DE102008006770B4 - Vorrichtung sowie Verfahren zum Aufschäumen von in Behältern abgefüllten Produkten - Google Patents

Vorrichtung sowie Verfahren zum Aufschäumen von in Behältern abgefüllten Produkten Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Behälterbehandlung, wie Flasche, Dose oder dergleichen, umfassend eine Verschließmaschine (7), eine Ausschleusstation, eine Vorrichtung zum Aufschäumen eines in einen Behälter eingebrachten aufschäumbaren flüssigen Füllgutes, mit wenigstens einer an einer Transportstrecke (6) der gefüllten, aber noch nicht verschlossenen Behälter (2) vorgesehenen Aufschäumeinheit (10) zum Einbringen eines das Aufschäumen bewirkenden Aufschäummediums in die Behälter sowie mit wenigstens einer in Transportrichtung der Transportstrecke (6) auf die Aufschäumeinheit folgenden opto-elektrischen Sensoreinheit (12) einer Überwachungseinheit (14), mit der die Schaumbildung (11) in den Behältern (2) vor dem Verschließen anhand wenigstens eines Überwachungskriteriums überwacht wird, wobei die wenigstens eine opto-elektrische Sensoreinheit (12) und die Überwachungseinheit (14) für eine Überwachung der Schaumbildung (11) oberhalb der Behälteröffnung bei noch nicht verschlossenen Behältern (2) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass an einem die Transportstrecke (6) aufweisenden Transportsystem in Transportrichtung auf die wenigstens eine opto-elektrische Sensoreinheit (12) folgend eine Ausschleusstation (15) vorgesehen ist, an der solche Behälter (2), die hinsichtlich der Schaumbildung (11) außerhalb eines Sollbereichs des wenigstens einen Überwachungskriteriums liegen, veranlasst durch ein von der Überwachungseinheit (14) geliefertes Signal, ausgeschleust werden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1 sowie auf ein Verfahren gemäß Oberbegriff Patentanspruch 15.
  • Ganz allgemein ist in der Getränkeindustrie bekannt, die Qualität von Behältern optisch zu erfassen, wie bspw. Beschädigungen, Abnutzungen oder Scuffing und diese Behälter aus dem Verfahren auszuschleusen, wie in der DE 10 2004 025 948 B3 beschrieben. Ebenfalls ist bekannt ( DE 43 32 645 A1 ), gefüllte und verschlossenen Flaschen in einer Endkontrolleinrichtung, die u. a. eine Videokamera und einen Ausstoßer umfasst, den Füllstand von Flaschen zu erfassen und unterfüllte Flaschen auszustoßen. Beim Füllen von Behältern, wie Flaschen, Dosen oder dergleichen mit einem sauerstoffempfindlichen aufschäumbaren, beispielsweise Kohlensäure enthaltenden Füllgut, z. B. mit Lebensmittelprodukten, wie Getränken usw. ist es bekannt, die in dem jeweiligen Behälter zwischen dem Füllgutspiegel und der Behältermündung, d. h. im Behälterkopfraum vorhandene Luft durch Aufschäumen des Füllgutes zu verdrängen, um so eine Beeinträchtigung des Füllgutes durch Sauerstoff im verschlossenen Behälter zu vermeiden. Das Aufschäumen des Füllgutes erfolgt durch Energieeintrag und dabei in der Regel durch Beaufschlagung des Füllgutes durch die Behältermündung mit wenigstens einem Strahl eines gas- oder dampfförmigen oder flüssigen Aufschäummediums. Als Aufschäummedium eignet sich insbesondere steriles Wasser, welches als dünner Strahl mit entsprechend hohem Druck durch die Behälteröffnung in den jeweiligen Behälter eingespritzt wird. Eine derartige Vorrichtung wird beispielsweise in der DE 40 30 081 A1 gezeigt, bei der das Schäumungsverhalten nach dem Füllen an den unverschlossenen Flaschen opto-elektrisch erfasst und zur Steuerung des flüssigen Aufschäummediums genutzt wird, wobei anschließende die Flaschen dann verschlossen werden. Nachteilig bei dem an sich gut funktionierenden Verfahren ist, dass ein relativ langer Zeitraum zwischen dem Aufschäumen und der Kontrolle liegt, in dem ein eigentlich hinreichender Schaum bereits zerfallen sein kann, so dass eine zu hohe Anzahl an Flaschen ausgeschleust wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung aufzuzeigen, mit der das Aufschäumen optimal überwacht durchgeführt werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet. Ein Verfahren zum überwachten Aufschäumen ist Gegenstand des Patentanspruches 15.
  • Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus den Figuren. Dabei sind alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination grundsätzlich Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung. Auch wird der Inhalt der Ansprüche zu einem Bestandteil der Beschreibung gemacht.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in schematischer Darstellung und in Draufsicht eine Anlage zum Füllen von Behältern in Form von Flaschen mit einem flüssigen aufschäumbaren, d. h. kohlensäurehaltigen Füllgut sowie zum anschließenden Verschließen der Flaschen;
  • 2 zur weiteren Erläuterung eine schematische perspektivische Teildarstellung der Anlage;
  • 3 in Teildarstellungen jeweils einer Flasche mit ungenügender Schaumbildung (Position a) bzw. mit ausreichender Schaumbildung (Position b).
  • In den Figuren ist 1 eine Anlage zum Füllen von Flaschen 2 mit einem flüssigen, aufschäumbaren, beispielsweise kohlensäurehaltigen Füllgut sowie zum anschließenden Verschließen dieser Flaschen 2. Die Anlage 1 umfasst hierfür eine Füllmaschine umlaufender Bauart mit einem entsprechend dem Pfeil A um eine vertikale Maschinenachse umlaufend antreibbaren Rotor 3, an dessen Umfang in der dem Fachmann bekannten Weise Füllpositionen zur Aufnahme jeweils einer Flasche 2 gebildet sind.
  • Die zu füllenden Flaschen 2 werden über einen äußeren Transporteur 4 entsprechend dem Pfeil B zugeführt und über einen den Flaschen- oder Behältereinlauf bildenden um eine vertikale Achse umlaufend angetriebenen Transportstern 5 jeweils einzeln die Füllstationen am Rotor 3 weiter geleitet. die gefüllten Flaschen 2 werden dem Rotor 3 bzw. den dortigen Füllpositionen über einen einen Flaschen- oder Behälterauslauf der Füllmaschine bildenden Transportstern 6 entnommen und mit diesem, ebenfalls um eine vertikale Achse angetriebenen Transportstern 6 einem Verschließer bzw. einer Verschließmaschine 7 zugeführt, in der die Flaschen 2 an ihrer Flaschenmündung 2.1 mit einem geeigneten Verschluss versehen werden, so dass sie dann über einen weiteren, um eine vertikale Achse umlaufend angetriebenen Transportstern 8 aus der Verschließmaschine 7 bzw. von den dortigen Verschließpositionen oder -werkzeugen entnommen und an einen äußeren Transporteur 9 übergeben werden, mit dem die gefüllten und verschlossenen Flaschen 2 in einer Transportrichtung C einer weiteren Behandlung, beispielsweise einer Etikettiermaschine zugeführt werden.
  • Um eine Beeinträchtigung des Füllgutes, beispielsweise eine Beeinträchtigung der Haltbarkeit und/oder der Qualität und/oder des Geschmacks des flüssigen Füllgutes durch Luftsauerstoff zu vermeiden, der nach dem Füllen der Flaschen 2 im Kopfraum dieser Flaschen, d. h. im Raum zwischen dem Füllgutspiegel und dem Rand der Flaschenöffnung oder -mündung 2.1 vorhanden ist, erfolgt nach dem Füllen in an sich bekannter Weise ein Aufschäumen des flüssigen Füllgutes, und zwar durch Einbringen eines dünnen Strahls 10.1 eines flüssigen Aufschäummediums, beispielsweise eines dünnen Strahls 10.1 aus sterilem Wasser. Hierfür ist am Transportstern 6 oberhalb der Bewegungsbahn der dort aufrecht stehend, d. h. mit ihrer Flaschenachse in vertikaler Richtung orientierten Flaschen 2 und damit auch oberhalb der Bewegungsbahn der noch offenen Flaschenmündungen 2.1 wenigstens eine Aufschäumeinheit in Form wenigstens einer Düse oder Düsenanordnung 10 vorgesehen, über die der dünne Strahl 10.1 des Aufschäummediums in jede vorbei bewegte Flasche 2 eingebracht wird, so dass durch den Energieeintrag des Strahls 10.1 Kohlensäure aus dem Füllgut freigesetzt und damit ein gezieltes Aufschäumen des Füllgutes bzw. eine Schaumbildung oberhalb des Füllgutspiegels erreicht wird.
