DE102008007976A1 - Vorrichtung zur Neutralisation von sauren Verbrennungskondensaten - Google Patents
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Abstract
Eine Vorrichtung zur Neutralisation von sauren Verbrennungskondensatoren, bestehend aus einem ein Neutralisationsmittel enthaltenden Behälter (1), der einen Zulauf (9) und einen Ablauf (10) für das Kondensat aufweist, ist dadurch gekennzeichnet, dass in ihm Wandflächen enthalten sind, die aus Neutralisationsmittel bestehen oder in Form einer Beschichtung aus Neutralisationsmittel vorliegen, und dass der Behälter (1) durch Trennwände mit Neutralisationsmittel enthaltenden Wand- bzw. Oberflächen in voneinander getrennte Neutralisationskammerabschnitte derart unterteilt ist, dass das Kondensat den Behälter (1) zumindest teilweise mäanderförmig durchströmt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Neutralisation von sauren Verbrennungskondensaten, bestehend aus einem ein Neutralisationsmittel enthaltenden Behälter, der einen Zulauf und einen Ablauf für das Kondensat aufweist.
- Die Abgase von gas- oder ölbetriebenen Heizanlagen kühlen sich im Heizkessel und im Schornstein ab. Durch die Abkühlung entsteht ein Kondensat, in dem Säure und Verbrennungsrückstände enthalten sind. Bevor diese Verbrennungskondensate z. B. in einen Kanalanschluss geleitet werden können, müssen sie gereinigt und neutralisiert werden.
- Bei einer in der
EP 0 174 349 B1 beschriebenen Vorrichtung erfolgt der Kondensatzulauf seitlich durch den Boden in eine zylinderförmige Neutralisationskammer, um in der Neutralisationskammer befindliches granulatförmiges Neutralisationsmittel von unten nach oben zu durchströmen. Die Funktionsufähigkeit der Vorrichtung wird sehr schnell dann in Frage gestellt, wenn es im Bereich der Neutralisationskammer zu Verstopfungen, beispielsweise infolge von Schlammbildung, Ausflockungen oder dergleichen, kommt. Gleiches gilt auch für eine das Neutralisationsmittel aufnehmende, liegende Neutralisationskammer, deren Stirnwände die Zu- und Abläufe für das Kondensat aufweisen. - Eine in der
DE 35 40 164 A1 beschriebene Vorrichtung zur Neutralisation saurer Kondensate aus Abgasen von Heizungsanlagen enthält einen mittels eines Deckels verschlossenen Behälter, in den eine Neutralisationskammer zur Aufnahme eines granulatförmigen Neutralisationsmittels eingesetzt ist. Der Boden dieser Neutralisationskammer ist mit Sieböffnungen versehen, derart, dass an der Oberseite des Behälters zulaufendes Verbrennungskondensat nach Durchströmen des Neutralisationsmittels von oben nach unten durch den Siebboden austreten und durch einen im Bereich des Behälterbodens angeordneten Abfluss abfließen kann. - Eine in der
DE 93 11 083 U1 behandelte Neutralisationseinrichtung besteht aus mehreren hintereinander geschalteten Neutralisationsbehältern, die im unteren Bereich mit je einem Siebboden zur Lagerung von granulatförmigem Neutralisationsmittel versehen sind und von dem Kondensat mäanderförmig durchströmt werden, und zwar zuerst von oben nach unten in dem ersten Behälter, dann von unten nach oben in dem folgenden Behälter, anschließend wieder von oben nach unten in dem folgenden Behälter usw.. Auch bei dieser Neutralisationseinrichtung treten die oben beschriebenen Verschlammungs- und Verstopfungsprobleme auf, die auch dazu führen, dass das eingesetzte Neutralisationsmittel nur unzureichend oder in bestimmten Teilen bei der Neutralisation des Kondensats