtungen 18 versehen, die sich über die Breite der Walze 12 erstrecken (sh. 3) und jeweils aus Oberzange 19 (Greifelement) und Unterzange 20 (Gegenelement) bestehen. Die Oberzange 19 ist an ihrem einen, dem Mittelpunkt bzw. der Drehachse der Walze 12 zugewandten Endbereich jeweils an einem Drehlager 24a drehbar angelenkt, das an der Walze 12 angebracht ist. Die Unterzange 20 ist entweder ortsfest oder beweglich an der Walze 12 angebracht. Das freie Ende der Oberzange 19 ist dem Umfang der Walze 12 zugewandt. Die Oberzange 19 und die Unterzange 20 arbeiten derart zusammen, dass sie einen Faserverband 16, 301 , 302 zu greifen (Klemmen) und loszulassen vermögen.
  • Die zweite Walze 13 ist im Bereich ihres äußeren Umfanges mit einer Mehrzahl von zweiteiligen Klemmeinrichtungen 21 versehen, die sich über die Breite der Walze 13 erstrecken (sh. 3) und jeweils aus Oberzange 22 (Greifelement) und Unterzange 23 (Gegenelement) bestehen. Die Oberzange 22 ist an ihrem einen, dem Mittelpunkt bzw. der Drehachse der Walze 13 zugewandten Endbereich jeweils an einem Drehlager 24b drehbar angelenkt, das an der Walze 13 angebracht ist. Die Unterzange 23 ist entweder ortsfest oder beweglich an der Walze 13 angebracht. Das freie Ende der Oberzange 22 ist dem Umfang der Walze 13 zugewandt. Die Oberzange 22 und die Unterzange 23 arbeiten derart zusammen, dass sie einen Faserverband 302 , 303 zu greifen (Klemmen) und loszulassen vermögen. Bei Walze 12 sind am Walzenumfang zwischen Speisewalze 10 und zweiter Walze 13 die Klemmvorrichtungen 18 geschlossen (sie klemmen nicht dargestellte Faserpakete an einem Ende fest), und zwischen zweiter Walze 13 und Speisewalze 10 sind die Klemmvorrichtungen 18 offen. In Walze 13 sind am Walzenumfang zwischen erster Walze 12 und Abnehmer 14 die Klemmvorrichtungen 21 geschlossen (sie klemmen nicht dargestellte Faserpakete an einem Ende fest) und sind die Klemmvorrichtungen 21 zwischen Abnehmer 14 und erster Walze 12 offen. Mit 50 ist ein Streckwerk, z. B. Regulierstreckwerk, bezeichnet. Das Streckwerk 50 ist zweckmäßig oberhalb des Ablagekopfes 3a angeordnet. Mit 51 ist ein angetriebener Steigförderer, z. B. Förderband, bezeichnet. Zur Förderung kann auch ein nach oben geneigtes Metallblech o. dgl. verwendet werden.
  • Nach 3 sind zwei ortsfeste Kurvenscheiben 25 und 26 vorgesehen, die sich die Walze 12 mit den ersten Klemmvorrichtungen 18 bzw. die Walze 13 mit den zweiten Klemmvorrichtungen 21 in Richtung der Pfeile 12a bzw. 13a gedreht werden. Die belasteten Oberzangen 19 und 22 sind im Zwischenraum zwischen dem Außenumfang der Kurvenscheiben 25 bzw. 26 und den Innenmantelflächen der Walzen 12 bzw. 13 angeordnet. Durch die Drehung der Walzen 12 und 13 um die Kurvenscheiben 25 bzw. 26 werden die Oberzangen 19 und 22 um die Drehachsen 24a bzw. 24b gedreht. Auf diese Weise wird die Öffnung und Schließung der ersten Klemmvorrichtungen 18 und der zweiten Klemmvorrichtungen 21 verwirklicht.