  • Die Aufschäumwirkung ist abhängig von verschiedensten Parametern, und zwar u. a. von der Art, Viskosität und Temperatur des Füllgutes, von dem Kohlensäuregehalt im Füllgut, von der Temperatur des Aufschäummediums, von dem durch das Aufschäummedium erzeugten Energieeintrag, d. h. insbesondere vom Volumenstrom und dem Druck des Aufschäummediums beim Auftreffen auf den Füllgutspiegel in der jeweiligen Flasche 2 usw.
  • Angestrebt ist ein Aufschäumen in der Weise, das durch den erzeugten Schaum die gesamte im Kopfraum der betreffenden Flasche 2 enthaltene Luft aus diesem Kopfraum verdrängt wird, d. h. sich hierfür ein möglichst kompakter, keine oder möglichst keine Kontrastunterschiede aufweisender Schaum bildet, und zwar mit einer leicht über den Mündungsrand 2.1 jeder Flasche 2 vorstehenden Schaumkrone, wie dies in der 3 in der Position b für die Schaumbildung 11 angedeutet ist. Die Position a dieser Figur zeigt eine ungenügende Schaumbildung 11.
  • Zur Überwachung des Aufschäumprozesses und der Schaumbildung 11 ist in Transportrichtung der Flaschen 2 nach der Düsenanordnung 10 und vor der Verschließmaschine 7, d. h. bei der dargestellten Ausführungsform am Transportstern 6 in Transportrichtung nach der Düsenanordnung 10 wenigstens eine Kamera 12 vorgesehen und so ausgerichtet, dass mit dieser jeweils die mit dem Transportstern 6 vorbei bewegten Flaschen 2 im Bereich ihres Flaschenhalses und der Flaschenmündung 2.1 bildmäßig erfasst werden, wie dies in den Figuren bei 13 dargestellt ist. Die wenigstens eine Kamera 12 ist Bestandteil eines Überwachungssystems mit einer Bildverarbeitungs- und Steuereinheit 14, in der die von der Kamera 12 gelieferten Bilder oder Bilddaten ausgewertet werden, und zwar hinsichtlich der Höhe, aber auch hinsichtlich Helligkeit und/oder Farbe sowie hinsichtlich des Kontrastes oder der Kontrastunterschiede des in der jeweiligen Flasche 2 über dem Füllgutspiegel erzeugten Schaums. Die Verarbeitung der von der Kamera 12 gelieferten Bilder oder Bilddaten erfolgt beispielsweise durch Vergleich mit in der Bildverarbeitungs- und Steuereinheit 14 abgespeicherten Solldaten. Die Bildverarbeitungs- und Steuereinheit 14 ist beispielsweise ein Rechner oder eine rechnergestützte Einheit mit entsprechenden Eingängen für analoge oder digitale von der Kamera 12 gelieferte Bilddaten.
  • Liegt die Schaumbildung 11 außerhalb eines beispielsweise durch einen oder mehrere Soll-Kriterien oder -Parameter definierten Bereichs, wie die bei der Schaumbildung 11 der Position a der 3 der Fall ist, so erfolgt aufgrund eines von der Bildverarbeitungs- und Steuereinheit 14 erzeugten Signals an einer Ausschleusstation 15 mit Hilfe einer dortigen Einrichtung 16 ein Ausschleusen solcher Flaschen 2, bei denen nur eine unzureichende, den Soll-Kriterien nicht entsprechende Schaumbildung 11 erfolgt ist. Bei der dargestellten Ausführungsform erfolgt das Ausschleusen der Flaschen 2 auf dem Transporteur 9, d. h. nach dem Verschließen der Flaschen 2. Dies hat den Vorteil, dass beim Ausschleusen ein Verschütten von Füllgut und damit ein Verschmutzen der Anlage 1 vermieden sind.
  • Das von der Bildverarbeitungs- und Steuereinheit 14 überwachte Kriterium (Überwachungskriterium) ist im einfachsten Fall die Höhe der Schaumbildung 11 in der jeweiligen Flasche 2, d. h. ein ordnungsgemäßes Aufschäumen liegt dann vor, wenn die Schaumbildung 11 wenigstens bis an den Rand der Flaschenmündung 2.1 reicht, bevorzugt aber mit einer Schaumkrone geringfügig über den Rand der Flaschenmündung 2.1 vorsteht, ohne dass Schaum an der Außenfläche der betreffenden Flasche 2 nach unten fließt. Weitere Überwachungskriterien sind z. B. die Farbe und/oder Helligkeit der Schaumbildung und/oder der Kontrast der Schaumbildung 11 und/oder die Überdeckung Fläche des Mündungsrandes und/oder die Öffnungsquerschnittsfläche der Flaschenmündung und/oder das farbliche Muster der Randfläche der Flaschenmündung und/oder der Öffnungsquerschnittsfläche usw.