überhaupt nicht wirksam werden kann. - In Abhängigkeit von den chemischen Zusammensetzungen des Verbrennungskondensats und des granulatförmigen Neutralisationsmittels besteht, wie bereits erwähnt, die Gefahr von Ausflockungen, die mit der Zeit dazu führen können, dass das granulatförmige Neutralisationsmittel zu einem relativ kompakten Kuchen zusammenbackt, so dass das Kondensat unter Umständen nicht mehr störungsfrei durch die Vorrichtung strömen kann. Um diesen Nachteil zu beheben, sind bereits Vorrichtungen vorgeschlagen worden, bei denen über dem Boden des Behälters mit Abstand ein Siebboden, auf dem das granulatförmige Neutralisationsmittel lagert, angeordnet ist, und dass in dem Behälter Wände eingesetzt sind, die einen mäanderförmigen Durchfluss des Kondensats durch den Behälter bewirken. Die Wände sind so in den Behälter eingefügt, dass sich verstopfte Zonen oder Bereiche umgehende Bypassströmungen ausbilden können, wodurch beträchtlich größere Betriebszeiten erreicht werden können, als bei den oben beschriebenen bekannten Neutralisationseinrichtungen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine auch gegenüber der zuletzt beschriebenen, auf den gleichen Anmelder und Erfinder zurückgehenden Neutralisationseinrichtung verbesserte Einrichtung zu schaffen.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass das Neutralisationsmittel in dem Behälter in Form von Wandflächen aufgenommen ist, an denen das Kondensat vorzugsweise in horizontaler Richtung mäanderförmige vorbeiströmt. Entstehende Ausflockungen können sich dann am Behälterboden absetzen, ohne dass diese, wie es bei der Verwendung von auf einem Siebboden lagernden, granulatförmigem Neutralisationsmittel der Fall ist, zu Verstopfungsbereichen zusammenbacken können.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteransprüchen behandelt.
- In Abhängigkeit von den örtlichen Gegebenheiten kann es notwendig sein, der erfindungsgemäßen Neutralisationsvorrichtung eine Pumpe zuzuordnen, um das innerhalb der Neutralisationsvorrichtung gereinigte bzw. neutralisierte Kondensat auf ein höheres Niveau abzupumpen.
- Als vorbereitende Maßnahme dafür ist gemäß weiterer Erfindung die Neutralisationsvorrichtung bzw. der Behälter der Neutralisationsvorrichtung im Anschluss an eine den in Strömungsrichtung letzten Neutralisationskammerabschnitt begrenzende Trennwand unterteilt in einen oberen, eine Kondensatablaufkammer bildenden Kammerabschnitt zur Aufnahme des nasslaufenden Rotors einschließlich Pumpenlaufrades einer Kreiselpumpe und in einen unteren. Kammerabschnitt zur Aufnahme des Stators der Kreiselpumpe, so dass es ohne größere Umstände möglich ist, in die Neutralisationsvorrichtung eine Kondensatpumpe, vorzugsweise in Form einer Kugelrotorpumpe, zu integrieren bzw. einzubauen, wobei die Förderleitung dieser Pumpe beispielsweise mittels eines Schlauchs an den Kondensatablauf angeschlossen werden kann.
- Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass in die Neutralisationsvorrichtung bzw. in den Behälter der Neutralisationsvorrichtung bereits eine Kondensatpumpe eingebaut ist, wobei darauf zu achten ist, dass diese Kondensatpumpe einen in der Kondensatablaufkammer integrierten nasslaufenden Teil und einen gegenüber diesem Nassbereich isolierten elektrischen Teil in Form eines Stators und der damit in Verbindung stehenden elektrischen Elemente aufweist.
- Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher beschrieben.