  • In 4 ist ein stationäres Gestell 30 der Rotorkämmmaschine als ein Rahmen mit vier Abstützungen 31 (nur zwei dargestellt) und mit zwei horizontalen Längsträgern 32 (nur einer dargestellt) ausgebildet. Die beiden Längsträger 32 und die Abstützungen 31 sind durch (nicht dargestellte) Querträger zu einem stabilen, steifen Tragrahmen für die mit kleinem gegenseitigen Abstand a arbeitenden, rotierenden Walzen 12 und 13 zusammengebunden. Der Wenderotor 12 ist mittels zweier mit den Längsträgern 32 fest mit Schrauben 33a, 33b zusammengeschraubter Tragelemente 34 (von denen nur eines in 4 dargestellt ist) ortsfest und um seine Achse 35 drehbar gelagert und wird mit nicht dargestellten Einrichtungen angetrieben und gegen den Uhrzeigersinn (in Richtung des Pfeils 12a) gedreht. Der Kämmrotor 13 ist ebenfalls mit zwei Tragelementen 36 (nur einer dargestellt) auf den Längsträgern 32 des Gestells 30 um seine Achse 37 drehbar gelagert. Die Tragelemente 36 sind jedoch nicht auf die Längsträger 32 festgeschraubt, sondern mittels je zweier Bundschrauben 38a, 38b so geführt, dass sie parallel zur Achse 37 um eine kleine Strecke in der Größenordnung von z. B. 1 bis 2 mm verschiebbar sind. Zu diesem Zweck sind in den Tragelementen 36 Schlitzöffnungen 39a, 39b für die vorstehenden Schrauben 38 vorgesehen, welche eine genaue seitliche Führung der Tragelemente 36 unter Sicherstellung ihrer Längsverschiebbarkeit zulassen. Der Bund der Schrauben 38 ist etwas höher als die Befestigungslappen der Tragelemente 36, so dass die Schrauben 38 die Tragelemente 36 nicht festklemmen. Durch parallele Verschiebung der Tragelemente 36 in den Schlitzöffnungen kann so der Abstand zwischen den zylindrischen Flächen der Walzen 12 und 13 variiert werden. Zu diesem Zweck ist das Maschinengestell 30 auf seinen Längsträgern 32 mit je einem fixen Anschlag 40 für Stelleinrichtungen 41 (Verschiebungselemente) versehen, welche zwischen dem fixen Anschlag 40 und dem Tragelement 30 eingesetzt sind. Die Stelleinrichtungen 41 sind in der Lage, die Position ihres entsprechenden Tragelements 36 hinsichtlich derjenigen des fixen Tragelements 34 zu bestimmen.
  • Die in 4 dargestellte Ausbildung erlaubt die manuelle Einstellung des Abstandes a zwischen dem Wenderotor 12 und dem Kämmrotor 13. Dazu weist die Gewindespindel 44 in ihrem den Anschlag 40 zugeordneten Endbereich eine Verstellmutter 42a und eine Kontermutter 42b auf.
  • 4a zeigt als Stelleinrichtung 41 eine durch einen Motor 43 angetriebene Gewindespindel 44. Die Gewindespindel 44 ist in dieser Anordnung z. B. drehbar und axial nicht verschiebbar im fixen Tragelement 34 der Achse 35 des Wenderotors 12 gelagert, während sie mit dem anderen, ein Gewinde 45 aufweisenden Ende im verstellbaren Tragelement der Achse 37 des Kämmrotors 13 eingeschraubt ist. Durch Drehung der Gewindespindel 44 in die eine oder die entgegengesetzte Richtung kann so der Abstand zwischen den Achsen 35 und 37 vergrößert bzw. verkleinert werden.
  • In 5a ist die Übergabe bzw. Übernahme des Fasermaterials 46 vom Wenderotor 12 auf den Kämmrotor 13 an der engsten Stelle (Abstand a) zwischen den Rotoren 12 und 13 gezeigt. In der dargestellten Position ist der eine Endbereich des Faserverbandes 46 zwischen Oberzange 19 und Unterzange 20 der geschlossenen Klemmvorrichtung 18 und der andere Endbereich des Faserverbandes 46 zwischen Oberzange 22 und Unterzange 23 der geschlossenen Klemmvorrichtung 21 geklemmt. Der Faserverband 46 hat eine gestreckte Form.