  • Eine optimale Schaumbildung mit kleiner Porengröße und damit eine Schaumbildung mit geringem Einschluss insbesondere auch von Luft ist dann erreicht, wenn die Schaumbildung 11 eine besonders helle Farbgebung aufweist und die Schaumbildung auch wegen einer gleichmäßigen Porengröße, d. h. wegen des Fehlens von größeren Luft- oder CO2-Blasen keine oder möglichst keine Kontrastunterschiede aufweist.
  • Da das Ausschleusen von Flaschen 2 mit unzureichender Schaumbildung 11 erst nach dem Verschließen erfolgt, ist die Bildverarbeitungs- und Steuereinrichtung 14 beispielsweise so ausgebildet, dass beim Betrieb der Anlage 1 die an der wenigstens einen Kammer 12 sowie an der Ausschleusstation 15 vorbei bewegten Flaschen 2 ständig gezählt werden, so dass dann unter Berücksichtigung der bekannten Wegstrecke zwischen der wenigstens einen Kamera 12 und der Ausschleusstation 15 bzw. unter Berücksichtigung der bekannten Anzahl der zwischen der Kamera 12 und der Ausschleusstation 15 vorhandenen Flaschen 2, die jeweilige Flasche 2 mit der unzureichenden Schaumbildung 11 nach dem Verschließen ausgeschleust werden kann. Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit, dass der Bildverarbeitungs- und Steuereinrichtung 14 zur Identifizierung der Flaschen 2 an der Ausschleusstation 15 auch ein der Arbeitsgeschwindigkeit der Anlage 1 entsprechendes Signal zugeführt wird.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit, den Energieeintrag des Aufschäummediums, d. h. insbesondere den Druck des Strahles 10.1 und/oder die in jede Flasche 2 eingebrachte Menge des Aufschäummediums in Abhängigkeit von dem von der wenigstens einen Kamera 12 gelieferten Bilddaten derart zu steuern, dass immer dann, wenn eine unzureichende Schaumbildung 11 an einer Flasche 2 festgestellt wird, gesteuert durch die Bildverarbeitungs- und Steuereinrichtung 14 der Energieeintrag des Aufschäummediums in den nachfolgenden Flaschen 2 erhöht bzw. umgekehrt dieser Energieeintrag für die nachfolgenden Flaschen 2 reduziert wird, wenn ein Überschäumen an einer Flasche 2 festgestellt wird.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne dass dadurch der der Erfindung zugrunde liegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
  • Vorstehend wurde davon ausgegangen, dass zur optischen Erfassung der Schaumbildung 11 bzw. der Überwachungskriterien eine Kamera 12 vorgesehen ist. Grundsätzlich können aber auch andere hierfür geeignete opto-elektrische Sensoreinheiten verwendet sein.
  • So ist es beispielsweise möglich, am Transportweg der gefüllten, aber noch nicht verschlossenen Flaschen 2 wenigstens zwei Aufschäumeinheiten, beispielsweise wenigstens zwei Düsenanordnungen 10 mit jeweils wenigstens einer in Transportrichtung folgenden opto-elektrischen Sensoreinheit, beispielsweise Kamera 12, zum Erfassen der Schaumbildung 11 vorzusehen. Hierdurch ist dann, wenn mit der ersten Aufschäumeinheit nur eine unzureichende Schaumbildung 11 erzielt wurde, mit der zweiten Aufschäumeinheit ein nochmaliges Aufschäumen möglich, so dass letztlich nur solche Flaschen 2 ausgeschleust werden müssen, bei denen auch nach dem nochmaligen Aufschäumen eine unzureichende Schaumbildung 11 festgestellt wurde.
  • Weiterhin wurde vorstehend von einer Füllmaschine mit Rotor 2 und einer Verschließmaschine 7 umlaufender Bauart ausgegangen. Selbstverständlich können beide Maschinen auch zu einer einzigen Kompaktanlage zusammengefasst sein, wie dies in der Praxis vielfach üblich ist.
  • Es versteht sich, dass anstelle der Kamera 12 auch andere, die Schaumbildung erfassende opto-elektrische Einrichtungen vorgesehen werden können, insbesondere auch solche Einrichtungen, die die Höhe der Schaumbildung 11 im Kopfraum der Flaschen 2 bzw. die über den Rand der Flaschenmündungen 2.1 überstehende Schaumhöhe erfassen.