-
1 zeigt in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung bei abgenommenem Behälterdeckel; -
2 zeigt ebenfalls schematisiert eine Ansicht in Richtung der Pfeile II-II in1 ; -
3 zeigt in schematischer Darstellung eine Ansicht in Richtung der Pfeile III-III; -
4 zeigt in isometrischer Darstellung eine Draufsicht der in einen partiell dargestellten Neutralisationsbehälter angeordneten Neutralisations-Struktur mit zugeordneten Trennwänden; -
5 zeigt entsprechend4 eine in einen Neutralisationsbehälter als Modul einsetzbare Neutralisations-Struktur; -
6 zeigt in auseinandergezogener Darstellung mehrere Einzelelemente der Neutralisationseinheit gemäß den4 und5 . -
7 zeigt in schematischer Darstellung ein System zur optionalen Erweitung der Vorrichtung durch eine Pumpe; -
8 bis10 zeigen schematisiert bevorzugte Anordnungen von Neutralisationsmittel-Strukturen. - Die in den
1 bis3 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung hat einen im wesentlichen quaderförmigen Behälter1 mit einem Boden2 , zwei Längswänden3 und4 , zwei Stirnwänden5 und6 und einem Deckel7 . Der Behälter1 ist mittels einer sich über einen Teil der Behälterlänge erstreckenden Trennwand8 , die sich vom Behälterboden2 bis zum Behälterdeckel6 erstreckt, in nebeneinander liegende Behälterabschnitte unterteilt. Der Kondensatzulauf9 und der Kondensatablauf10 befinden sich im Bereich der Stirnwand6 des Behälters1 . - Die
1 bis3 zeigen den Behälter1 ohne die in den4 bis6 und8 und9 dargestellten Neutralisiermittel-Strukturen. - Der Kondensatzulauf
9 mündet in eine durch eine Trennwand12 begrenzte Feststoffteilchen-Absetzkammer11 , auf die eine Filterkammer13 folgt, in der ein Aktivkohlefilter14 untergebracht sein kann. Auf die Filterkammer13 folgt eine Kondensatumlenkkammer, die durch eine Vorderwand15 und eine Rückwand20 begrenzt ist und an die sich der eigentliche Neutralisationsbereich anschließt. Die Oberseite der Trennwand12 hat eine Öffnung, vorzugsweise in Form eines Überlaufwehrs, zwischen der Absetzkammer11 und der Filterkammer13 ; die Vorderwand15 bildet ihrerseits ein Überlaufwehr zwischen der Filterkammer13 und der Kondensatumlenkkammer. - Der Neutralisationsbereich ist einlaufseitig durch die Trennwand
20 begrenzt, deren Unterkante oberhalb des Bodens2 liegt, derart, dass das über die Oberkante der Vorderwand15 strömende Kondensat umgelenkt und unten in die Kondensatzulaufkammer20a einströmt. Eine dem Kondensatablauf10 vorgeschaltete Kondensatablaufkammer22 ist durch eine Trennwand21 von dem Neutralisationsbereich20a abgegrenzt. Im Bereich der Oberseite der Trennwand21 befindet sich eine Öffnung, z. B. in Form eines Überlaufwehrs, für das die Neutralisationskammer verlassende Kondensat. - In
4 ist ausschnittsweise ein Teil des Behälters1 mit dem Behälterboden2 und den beiden Behälterlängswänden3 und4 dargestellt. Zwischen den Behälterlängswänden3 und4 und der Trennwand8 sind mit seitlichem Abstand voneinander parallel verlaufende, in1 gestrichelt angedeutete Längswände50 angeordnet, die vom Behälterboden2 bis zur Behälteroberseite und damit bis zu dem in4 nicht dargestellten Behälterdeckel reichen. Diese Längswände50 sind jeweils an dem entweder der Behälterlängswand3 oder der Behälterlängswand4 zugewandten Ende an der Oberseite bzw. an der Unterseite mit Öffnungen bzw. Aussparungen50.1 bzw.50.2 versehen. - Zwischen benachbarten Längswänden
50 sind vertikal ausgerichtete Querwände52 und53 angebracht. Die eine erste Gruppe bildenden Querwände53 liegen mit Abstand oberhalb des Bodens2 und enden mit relativ geringem Abstand von der Oberkante der Längswände50 . Die eine zweite Gruppe bildenden Querwände52 erstrecken sich ausgehend von dem Behälterboden2 bis zu einer Höhe, die unterhalb der Oberkante der Querwände53 der ersten Gruppe liegt. Die Oberkanten der Querwände53 liegen im wesentlichen in der gleichen Höhe wie die Öffnungen bzw. die durch die Aussparungen50.1 gebildeten Überlaufwehre. - In