  • Gemäß 6 sind die Antriebsmotoren 47 und 48 für den Wenderotor 12 bzw. den Kämmrotor 47 und 48 für den Wenderotor 12 bzw. den Kämmrotor 13 an eine gemeinsame elektrische Steuer- und Regeleinrichtung 49 (Antriebssteuerung) angeschlossen. Auf diese Weise lässt sich das Verhältnis der Drehzahlen bzw. Umfangsgeschwindigkeiten der Rotoren 12 und 13 zueinander ändern bzw. einstellen. Außerdem kann ein Versatz zwischen den Klemmvorrichtungen 18 und 21 bzw. ein Vor- oder Nachlauf eingestellt werden.
  • In 7 ist ein positiver Versatz dargestellt, d. h. die mit der Wenderotorzange (Klemmvorrichtung 18) zusammenwirkende Kämmrotorzange (Klemmvorrichtung 21) passiert eher die Engstelle (Abstand a) als die Wenderotorzange (Klemmvorrichtung 18). Der Faserverband 46 hat eine gebogene Form.
  • 8 und 9 zeigen schematisch Einstellmöglichkeiten zwischen Wenderotor 12 und Kämmrotor 13 einer Rotorkämmmaschine. Im Speziellen sind dies die Ecartementeinstellung, die Einstellung eines Versatzes zwischen Kämm- und Wenderotor und die Wahl bestimmter Geschwindigkeitsverhältnisse zwischen beiden Rotoren 12, 13. Die genannten Einstellmöglichkeiten dienen z. B. der Anpassung des Kämmlingsprozentsatzes und einer Beeinflussung des Übergabeverhaltens bei der Übergabe des Wenderotorbartes 46 an den Kämmrotor 13.
    • • Das Ecartement kann über Veränderung des Abstandes (a) zwischen Wende- und Kämmrotor verändert werden.
    • • Bei gleich bleibendem Abstand (a) zwischen Wende- und Kämmrotor kann das Ecartement durch den Zangenschließzeitpunkt der Kämmrotorzange 19 verändert werden (8).
    • • Das minimale Ecartement ergibt sich bei einem Zangenschließen der Kämmrotorzange an der engsten Stelle zwischen Wende- und Kämmrotor (Emin (a)) (8).
    • • Ansonsten ergibt sich das resultierende Ecartement abhängig davon, in welcher Kämmrotorwinkellage (α) bezüglich des engsten Abstandes zwischen Wenderotor und Kämmrotor die Kämmrotorzange geschlossen ist (Eα1) (8).
    • • Zur Veränderung des Ecartements bezüglich Emin kann sich hierbei der Zangenschließzeitpunkt in Drehrichtung des Kämmrotors 13 gesehen vor oder hinter der engsten Stelle (a) zwischen Wende- und Kämmrotor befinden. Bevorzugt befindet sich dieser vor der engsten Stelle (a) zwischen Wende- und Kämmrotor.
    • • Die Wenderotorwinkellage (β) an der die Wenderotorzange 18 öffnet und den Wenderotorbart 46 für die Übergabe an den Kämmrotor 13 freigibt, richtet sich hierbei nach dem Zangenschließzeitpunkt der Kämmrotorzange 21.
    • • Der Versatz zwischen Wenderotor 12 und dem Kämmrotor 13 beträgt Bull, wenn die zusammenwirkenden Kämmrotor- und Wenderotorzange gleichzeitig die Engstelle zwischen Wenderotor 12 und Kämmrotor 13 passieren.
    • • Bei einem positiven Versatz passiert die mit der Wenderotorzange 13 zusammenwirkende Kämmrotorzange 21 eher die Engstelle (a) als die Wenderotorzange 18.
    • • Bei einem negativen Versatz passiert die mit der Wenderotorzange 18 zusammenwirkende Kämmrotorzange 21 später die Engstelle (a) als die Wenderotorzange 18.
    • • Durch Veränderung des Versatzes kann z. B. das Übergabeverhalten bei der Übergabe des Wenderotorbartes 46 an den Kämmrotor 13 beeinflusst werden.