  • Es versteht sich weiterhin, dass für die wenigstens eine Kamera 12 eine Beleuchtungseinrichtung vorgesehen ist, und zwar bevorzugt für die Aussendung eines Lichtspektrums, welches für die opto-elektrische Erfassung der Schaumhöhe mit der wenigstens einen Kamera 12 besonders geeignet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Anlage zum Füllen und Verschließen von Behältern
    2
    Flasche
    2.1
    Flaschenmündung
    3
    Rotor
    4
    äußerer Transporteur
    5, 6
    Transportstern
    7
    Verschließmaschine umlaufender Bauart
    8
    Transportstern
    9
    äußerer Transporteur
    10
    Düsenanordnung
    10.1
    Strahl des Aufschäummediums
    11
    Schaumbildung
    12
    Kamera
    13
    Bild
    14
    Bildverarbeitungs- und Steuereinheit
    15
    Ausschleusstation
    16
    Ausschleuselement oder -einrichtung
    A
    Drehrichtung des Rotors 2
    B, C
    Transportrichtung des äußeren Transporteurs 4 bzw. 9

Claims (23)

  1. Vorrichtung zur Behälterbehandlung, wie Flasche, Dose oder dergleichen, umfassend eine Verschließmaschine (7), eine Ausschleusstation, eine Vorrichtung zum Aufschäumen eines in einen Behälter eingebrachten aufschäumbaren flüssigen Füllgutes, mit wenigstens einer an einer Transportstrecke (6) der gefüllten, aber noch nicht verschlossenen Behälter (2) vorgesehenen Aufschäumeinheit (10) zum Einbringen eines das Aufschäumen bewirkenden Aufschäummediums in die Behälter sowie mit wenigstens einer in Transportrichtung der Transportstrecke (6) auf die Aufschäumeinheit folgenden opto-elektrischen Sensoreinheit (12) einer Überwachungseinheit (14), mit der die Schaumbildung (11) in den Behältern (2) vor dem Verschließen anhand wenigstens eines Überwachungskriteriums überwacht wird, wobei die wenigstens eine opto-elektrische Sensoreinheit (12) und die Überwachungseinheit (14) für eine Überwachung der Schaumbildung (11) oberhalb der Behälteröffnung bei noch nicht verschlossenen Behältern (2) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass an einem die Transportstrecke (6) aufweisenden Transportsystem in Transportrichtung auf die wenigstens eine opto-elektrische Sensoreinheit (12) folgend eine Ausschleusstation (15) vorgesehen ist, an der solche Behälter (2), die hinsichtlich der Schaumbildung (11) außerhalb eines Sollbereichs des wenigstens einen Überwachungskriteriums liegen, veranlasst durch ein von der Überwachungseinheit (14) geliefertes Signal, ausgeschleust werden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausschleusstation (15) zum Ausschleusen der Behälter (2) nach dem Verschließen der Behälter (2) ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine opto-elektrische Sensoreinheit (12) und die Überwachungseinheit (14) für eine Erfassung und Überwachung der Schaumbildung (11) oberhalb des Öffnungsrandes der jeweiligen Behältermündung (2.1) als Überwachungskriterium ausgebildet sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine opto-elektrische Sensoreinheit (12) und die Überwachungseinheit (14) für eine Erfassung und Überwachung der über den Rand der Behältermündungen (2.1) vorstehende Schaumhöhe ausgebildet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine opto-elektrische Sensoreinheit (12) und die Überwachungseinheit (14) für eine Erfassung und Überwachung einer Überdeckung der Randfläche der Behältermündung (2.1) des jeweiligen Behälters (2) und/oder der Öffnungsquerschnittsfläche des jeweiligen Behälters (2) mit Schaum als Überwachungskriterium ausgebildet sind.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine opto-elektrische Sensoreinheit (12) und die Überwachungseinheit (14) für eine Erfassung und Überwachung der Farbgebung und/oder der Helligkeit und/oder des Kontrastes der Schaumbildung (11) als Überwachungskriterium ausgebildet sind.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine opto-elektrische Sensoreinheit (12) und die Überwachungseinheit (14) für eine Erfassung und Überwachung eines farblichen Musters der Randfläche der Behältermündungen (2.1) und/oder der Öffnungsquerschnittsfläche der Behälter (2) als Überwachungskriterium ausgebildet sind.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Aufschäumeinheit (10) zum Einbringen eines Strahls (10.1) eines flüssigen und/oder gasförmigen und/oder dampfförmigen Aufschäummediums in die gefüllten Behälter (2) ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Aufschäumeinheit (10) von wenigstens einer Düse zum Einbringen des flüssigen und/oder gasförmigen und/oder dampfförmigen Aufschäummediums in die Behälter (2) ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Aufschäumeinheit (10) und/oder die wenigstens eine opto-elektrische Sensoreinheit (12) an einer einer Verschließmaschine (7) oder einem Verschließwerkzeug voraus gehenden, beispielsweise einen Behältereinlauf dieser Verschließmaschine (7) bildenden Transportstrecke (6) vorgesehen ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungseinheit (14) das wenigstens eine über die opto-elektrische Sensoreinheit (12) erfasste Überwachungskriterium als Istwert mit in der Überwachungseinheit als Sollwert abgespeicherten Daten vergleicht.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die opto-elektrische Sensoreinheit von wenigstens einer Kamera (12) gebildet ist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungseinheit eine Bildverarbeitungs- und Steuereinheit (14) ist.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Bestandteil einer Anlage (1) zum Füllen von Behältern (2) mit einem flüssigen Füllgut sowie zum Verschließen der gefüllten Behälter (2) ist.