6 , die in auseinandergezogener Darstellung mehrere hintereinanderliegende Baugruppen I, II, III und IV zeigt, die jeweils aus Längswänden50 sowie Querwänden52 und53 bestehen, ist im Bereich der Baugruppe III und IV der Strömungsverlauf des Kondensats durch die Pfeile dargestellt für den Fall, dass keine Verstopfungen oder Blockierungen im Bereich der einzelnen durch die Längswände und Querwände begrenzten Neutralisationskammerabschnitten vorliegen. Die Strömung aus der Baugruppe III in den Bereich der Baugruppe IV erfolgt senkrecht zu der Längswand50 , durch die im unteren Bodenbereich dieser Längswand50 befindliche Aussparung50.2 . - In
6 ist im Bereich der Baugruppe I der Fall dargestellt, dass im Bodenbereich der beiden mittleren Kammerabschnitte eine Verstopfung bzw. Blockierung aufgetreten ist, so dass das Kondensat dann nicht störungsfrei aus dem ersten, rechts liegenden Kammerabschnitt in den darauf folgenden Kammerabschnitt strömen kann. Die Strömung staut sich dann im Bereich der höheren Querwand53 und folgt dem Pfeil in den im Bereich der Baugruppe I ganz links dargestellten Kammerabschnitt, aus dem sie dann durch die untere Öffnung50.2 in den Bereich der Baugruppe II strömt. Sollte auch im Bereich des links liegenden Kammerabschnitts der ersten Baugruppe I oder einer folgenden Baugruppe eine Blockierung vorliegen, würde dann die Strömung über die Überlaufwehre50.1 aus der einen Baugruppe in die jeweils folgende Baugruppe stattfinden. - In den
4 und6 ist im Bereich der ersten Baugruppe I die vordere Längswand aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit nicht dargestellt. - Wie es in
6 im Bereich der Baugruppe II dargestellt ist, bilden die zwischen zwei in Strömungsrichtung aufeinander folgenden Kammerabschnitten befindlichen Querwände52 ;53 Überlaufwehre, die abwechselnd unterschiedliche Höhenstellungen haben, und dass die Wände52 mit den in geringerer Höhe liegenden Überlaufwehren sich bis zu den Böden der Neutralisationskammerabschnitte erstrecken. - Anstelle von den dargestellten vier Baugruppen kann die erfindungsgemäße Vorrichtung jede andere Anzahl von hintereinander liegenden Baugruppen enthalten.
-
5 zeigt eine Struktur, bei der die einzelnen Längswände50 mit ihren Enden an Seitenwände54 und55 angeschlossen, wodurch eine modulartige Baugruppe A gebildet ist, die in ihren Abmessungen so an den Basisbehälter1 angepasst ist, dass diese modulartige Baugruppe A in jeder beliebigen Anzahl als Einheit in den Behälter1 eingesetzt werden kann. - Die oberen Bereiche der Trennwände
50 und der Querwände52 bestehen aus Neutralisationsmittel bzw. haben eine Beschichtung aus Neutralisationsmittel, während die unteren Abschnitte50' bzw.52' kein Neutralisationsmittel aufweisen. - Die Abstände zwischen den Längswänden und den Querwänden können verändert werden, ebenso wie die Anzahl der Längs- und Querwände.
- Gemäß
7 ist der auf die Trennwand21 folgende Abschnitt des Behälters1 unterteilt in einen oberen, die Kondensatablaufkammer22b bildenden Kammerabschnitt zur Aufnahme des nasslaufenden Rotors43 einschließlich Pumpenlaufrades einer Kreiselpumpe und in einen unteren Kammerabschnitt22a zur Aufnahme des Stators44 der Kreiselpumpe. Die Förderleitung48 der Kondensatpumpe ist gemäß Linie48a an den Kondensatablauf10 angeschlossen. - Zwischen den unteren und oberen Kammerabschnitten
22a ,22b befinden sich Trennwände, die einen Bodenabschnitt2a enthalten, der oberhalb der Ebene des Behälterbodens2 liegt. Der Bodenabschnitt2a ist auf seiner Oberseite mit Lagerelementen zur Lagerung des Rotors43 einschließlich des Pumpenlaufrades versehen. So enthält der Bodenabschnitt2a eine Einbuchtung2a' zur Aufnahme und Lagerung des Rotors43 und Pumpenlaufrades vorzugsweise einer Kugelmotorpumpe, die nach dem Prinzip einer sogenannten Spaltrohrpumpe konzipiert ist, um eine strickte Trennung zwischen dem Nassbereich der Pumpe einerseits und dem elektrischen Bereich der Pumpe andererseits zu gewährleisten. - Der Stator
44 befindet sich auf einer in den unteren Kammerabschnitt22a eingesetzten und übliche elektrische Anschlüsse und Steuersysteme umfassenden Platine41 . Zur Ansteuerung der Pumpe ist ein Sensor vorgesehen, bestehend aus einem innerhalb des Kammerabschnittes22b befindlichen Sender46 und einem Empfänger42 , der nach oben gerichtet in einen Kammerabschnitt22c ragt, der mit dem Kammerabschnitt22a in Verbindung steht, der an einem entlang einer Führung45 beweglichen Schwimmer46.1 befestigt ist. -
