DE102008009119A1 - Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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Michael Dipl.-Ing. Naß
Frank Dipl.-Ing. Liesaus
Holger Latussek
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Ise Automotive GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
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Abstract

Vorgeschlagen wird eine stark vereinfachte und kostengünstige Montageeinheit für ein Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge, bei dem ein Überrollkörper (1) mittels eines Antriebs aus einer fixierten Ruhestellung in eine arretierbare Schutzstellung ausfahrbar ist. Der Überrollkörper (1) ist mit zwei zueinander parallelen Schenkeln (2) ausgestattet, die in einer Führung der Montageeinheit über den Ausfahrweg längsverschieblich angeordnet sind. Die Montageeinheit (3) besteht aus einem Basisteil (4), auf dem zwei Führungsrohre (5) befestigt sind. Eine sehr einfache Ausführungsform ergibt sich, wenn das Basisteil (4) aus einem Blechabschnitt (6) besteht, bei dem horizontale Randabschnitte (8) um 90° abgekantet und mit Ausnehmungen zur Aufnahme und Befestigung der Führungsrohre (5) versehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge mit einem Überrollkörper, der mittels eines Antriebs aus einer fixierten Ruhestellung sensorgesteuert in eine arretierbare Schutzstellung ausfahrbar und im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, sowie mit einer Montageeinheit, mit der das Überrollschutzsystem an der Kraftfahrzeug-Karosserie befestigt ist und in der eine Führung ausgebildet ist, in der die Schenkel des Überrollkörpers über den Ausfahrweg längsverschieblich angeordnet sind.
  • Derartige Überrollschutzsystems sind in vielfältiger Form bekannt geworden. In der DE 43 42 400 A1 wird eine Überrollbügeleinrichtung mit Innen- und Außenführung der Schenkel des Überrollkörpers beschrieben, bei der die Führungsrohre 5, 6 in einem mehrteiligen Blechgehäuse 8, 9, 10, 11 mit Führungsblock 12 befestigt sind und bei der eine mit ausfahrende Verbindungsplatte 22 mit stabilem Seitenschenkel 32 vorgesehen ist. Das Blechgehäuse dient zur Befestigung der Überrollbügeleinrichtung an der Fahrzeugkarosserie. Es wird bei dem seit Jahren herrschenden Kostendruck in der Automobilindustrie als zu aufwendig und wirtschaftlich nicht konkurrenzfähig angesehen.
  • Aus der DE 10 2004 016 362 A1 ist eine Baueinheit für ein Cabriolet bekannt. Für die Führung der Schenkel des Überrollbügels ist ein sich über die Innenbreite der Karosserie erstreckender Querträger 2 mit Stützen 51 und Bodenblech vorgesehen, der auch zur Befestigung des Überrollbügels in der Karosserie dient und über weitere Teile 109 in der Karosserie abgestützt ist. Der Querträger muss eine Mindest-Vertikalerstreckung aufweisen, weil sonst keine sichere Führung gewährleistet werden kann. Zwar sind zur Gewichtsreduzierung im Querträger zwei Fenster 47 eingebracht, die gesamte Konstruktion ist aber trotzdem sehr schwer und aufwendig und nur für sehr hochpreisige Fahrzeuge geeignet.
  • Vielfach werden – wie in der DE 10 2006 006 658 B3 – für ausfahrbare Überrollkörper auch sogenannte Kassetten als Montageeinheit vorgesehen, die zur Befestigung des Überrollschutzsystems an der Fahrzeugkarosserie und zur Führung der Schenkel des Überrollkörpers dienen, die aber im Hinblick auf den Kostendruck als zu aufwendig und teuer gelten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für ein Überrollschutzsystem der eingangs genannten Art eine Montageeinheit vorzuschlagen, die möglichst einfach und preiswert ist, ohne dass irgendwelche Abstriche hinsichtlich Funktion und Haltbarkeit gemacht werden müssen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Montageeinheit reduziert wird auf ein Basisteil, auf dem zwei Führungsrohre befestigt sind.
  • In der einfachsten Ausführungsform besteht bei der Montageeinheit das Basisteil aus einem Blechabschnitt, auf dem die Führungsrohre direkt befestigt sind.
  • Zweckmäßige Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in den Unteransprüchen 3 bis 18 beschrieben.