  15. Verfahren zum Aufschäumen eines in Behälter (2), wie Flaschen, Dosen oder dergleichen abgefüllten flüssigen, aufschäumbaren Füllgutes unter Verwendung von wenigstens einer an einem Transportsystem für die Behälter (2) vorgesehenen Aufschäumeinheit (10) zum Erzeugen einer Schaumbildung (11) oberhalb des Füllgutspiegels im jeweiligen Behälter (2) durch Energieeintrag sowie unter Verwendung wenigstens einer in einer Transportrichtung des Transportsystems auf die Aufschäumeinheit (10) folgenden opto-elektrischen Sensoreinheit (12), die Bestandteil einer die Schaumbildung (11) in jedem Behälter (2) überwachenden Überwachungseinheit (14) ist, wobei die wenigstens eine opto-elektrische Sensoreinheit (12) und die Überwachungseinheit (14) die Schaumbildung (11) oberhalb des Öffnungsrandes der jeweiligen Behältermündung (2.1) der noch nicht verschlossenen Behälter (2) erfassen und überwachen, dadurch gekennzeichnet, dass solche Behälter (2), die hinsichtlich der Schaumbildung (11) außerhalb eines Sollbereichs der Überwachung liegen, ausgeschleust werden, indem auf Basis eines von der Bildverarbeitungs- und Steuereinheit (14) erzeugten Signals, an einer Ausschleusstation (15) mit Hilfe einer dortigen Einrichtung (16) ein Ausschleusen solcher Behälter (2) erfolgt.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter (2) nach dem Verschließen ausgeschleust werden.
  17. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine opto-elektrische Sensoreinheit (12) und die Überwachungseinheit (14) die über den Rand der Behältermündungen (2.1) vorstehende Schaumhöhe erfassen und überwachen.
  18. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine opto-elektrische Sensoreinheit (12) und die Überwachungseinheit (14) die Überdeckung der Randfläche der Behältermündung (2.1) des jeweiligen Behälters (2) und/oder der Öffnungsquerschnittsfläche des jeweiligen Behälters (2) mit Schaum erfassen und überwachen.
  19. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine opto-elektrische Sensoreinheit (12) und die Überwachungseinheit (14) die Farbgebung und/oder die Helligkeit und/oder den Kontrast der Schaumbildung (11) erfassen und überwachen.
  20. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine opto-elektrische Sensoreinheit (12) und die Überwachungseinheit (14) farbliche Muster der Randfläche der Behältermündungen (2.1) und/oder der Öffnungsquerschnittsfläche der Behälter (2) erfassen und überwachen.
  21. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufschäumen durch Einbringen eines Strahls (10.1) eines flüssigen und/oder gasförmigen und/oder dampfförmigen Aufschäummediums in die gefüllten Behälter (2) erfolgt.
  22. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein wenigstens zweimaliges Aufschäumen mit dazwischen liegender Erfassung der Schaumbildung (11) erfolgt.
  23. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Überwachungseinheit (14) das wenigstens eine über die opto-elektrische Sensoreinheit (12) erfasste Überwachungskriterium als Istwert mit dort als Sollwert abgespeicherten Daten verglichen wird.
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