8 zeigt eine Trennwand50 mit daran anschließenden Querwänden52 ,53 sowie eine Ansammlung von aus Neutralisationsmittel bestehenden oder mit Neutralisationsmittel beschichteten Stäben60 , die in einen oder mehrere Neutralisationskammerabschnitte eingesetzt sein können. -
9 zeigt eine Trennwand50a , die mit Vertikalnuten50a' versehen ist, in die Querwände52a bzw.53a eingeschoben sind. -
1 zeigt mehrere an einer Platte61 befestigte, aus Neutralisationsmittel bestehende oder mit Neutralisationsmittel beschichtete Säulen62 . Diese Struktur dient dazu, die Säulen62 von oben her in eine oder mehrere Neutralisationskammerabschnitte einzuhängen. - Um unter Umständen mögliche Verstopfungen zu vermeiden oder ggf. aufzulösen ist in bzw. an dem Behälter
1 ein in1 schematisiert dargestellter Schwingungserreger34 angebracht, der z. B. in eine an der Stirnwand5 angeordneten Tasche33 eingesetzt ist, die vorzugsweise von außen her zugänglich ist. Die Stromversorgung sowohl des Schwingungserregers34 als auch der Kreiselpumpe erfolgt über nur angedeutet dargestellte Leitungen35 bzw.80 . - Gemäß weiterer Erfindung ist vorgesehen, dem Behälter
1 bzw. den einzelnen Neutralisationskammerabschnitten Blaseinrichtungen zuzuordnen, um während des Betriebs der Vorrichtung Luft oder Gas in die Vorrichtung einzublasen, um zu verhindern, dass sich an den Böden der Neutralisationskammerabschnitte Ablagerungen festsetzen. Auf diese Weise kann erreicht werden, dass eventuelle Ausflockungen oder andere Störmedien mit dem durch die Vorrichtung strömenden Kondensat zum Kondensatauslauf transportiert werden. - Um möglichst schnell und ohne großen Aufwand den Neutralisationseffekt überprüfen und kontrollieren zu können, sind im Bereich einzelner Neutralisationskammerabschnitte vorzugsweise von außen zugängliche nicht dargestellte Messpunkte zum Ansetzen von Messsonden vorgesehen.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- - EP 0174349 B1 [0003]
- - DE 3540164 A1 [0004]
- - DE 9311083 U1 [0005]
Claims (31)
- Vorrichtung zur Neutralisation von sauren Verbrennungskondensaten, bestehend aus einem ein Neutralisationsmittel enthaltenden Behälter, der einen Zulauf und einen Ablauf für das Kondensat aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Neutralisationsmittel in dem Behälter in Form von Wandflächen aufgenommen ist, an denen das Kondensat entlang strömt.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (
1 ) durch Trennwände mit Neutralisationsmittel enthaltenden Wand- bzw. Oberflächen in voneinander getrennte Neutralisationskammerabschnitte derart unterteilt ist, dass das Kondensat den Behälter (1 ) zumindest teilweise mäanderförmig durchströmt. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die aufeinanderfolgenden Neutralisationskammerabschnitte einerseits durch parallel zur Strömungsrichtung des Kondensats verlaufende Längswände (
50 ) und andererseits durch im wesentlichen senkrecht zur Strömungsrichtung des Kondensats ausgerichtete Querwände (52 ,52 ) begrenzt sind, dass die eine erste Gruppe bildenden Querwände (53 ) mit Abstand oberhalb der Böden der Neutralisationskammerabschnitte angeordnet sind und ihre Oberkanten unterhalb der Oberkanten der Längswände (50 ) liegen, und dass die eine zweite Gruppe bildenden Querwände (52 ) sich ausgehend von den Böden der Neutralisationskammerabschnitte bis zu einer Höhe erstrecken, die unterhalb der Oberkanten der Querwände (53 ) der ersten Gruppe liegt, und dass die Querwände beider Gruppen jeweils abwechselnd zueinander angeordnet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die aufeinander folgendenden Neutralisationskammerabschnitte in einem im wesentlichen quaderförmigen Behälter (