  • Weitere Einzelheiten werden anhand der in den 1 bis 10 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Montageeinheit mit direkt auf einem Blechabschnitt befestigten Führungsrohren
  • 2 einen Blechabschnitt mit abgekantetem vertikalen Randbereich
  • 3 einen Blechabschnitt mit abgekantetem horizontalen Randbereich
  • 4 einen Blechabschnitt mit doppel-T-Einschnitt und ausgeklappten Stegen
  • 5 einen Blechabschnitt mit C-förmigen Einschnitten und ausgeklappten Stegen
  • 6 einen Blechabschnitt mit aufgeschweißten Stegen
  • 7 in perspektivischer Ansicht eine Montageeinheit mit horizontalen abgekanteten Randabschnitten und in die Führungsrohre eingesetztem Überrollbügel
  • 8 die Überrollschutzeinrichtung gemäß 7 mit weiteren Funktionsteilen
  • 9 eine Montageeinheit mit unterschiedlich langen Führungsrohren und eingesetztem Überrollkörper
  • 10 eine Weiterentwicklung der Montageeinheit gemäß 9.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 1 besteht die Montageeinheit 3 aus einem Basisteil 4 in Form eines Blechabschnitts 6 auf dem die Führungsrohre 5 befestigt sind. Die 1 bis 6 sind stark vereinfachte Darstellungen, die auch nicht unbedingt maßstäblich sind, sondern nur den prinzipiellen Grundgedanken zeigen sollen. In den 2 bis 6 sind auch die Führungsrohre 5 weggelassen worden, die jeweils an den Stegen und/oder an dem auf einem Blechabschnitt 6 bestehenden Basisteil 4 befestigt sind.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 2 sind die Stege durch Abkanten von vertikalen Randabschnitten 7 gebildet. Bei der Ausführungsform gemäß 3 sind horizontale Randabschnitte 8 abgekantet und mit Ausnehmungen für die Aufnahme und Befestigung der Führungsrohre ausgestattet.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 4 ist der Blechabschnitt 6 in Form eines doppelten T eingeschnitten und es sind dann durch Herausklappen zueinander parallelisch Stege gebildet worden. Die Stege 10 sind etwa halb so lang wie die Querbalken des T, wobei für den Fall, dass die Führungsrohre 5 in größerem Abstand zum Basisteil 4 angeordnet werden sollen, die gewünschte Beabstandung geschaffen wird. Selbstverständlich kann der Einschnitt auch mit einem deutlich kürzeren Querbalken des T ausgeführt werden, wenn nicht so lange Stege 10 benötigt werden. Die Führungsrohre können innerhalb und außerhalb der Stege angeordnet werden.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 5 sind zwei zueinander spiegelbildliche C-förmige Einschnitte im Blechabschnitt vorgenommen und anschließend Stege 9 ausgeklappt worden. Die C-förmigen Einschnitte können auch spiegelbildlich zur dargestellten Ausführungsform vorgesehen werden, wenn die Stege 9 weiter innen liegen müssen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 6 sind gesonderte Stege 11 aus Blechstreifen vorgesehen, die im erforderlichen Abstand zu den vertikalen Rändern des Blechabschnitts 6 angeordnet werden können.
  • Wie bei den abgekanteten Randabschnitten gemäß 2 und 3 können die Stege der Ausführungsbeispiele in den 4 bis 6 wahlweise horizontal oder vertikal angeordnet werden, wobei bei horizontaler Anordnung jeweils Ausnehmungen zur Aufnahme und Befestigung der Führungsrohre vorgesehen werden müssen.
  • In den 7 bis 10 sind nicht so stark vereinfachte Ausführungsbeispiele in perspektivischer Darstellung gezeigt, die im Wesentlichen den für die Praxis vorgesehenen Ausführungsformen entsprechen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 7 besteht die Montageeinheit 3 aus einem Basisteil 4 in Form eines Blechabschnitts 6, bei dem horizontale Randabschnitte 8 abgekantet und mit Ausnehmungen für die Führungsrohre 5 versehen sind. Der Überrollkörper 1 ist mit seinen zueinander parallelen Schenkeln 2 in die Führungsrohre 5 eingesteckt.
  • In 8 ist das Ausführungsbeispiel gemäß 7 durch weitere Funktionselemente ergänzt worden. Der Überrollkörper 1 wird mittels einer Haltevorrichtung 12 gegen die Vorspannung der nicht dargestellten Antriebsfeder in der dargestellten Position gehalten, bis die Auslöseeinrichtung 13 anspricht und die Haltevorrichtung freigibt. In ausgefahrenem Zustand greifen vorgespannte Glieder der Verriegelungsvorrichtung 14 in Ausnehmungen der Schenkel 2 des Überrollkörpers 1 ein, um diesen in der ausgefahrenen Position zu fixieren.
  • Bei der Ausführungsform gemäß der 9 ist das Basisteil 4 der Montagseinheit 3 auf unterschiedlich lange Führungsrohre 5a, 5b abgestellt und es sind Randabschnitte 8, 8a und 8b abgekantet. Auf diese Weise kann die Montageeinheit an besondere Bedürfnisse angepasst werden, die beispielsweise dann gegeben sind, wenn innenseitig eine Durchladeöffnung geschaffen werden soll oder wenn die Montageeinheiten außenseitig wegen der Radkästen nicht in voller Länge ausgebildet werden können.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 10 ist einmal der Überrollkörper 1 in ausgefahrenem Zustand dargestellt und es ist zwischen den abgekanteten Randabschnitten 8a und 8b noch ein Übergangssteg 8c zur Verstärkung des Basisteils vorgesehen. Der Übergangssteg 8c kann durch Abkanten oder aber durch Verwendung eines gesonderten Blechstreifens realisiert werden.