    • • Durch Veränderung des Versatzes kann z. B. die Größe des Ecartements zusätzlich neben den Parametern Zangenschließzeitpunkt der Kämmrotorzange 13 und Abstand (a) zwischen Wende- und Kämmrotor beeinflusst werden (9).
    • • Der Kämmrotor 13 und der Wenderotor 12 können gleiche Umfangsgeschwindigkeiten aufweisen.
    • • Der Kämmrotor 13 und der Wenderotor 12 können unterschiedliche Umfangsgeschwindigkeiten aufweisen, so dass zwischen den Rotoren 12, 13 unterschiedliche Geschwindigkeitsverhältnisse einstellbar sind (vgl. 6).
    • • Abhängig von den gewählten Zangenteilungen auf dem Wenderotor 12 und auf dem Kämmrotor 13 können hierbei die Geschwindigkeitsverhältnisse eingestellt werden.
    • • Bei gleicher Zangenteilung ist die Geschwindigkeit des einen Rotors 12 bzw. 13 immer ein Vielfaches des anderen Rotors 13 bzw. 12.
    • • Bei entsprechend angepassten Zangenteilungen auf den Rotoren 12, 13 können beliebige Geschwindigkeitsverhältnisse eingestellt werden.
    • • Das Geschwindigkeitsverhältnis zwischen den Rotoren 12, 13 hat z. B. einen Einfluss auf das Übergabeverhalten bei der Übergabe des Faserbartes 46 vom Wenderotor 12 auf den Kämmrotor 13.
  • Mit b ist der Abstand zwischen den Mittelpunkten des Wenderotors 12 und des Kämmrotors 13 bezeichnet.
  • Nach 10 sind die drehbar gelagerten Walzen 12 und 13 mit Klemmvorrichtungen 19, 20 bzw. 22, 23 zusätzlich mit Saugkanälen 52 bzw. 56 (Saugöffnungen) ausgerüstet, die im Bereich der Übergabe zwischen der Zuführeinrichtung 8 und der Walze 13 bzw. im Bereich der Übergabe zwischen den Walzen 12 und 13 Einfluss auf die Ausrichtung und Bewegung der zu transportierenden Fasern nehmen. Dadurch wird die Zeit zur Aufnahme des Fasermaterials von der Zuführeinrichtung 8 auf die erste Walze 12 und die Übergabe der zweiten Walze 13 deutlich verkürzt, so dass die Kammspielzahl erhöht werden kann. Die Saugöffnungen 52, 56 sind innerhalb der Walze 12 bzw. 13 angebracht und rotieren mit den Walzen. Jeder Klemmvorrichtung 19, 20 bzw. 22, 23 (Zangeneinrichtung) ist wenigstens eine Saugöffnung zugeordnet. Die Saugöffnungen 52, 56 sind je zwischen Greifelement (Oberzange) und Gegenelement (Unterzange) angeordnet. Im Inneren des Rotors 12, 13 befindet sich ein Unterdruckbereich 53 bis 55 bzw. 57 bis 59, welcher den Saugstrom an den Saugöffnungen 52, 56 erzeugt. Der Unterdruck kann durch den Anschluss an eine Strömungsmaschine bereitgestellt werden. Der Saugstrom an den einzelnen Saugöffnungen 52, 56 kann zwischen Unterdruckbereich und Saugöffnung so geschaltet werden, dass er nur an bestimmten einstellbaren Winkelpositionen auf dem Walzenumfang anliegt. Für die Schaltfunktion können Ventile oder ein Ventilrohr 54, 58 mit Öffnungen 55 bzw. 59 an den entsprechenden Winkelpositionen eingesetzt werden. Die Freigabe des Saugstromes kann auch durch die Bewegung des Greifelements (Oberzange) erfolgen. Weiterhin ist es möglich einen Unterdruckbereich nur an den entsprechenden Winkelpositionen anzuordnen.