1 ) untergebracht sind und einerseits durch im Abstand voneinander liegende und parallel zueinander verlaufende Längswände (50 ), die sich zwischen gegenüberliegenden Seitenwänden (3 ,4 ) des Behälters (1 ) vorzugsweise zwischen diesen Seitenwänden und eine parallel dazu liegende Trennwand (8 ) erstrecken und im wesentlichen die gleiche Höhe wie diese Trenn- und Seitenwände haben, und andererseits durch sich zwischen diesen Längswänden (50 ) erstreckende Querwände (52 ,53 ) begrenzt sind, dass die eine erste Gruppe bildenden Querwände (53 ) mit Abstand oberhalb der Böden (51 ) der Neutralisationskammerabschnitte angeordnet sind und ihre Oberkanten unterhalb der Oberkanten der Längswände (50 ) liegen, und dass die eine zweite Gruppe bildenden Querwände (52 ) sich ausgehend von den Böden der Neutralisationskammerabschnitte bis zu einer Höhe erstrecken, die unterhalb der Oberkanten der Querwände (53 ) der ersten Gruppe liegt, dass die Querwände beider Gruppen jeweils abwechselnd zueinander angeordnet sind, und dass die Längswände (50 ) jeweils an dem entweder der Behälterlängswand (3 ) oder der Behälterlängswand (4 ) zugewandten Ende abwechselnd an der Oberseite bzw. an der Unterseite mit Öffnungen bzw. Aussparungen (50.1 bzw.50.2 ) versehen sind, wobei die an der Oberseite der Längswände (50 ) befindlichen Öffnungen bzw. Aussparungen Überläufe bilden, die im wesentlichen in der gleichen Höhe liegen, wie die Oberkanten der Querwände (53 ) der ersten Gruppe. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Neutralisationskammerabschnitte modulartig zu einem im wesentlichen quaderförmigen Block (A) zusammengefasst sind, der zwei sich gegenüberliegende Seitenwände (
54 ,55 ) aufweist, zwischen denen im Abstand voneinander liegende und parallel zueinander verlaufende Längswände (50 ) angeordnet sind, die im wesentlichen die gleiche Höhe wie diese Seitenwände (54 ,55 ) haben und zwischen denen Querwände (52 ,53 ) angeordnet sind, dass die eine erste Gruppe bildenden Querwände (53 ) mit Abstand oberhalb der Böden (51 ) der Neutralisationskammerabschnitte angeordnet sind und ihre Oberkanten unterhalb der Oberkanten der Längswände (50 ) liegen, dass die eine zweite Gruppe bildenden Querwände (52 ) sich ausgehend von den Böden der Neutralisationskammerabschnitte über die Siebböden (51 ) bis zu einer Höhe erstrecken, die unterhalb der Oberkanten der Querwände (53 ) der ersten Gruppe liegt, dass die Querwände beider Gruppen jeweils abwechselnd zueinander angeordnet sind, und dass die Längswände (50 ) jeweils an dem entweder der Seitenwand (54 ) oder der Seitenwand (55 ) zugewandten Ende abwechselnd an der Oberseite bzw. an der Unterseite mit Öffnungen bzw. Aussparungen (50.1 bzw.50.2 ) versehen sind, wobei die an der Oberseite der Längswände (50 ) befindlichen Öffnungen bzw. Aussparungen Überläufe bilden, die im wesentlichen in der gleichen Höhe liegen wie die Oberkanten der Querwände (53 ) der ersten Gruppe. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, deren Behälter (
1 ) mittels eines Deckels (7 ) verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf den in Strömungsrichtung letzten Neutralisationskammerabschnitt eine den Kondensatablauf (10 ) aufweisende Kondensatablaufkammer (22 ;22a ) folgt, die von dem letzten Neutralisations-kammerabschnitt durch eine Trennwand (21 ) getrennt ist, die in Ihrem oberen Bereich einen den Neutralisationskammerabschnitt mit der Kondensatablaufkammer (22 ;22a ) verbindende Öffnung vorzugsweise. in Form eines Überlaufwehrs hat. - Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitszulauf (
10 ) in eine Feststoffteilchen-Absetzkammer (11 ) mündet, auf die eine einen Aktivkohlefilter (14 ) aufnehmende Filterkammer (13 ) folgt, die den Neutralisationkammerabschnitten vorgeschaltet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Absetzkammer (
11 ) und der Filterkammer (13 ) eine Trennwand (12 ) mit einem an ihrer Oberseite befindlichen Überlaufwehr angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, gekennzeichnet durch eine dem ersten Neutralisationskammerabschnitt vorgeschaltete Trennwand (
20 ) mit einem an der Trennwandoberseite befindlichen Überlauf, wobei auf diese Trennwand ein Kanal folgt, der zu einer unterhalb des Siebbodens des ersten Neutralisationskammerabschnittes liegenden Flüssigkeitszulauföffnung (20a ) führt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine dem Kondensatablauf vorgeschaltete Kammer aufweist, die unterteilt ist in einen oberen, die Kondensatablaufkammer bildenden Kammerabschnitt (