  • 1
    Überrollkörper
    2
    Schenkel
    3
    Montageeinheit
    4
    Basisteil
    5
    Führungsrohr
    6
    Blechabschnitt
    7
    Randabschnitt
    8
    Randabschnitt
    9
    Steg
    10
    Steg
    11
    Steg
    12
    Haltevorrichtung
    13
    Auslöseeinheit
    14
    Verriegelungsvorrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4342400 A1 [0002]
    • - DE 102004016362 A1 [0003]
    • - DE 102006006658 B3 [0004]

Claims (18)

  1. Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge mit einem Überrollkörper (1), der mittels eines Antriebs aus einer fixierten Ruhestellung sensorgesteuert in eine arretierbare Schutzstellung ausfahrbar und im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, sowie mit einer Montageeinheit (3), mit der das Überrollschutzsystem an der Kraftfahrzeug-Karosserie befestigt ist und in der eine Führung ausgebildet ist, in der die Schenkel (2) des Überrollkörpers (1) über den Ausfahrweg längsverschieblich angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageeinheit (3) aus einem Basisteil (4) besteht, auf dem zwei Führungsrohre (5) befestigt sind.
  2. Überrollschutzsystem nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (4) aus einem Blechabschnitt (6) besteht, auf dem die Führungsrohre (5) direkt befestigt sind.
  3. Überrollschutzsystem nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (4) aus einem Blechabschnitt (6) besteht, bei dem durch Abkanten von Randabschnitten (7, 8) zueinander parallele Stege gebildet sind, an denen die Führungsrohre (5) befestigt sind.
  4. Überrollschutzsystem nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass vertikale Randabschnitte (7) abgekantet sind.
  5. Überrollschutzsystem nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass horizontale Randabschnitte (8) abgekantet sind und dass in den Randabschnitten (8) Ausnehmungen zur Aufnahme und Befestigung der Führungsrohre (5) vorgesehen sind.
  6. Überrollschutzsystem nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (4) aus einem Blechabschnitt (6) besteht, an dem durch Einschneiden und Abklappen Stege (9, 10) zur Befestigung der Führungsrohre (5) ausgebildet sind.
  7. Überrollschutzsystem nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass im Blechabschnitt (6) zwei spiegelbildlich angeordnete, C-förmige Einschnitte vorgesehen sind und dass zwei zueinander parallele Stege (9) ausgeklappt sind.
  8. Überrollschutzsystem nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (9) vertikal angeordnet sind.
  9. Überrollschutzsystem nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (9) horizontal angeordnet sind und dass in den Stegen (9) Ausnehmungen für die Aufnahme und Befestigung der Führungsrohre (5) vorgesehen sind.
  10. Überrollschutzsystem nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass im Blechabschnitt ein doppel-T-förmiger Einschnitt vorgesehen ist und dass parallel zur Längsachse des T zwei parallele Stege (10) ausgeklappt sind.
  11. Überrollschutzsystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (10) vertikal angeordnet sind.
  12. Überrollschutzsystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (10) horizontal angeordnet sind und dass sie Ausnehmungen zur Aufnahme und Befestigung der Führungsrohre (5) aufweisen.
  13. Überrollschutzsystem nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil aus einem Blechabschnitt besteht, auf dem gesonderte Stege (11) zur Befestigung der Führungsrohre (5) angebracht sind.
  14. Überrollschutzsystem nach Anspruch 1 jedoch mit der Maßgabe, dass ein Überrollkörper (1) mit unterschiedlich langen Schenkeln (2a, 2b) eingesetzt wird und dass die Montageeinheit (3) aus einem Basisteil (4) und zwei auf die Schenkellängen abgestimmten Führungsrohren (5a, 5b) besteht.
  15. Überrollschutzsystem nach Anspruch 14 dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (4) aus einem Blechabschnitt (6) besteht, der einseitig verkürzt und auf das kürzere Führungsrohr (5b) abgestimmt ist.
  16. Überrollschutzsystem nach Anspruch 14 oder 15 dadurch gekennzeichnet, dass die in den Unteransprüchen 2 bis 13 genannten Merkmale bei einer Montageeinheit (3) mit unterschiedlich langen Führungsrohren (5a, 5b) angewendet werden.
  17. Überrollschutzsystem nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (4) aus einem Blechabschnitt (6) besteht, bei dem ein oberer horizontaler Randabschnitt (8) und zwei untere horizontale Teil-Randabschnitte (8a und 8b) vorgesehen sind, die in ihrer Höhenlage auf die unterschiedlich langen Führungsrohre (5a und 5b) abgestimmt sind.
  18. Überrollschutzsystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Teil-Randabschnitte (8a und 8b) über einen Übergangssteg (8c) untereinander verbunden sind, der senkrecht zum Blechabschnitt (6) angeordnet und mit diesem verbunden ist.
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