  • Außerdem kann im Bereich der Zuführeinrichtung 8 bzw. im Bereich der Übergabe zwischen den Walzen Blasstrom eingesetzt werden. Die Blasstromquelle (Blasdüse 39) ist innerhalb der Speisewalze 10 angeordnet und wirkt durch die luftdurchlässige Oberfläche der Zuführeinrichtung bzw. Luftdurchtrittsöffnungen nach außen in Richtung erster Walze. Außerdem kann im Bereich der Zuführeinrichtung 8 das Element zur Erzeugung des Blasluftstromes ortsfest unmittelbar unterhalb bzw. oberhalb der Zuführeinrichtung 8 angeordnet sein. Im Bereich der Übergabe zwischen den Walzen 12, 13 können die Blasstromquellen am Rotorumfang der ersten Walze 12 unmittelbar unterhalb bzw. oberhalb jeder Zangeneinrichtung angeordnet sein. Als Blasstromquelle können Druckluftdüsen bzw. Luftklingen eingesetzt werden.
  • Von der zweiten Walze 13 gelangt das ausgekämmte Faserpaket 303 auf die Lötwalze 14.
  • Die Umfangsgeschwindigkeiten betragen beispielsweise für die Speisewalze ca. 0,2 bis 1,0 m/sec, die erste Walze 12 ca. 2,0 bis 6,0 m/sec, die zweite Walze 13 ca. 2,0 bis 6,0 m/sec, den Abnehmer ca. 0,4 bis 1,5 m/sec und das Wanderdeckelaggregat ca. 1,5 bis 4,5 m/sec. Der Durchmesser der ersten Walze 12 und der zweiten Walze 13 ist z. B. ca. 0,3 m bis 0,8 m.
  • Mit der erfindungsgemäßen Rotorkämmmaschine 2 werden über 2000 Kammspiele/min, z. B. 3000 bis 5000 Kammspiele/min, erreicht.
  • Mit der erfindungsgemäßen Rotorkämmmaschine erfolgt ein mechanisches Kämmen des auszukämmenden Fasermaterials, d. h. zum Kämmen werden mechanische Mittel herangezogen. Es erfolgt kein pneumatisches Kämmen des auszukämmenden Fasermaterials, d. h. zum Kämmen werden keine Luftströme, z. B. Saug- und/oder Blasluftströme, verwendet.
  • Bei der erfindungsgemäßen Rotorkämmmaschine sind ununterbrochen (kontinuierlich) schnelllaufende Walzen mit Klemmvorrichtungen vorhanden. Walzen, die mit Unterbrechungen, schrittweise oder zwischen Stillstand und Drehung wechselnd rotieren, sind nicht verwendet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1586682 A [0003]

Claims (28)

  1. Vorrichtung zur Fasersortierung bzw. -selektion eines Faserverbandes aus Textilfasern, insbesondere zum Kämmen, der über Zuführmittel einer Fasersortierungseinrichtung, insbesondere Kämmeinrichtung, zugeführt wird, bei der Klemmvorrichtungen vorgesehen sind, die den Faserverband im Abstand zu seinem freien Ende klemmen und mechanische Mittel vorhanden sind, welche eine Kämmwirkung von der Klemmstelle zum freien Ende des Faserverbandes erzeugen, um nicht geklemmte Bestandteile, wie z. B. kurze Fasern, Nissen, Staub u. dgl. aus dem freien Ende herauszulösen und abzuführen, wobei zur Abnahme des gekämmten Fasermaterials ein Abnahmemittel vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass dem Zuführmittel (8; 10, 11) mindestens zwei ununterbrochen schnelllaufende drehbar gelagerte Walzen (12, 13) nachgeordnet sind, die mit im Abstand im Bereich ihres Umfanges verteilten Klemmvorrichtungen (18, 19, 20; 21, 22, 23) für den Faserverband (16; 46) versehen sind, wobei mindestens einer Walze (12, 13) Stellmittel (41) zur Einstellung geometrischer (a) und/oder geschwindigkeitsbezogener Größen im Verhältnis der Walzen (12, 13) zueinander zugeordnet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung zwischen Wenderotor und Kämmrotor einer Rotorkämmmaschine erfolgt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, das eine Ecartementeinstellung vorgesehen ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung eines Versatzes zwischen Kämm- und Wenderotor vorgesehen ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung bestimmter Geschwindigkeitsverhältnisse zwischen Kämm- und Wenderotor vorgesehen ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeiten einstellbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung zur Anpassung (Änderung) des Kämmlingsprozentsatzes heranzuziehen ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung zur Beeinflussung des Übergabeverhaltens bei der Übergabe des Wenderotorbartes (Fasermaterial) an den Kämmrotor heranziehbar ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Ecartement über Veränderung des Abstandes zwischen Wende- und Kämmrotor veränderbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei gleich bleibendem Abstand zwischen Wende- und Kämmrotor das Ecartement durch den Zangenschließzeitpunkt der Kämmrotorzange änderbar ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das minimale Ecartement bei einem Zangenschließen der Kämmrotorzange an der engsten Stelle zwischen Wende- und Kämmrotor vorhanden ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung des resultierenden Ecartement davon abhängig ist, in welcher Kämmrotorwinkellage bezüglich des engsten Abstandes zwischen Wenderotor und Kämmrotor die Kämmrotorzange geschlossen ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zur Veränderung des Ecartements bezüglich Emin sich der Zangenschließzeitpunkt in Drehrichtung des Kämmrotors gesehen vor der engsten Stelle zwischen Wende- und Kämmrotor befindet.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zur Veränderung des Ecartements bezüglich Emin sich der Zangenschließzeitpunkt in Drehrichtung des Kämmrotors gesehen nach der engsten Stelle zwischen Wende- und Kämmrotor befindet.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Wenderotorwinkellage, an der die Wenderotorzange öffnet und den Wenderotorbart für die Übergabe an den Kämmrotor freigibt, von dem Zangenschließzeitpunkt der Kämmrotorzange abhängig ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Versatz zwischen Wenderotor und Kämmrotor Null ist, wenn die zusammenwirkenden Kämmrotor- und Wenderotorzange gleichzeitig die Engstelle zwischen Wenderotor und Kämmrotor passieren.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem positiven Versatz die mit der Wenderotorzange zusammenwirkende Kämmrotorzange eher die Engstelle als die Wenderotorzange passiert.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass bei negativem Versatz die mit der Wenderotorzange zusammenwirkende Kämmrotorzange später die Engstelle als die Wenderotorzange passiert.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass durch Veränderung des Versatzes z. B. das Übergabeverhalten bei der Übergabe des Wenderotorbartes an den Kämmrotor beeinflussbar (änderbar) ist.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass durch Veränderung des Versatzes z. B. die Größe des Ecartements zusätzlich neben den Parametern Zangenschließzeitpunkt der Kämmrotorzange und Abstand zwischen Wende- und Kämmrotor beeinflussbar (änderbar) ist.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Kämmrotor und der Wenderotor gleiche Umfangsgeschwindigkeiten aufweisen.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Kämmrotor und der Wenderotor unterschiedliche Umfangsgeschwindigkeiten aufweisen, so dass zwischen den Rotoren unterschiedliche Geschwindigkeitsverhältnisse einstellbar sind.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass abhängig von den gewählten Zangenteilungen auf dem Wenderotor und auf dem Kämmrotor die Geschwindigkeitsverhältnisse einstellbar sind.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass bei gleicher Zangenteilung die Geschwindigkeit des einen Rotors immer ein Vielfaches des anderen Rotors ist.
  25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass bei entsprechend angepassten Zangenteilungen auf den Rotoren beliebige Geschwindigkeitsverhältnisse einstellbar sind.
  26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Geschwindigkeitsverhältnis zwischen den Rotoren z. B. einen Einfluss auf das Übergabeverhalten bei der Übergabe des Faserbartes vom Wenderotor auf den Kämmrotor hat.
  27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ansaugung der zugeführten Faserverbände den Klemmvorrichtungen mindestens eine Ansaugeinrichtung im Bereich der Übernahme des Fasermaterials (302 ) von der ersten Walze (12) auf die zweite Walze (13) zugeordnet ist.
  28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Wenderotor und der Kämmrotor unterschiedliche Drehrichtung aufweisen.
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