22b ) zur Aufnahme des nass laufenden Rotors (43 ) einschließlich des Pumpenlaufrades einer Kreiselpumpe und in einen unteren Kammerabschnitt (22a ) zur Aufnahme des Stators (44 ) der Kreiselpumpe. - Vorrichtung nach Anspruch 10 gekennzeichnet durch eine zwischen den oberen und unteren Kammerabschnitten (
22a ;22b ) befindliche Abtrennung, die einen Bodenabschnitt (2a ) hat, der oberhalb der Ebene des Behälterbodens (2 ) liegt. - Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenabschnitt (
2a ) auf seiner Oberseite Lagerelemente zur Lagerung des Rotors einschließlich des Pumpenlaufrades aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenabschnitt (
2a ) mit einer Einbuchtung (2a' ) zur Aufnahme und Lagerung des nasslaufenden Rotors und Pumpenlaufrades einer Kugelmotorpumpe versehen ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Kammerabschnitt (
22a ) eine Halterung (47 ) zur Befestigung einer mit einem Sender (46 ) ausgerüsteten Schwimmereinrichtung (45 ,46 ) aufweist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Kammerabschnitt (
22b ) eine nach oben gerichtete Kammererweiterung (22c ) aufweist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15 dadurch gekennzeichnet, dass im unteren Kammerabschnitt (
22a ) der Stator (44 ) und im oberen Kammerabschnitt (22b ) der Rotor (43 ) einschließlich Pumpenlaufrad einer Kondensatpumpe untergebracht sind, wobei die Förderleitung (48 ) der Kondensatpumpe an den Kondensatablauf (10 ) angeschlossen ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Kondensatpumpe eine Kugelrotorpumpe ist, deren nasslaufender Teil, im wesentlichen bestehend aus Rotor und Pumpenlaufrad im oberen Kammerabschnitt (
22b ) untergebracht ist, während der Stator sich im Bereich des unteren Kammerabschnittes (22a ) befindet. - Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass sie zur Ansteuerung der Kondensatpumpe einen Sensor (
42 ,46 ) aufweist, der einen im Bereich des oberen Kammerabschnittes (22b ) untergebrachten Sender (46 ), der an einem entlang einer Führung (45 ) beweglichen Schwimmer (50 ) befestigt ist, und einen im Bereich des unteren Kammerabschnittes (22a ) untergebrachten Empfängers (42 ) umfasst. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, gekennzeichnet durch einen in bzw. an dem Behälter (
1 ) angebrachten Schwingungserreger (34 ). - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einige der Neutralisationsmittel aufweisenden Wandflächen durch Platten aus Neutralisations-mittel gebildet sind.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einige Wandflächen durch Einsatzkörper beliebiger Form gebildet sind, die Neutralisations-mittel enthalten.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Neutralisationsmittel enthaltenden Wandflächen als Beschichtungsmaterial auf Basiskörper bzw. Basisplatten aufgetragen sind.
- Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Beschichtungsmaterial in Form von Folien vorliegt.
- Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Beschichtungsmaterial aufgesprüht ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Neutralisationsmittel enthaltenden Wandflächen eine aufgerauhte bzw. strukturierte Oberfläche haben.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Neutralisationsmittel enthaltenden Wandflächen austauschbar in den Behälter eingesetzt sind.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26 gekennzeichnet durch in den Behälter (
1 ) einhängbare Einsätze, die platten- oder säulenförmige Strukturen mit Oberflächen aufweisen, die Neutralisationsmittel enthalten. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass sich an die Neutralisationsmittel aufweisenden Wandflächen untere, neutralisationsmittelfreie Wandflächenabschnitte anschließen.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einige Einsatzkörper die Form von Säulen haben, die zumindest über einen Teil Ihrer Höhe aus Neutralisationsmittel bestehen bzw. damit beschichtet sind.
- Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Trennwände (
50a ) aufweist, die mit Vertikalschlitzen (50a' ) zum auswechselbaren Einsetzen von Querwänden (53a ) versehen sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass sie Einrichtungen zum Einblasen von Luft oder Gas aufweist.
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